DE4029831A1 - Gebogener raffvorhang zur erzeugung gekurvter vorhangflaechen - Google Patents
Gebogener raffvorhang zur erzeugung gekurvter vorhangflaechenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein gebogener Raffvorhang nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Raffvorhänge sind in der Ausführungsform bekannt geworden, daß
zwar die Profilschiene mindestens in horizontaler Ebene gebogen ist, um
sich beispielsweise einer gebogenen Wandfläche anzupassen, daß die
unterhalb der Profilschiene angeordnete Antriebsrolle stückweise gerade
ausgebildet ist. Die geraden Stücke sind hierbei durch Kreuzgelenke
miteinander verbunden, um von einem Ende der Antriebswelle aus einen
synchronen Antrieb aller von der Antriebswelle durchgriffenen Bandspulen
zu erreichen. Eine derartige Ausbildung der Antriebswelle ist jedoch
reparaturanfällig und im übrigen kostenaufwendig. Die Ausbildung der
Antriebswelle mit stückweise geraden Teilen, die über Kreuzgelenke
drehfest miteinander verbunden sind, hat den Nachteil, daß die
Kreuzgelenke relativ schnell verschleißen, Spiel bekommen und so ein
phasengleicher Antrieb aller Bandspulen nicht mehr gewährleistet ist.
Bei schwereren Vorhangpfosten können die Kreuzgelenke überlastet werden
und brechen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
gebogenen Raffvorhang der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
die Antriebswelle bei geringeren Herstellungskosten betriebssicherer
ausgebildet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische
Lehre nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Biegung der
Antriebswelle der Biegung der darüberliegenden Profilschiene angepaßt
ist.
Es hat sich in überraschenderweise gezeigt, daß bei einer (relativ
beliebig) gebogenen Profilschiene die Antriebswelle eine ebensolche
Biegung ausführen kann, ohne daß es zu einem Schlagen beim Drehantrieb
der Antriebswelle her kommt. Die Antriebswelle dreht sich also über ihre
gesamte Länge gesehen zentrisch um die Längsachse derselben, wobei es
bevorzugt ist, daß die Antriebswelle mindestens an ihren beiden
gegenüberliegenden Seiten in Bandspulengehäusen aufgenommen ist.
Hierdurch wird die Antriebswelle in Richtung ihrer Längsachse
vorgespannt, wobei - wenn lediglich eine stetige Biegung der
Antriebswelle und der darüberliegenden Profilschiene gewünscht wird - es
bereits schon ausreicht, nur die Stirnseiten der Antriebswelle jeweils
von den zugeordneten Bandspulengehäusen und den darin angeordneten
Bandspulen aufnehmen zu lassen. Es bedarf keiner Führung der
Antriebswelle etwa in der Mitte der Profilschiene durch ein weiteres
Bandspulengehäuse.
Um jedoch eine gekurvte Vorhangfläche zu erreichen, wird es vorgesehen,
daß bei einer derartig einfachen, stetigen Biegung etwa in der Mitte der
Profilschiene ebenfalls ein weiteres Bandspulengehäuse angeordnet ist,
welches mit dem auf der Bandspule aufgewickelten Band den darunter
hängenden Vorhang auch in diesem Bereich trägt.
Es hat sich gezeigt, daß nicht nur einfache, stetige Biegungen möglich
sind, sondern auch Biegungen unterschiedlicher Radien und auch
Umkehrbiegungen, d. h. z. B. Fälle, wo eine profilschiene eine Erkernische
ausfüllen soll und in dieser Erkernische ein der geschwungenen Wand
angepaßter Raffvorhang angeordnet werden soll.
Die Antriebswelle ist dann in ihrem mittleren Bereich gerade
ausgebildet, während sie in der Nähe ihrer Stirnseiten jeweils einfache,
stetige Biegungen aufweist.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn jeweils im Wendepunkt einer Biegung ein
Bandspulengehäuse angeordnet ist, um eine ausreichende Unterstützung bei
der Verdrehung der Antriebswelle zu erreichen.
Der Antrieb der Antriebswelle erfolgt hierbei in herkömmlicher Weise,
entweder über einen Handantrieb mit Schnurkette oder über einen
elektrischen Antrieb.
Als Material für die Antriebswelle können verschiedene elastisch
biegbare Materialien verwendet werden, wie z. B. eine Aluminiumlegierung,
eine Nichteisen-Legierung, Holz oder Kunststoffmaterial.
Auch ist die Profilform der Antriebswelle in weiten Grenzen veränderbar.
Neben einem klassischen Quadratprofil mit Kantenlängen von z. B. 5×5 mm
kommen auch Rundprofile, Ovalprofile, elliptische Profile und
quadratische Profile zum Einsatz.
Bei einfachen, stetig gekrümmten Biegungen hat es sich als vorteilhaft
gezeigt, die Bandspulengehäuse etwa im Abstand von 30 cm voneinander an
der Profilschiene anzuordnen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege dar
stellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnun
gen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und
Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in perspektivischer Seitenansicht eine Darstellung
eines gebogenen Raffvorhanges in auseinandergezogener
Darstellungsweise,
Fig. 2 schematisiert eine Draufsicht auf eine Anordnung einer
Antriebswelle in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1 in einem
abgewandelten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Der gebogene Raffvorhang nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer
gebogenen Aluminium-Profilschiene 1, die über nicht näher dargestellte
Wand- und/oder Deckenhalter an einer Wand oder Deckenfläche befestigt
ist. Die Profilschiene weist hierbei ein oder mehrere Nutenkanäle 2 auf
und hat insgesamt eine stetig gekrümmte Biegung 3. An der Profilschiene
1 sind in gegenseitigem Abstand mehrere Bandspulengehäuse 4 angeordnet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind hierbei nur beispielhaft zwei
Bandspulengehäuse dargestellt. Jedes Bandspulengehäuse besteht aus
Kunststoff und weist einen flachen Gehäusekörper 5 auf, dessen beide
Gehäusewandungen eine innere Ausnehmung bilden, in der drehbar eine
Bandspule 17 gelagert ist. Die Bandspule 17 greift mit ihren beiden
einander gegenüberliegenden Flanschen jeweils in zugeordnete
Ausnehmungen in den Seitenwandungen des Gehäusekörpers 5 ein. An der
Oberseite des Gehäusekörpers 5 ist jeweils ein Profilhalter 10
angeordnet, der die obere Profilschiene 1 (im Befestigungszustand)
mindestens teilweise umgreift, wobei der Profilhalter 10 z. B. über eine
Schraube 12 mit der Profilschiene 1 dadurch verbunden ist, daß die
Schraube 12 durch eine Bohrung 13 im Profilhalter 10 hindurchgreift,
und in einer nicht näher dargestellten Bohrung an die Unterseite der
Profilschiene 1 eingeschraubt ist.
Auf die im Bandspulengehäuse 4 drehbar angeordnete Bandspule 17 ist ein
flachkantiges Band 8 aufgewickelt, welches durch einen Schlitz 6 im
Gehäusekörper 5 nach außen über eine Umlenkrolle 7 geführt ist. Das Band
trägt einen Mitnehmer 9, der (in nicht näher dargestellter Weise) mit
einem Vorhang verbunden ist. Durch die vorher erwähnten Flansche der
Bandspule 17 greift eine Antriebswelle 14 hindurch, deren Biegung 15
erfindungsgemäß der Biegung 3 der Profilschiene 1 angepaßt ist.
Die Biegungen 3, 5 stimmen also im wesentlichen überein.
Die Antriebswelle 14 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als
Vierkantprofil 16 ausgebildet und greift formschlüssig durch die im
Vierkantprofil 16 angepaßten Flansche der Bandspule 17 hindurch. Damit
ist die Antriebswelle 14 drehfest mit jeweils einer Bandspule 17
verbunden.
An der einen Seite der Profilschiene 1 ist ein Gehäuse 22 für den
Drehantrieb der Antriebswelle 14 schematisiert dargestellt. Das Gehäuse
22 besteht im wesentlichen aus einer drehbar im Gehäuse 22 gelagerten
Antriebsscheibe 21, die einen entsprechend vierkant ausgebildeten
Flansch aufweist, der drehfest das Profil der Antriebswelle 14 umgreift.
Die Antriebsscheibe 21 ist drehfest mit einer Profilrolle 24 verbunden,
über welche eine Schnurkette 23 geschlungen ist. Sobald die Schnurkette
44 in den Pfeilrichtungen 29 belegt wird, wird die Profilrolle 24
verdreht und somit auch die Antriebsscheibe 21 und somit auch die
Antriebswelle 14 in Richtung um ihre Drehachse.
Wichtig ist, daß die Antriebswelle 14 sich genau zentrisch um ihre
Drehachse verdreht, ohne bei der Verdrehung eine Exzentrizität oder ein
Schlagen zu zeigen.
In Fig. 1 ist noch dargestellt, daß die unterhalb der Profilschiene 1
gezeigten Teile des Raffvorhanges in Befestigungsrichtung 11 nach oben
zum Zweck der Befestigung an der Profilschiene 1 belegt werden.
Die Fig. 2 zeigt ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes
Ausführungsbeispiel, wo erkennbar ist, daß anstatt zwei
Bandspulengehäusen 4, deren drei verwendet werden.
Aus der Darstellung nach Fig. 2 wird deutlich, daß die Stirnseiten
18, 19 der Antriebswelle 14 jeweils gerade in die Bandspulengehäuse 4
eingeführt sind und dort gerade Teilstücke bilden, während die
Antriebswelle 14 außerhalb der Bandspulengehäuse 4 gekrümmte oder
gekurvte Teilbereiche aufweist. Hiermit wird die Antriebswelle 14 in
Richtung ihrer Längsachse vorgespannt, so daß es zu einer absolut
zentrischen Drehung der Antriebswelle um ihre Längsachse herum kommt.
Die Abstände 25, 26 zwischen einzelnen Bandspulengehäusen 4 können
hierbei gleich oder auch unterschiedlich ausgebildet sein.
Ebenso kann das mittlere Bandspulengehäuse 4 nach Fig. 2 entfallen,
ohne daß auch hier ein Schlagen oder eine Exzentrizität der
Antriebswelle 14 feststellbar ist.
Ebenso ist es möglich, die Abstände 25, 26 unterschiedlich zu gestalten,
und das mittlere Bandspulengehäuse 4 mehr nach links oder rechts an der
Profilschiene 1 zu verschieben.
Im übrigen ist die Aufnahme 20 im Gehäuse 22 für die Antriebswelle 14
genau in gleicher Weise ausgebildet, wie die Aufnahme in den Flanschen
der Bandspulen 17. D.h. im Bereich dieser Flansche wird die
Anschlußwelle formschlüssig umgriffen. Der Formschluß ist hierbei dem
Profil der Antriebswelle 14 angepaßt. Im Falle der Verwendung eines
Rundprofils als Antriebswelle 14 sind dann Madenschrauben vorgesehen,
welche eine drehfeste Verbindung zwischen den Flanschen und der
Antriebswelle gewährleisten.
Die Fig. 3 zeigt einen gebogenen Raffvorhang, wie er zur
Ausfüllung von Erkernischen verwendet werden könnte.
Hierbei weist die Antriebswelle 14 ein gerades, mittleres Teilstück auf,
welches in den Randbereichen über Biegungen 27 jeweils abgebogen ist,
wobei die Biegungen 27 gleich ausgebildet sind. An den Stirnseiten 18, 19
ist jeweils ein Bandspulengehäuse 4 angebracht, ebenso wie etwa in der
Mitte der Antriebswelle 14.
Die Fig. 4 zeigt ein demgegenüber abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
aus dem ersichtlich ist, daß auch einander entgegengesetzte Biegungen
27, 28 angebracht werden können. Der Einfachheit halber sind die zur
Führung der Antriebswelle 14 notwendigen Bandspulengehäuse 4 nicht näher
dargestellt.
Zeichnungs-Legende
1 Profilschiene
2 Nutenkanal
3 Biegung
4 Bandspulengehäuse
5 Gehäusekörper
6 Schlitz
7 Umlenkrolle
8 Band
9 Mitnehmer
10 Profilhalter
11 Befestigungsvorrichtung
12 Schraube
13 Bohrung
14 Antriebswelle
15 Biegung
16 Vierkantprofil
17 Bandspule
18 Stirnseite
19 Stirnseite
20 Aufnahme
21 Antriebsscheibe
22 Gehäuse
23 Schnurkette
24 Profilrolle
25 Abstand
26 Abstand
27 Biegung
28 Biegung
29 Pfeilrichtung
2 Nutenkanal
3 Biegung
4 Bandspulengehäuse
5 Gehäusekörper
6 Schlitz
7 Umlenkrolle
8 Band
9 Mitnehmer
10 Profilhalter
11 Befestigungsvorrichtung
12 Schraube
13 Bohrung
14 Antriebswelle
15 Biegung
16 Vierkantprofil
17 Bandspule
18 Stirnseite
19 Stirnseite
20 Aufnahme
21 Antriebsscheibe
22 Gehäuse
23 Schnurkette
24 Profilrolle
25 Abstand
26 Abstand
27 Biegung
28 Biegung
29 Pfeilrichtung
Claims (7)
1. Gebogener Raffvorhang mit einer mindestens in horizontaler Ebene
gebogenen Profilschiene zur Erzeugung einer gekurvten Vorhangfläche,
welche Profilschiene an einer Wand- oder Deckenfläche befestigt ist,
wobei mindestens in der Nähe der Enden der Profilschiene mindestens
jeweils ein Bandspulengehäuse angeordnet ist, in dem jeweils eine
Bandspule drehbar gelagert ist, wobei die Bandspulen drehfest mit einer
Antriebswelle verbunden ist, die unterhalb der Profilschiene angeordnet
ist, alle Bandspulen durchgreift und die Bandspulen synchron antreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14)
im wesentlichen die gleiche Biegung (15, 27, 28) wie die Biegung (3) der
Profilschiene (1) aufweist.
2. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14) aus einer
Leichtmetall-Legierung oder NE-Metall-Legierung besteht.
3. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14) aus einem
Kunststoff besteht.
4. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14) aus Holz
besteht.
5. Raffvorhang nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14) quadratisch,
rund oder oval profiliert ist.
6. Raffvorhang nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeradius der
Antriebswelle (14) größer als 50 cm ist.
7. Raffvorhang nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Antriebswelle (14)
größer als etwa 5 mm ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4029831A DE4029831A1 (de) | 1990-09-20 | 1990-09-20 | Gebogener raffvorhang zur erzeugung gekurvter vorhangflaechen |
ITUD910144A IT1252839B (it) | 1990-09-20 | 1991-09-19 | Tenda a pacchetto per ottenere superfici della tenda stessa |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4029831A DE4029831A1 (de) | 1990-09-20 | 1990-09-20 | Gebogener raffvorhang zur erzeugung gekurvter vorhangflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029831A1 true DE4029831A1 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6414640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4029831A Withdrawn DE4029831A1 (de) | 1990-09-20 | 1990-09-20 | Gebogener raffvorhang zur erzeugung gekurvter vorhangflaechen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029831A1 (de) |
IT (1) | IT1252839B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT510762A1 (de) * | 2010-11-23 | 2012-06-15 | Waagner Biro Austria Stage Systems Ag | Seilzugeinrichtung, insbesondere prospektzuganlage für eine bühne oder dgl. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH311728A (de) * | 1951-09-24 | 1955-12-15 | Fabers Fab As C | Vorrichtung zum Schrägstellen der Lamellen einer Zugjalousie. |
DE8111725U1 (de) * | 1981-04-18 | 1981-08-13 | Eisenberg, Hans Jochen, 5600 Wuppertal | "aufziehvorrichtung fuer trennvorhaenge" |
DE3717878A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-11-24 | Kleu Podest Bau | Trennvorhang fuer raeume, hallen od. dgl. mit schraegen decken und/oder boeden |
-
1990
- 1990-09-20 DE DE4029831A patent/DE4029831A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-09-19 IT ITUD910144A patent/IT1252839B/it active IP Right Grant
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AT510762A1 (de) * | 2010-11-23 | 2012-06-15 | Waagner Biro Austria Stage Systems Ag | Seilzugeinrichtung, insbesondere prospektzuganlage für eine bühne oder dgl. |
AT510762B1 (de) * | 2010-11-23 | 2015-02-15 | Waagner Biro Austria Stage Systems Ag | Seilzugeinrichtung, insbesondere prospektzuganlage für eine bühne oder dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1252839B (it) | 1995-06-28 |
ITUD910144A0 (it) | 1991-09-19 |
ITUD910144A1 (it) | 1993-03-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |