DE4029185A1 - Gluehkerze - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glühkerze für Dieselmotoren
mit drei in Reihe geschalteten, wendelförmigen Wider
standselementen von denen das erste Widerstandselement als
Heizelement und die beiden anderen Widerstandselemente als
erstes und zweites Regelelement dienen, wobei die Regel
elemente einen höheren positiven Widerstandskoeffizienten
aufweisen als das Heizelement und wobei das erste, direkt
mit dem Heizelement verbundene Regelelement aus einem
Werkstoff besteht, der 20-35 Gew.-% Eisen, bis zu
1 Gew.-% Verarbeitungszusätze, Rest Kobalt und wahlweise
Nickel enthält und dessen spezifischer Widerstand bei
1000°C mindestens das 12-fache des Wertes bei 20°C
beträgt.
Eine solche Glühkerze ist aus der DE-OS 38 25 013 bekannt.
Durch die Hintereinanderschaltung von Heizelement und
Regelelement mit positivem Temperaturkoeffizienten des
elektrischen Widerstandes wird eine Verringerung des Heiz
stromes mit zunehmender Erhitzung des Heizelements
erreicht, ohne daß hierfür eine externe Regelschaltung
erforderlich ist. Durch den bei kalter Glühkerze höheren
Heizstrom kann somit die Vorglühzeit bei Dieselmotoren
verkürzt werden. Bei Verwendung einer Regelwendel aus
einem Werkstoff, der im wesentlichen 20-35 Gew.-% Eisen,
Rest Kobalt und wahlweise Nickel enthält, wird die Glüh
temperatur von 850°C bereits nach drei bis fünf Sekunden
erreicht. Durch den steilen Anstieg des Widerstandes
dieses Regelelements bei Temperaturen oberhalb von etwa
750°C wird ein Durchbrennen der Heizelemente vermieden.
Durch das Hinzufügen eines zweiten Regelelementes, bei dem
es sich um eine an sich bekannte Wendel aus z. B. reinem
Nickel handelt, zum Regelelement auf Eisen-Kobalt-Basis
soll die Widerstandskennlinie bezüglich der Anwendung der
Glühkerze angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Glühkerze anzugeben,
die ein verbessertes Regelverhalten zeigt und hierdurch
eine kurze Vorglühzeit des Dieselmotors erlaubt sowie eine
hohe Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Glühkerze
dadurch gelöst,
- - daß das zweite Regelelement im Temperaturintervall von Raumtemperatur bis 800°C einen stärkeren Anstieg des spezifischen Widerstandes aufweist als das erste Regelelement,
- - daß als Werkstoff für das zweite Regelelement eine Co-Basislegierung mit 5-18 Gew.-% Eisen oder 25-60 Gew.-% Nickel verwendet wird und
- - daß das zweite Regelelement eine größere Wendellänge aufweist als das erste Regelelement.
Der Lösung der Aufgabe liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
die Temperatur der Regelelemente über deren Länge
variiert. So ist der vordere Teil der Wendel, welcher
direkt mit dem Heizelement verbunden ist, am heißesten,
während der hintere Teil, der am weitesten von dem Heiz
element entfernt ist, die niedrigste Temperatur aufweist.
Dies hat zur Folge, daß dieser hintere Teil der Regel
wendel bei einer einteiligen Regelwendel aus der bekannten
Kobalt-Eisen-Legierung noch nicht in ausreichendem Maße
zum Regelverhalten beiträgt, wenn das Heizelement und der
vordere Teil der Regelwendel bereits die erforderliche
Glühtemperatur erreicht haben und deshalb zum Schutze der
Glühkerze gegen Durchbrennen eine Reduzierung des Heiz
stromes erforderlich ist. Eine Verbesserung des Regel
verhaltens kann auch bei der bekannten Glühkerze mit einer
zweiten Regelwendel aus reinem Nickel nicht in ausreichen
dem Maße erreicht werden, da dieser Werkstoff die guten
Regeleigenschaften bereits bei Temperaturen oberhalb von
etwa 400°C verliert.
Bei der erfindungsgemäßen Glühkerze weist dagegen das
zweite Regelelement einen kontinuierlichen, hohen Anstieg
des Widerstandes mindestens bis zu einer Temperatur von
800°C auf, so daß auch der kältere Teil der Regelwendel
in verbessertem Maße zum Regelverhalten beiträgt. Das
zweite Regelelement sollte hierzu eine größere Länge auf
weisen als das erste Regelelement, insbesondere sollte
seine Länge etwa das 1,5- bis 2,5-fache der Wendellänge
des ersten Regelelements betragen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste Regelelement
aus einem Werkstoff der Legierungszusammensetzung
23-29 Gew.-% Eisen, Rest Kobalt, insbesondere Co-25Fe und das
zweite Regelelement aus einem Werkstoff der Zusammen
setzung 7-12 Gew.-% Eisen, Rest Kobalt, insbesondere
Co-8Fe, besteht.
Als Werkstoffe für das zweite Regelelement sind außerdem
austenitische, ternäre Kobalt-Eisen-Nickel-Legierungen
geeignet, die einen Curiepunkt von größer als 360°C
aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels und der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Abhängigkeit des Widerstandsverhältnisses von
der Temperatur für verschiedene Werkstoffe
Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Glühkerze.
In Fig. 1 ist das Widerstandsverhältnis R(T)/R(20 C) für
einen Werkstoff der Zusammensetzung Co-25Fe, wie er bei
spielsweise für das erste Regelelement verwendet wird, in
Kurve A dargestellt. Dieser Werkstoff weist zunächst einen
geringen Anstieg des Widerstandsverhältnisses auf, wodurch
bei niedrigeren Temperaturen zunächst ein hoher Heizstrom
ermöglicht wird. Bei einer Temperatur von etwa 850°C
erfolgt dann ein steiler Anstieg des Widerstandes und
somit eine Reduzierung des Heizstromes.
In Kurve B ist das Widerstandsverhältnis für Nickel aufge
tragen, d. h. für den Werkstoff, der bei der bekannten
Glühkerze mit zweistückiger Regelwendel als zweites Regel
element verwendet wird. Die Kurve B flacht bereits bei
einer Temperatur von weniger als 400°C ab, was auf das
Erreichen der Curietemperatur zurückzuführen ist.
In Kurve C ist das Widerstandsverhältnis einer Legierung
der Zusammensetzung Co-8Fe dargestellt. Diese Legierung
weist bis zu einer Temperatur von etwa 800°C ein höheres
Widerstandsverhältnis auf als die Legierung Co-25Fe und
als Nickel. Diese Legierung ist daher besonders geeignet
als Widerstandsmaterial für das zweite, kältere Regel
element in Glühkerzen mit zweistückiger Regelwendel.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Glühkerze ist
in Fig. 2 dargestellt.
Das wendelförmige Heizelement 1 sowie das erste Regel
element 2 und das zweite Regelelement 3 sind in einem
Glührohr 4 angeordnet, das üblicherweise aus einem korro
sionsbeständigen Werkstoff wie beispielsweise INCONEL
besteht. Der verbleibende Raum zwischen dem Glührohr 4 und
dem Heizelement 1 bzw. den Regelelementen 2, 3 ist zur
elektrischen Isolation mit einem Isolierstoff 5 wie bei
spielsweise Magnesiumoxid ausgefüllt. Besonders vorteil
haft ist es, wenn der Isolierstoff 5 zusätzlich noch eine
gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, wie beispielsweise
Aluminiumnitrid. Das Heizelement 1 und die Regelelemente
2, 3 sind in Reihe geschaltet und durch Schweißstellen 6
miteinander verbunden. Das Heizelement besteht aus einem
der üblicherweise hierfür verwendeten Materialien, wie
beispielsweise Chrom, Aluminium, Eisen oder Platin. In
einer bevorzugten Ausführungsform besteht das erste Regel
element 2 aus einem Werkstoff mit der Zusammensetzung
Co-25Fe, das wie aus Fig. 1, Kurve A ersichtlich ist, einen
starken Anstieg des Widerstandes im Temperaturbereich
zwischen etwa 800 und 950°C aufweist. Das zweite Heiz
element 3, das aufgrund der größeren räumlichen Entfernung
vom Heizelement 1 während des Aufheizprozesses eine
geringere Temperatur aufweisen wird, besteht in dieser
Ausführungsform aus einem Werkstoff der Zusammensetzung
Co-8Fe, wobei die Wendellänge des zweiten Regelelements 3
etwa doppelt so groß ist wie die Wendellänge des ersten
Regelelements 2. Wie aus Fig. 1, Kurve C ersichtlich ist,
weist Co-8Fe - verglichen mit Co-25Fe - einen stärkeren
Anstieg des Widerstandes bei niedrigeren Temperaturen auf.
Claims (4)
1. Glühkerze für Dieselmotoren mit drei in Reihe
geschalteten, wendelförmigen Widerstandselementen, von
denen das erste Widerstandselement als Heizelement (1) und
die beiden anderen Widerstandselemente als erstes und
zweites Regelelement (2, 3) dienen, wobei die Regelelemen
te (2, 3) einen höheren positiven Widerstandskoeffizienten
aufweisen als das Heizelement (1) und wobei das erste,
direkt mit dem Heizelement (1) verbundene Regelelement (2)
aus einem Werkstoff besteht, der 20-35 Gew.-% Eisen, bis
zu 1 Gew.-% Verarbeitungszusätze, Rest Eisen und wahlweise
Nickel enthält und dessen spezifischer Widerstand bei
1000°C mindestens das 12-fache des Wertes bei 20°C
beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Regel
element (3) im Temperaturintervall von Raumtemperatur bis
800°C einen stärkeren Anstieg des spezifischen Wider
standes aufweist als das erste Regelelement (2), daß als
Werkstoff für das zweite Regelelement (3) eine Co-Basis
legierung mit 5-18 Gew.-% Eisen oder 25-60 Gew.-%
Nickel verwendet wird und daß das zweite Regelelement (3)
eine größere Wendellänge aufweist als das erste Regel
element (2).
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Regelelement die Legierungszusammensetzung 23-29
Gew.-% Eisen, Rest Kobalt und das zweite Regelelement
die Legierungszusammensetzung 7-12 Gew.-% Eisen, Rest
Kobalt aufweist.
3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Wendellänge des zweiten Regelelements das
1,5- bis 2,5-fache der Wendellänge des ersten Regel
elements beträgt.
4. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Werkstoff für das zweite Regelelement eine austeni
tische, ternäre Kobalt-Eisen-Nickel Legierung verwendet
wird, die einen Curiepunkt von größer als 360°C
aufweist.
Priority Applications (1)
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- 1990-09-14 DE DE19904029185 patent/DE4029185C2/de not_active Expired - Fee Related
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