DE4028895C1 - Foamed component made of elastic, flexible plastic - used for sound insulation, consists of hollow chassis into which polyurethane foam unit is adhered inside and unit is seated - Google Patents
Foamed component made of elastic, flexible plastic - used for sound insulation, consists of hollow chassis into which polyurethane foam unit is adhered inside and unit is seatedInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaumformkörper aus einem ela
stisch nachgiebigen Kunststoffmaterial gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Es wird heute allgemein angestrebt, die in den Innenraum eines
Kraftfahrzeuges eindringenden Geräusche zu minimieren. Dies
erfordert eine gezielte Schalldämmung an der Blechstruktur der
Kraftfahrzeuge, vor allem an den tragenden Säulen der Karosse
rie, z. B. der Vorderwand-, der Mittel- und der Hecksäule, die
als Hohlprofile ausgeführt sind und über die eine Übertragung
des Luftschalls vom Fahrwerk des Kraftfahrzeuges in den Fahr
zeuginnenraum erfolgt.
Zur Abschottung dieser Säulen und auch anderer Hohlräume bei
Kraftfahrzeugen bietet sich an, diese Hohlräume mit Schaum
stoff-Körpern auszufüllen. Die beste Möglichkeit für das Ein
bringen der Schaumstoff-Körper in die Hohlräume wäre beim Auf
bau von Kraftfahrzeugteilen in der Rohbaufertigung gegeben. Ein
solches Abdichten der Hohlräume in diesem Fertigungsstadium ist
aber deswegen nicht möglich, weil bei der anschließenden
Elektrotauchlackierung der Bauteile eine Beschichtung der mit
dem Schaumstoff-Körper abgedeckten Blechflächen nicht erfolgt.
Damit entstünde einmal die Gefahr von Korrosion bei den Blech
flächen und außerdem wäre ein Abfließen der Badflüssigkeit bei
der Karosserievorbehandlung und der Tauchlackierung nicht mehr
möglich.
Denkbar wäre es auch, die Abschottung der entsprechenden Bau
teile mit dem Schaumstoff-Körper nach der Lackierung, d. h. zu
Beginn der Fahrzeugmontage vorzunehmen. In der Regel sind aber
dann die Hohlräume nicht mehr zugänglich und nach dem heutigen
Stand der Technik wäre ein Ausschäumen der Hohlräume nur mit
einem 2-Komponenten-Schaumsystem durchzuführen. Dies würde je
doch einen großen maschinellen Aufwand bedeuten und der Einsatz
einer 2-Komponenten-Technik bei der Fahrzeugmontage ist pro
blematisch.
Aus der DE-OS 38 26 012 ist nun bereits ein Verfahren und ein
Schaumstoffkörper zur Abschottung von Hohlkörpern bekannt, wo
bei in den Hohlraum des Hohlkörpers ein aus einem offenzelligen
Schaumstoff bestehender Körper eingeführt wird, der vollständig
mit einer gasundurchlässigen Haut überzogen ist. Diese Haut
besitzt wenigstens eine Öffnung, an die beim Einführen des
Schaumstoff-Körpers ein Vakuum zur Komprimierung des Schaum
stoff-Körpers angelegt wird. Nach dem Einführen in den Hohlraum
läßt man den kontrahierten Schaumstoff-Körper durch Beseitigung
des Vakuums expandieren, so daß er dann den Hohlraum ausfüllt.
In dieser Schrift ist zwar nichts darüber ausgesagt, zu welchem
Zeitpunkt der Schaumstoff-Körper in den Hohlraum eingeführt
werden soll und das Vakuum aufgehoben werden soll, jedoch ist
üblicherweise das Einführen nur in der Rohbauphase der Karos
serie möglich. Geschieht das Expandieren des Schaumformkörpers
vor einer Elektrotauchlackierung der Bauteile, würde eine op
timale Beschichtung der Blechflächen nicht erfolgen können,
d. h. bei den Blechflächen kann eine Korrosion eintreten. Eine
Expansion des Schaumstoff-Körpers nach der Lackierung würde ein
dauerndes künstliches Aufrechterhalten des Vakuums bedeuten;
das ist aber kaum möglich und wäre auf jeden Fall sehr umständ
lich.
Aus der DE-OS 35 06 004 ist ferner ein aus einem offenzelligen
Schaumstoff bestehender Füllkörper bekannt, wobei der Füllkör
per volumenkomprimiert und allseitig von einer Folie umhüllt
ist. Dabei ist die evakuierte, umhüllende Folie des um ein
Vielfaches des Ausgangsvolumens komprimierten Schaumstoffes
gegenüber dem komprimierten Volumen um so viel größer als sich
der Schaumstoff nach Wegfall des Vakuums zurückstellt. Das Va
kuum wird bei dem komprimierten, umhüllten Füllkörper durch
Perforation der Hüllfolie aufgehoben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin einen Schaumstoff
körper aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial zu
schaffen, mit dem es möglich ist, ohne eine pneumatische Ex
pansion oder eine Perforation der umhüllenden Folie nach dem
Einbringen des Schaumstoffkörpers in einen Karosseriehohlraum,
diesen optimal abzuschotten.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentan
spruches 1 gelöst.
Ein Verfahren zum Abschotten von Karosseriehohlräumen zwecks
Schalldämmung unter Verwendung eines solchen Schaumformkörpers
wird in dem Patentanspruch 5 angegeben.
In der Praxis wird als Kunststoffmaterial Polyurethan, insbe
sondere ein Weich-Polyurethan, eingesetzt. Bei der Bandage kann
es sich um eine Folie handeln, die auch lochartig perforiert
sein kann oder Schlitze aufweist. Auch Netze aus
Kunststoffmaterial können zur Bandagierung des Schaumformkör
pers Verwendung finden.
Als Folienmaterial hat sich insbesondere Polyethylen als ge
eignet erwiesen.
Bei der Verfahrensdurchführung erfolgt die Einführung des
Schaumstoffkörpers in den Hohlraum in einem Fertigungsstadium,
in dem der Hohlraum leicht zugänglich ist und der in den Hohl
raum angeordnete Schaumstoffkörper bei der anschließenden
Lackierung die Beschichtung der Blechflächen nicht behindert.
Anschließend soll ohne einen Eingriff von außen der Schaum
stoff-Körper den Hohlraum des Kraftfahrzeugteiles vollständig
abschotten.
In der Praxis wird das Verfahren so durchgeführt, daß ein in
seinen Ausmaßen den abzuschottenden Hohlraum des Bauteiles
entsprechender Schaumstoff-Zuschnitt komprimiert und in eine
Kunststoff-Umhüllung eingeschweißt wird. Das Komprimieren des
Schaumstoff-Zuschnittes erfolgt durch rein mechanisches Zusam
menpressen. Anschließend wird der komprimierte und bandagierte
Schaumstoff-Zuschnitt in den abzuschottenden Hohlraum einge
führt und darin so befestigt, daß er die Wandungen des Hohl
raumes nicht abdeckt. Damit wird gewährleistet, daß beim nach
folgenden Lackierungsvorgang des Bauteiles die Wände des Hohl
raumes ausreichend beschichtet werden und die Badflüssigkeit
ungehindert durch den Hohlraum abfließen kann.
Durch die erhöhte Temperatur des Trockenofens nach der
Lackierung wird die den Schaumstoff-Zuschnitt bandagierende
Kunststoff-Umhüllung zum Schmelzen gebracht. Der Schaumstoff-
Zuschnitt expandiert und füllt den Hohlraum aus. Als Material
für die Kunststoff-Umhüllung wählt man in bevorzugter Weise ein
Material aus, das nach dem Schmelzen eine Klebeverbindung mit
dem Blech des Hohlraumes eingeht, d. h. wie ein Schmelzklebstoff
wirkt.
Um ein sicheres Ausfüllen des Hohlraumes unbedingt zu gewähr
leisten, wird man den Zuschnitt in seiner Form mit Übermaß
ausführen. Auf diese Art wird ein sicheres Abschotten des
Hohlraumes mit einem unter Spannung stehenden Zuschnitt er
reicht.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Fig. 1 und 2 noch
näher erläutert:
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt den Karosseriehohlraum mit den
eingelegten und komprimierten Schaumformkörper. In dieser Figur
wird der Hohlraum durch das Außenblech 1 und das Innenblech 2
des Karosserieteiles gebildet. Auf der Innenseite des Innen
bleches 2 sind Haken 2 vorhanden, in die der komprimierte
Schaumformkörper 4, umhüllt mit einer Folie 5, eingehängt wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Karosseriehohlraum
nach Aufhebung der Kompression des Schaumformkörpers. Der
Schaumformkörper 4 füllt den Hohlraum zwischen den beiden
Blechen 1 und 2 völlig aus. Zwischen den Innenwandungen der
beiden Bleche 1 und 2 und dem Schaumformkörper ist aus der ge
schmolzenen Folie eine Klebeschicht 6 gebildet worden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schaumformkörpers besteht
insbesondere darin, daß es mit ihm möglich ist, nachdem der
bandagierte und komprimierte Schaumformkörper in den Karosse
riehohlraum eingelegt worden ist, ohne eine pneumatische Ex
pansion bei dem Schaumformkörper, ein optimales Abschotten des
Hohlraumes zu erzielen. Der Schaumformkörper wird in die Hohl
räume von Bauteilen in einem Fertigungsstadium des Kraftfahr
zeuges eingebracht, wo die Hohlräume noch leicht zugänglich
sind. Das Aufheben der Kompression des Schaumstoffkörpers er
folgt allein durch das Aufheizen des Karosseriehohlraumes mit
dem Schaumstoffkörper. Es ist lediglich darauf zu achten, daß
die Aufheiztemperatur bis wenigstens an den Schmelzpunkt des
Bandagematerials erfolgt.
Claims (7)
1. Schaumformkörper aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff
material, welcher in seiner Form dem Querschnitt eines abzu
dichtenden Karosseriehohlraumes entspricht und mittels einer
Umhüllung auf einen gegenüber dem entspannten Zustand kleineren
Querschnitt komprimierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumformkörper mittels einer Bandage auf einen gegen über dem entspannten Zustand kleineren Querschnitt komprimiert ist und
daß die aus Kunststoffmaterial bestehende Bandage einen nied rigeren Schmelzpunkt als das Kunststoffmaterial des Schaumform körpers aufweist.
daß der Schaumformkörper mittels einer Bandage auf einen gegen über dem entspannten Zustand kleineren Querschnitt komprimiert ist und
daß die aus Kunststoffmaterial bestehende Bandage einen nied rigeren Schmelzpunkt als das Kunststoffmaterial des Schaumform körpers aufweist.
2. Schaumformkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser aus Polyurethan besteht.
3. Schaumformkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandage eine Kunststoffolie ist.
4. Schaumkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandage aus Polyethylen besteht.
5. Verfahren zum Abschotten von Karosseriehohlräumen zwecks
Schalldämmung, bei dem ein gegenüber dem Querschnitt des Ka
rosseriehohlraumes ein Übermaß aufweisender Schaumformkörper
mechanisch durch eine auf Untermaß bemessene Umhüllung aus
Kunststoff komprimiert wird,
im komprimierten Zustand in den Karosseriehohlraum eingeführt
und dort der komprimierte Schaumformkörper in seiner späteren
Lage innerhalb des Karosseriehohlraumes vorläufig mechanisch
gesichert wird,
worauf anschließend die Kompression des Schaumformkörpers auf
gehoben wird, wobei sich der Schaumformkörper innenseitig unter
Vorspannung an den Karosseriehohlraum anlegt, unter Verwendung
eines Schaumformkörpers nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumformkörper mit einem bis zu einer bestimmten
Grenztemperatur temperaturbeständigen Kunststoff umhüllt und
dabei komprimiert wird, und
das Aufheben der Kompression des Schaumstoffkörpers durch Auf
heizen des Karosseriehohlraumes und des Schaumformkörpers bis
wenigstens an den Schmelzpunkt der Umhüllung erfolgt, der un
terhalb der Grenztemperatur des Schaumformkörpers liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Aufheizen des Karosseriehohlraumes und des
Schaumformkörpers schmelzflüssig nachgebende Umhüllung zugleich
als Schmelzkleber für den aufquellenden Schaumformkörper dient.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumformkörper in der Umhüllung zum Schweißen mecha
nisch mittels einer Druckplatte zusammengepreßt wird.
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