DE3730931A1 - Schalldaemmelement fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Schalldaemmelement fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
- B60R13/0838—Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schalldämmelement für
Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Anordnung an der
dem Motor zugewandten Fläche der Motorhaube, bestehend
aus einer Polyurethan-(PUR)-Schaummatte, die an der
Motorhaubeninnenseite befestigbar ist.
Bisher übliche Schalldämmelemente aus Polyurethan-
Schaum werden aufgrund der ihnen fehlenden Stabili
tät an die Innenseite einer Motorhaube oder der
gleichen angeklebt, was sehr arbeits-, zeit- und
kostenintensiv ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schalldämm
element eingangs bezeichneter Art zu schaffen,
welches die notwendige Eigenstabilität aufweist, damit
es mit einigen wenigen Befestigungselementen unmittel
bar an der Motorhaube bzw. an Streben der Motorhaube
befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, daß die PUR-Schaummatte durch eine einge
schäumte Glasfasermatte verstärkt ist und daß
in der Matte Kanäle ausgebildet sind, in welchen
Glasfaserstreben angeordnet sind.
Dadurch, daß die PUR-Schaummatte durch eine ein
geschäumte Glasfasermatte verstärkt ist, wird eine
hinreichende Stabilität erzeugt, die dazu aus
reicht, erstens die PUR-Schaummatte entsprechend
der gewünschten Form vorzuformen und zweitens,
die PUR-Schaummatte unter geringer Vorspannung
zur Motorhaube hin mittels einiger weniger Be
festigungselemente, insbesondere im Randbereich
der PUR-Schaummatte zu befestigen. Allerdings ist
die durch die Glasfasermatte erzeugte Stabilität
erst dann ausreichend, wenn die Matte zusätzlich
mit Glasfaserstreben ausgesteift ist. Die Anordnung
dieser Streben ist insofern besonders vorteilhaft,
als wesentliche Bestandteile der PUR-Schaummatte
als weiches Material weiterhin zur Verfügung steht,
so daß die Schalldämm- und lsolationswerte nicht
durch die Bewehrung der Matte beeinträchtigt wird.
Darüber hinaus ist der Einsatz von Glasfaser
material bei der erfindungsgemäß ausgebildeten
Schaummatte auf das notwendige Maß reduziert, da
nur die aus Stabilitätsgründen besonders zu
versteifenden Bereiche der Schaummatte mit
Glasfaserstreben zusätzlich bewehrt sind.
Grundsätzlich ist ein relativ weiches Schaum
material wünschenswert und notwendig, um aus
reichende Geräuschisolation und Dämmung zu
erreichen.
Andererseits ist diese weiche Einstellung des
PUR-Schaumes für die Formstabilität nachteilig,
so daß durch die erfindungsgemäße Kombination
eine ausgewogene und sehr funktionelle Lösung
zur Verfügung gestellt wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen daß die Kanäle zur
Mattenrückseite offen sind.
Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß die
GF-Streben in die Kanäle eingeklebt sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die GF-Streben
in die Kanäle eingeschäumt sind.
Durch die Einschäumung der GF-Streben in das die
Matte bildende PUR-Schaummaterial ist eine be
sonders kostengünstige und sichere Fertigung
zu erreichen.
Das nachträgliche Einlegen der Streben ist inso
fern mit Schwierigkeiten verbunden, alsdann evtl.
das zum Ablösen aus der Gießform nötige Trenn
mittel die Bindung zwischen den Streben und
dem Schaummaterial behindert.
Um leere Räume im Motorraum mit der Schaummatte
ausfüllen zu können, wird vorgeschlagen, daß die
glasfaserverstärkte Schaummatte ausgeformte Vor
wölbungen aufweist.
Die Vorwölbungen der Schaummatte haben ent
sprechende Anordnung und Tiefe, daß verbleibende
Hohlräume zwischen Motorhaube und Motor bzw.
anderen Funktionsteilen durch die Schaummatte weitest
gehend ausgefüllt werden.
Insbesondere die Anordnung der Glasfasermatte in
der Schaummatte ermöglicht es, daß die Schaummatte
thermoplastisch vorgeformt wird, so daß sie die
gewünschte Form und Anordnung von Auswölbungen
aufweisen kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Schaummatte rand
nah umlaufende GF-Streben aufweist, an denen Be
festigungselemente, insbesondere Clipse gehaltert
sind.
Die Anordnung der Befestigungselemente, insbe
sondere der Clipse erfolgt vorzugsweise in den
Bereichen, in denen Glasfaserstreben angeordnet
sind.
Besonders bevorzugt ist dabei die Anordnung in den
Bereichen, in welchen Versteifungen der Motorhaube
verlaufen.
Um ein besonders gutes Schalldämm- und Isolations
verhalten zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß
die Glasfasermatte und die GF-Streben nahe der
Rückseite der Schaummatte angeordnet sind.
Dem gleichen Zweck dient, daß die Vorderseite der
Schaummatte verstärkungsfreie Erhebungen, insbe
sondere quaderförmige Erhebungen aufweist.
Durch die verstärkungsfreien Erhebungen wird eine
erhebliche Vergrößerung der schallaufnehmenden
Oberfläche ohne Vergrößerung der Schaummatte
erreicht.
Allerdings werden durch die Erhebungen, insbesondere
wenn sie streng geometrisch nebeneinander ange
ordnet sind, Sollknickstellen erzeugt, die aber
durch die in der Matte befindlichen Versteifungen in
Form der Glasfasermatte und der Glasfaserstreben
daran gehindert, unerwünscht auszuknicken.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen,
daß die Schaummatte rückwärtig abstrebende, als
Träger für Glasfaserstreben ausgebildete Anlage
stege und diesen gegenüber vorgewölbte Erhebungen
aufweist.
Auf diese Weise kann sehr materialsparend eine
dämpfungsaktive und dennoch sehr steife Schaum
matte zur Verfügung gestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher be
schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schalldämmelement für Kraftfahrzeuge,
stark schematisiert in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1
gesehen;
Fig. 3 eine Variante in gleicher Ansicht wie Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Variante in gleicher Ansicht.
Das Schalldämmelement für Kraftfahrzeuge, welches
vorzugsweise an der dem Motor zugewandten Fläche
der Motorhaube angeordnet werden soll, besteht im
wesentlichen aus einer Polyurethan-Schaummatte 1, die
an der Motorhaubeninnenseite, die schematisch mit
2 bezeichnet ist, mittels Clipsen oder dergleichen
befestigbar ist. Zu diesem Zwecke ist die Schaum
matte 1 durch eine eingeschäumte Glasfasermatte 3
verstärkt. Zudem sind mit dem Werkstoff der Schaum
matte 1 verbundene Glasfaserstreben 4 als tragen
des Skelett angeordnet. Die Glasfaserstreben 4
können entweder, wie dies in Fig. 2 und 3 ange
deutet ist, in zur Mattenrückseite hin offene
Kanäle eingebettet sein, oder aber sie können
auch in vollständig geschlossene Kanäle, wie in
Fig. 4 Mitte gezeigt, eingebettet sein. Vor
zugsweise sind die Glasfaserstreben 4 bei der Her
stellung der Schaummatte 1 in diese eingeschäumt
worden.
Die glasfaserverstärkte Schaummatte ist in der
Zeichnung in ebener Ausführung dargestellt,
wobei konkrete Ausführungsformen den Anforde
rungen des Einbauortes entsprechend geformt sind,
also Vorwölbungen zu entsprechenden Hohlräumen
im Motorraum hin aufweisen und insgesamt
ebenfalls entsprechend der Formgebung der
Motorhaube gewölbt ausgebildet sind, wobei sie
in der Einbaulage unter vorgespannter Vor
wölbung befestigbar sind.
Insbesondere die randnah umlaufenden Glas
faserstreben 4 dienen zur Halterung von
Befestigungselementen, beispielsweise und bevor
zugt in Form von Clipsen.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Glasfaser
matte 3 und die Glasfaserstreben 4 nahe der
Rückseite der Schaummatte 1 angeordnet sind.
An der Vorderseite der Schaummatte 1 ist diese
vorzugsweise mit quaderförmigen Erhebungen 5
versehen, die unverstärkt sind und somit zur
Schallabsorption und Isolation besonders vorteil
haft wirksam sind.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4
weist die Schaummatte rückwärtig abstrebende, als
Träger für Glasfaserstreben 4 ausgebildete Anlage
stege 6 auf, wobei zwischen diesen Anlagestegen 6
vorgewölbte Erhebungen 7 ausgebildet sind.
Auf diese Weise ist bei erheblich verminderter Masse
der Schaummatte 1 annähernd gleiches Dämpfungs
verhalten bei ebenfalls hoher Steifigkeit erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbei
spiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offen
barung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Schalldämmelement für Kraftfahrzeuge, insbe
sondere zur Anordnung an der dem Motor zugewandten
Fläche der Motorhaube, bestehend aus einer Polyurethan
(PUR)-Schaummatte, die an der Motorhaubeninnenseite
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
PUR-Schaummatte (1) durch eine eingeschäumte Glas
fasermatte (3) verstärkt ist und daß in der Matte
(1) Kanäle ausgebildet sind, in welchen Glasfaser
streben (4) angeordnet sind.
2. Schalldämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanäle zur Mattenrückseite offen
sind.
3. Schalldämmelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die GF-Streben (4)
in die Kanäle eingeklebt sind.
4. Schalldämmelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die GF-Streben (4)
in die Kanäle eingeschäumt sind.
5. Schalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die glasfaserver
stärkte Schaummatte (1) ausgeformte Vorwölbungen
aufweist.
6. Schalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaummatte (1)
randnah umlaufende GF-Streben (4) aufweist, an
denen Befestigungselemente, insbesondere Clipse
gehaltert sind.
7. Schalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasermatte (3)
und die GF-Streben (4) nahe der Rückseite der
Schaummatte (1) angeordnet sind.
8. Schalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der
Schaummatte (1) verstärkungsfreie Erhebungen (5),
insbesondere quaderförmige Erhebungen aufweist.
9. Schalldämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaummatte (1)
rückwärtig abstrebende, als Träger für Glasfaser
streben (4) ausgebildete Anlagestege (6) und diesen
gegenüber vorgewölbte Erhebungen (7) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730931 DE3730931A1 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Schalldaemmelement fuer kraftfahrzeuge |
ES8703759A ES2011069A6 (es) | 1987-09-15 | 1987-12-30 | Elemento de insonorizacion para los vehiculos automoviles. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730931 DE3730931A1 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Schalldaemmelement fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730931A1 true DE3730931A1 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6336035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730931 Withdrawn DE3730931A1 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Schalldaemmelement fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730931A1 (de) |
ES (1) | ES2011069A6 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2703120A1 (fr) * | 1993-03-23 | 1994-09-30 | Renault | Revêtement amortisseur de vibrations stratifié pour paroi telle qu'une tôle de plancher de véhicule automobile. |
DE19526256A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-23 | Duewag Ag | Schall- und wärmedämmender Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
WO2008065366A1 (en) * | 2006-11-29 | 2008-06-05 | Ian Antony Finney | Energy absorbing structures |
-
1987
- 1987-09-15 DE DE19873730931 patent/DE3730931A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-30 ES ES8703759A patent/ES2011069A6/es not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2703120A1 (fr) * | 1993-03-23 | 1994-09-30 | Renault | Revêtement amortisseur de vibrations stratifié pour paroi telle qu'une tôle de plancher de véhicule automobile. |
DE19526256A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-23 | Duewag Ag | Schall- und wärmedämmender Fußboden für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
WO2008065366A1 (en) * | 2006-11-29 | 2008-06-05 | Ian Antony Finney | Energy absorbing structures |
GB2457211A (en) * | 2006-11-29 | 2009-08-12 | Ian Antony Finney | Energy absorbing structures |
GB2457211B (en) * | 2006-11-29 | 2011-08-31 | Ian Antony Finney | Energy absorbing structures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2011069A6 (es) | 1989-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |