DE4029910A1 - Vorrichtung zur automatischen herstellung von grossflaechigen formteilen aus duroplastischer pressmasse - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen herstellung von grossflaechigen formteilen aus duroplastischer pressmasse

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DE4029910A1
DE4029910A1 DE19904029910 DE4029910A DE4029910A1 DE 4029910 A1 DE4029910 A1 DE 4029910A1 DE 19904029910 DE19904029910 DE 19904029910 DE 4029910 A DE4029910 A DE 4029910A DE 4029910 A1 DE4029910 A1 DE 4029910A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von großflächigen Formteilen aus duroplastischer Preßmasse, insbesondere SMC, mit einer hydraulischen Presse mit feststehendem Pressentisch und beweglichem Pressenstößel sowie einer an der Presse vorgesehenen Einrichtung zur zykli­ schen Manipulation, umfassend das Einbringen der Preßmasse, das Entnehmen des fertig gepreßten Formteils und das Präpa­ rieren der Preßwerkzeuge.
Großflächige Formteile für den Industrieeinsatz, beispiels­ weise für Automobile, werden aus Glasfaser-Polyester-Verbund­ werkstoffen hergestellt. Hierzu wird eine duroplastische Preßmasse, die aus ungesättigten Polyester-Harzen, verstärken­ den Textilglasfasern sowie Füll- und Zuschlagstoffen besteht, in großen hydraulischen Pressen unter Druck und Temperatur in die gewünschte Form gepreßt, wobei eine rasche und vollstän­ dige Aushärtung des Harzes erfolgt. Die zu verpressende Form­ masse liegt überwiegend als flächenförmiges SMC (Sheet-Moul­ ding-Compound) vor. Die feuchte SMC-Harzmatte wird in passen­ de Stücke geschnitten und, zu Preßpaketen aufeinandergelegt, in die geöffnete Presse eingelegt. Dies geschieht üblicher­ weise von Hand. Im Anschluß an den Preßzyklus muß das fertige Formteil, ebenfalls von Hand, aus der Presse entnommen wer­ den. Erst nach der Reinigung der Preßwerkzeuge von Gratresten kann ein neues Harzmattenpaket eingelegt werden.
Moderne Kunststoffpressen verfügen bereits über geschlossene Regelkreise und eine umfangreiche Sensorik für die wichtig­ sten Prozeßparameter wie beispielsweise Druck, Temperatur und Schließzeiten. Das Verhalten des Menschen bei der Beschickung der Presse ist durch eine derartige Regelung jedoch nicht zu beeinflussen; es ist somit auch nicht zuverlässig reproduzier­ bar. Die Qualität von Faserverbundbauteilen, welche im Preß­ verfahren aus duroplastischer Preßmasse gefertigt werden, unterliegt deshalb derzeit noch relativ großen Schwankungen.
In dem Aufsatz von Brüssel, Bretten und Weber "SMC-Teile vollautomatisch herstellen" in Kunststoffe 79 (1989) 11, Seite 1149, wird bereits eine Kunststoffpresse mit vollauto­ matischer Peripherie für das Schneiden, Paketieren und Ein­ legen der Harzmatten, sowie zur Preßteilentnahme und Werkzeug­ reinigung beschrieben. Mit dieser Anlage kann jedoch nur ein ganz bestimmtes, relativ kleines Kunststoffteil - ein Lampen­ gehäuse - automatisch hergestellt werden.
Sollen nun große Teile, beispielsweise Karosserieteile für Automobile und Lastkraftwagen, in einem automatischen Prozeß hergestellt werden, so müßten die hierfür benötigten Funk­ tionselemente für das Einlegen schwerer Harzmattenpakete in das geöffnete Preßwerkzeug, das Eindrücken von Einlegeteilen, das Entnehmen des fertig gepreßten Formteils sowie die an­ schließend notwendige Reinigung der Preßformen so schwer ausgebildet werden, daß sie bei den geforderten Positionier­ toleranzen nicht mehr an frei auskragenden Handlingsystemen, wie sie in Form von Industrierobotern zur Verfügung stehen, geführt werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist somit die Schaffung einer Vorrichtung zur automatischen Herstellung insbesondere großer und schwerer SMC-Formteile mittels einer hydraulischen Presse, wobei die Anlage schnell und einfach beliebigen Formteilen anpaßbar sein soll.
Bei der Lösung dieses technischen Problems wird ausgegangen von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art. Gelöst wird die Aufgabe durch zu beiden Seiten des Preßwerkzeugs angeord­ nete und paarweise parallel in vertikaler Richtung heb- und senkbare Fahrschienen und durch auf diesen Fahrschienen in horizontaler Richtung verfahrbare Fahrwagen, die bei geöff­ neter Presse in den Preßbereich einfahren und dem Preßwerk­ zeug angepaßte Manipulatoren tragen.
Die Anordnung von Fahrschienen, die jeweils paarweise mit einem eigenen unabhängigen Parallelhubantrieb ausgerüstet sind, seitlich an den Preßwerkzeugen gestattet eine niedrige Bauhöhe der auf den Fahrschienen zwischen die geöffneten Preßwerkzeuge einfahrbaren Fahrwagen, welche die zur automa­ tischen Bedienung der Presse erforderlichen Manipulatoren tragen. Das dem jeweiligen Arbeitszyklus angepaßte Anheben oder Absenken eines Paares von Fahrschienen kompensiert näm­ lich die durch den Pressenhub vorgegebene niedrige Bauhöhe der Fahrwagen, welche somit die geöffneten Preßwerkzeuge frei über- bzw. unterfahren und dennoch mit den Manipulatoren deren tiefste Stellen erreichen können.
Zur automatischen Ausführung eines vollständigen Preßzyklus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenigstens einen unteren und einen oberen Fahrwagen und entsprechend einen unteren Fahrweg für den unteren Fahrwagen und einen oberen Fahrweg für den oberen Fahrwagen vorzusehen, wobei jeder der beiden Fahrwege zumindest von zwei Paaren hintereinander angeord­ neter Fahrschienen gebildet wird, von denen ein Paar mit dem Pressentisch und ein Paar mit dem Pressenstößel verbunden ist.
Das Automatisierungs-System kann auch erweitert werden durch einen zusätzlichen unteren Fahrwagen mit zugehörigem weiteren Paar von unteren Fahrschienen sowie gegebenenfalls durch einen zweiten oberen Fahrwagen mit zugehörigem weiteren Paar von oberen Fahrschienen. Unterer und oberer Fahrweg bestehen dann jeweils aus drei hintereinander angeordneten Paaren von Fahrschienen, welche jeweils unabhängig voneinander heb- und senkbar sind. Die mittleren Fahrschienen sind dabei fest mit dem Pressentisch bzw. dem Pressenstößel verbunden, können jedoch gegenüber diesen ebenso angehoben oder abgesenkt wer­ den wie die übrigen Paare von Fahrschienen, welche sich vor bzw. hinter der Presse anschließen.
Während des eigentlichen Preßvorgangs, also bei geschlossenen Preßwerkzeugen, befinden sich die Fahrwagen auf den außerhalb des Preßbereichs angeordneten Fahrschienen in Wartestellung. Nach dem Öffnen der Presse kann jeweils ein unterer bzw. oberer Fahrwagen in den Preßbereich einfahren und in Richtung auf das untere bzw. obere Preßwerkzeug abgesenkt werden. Beispielsweise kann der erste untere Fahrwagen das soeben fertig gepreßte Formteil vom Werkzeug abheben und aus der Presse ausfahren, während gleichzeitig die Manipulatoren des oberen ersten Fahrwagens das Werkzeugoberteil für den näch­ sten Preßzyklus präparieren. Nachdem die ersten beiden Fahr­ wagen aus dem Preßbereich wieder ausgefahren sind, können von der gegenüberliegenden Seite her der dritte und vierte Fahr­ wagen einfahren und beispielsweise ein vorbereitetes Harz­ mattenpaket auf das untere Preßwerkzeug ablegen, während gleichzeitig am oberen Preßwerkzeug weitere Manipulationen vorgenommen werden. Trotz der geringen, durch den Öffnungshub der Presse vorgegebenen Durchfahrtshöhe zwischen den geöff­ neten Preßwerkzeugen behindern sich die Fahrwagen gegenseitig nicht, sofern nur die Hubeinrichtungen für die Fahrschienen in entsprechender Weise aufeinander abgestimmt gesteuert werden.
In bevorzugter Ausführung weisen die Fahrwagen vier senk­ rechte Stützen, an deren Enden die Laufrollen angeordnet sind, sowie eine die Stützen verbindenden Tragrahmen für die Manipulatoren auf. Die Höhe der senkrechten Stützen ist dabei nach der Höhe des zu fertigenden Formteils zu richten. Die Anordnung der Manipulatoren an Tragrahmen, welche die senk­ rechten Stützen verbinden, gewährleistet eine hohe Belastbark­ eit der sich stets auf zwei parallelen Schienen abstützenden Fahrwagen, so daß auch große und schwere Teile sowie schwere Manipulatoren gehandhabt werden können.
Die Fahrwagen können im Grundriß rechteckig ausgebildet sein, wenn besonders hohe Anforderungen an die Verwindungssteifig­ keit der Tragrahmen für die Manipulatoren gestellt werden. Die Tragrahmen der Fahrwagen können jedoch auch U-förmig ausgebildet sein, wobei dann die offene Stirnseite zweckmäßi­ gerweise dem Preßwerkzeug zugewandt ist, so daß letzteres nicht vollständig überfahren werden muß, sondern seitlich an diesem vorbeigefahren werden kann.
Eine noch bessere Flexibilität bei der Automatisierung kann erreicht werden, wenn die Modulatoren auf spezielle, dem jeweils aufgespannten Preßwerkzeug zugeordnete Modulrahmen montiert sind, welche an die Fahrwagen ankuppelbar sind. Bei einem Wechsel des Preßwerkzeugs kann dann ein kompletter, werkzeugspezifisch mit Modulatoren bestückter Modulrahmen in den betreffenden Fahrwagen eingesetzt werden.
Sofern die durch die Verfahrbarkeit der Fahrwagen in horizon­ taler Richtung und die Beweglichkeit der Fahrschienen mitsamt des jeweils aufgerollten Fahrwagens in vertikaler Richtung vorgegebenen Bewegungsmöglichkeiten nicht ausreichen, die Manipulatoren in Arbeitsposition zu bringen, können diese zusätzlich noch selbst in horizontaler und/oder vertikaler Richtung innerhalb der Fahrwagen beweglich angeordnet sein. Hierdurch wird die Flexibilität der Anlage und die Anpaßbar­ keit auf unterschiedlichste Werkstücke noch weiter erhöht.
Eine exakte Positionierung der in den Preßbereich eingefahre­ nen Fahrwagen ist von entscheidender Bedeutung für die Maßhal­ tigkeit des automatisch hergestellten Formteils. In vorteil­ hafter Weiterbildung der Erfindung sind somit zwischen Fahr­ wagen und Preßwerkzeugen Zentrierungen vorgesehen, welche eine exakte Ausrichtung der Manipulatoren gegenüber den Preß­ werkzeugen gewährleistet.
Die Fahrwagen können mit Manipulatoren ausgerüstet werden, welche alle bei einem Preßzyklus erforderlichen Einzelschrit­ te taktgesteuert ausführen können. Hierzu gehören insbeson­ dere bewegliche Greifer für das Einbringen der Preßmasse und das Austragen des fertigen Formteils, ferner Hubzylinder oder ähnliche, horizontal und/oder vertikal verfahrbare Einrich­ tungen, welche für das Einlegen von Metallteilen und Verstär­ kungsteilen in die Preßwerkzeuge benötigt werden, sowie Reini­ gungsgeräte für das Säubern der Preßwerkzeuge. Alle diese Funktionselemente können elektrisch, pneumatisch oder hydrau­ lisch betätigt werden.
Jeder der Fahrwagen ist mit einem unabhängigen Antrieb für die Verfahrbarkeit in horizontaler Richtung auf den Fahr­ schienen zu versehen. Ein besonders geeigneter Antrieb für die Fahrwagen umfaßt einen auf den Fahrschienen außerhalb des Preßbereichs laufenden Zugwagen, einen Kettenantrieb für diesen Zugwagen sowie mindestens ein spezielles Kupplungs­ element zwischen Fahrwagen und Zugwagen. Sofern vier Fahr­ wagen vorgesehen sind, müssen auch vier derartige Antriebs­ einheiten vorgesehen sein, so daß jeder Fahrwagen selbsttätig in die geöffnete Presse einfahren und wieder ausfahren kann.
Ein Fahrwagen kann die Stoßstelle zwischen zwei Paaren benach­ barter Fahrschienen selbstverständlich nur dann überfahren, wenn diese vorher auf gleiches Niveau gebracht worden sind. Sobald sich ein Fahrwagen mit allen seinen Laufrollen auf einem bestimmten Paar von Fahrschienen befindet, kann dieses angehoben oder abgesenkt werden. Um die sich hierbei ergeben­ de Höhendifferenz zum benachbarten Fahrschienenpaar auszuglei­ chen, wird eine Antriebstechnik bevorzugt, bei welcher der Zugwagen wenigstens eine vertikale Führungsschiene aufweist und das Kupplungselement am zugehörigen Fahrwagen als Deich­ sel ausgebildet ist, die mit einer am Ende angeordneten Füh­ rungsrolle in der Führungsschiene des Zugwagens verschieblich geführt ist. Durch diese konstruktive Ausgestaltung kann der Fahrwagen stets an den Zugwagen angekuppelt bleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine hydraulische Presse mit einer zugehö­ rigen Einrichtung zur zyklischen Manipula­ tion, welche vier Fahrwagen mit Manipula­ toren und insgesamt sechs Paare von Fahr­ schienen umfaßt, unmittelbar nach Öffnen der Presse, in einem teilweise geschnitten dargestellten Prinzipbild;
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1, in einem anschließenden Zeitintervall, ergänzt um einen Antrieb für einen oberen Fahrwagen;
Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 1, in einem dritten Zeitintervall.
In der Fig. 1 sowie in den nachfolgenden Fig. 2 und 3 ist von einer hydraulischen Presse lediglich der feststehende Pressentisch 1 und der bewegliche Pressenstößel 2 darge­ stellt. Ein unteres Preßwerkzeug 3 ist auf den Pressentisch 1 aufgespannt; der Pressenstößel 2 trägt das korrespondierende obere Preßwerkzeug 4.
Ein erstes Paar unterer Fahrschienen 5 ist zu beiden Seiten des unteren Preßwerkzeugs 3 angeordnet und mit diesem über eine (lediglich durch Doppelpfeile angedeutete) Hubeinrich­ tung verbunden. Vor und hinter dem Pressentisch 1 sind an­ schließend an das erste Paar von unteren Fahrschienen 5 zwei weitere Paare unterer Fahrschienen 6 und 7 angeordnet. In entsprechender Weise ist zu beiden Seiten des oberen Preßwerk­ zeugs 4 ein erstes Paar von oberen Fahrschienen 8 angeordnet und mit dem Pressenstößel 2 über eine (nicht dargestellte) Hubeinrichtung verbunden. Vor und hinter dem Pressenstößel 2 ist jeweils ein weiteres Paar von oberen Fahrschienen 9 bzw. 10 angeordnet.
Die unteren Fahrschienen 5, 6 und 7 sind jeweils paarweise parallel in vertikaler Richtung heb- und senkbar, wie durch die Doppelpfeile angedeutet. Sie bilden gemeinsam einen unte­ ren Fahrweg für zwei untere Fahrwagen 11 und 12. Die oberen Fahrschienen 8, 9 und 10 bilden einen oberen Fahrweg für zwei obere Fahrwagen 13 und 14.
Die unteren und oberen Fahrwagen 11, 12, 13 und 14 haben jeweils vier senkrechte Stützen 15, an deren Enden jeweils eine Laufrolle 16 drehbar gelagert ist. Die Fahrwagen 11, 12, 13 und 14 haben rechteckig ausgebildete Tragrahmen 17 bzw. 17′, an deren vier Ecken die Stützen 15 befestigt sind. Der linke untere Fahrwagen 11 hat einen im Grundriß U-förmig ausgebildeten Tragrahmen 17′, dessen offene Stirnseite den Preßwerkzeugen 3, 4 zugewandt ist. Tragrahmen 17 bzw. 17′ und Stützen 15 bestehen aus Vierkant-Stahlrohr.
Alle Fahrwagen 11, 12, 13, 14 tragen Manipulatoren, nämlich Greifer 18, Hubzylinder 19 und Reinigungsgeräte 20 bzw. 20′. Während bei den Fahrwagen 11 und 12 diese Manipulatoren unmit­ telbar auf die Tragrahmen 17 bzw. 17′ montiert sind, weisen die oberen Fahrwagen 13 und 14 werkzeugspezifisch mit Hubzy­ lindern 19 und Reinigungsgeräten 20, 20′ bestückte, austausch­ bare Modulrahmen 21 auf, welche in die Tragrahmen 17 einge­ hängt sind.
Während des Preßvorgangs, also bei geschlossener Presse, befinden sich alle Fahrwagen 11, 12, 13 und 14 außerhalb des Pressenbereichs. Unmittelbar nach dem Öffnen der Presse (vgl. Fig. 1) fährt der linke untere Fahrwagen 11 und gleichzeitig der rechte obere Fahrwagen 14 in den Preßbereich ein. Noch während des Einfahrens kann mit dem hydraulischen Anheben der zugehörigen Fahrschienen 5 bzw. 8 begonnen werden.
Sobald die beiden in den Preßbereich eingefahrenen Fahr­ wagen 12 und 14 bei voll abgesenkten Fahrschienen 5 bzw. 8 ihre Arbeitsposition erreicht haben (siehe Fig. 2), wird das soeben fertig gepreßte Formteil 22 von den Greifern 18 des unteren Fahrwagens 12 vom unteren Preßwerkzeug 3 abgehoben, während gleichzeitig die Reinigungsgeräte 20, 20′ im oberen Fahrwagen 14 das obere Preßwerkzeug 4 reinigen und für den nächsten Preßzyklus vorbereiten.
In Fig. 3 ist der untere Fahrwagen 11 wieder in seine Aus­ gangsposition zurückgefahren. Statt dessen ist auf dem unteren Fahrweg über die Fahrschienen 7 und 5 der zweite untere Fahr­ wagen 12 in seine Arbeitsposition über dem unteren Preßwerk­ zeug 4 angelangt. Bei abgesenkten oberen Fahrschienen 8 rollt gleichzeitig der obere Fahrwagen 14 über die oberen Fahr­ schienen 8 und 10 aus dem Preßbereich heraus.
In einem weiteren, hier nicht dargestellten Zeitintervall werden mittels des unteren Fahrwagens 11 das nächste Harz­ mattenpaket auf das untere Preßwerkzeug 3 gelegt und gegebe­ nenfalls Einpreßteile mittels der Hubzylinder 19 hinzugefügt. Nachdem alle Fahrwagen 11, 12, 13, 14 in ihre Ruheposition außerhalb des Preßbereichs zurückgekehrt sind, kann die Pres­ se schließen.
Jeder Fahrwagen 11, 12, 13, 14 ist mit einem eigenen Fahran­ trieb ausgerüstet. In Fig. 2 ist beispielhaft ein solcher Antrieb für den Fahrwagen 14 dargestellt. Dieser umfaßt einen Zugwagen 23, dessen in Fahrschemeln 24 gelagerte Räder 25 auf den Fahrschienen 10 laufen. Ein Querträger 26 verbindet die beiden Fahrschemel 24 miteinander. Der Querträger 26 trägt eine senkrechte Führungsschiene 27, die im Querschnitt U- förmig ausgebildet ist. Der zugehörige Fahrwagen 14 trägt an seiner Stirnseite eine Deichsel 28, welche mit einer am Ende angeordneten Führungsrolle 29 in der Führungsschiene 27 des Zugwagens 23 verschieblich geführt ist. Das von der Führungs­ schiene 27 und der Deichsel 28 mit Führungsrolle 29 gebildete Kupplungselement gestattet eine Zugverbindung zwischen Fahrwa­ gen 14 und Zugwagen 23 auch dann, wenn die benachbarten Fahr­ schienen 8 und 10 unterschiedliches Höhenniveau einnehmen.
Zum Antrieb des Zugwagens 23 ist an den beiden gegenüberlie­ genden Enden der parallelen Fahrschienen 10 jeweils ein An­ triebsrad 30 und ein Umlenkrad 31 vorgesehen. Jeweils eine endlose Antriebskette 32 läuft über das zugehörige Antriebs­ rad 30 und das gegenüberliegende Umlenkrad 31 und ist mit dem entsprechenden Fahrschemel 24 des Zugwagens 23 fest verbun­ den. Die Umlenkräder 30 beider Seiten des Zugwagens 23 sind mit einer (nicht dargestellten) Torsionswelle verbunden. Mittels eines Elektromotors 33, der auf das Antriebsrad 30 wirkt, kann der Zugwagen 23 mit angekuppeltem Fahrwagen 14 in horizontaler Richtung auf den Fahrschienen 10 hin- und her­ fahren.
Es versteht sich von selbst, daß die Fahrwagen die Stoß­ stellen zwischen benachbarten Fahrschienen nur dann über­ fahren können, wenn die entsprechenden Fahrschienen vorher auf gleiches Niveau angehoben bzw. abgesenkt worden sind. Ebenso muß sichergestellt sein, daß ein Fahrwagen nur dann in den Preßbereich einfährt, wenn die Presse geöffnet ist und die Presse erst dann wieder geschlossen wird, wenn alle Fahr­ wagen aus dem Preßbereich ausgerollt sind. Die Antriebe der Fahrwagen, die Hubantriebe für die Fahrschienen sowie die auf den Fahrwagen montierten Manipulatoren werden deshalb von einer zentralen (nicht dargestellten) Steuerung koordiniert, welche auch das Öffnen und Schließen der hydraulischen Presse steuert.
Um trotz der freien Bewegungsmöglichkeiten der Fahrwagen in vertikaler und horizontaler Richtung eine stets exakte Posi­ tionierung der Manipulatoren gegenüber den Preßwerkzeugen 3, 4 zu gewährleisten, kann eine Zentrierung in X und Y-Richtung vorgesehen sein, welche im einfachsten Falle aus Zentrier­ stiften 34 am Fahrwagen 14 (vgl. Fig. 2) und korrespon­ dierenden Zentrierbohrungen 35 im Preßwerkzeug 4 besteht. Empfehlenswert sind wenigstens drei derartige Zentrierungen, welche eine Fadenkreuzzentrierung bilden.
Verzeichnis der Bezugsziffern
 1 Pressentisch
 2 Pressenstößel
 3 unteres Preßwerkzeug
 4 oberes Preßwerkzeug
 5, 6, 7 untere Fahrschienen
 8, 9, 10 obere Fahrschienen
11, 12 untere Fahrwagen
13, 14 obere Fahrwagen
15 Stützen (von 11, 12, 13, 14)
16 Laufrollen (an 15)
17, 17′ Tragrahmen (von 11, 12, 13, 14)
18 Manipulator (Greifer)
19 Manipulator (Hubzylinder)
20, 20′ Manipulator (Reinigungsgerät)
21 Modulrahmen (an 17)
22 Formteil
23 Zugwagen
24 Fahrschemel (von 23)
25 Räder (an 24)
26 Querträger (von 23)
27 Führungsschiene (von 23)
28 Deichsel (an 14)
29 Führungsrolle (an 28)
30 Antriebsrad
31 Umlenkrad
32 Antriebskette
33 Elektromotor
34 Zentrierstift (an 14)
35 Zentrierbohrung (in 4)

Claims (13)

1. Vorrichtung zur automatischen Herstellung von großflächi­ gen Formteilen aus duroplastischer Preßmasse, insbesondere SMC, mit
  • - einer hydraulischen Presse mit feststehendem Pressen­ tisch (1) und beweglichem Pressenstößel (2);
  • - einer an der Presse vorgesehenen Einrichtung zur zyklischen Manipulation, umfassend Einbringen der Preßmasse, Entnehmen des fertig gepreßten Formteils (22) und Präparieren der Preßwerkzeuge (3, 4);
  • gekennzeichnet durch
    • - zu beiden Seiten der Preßwerkzeuge (3, 4) angeordnete und paarweise parallel in vertikaler Richtung heb- und senkbare Fahrschienen (5, 6, 7; 8, 9, 10);
    • - auf den Fahrschienen (5, 6, 7; 8, 9, 10) in horizontaler Rich­ tung verfahrbare Fahrwagen (11, 12; 13, 14), die bei geöff­ neter Presse in den Preßbereich einfahren und den Preßwerk­ zeugen (3, 4) angepaßte Manipulatoren (18, 19, 20, 20′) tragen.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - wenigstens ein unterer (11) und ein oberer (13) Fahrwagen vorgesehen ist;
  • - ein unterer Fahrweg für den unteren Fahrwagen (11) gebildet wird von mindestens zwei Paaren hintereinander angeordneter hinterer Fahrschienen (5, 6), von denen ein Paar (5) mit dem Pressentisch (1) verbunden ist;
  • - ein oberer Fahrweg für den oberen Fahrwagen (13) gebildet wird von mindestens zwei Paaren hintereinander angeordneter oberer Fahrschienen (8, 9), von denen ein Paar (8) mit dem Pressenstößel (2) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor oder hinter dem Pressentisch (1) ein weiteres Paar von unteren Fahrschienen (7) angeordnet und ein zweiter unterer Fahrwagen (12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor oder hinter dem Pressenstößel (2) ein weiteres Paar von oberen Fahrschienen (10) angeordnet und ein zweiter oberer Fahrwagen (14) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwagen (11, 12; 13, 14) jeweils vier senkrechte Stützen (15), an deren Enden Laufrollen (16) angeordnet sind, und einen die Stützen (15) verbindenden Tragrahmen (17, 17′) für die Manipulatoren (18, 19, 20, 20′) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragrahmen (17) im Grundriß recht­ eckig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragrahmen (17′) im Grundriß U- förmig ausgebildet ist, wobei die offene Stirnseite den Preß­ werkzeugen (3, 4) zugewandt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulatoren (18, 19, 20, 20′) auf werkzeugspezifische Modulrahmen (21) mon­ tiert sind, welche an die Fahrwagen (11, 12; 13, 14) ankuppel­ bar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulatoren (18, 19, 20, 20′) in horizontaler und/oder vertikaler Richtung innerhalb der Fahrwagen (11, 12; 13, 14) beweglich angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Fahrwa­ gen (13, 14) von den oberen Fahrschienen (8, 9, 10) nach unten herabhängen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrierung (34, 35) zwischen Fahrwagen (14) und Preßwerkzeugen (3, 4) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulatoren umfas­ sen:
  • - Bewegliche Greifer (18) für die Preßmasse bzw. das fertige Formteil (22);
  • - Hubzylinder (19) für das Einlegen von Metallteilen in die Preßwerkzeuge (3, 4);
  • - Reinigungsgeräte (20, 20′) für das Säubern der Preßwerk­ zeuge (3, 4).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ge­ kennzeichnet durch einen unabhängigen Antrieb für jeden Fahrwagen (11, 12; 13, 14), umfassend
  • - einen auf den Fahrschienen (6, 7; 9, 10) außerhalb des Preßbe­ reichs laufenden Zugwagen (23);
  • - einen Kettenantrieb (30, 31, 32, 33) für den Zugwagen (23);
  • - mindestens ein Kupplungselement zwischen Fahrwagen (14) und Zugwagen (23).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der Zugwagen (23) wenigstens eine vertikale Führungs­ schiene (27) aufweist;
  • - das Kupplungselement als Deichsel (28) des zugehörigen Fahrwagens (14) ausgebildet ist, welche mit einer an ihrem Ende angeordneten Führungsrolle (29) in der Führungs­ schiene (27) des Zugwagens (23) verschiebbar geführt ist.
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