DE4028253C1 - Additive feed for vehicle fuel tank - has piston controlled by tank float riding in cylinder to dispense additive - Google Patents
Additive feed for vehicle fuel tank - has piston controlled by tank float riding in cylinder to dispense additiveInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung eines
Additivs zu einem Kraftstoff in einem Kraftstoffvorratsbehäl
ter, wobei die zuzuführende Additivmenge von einer Füllstands
differenz im Vorratsbehälter abhängig ist und wobei ein Schwim
mer den Füllstand aufzeigt.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Bauart ist aus der DE-PS
36 26 419 bekannt. Dabei leitet ein Kraftstoffvorratsgeber vor
und nach der Befüllung füllstandsabhängige elektrische Signale
an eine elektronische Schaltung weiter, die diese mit einem
gespeicherten Referenzsignal vergleicht und mit dem daraus sich
ergebenden Signal eine elektrische Dosierpumpe ansteuert. Die
Dosierpumpe ist an einen Additiv-Vorratsbehälter angeschlossen
und fördert nach Bedarf nach dem Befüllvorgang eine bestimmte
Menge an Additiv in den Kraftstoffvorratsbehälter.
Dabei ist jedoch nachteilig, daß erst nach Befüllungsende das
Additiv dem Kraftstoff zugeführt wird, so daß sich eine aus
reichende Durchmischung beider Flüssigkeiten erst nach einer
Vielzahl von Schwappbewegungen im Kraftstoffvorratsbehälter
einstellen kann. Dies führt zu einer starken anfänglichen lo
kalen Konzentration des Additiv nach Aufnahme des Fahrbetriebs
und dadurch möglicherweise zu ungünstigen motorischen Werten.
Ferner sind die elektronischen Komponenten der Vorrichtung und
die elektrische Dosierpumpe teuer sowie die Anfälligkeit einer
Elektronik groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, durch die mit einfachen baulichen Mitteln
bei der Additivzugabe eine gute Durchmischung mit dem Kraft
stoff erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im Patentanspruch 1
angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Dabei wird ein Kolben über einen im Kraftstoffvorratsbehälter
befindlichen Schwimmer in einem Zylinder füllstandsabhängig
gehoben und gesenkt, wobei bei Senkung des Kolbens eine be
stimmte Menge an Additiv aus einem Additivvorratsbehälter in
das freie Volumen des Zylinders gesaugt wird. Beim Befüllen des
Kraftstoffvorratsbehälters wird der Kolben mit Erhöhung des
Füllstandes und damit des Schwimmers gehoben und verdrängt da
bei das in das Zylindervolumen angesaugte Additiv in den Kraft
stoffvorratsbehälter. Die Zumischungsmenge des Addititvs zum
Kraftstoff steht in einem bestimmten konstanten Verhältnis,
welches durch die Volumina des Zylinders und des Kraftstoff
vorratsbehälters bei konstantem Querschnittsverhältnis baulich
vorgegeben ist. Auf Grund der kontinuierlichen Zugabe von Ad
ditiv während des Befüllvorgangs mit Kraftstoff wird eine sehr
gute Durchmischung von Additiv und Kraftstoff erzielt. Dies
bedeutet für die Verwendung eines Rußfilters eine Verbesserung
der Filterregeneration und damit einen niedrigeren Kraftstoff
verbrauch.
Durch die Verwendung von rein mechanisch arbeitenden Komponen
ten wird gleichzeitig die Anfälligkeit auf äußere Einflüsse
verringert. Ferner werden die Kosten des Vorrichtungebaus durch
die wesentlich preiswerteren mechanischen Komponenten gesenkt.
In der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung werden drei Aus
führungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Additivvorratsbehälter
und einen Kraftstoffvorratsbehälter mit einem
Schwimmer und einen an der Decke in einem Zylin
der befindlichen Kolben und einer Kolbenstange,
Fig. 2 abweichend von Fig. 1 statt einer Kol
benstange eine Spiralfeder und zusätzlich eine
weitere Spiralfeder im Zylinder,
Fig. 3 abweichend von Fig. 1 einen Zylinder
mit Kolben am Boden des Kraftstoffvorratsbehäl
ters und einer mit einem Hebel verbundenen Kol
benstange.
In einem Kraftstoffvorratsbehälter 1 in Fig. 1 befindet sich
auf der Flüssigkeitsoberfläche eines Kraftstoffs mittig ein
Schwimmer 2, an dessen Oberseite 3 eine Kolbenstange 4 ange
bracht ist. Die Kolbenstange 4 ragt in einen von der Decke 6
des Kraftstoffvorratsbehälters 1 senkrecht abstehenden Zylinder
5, welcher an der Decke 6 eine Eintrittsöffnung 7 besitzt und
am anderen Ende 8 geschlossen ist. Im Bereich der Eintritts
öffnung 7 befindet sich innerhalb des Zylinders 5 eine Führung
9 für die Kolbenstange 4. Am Ende 10 der Kolbenstange 4 ist ein
Kolben 11 befestigt, dessen Grundfläche 12 annähernd der Quer
schnittsfläche 13 des umgebenden Zylinders 5 entspricht. Im
Bereich des Endes 8 ist eine Zuleitung 14 an den Zylinder 5
angeschlossen, die mit einem Additivvorratsbehälter 15 verbun
den ist. Die Zuleitung 14 ist mit einem Rückschlagventil 16
versehen, das zum Zylinder hin geöffnet werden kann. Ferner ist
an das Ende 8 des Zylinders eine Leitung 17 angeschlossen, die
in den Kraftstoffvorratsbehälter 1 einmündet. In der Leitung 17
ist ein Magnetventil 18 eingebaut, welches mit einem nicht dar
gestellten Schalter verbunden ist, der seinerseits beispiels
weise vom Tankdeckel geschaltet wird. Bei Sinken des
Füllstandes zieht der Schwimmer über die Kolbenstange den Kol
ben nach unten, worauf aus dem Additivvorratsbehälter über das
Rückschlagventil Additiv in das Kolbenvolumen angesaugt wird.
Hebt sich der Schwimmer durch Befüllen des Kraftstoffvorratsbe
hälters wird der Kolben gehoben und die Additivmenge im Zylin
der über die vom Magnetventil freigegebene Leitung 17 dem
Kraftstoff zudosiert.
In Fig. 2 ist die Additivzuführungs-Vorrichtung von Fig. 1 dar
gestellt mit dem Unterschied, daß die Kolbenstange 4 nun durch
eine Spiralfeder 19 ersetzt ist, wobei sich der Kolben 11 an
einer Innenseite 20 einer Stirnwand 21 des oberen Endes 8 des
Zylinders 5 über eine weitere Spiralfeder 22 abstützt. Beim
Füllen des Kraftstoffvorratsbehälters 1 wird durch die entge
genwirkende Federkraft der Spiralfeder 22 die Spiralfeder 19 in
Längsrichtung zusammengedrückt. Dabei wird gleichzeitig der Weg
des Kolbens 11 verkürzt. Um das von dem Volumenverhältnis von
Zylinder 5 zum Kraftstoffvorratsbehälter 1 abhängige Mischungs
verhältnis von Additiv zu Kraftstoff konstant zu halten, muß
der Querschnitt des Zylinders 5 und entsprechend der Kolben 11
vergrößert werden. Aus dieser Querschnittsänderung wird in vor
teilhafter Weise eine Einsparung von Bauraum hinsichtlich der
Höhe erzielt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Zylinder 5 am
Boden 23 des Kraftstoffvorratsbehälters 1 befestigt. An einer
Seitenfläche 24 des Schwimmers 2 ist ein Hebelarm 25 ange
bracht, der sich waagrecht im Bereich der Flüssigkeitsoberflä
che bis zur Achse 26 des Zylinders 5 erstreckt und dort mit
einem Gelenk 27 verbunden ist. An dem Gelenk 27 ist die Kol
benstange 4 beweglich angebracht, wobei diese am anderen Ende
10 in der Mitte einer Oberseite 28 des Kolbens 11 befestigt
ist. In einer zweiten Hälfte 29 ist der Hebelarm 25 mit einer
senkrecht zum Boden 23 weisenden Strebe 30 verbunden, die an
einem Ende 31 ein drehbares Gelenk 32 aufweist. Das Gelenk 32
wird über zwei weitere Streben 33, 34 an einer Seitenwand 35 des
Zylinders 5 gehalten. Bei dieser Vorrichtung kann am Hebelarm
25 ein Übersetzungsverhältnis eingestellt werden, über das die
Bauhöhe des Zylinders 5 und damit die Bauhöhe der Dosierungs
vorrichtung erniedrigt werden kann. Durch die Anordnung des
Zylinders 5 am Boden 23 des Kraftstoffvorratsbehälters 1 wird
Bauraum gespart, wobei der Zylinder 5 im Kraftstoffvorratsbe
hälter 1 nahezu beliebig angeordnet werden kann. Beim Sinken
des Füllstandes bewegt sich der Schwimmer 2 ebenfalls nach un
ten, wobei er sich auf einer Kreisbahn um das Gelenk 32, das
das fixe Zentrum der Drehbewegung bildet, bewegt. Über die be
wegliche Aufhängung der Kolbenstange 4 und damit des Kolbens 11
über das Gelenk 27 wird der Kolben 11 dabei gehoben. Durch den
Kolbenhub wird Additivmenge aus dem Additivvorratsbehälter 15
in den Zylinder 5 gesaugt. Beim Befüllen bewegt sich der
Schwimmer 2 aufwärts und drückt über den Hebelarm 25 den Kolben
11 nach unten, wobei dadurch die bestimmte zuzuführende Addi
tivmenge in den Kraftstoffvorratsbehälter 1 verdrängt wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Dosierung eines Additivs zu einem Kraftstoff
in einem Kraftstoffvorratsbehälter, wobei die zuzuführende Ad
ditivmenge von einer Füllstanddifferenz im Vorratsbehälter ab
hängig ist und wobei ein Schwimmer den Füllstand aufzeigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (2) einen Kolben (11) steuert, der in einem
Zylinder (5) geführt ist und der dabei ein Volumen mit Additiv
in Abhängigkeit von der Füllstandsdifferenz verschiebt, wobei
die zuzuführende Additivmenge in einem bestimmten konstanten
Verhältnis zu der nachgefüllten Kraftstoffmenge steht, welches
bei konstantem Querschnittsverhältnis vom Zylinder (5) zum
Kraftstoffvorratsbehälter (1) durch das Verhältnis beider Vo
lumina baulich vorgegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (11) über eine Kolbenstange (4) mit dem Schwim
mer (2) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer einen Additivvorratsbehälter (15) mit einem oberen
Ende (8) des Zylinders (5) verbindenden Zuleitung (14) sich ein
Rückschlagventil (16) befindet, das sich beim Senken des Kol
bens (11) öffnet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine weitere Zuleitung (17) für das Additiv
zum Kraftstoffvorratsbehälter (1) besitzt, welche von einem
Magnetventil (18) geöffnet und geschlossen werden kann.
5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (2) im Bereich der Längsmittelachse des
Kraftstoffvorratsbehälters (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (11) vom Schwimmer (2) über eine Spiralfeder
(19) gesteuert wird und sich im Zylinder (5) an einer Innen
seite (20) einer Stirnwand (21) am oberen Ende (8) des Zylin
ders (5) über eine weitere Spiralfeder (22) abstützt.
7.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (5) mit dem Kolben (11) innerhalb des Kraft
stoffvorratsbehälters (1) am Boden (23) angeordnet ist, und daß
die Kolbenstange (4) mit dem Kolben (11) über einen Hebel vom
Schwimmer (2) betätigt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel aus einem Hebelarm (25) besteht, der über ein
drehbares Gelenk (27) beweglich mit der Kolbenstange (4) ver
bunden ist und wobei am Hebelarm (25) ein bestimmtes Überset
zungsverhältnis eingestellt werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel ein drehbares Gelenk (32) besitzt, welches au
ßerhalb der Achse (26) des Hebelarmes (25) liegt und welches
mit dem Hebelarm (25) und einer Seitenwand (35) des Zylinders
(5) über Streben (30, 33, 34) verbunden ist.
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