DE4028080C2 - Vorrichtung zum Aufziehen von Kraftfahrzeugreifen auf Felgen von Scheibenrädern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufziehen von Kraftfahrzeugreifen auf Felgen von Scheibenrädern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen von Kraftfahrzeugreifen auf Felgen von Scheibenrädern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen automatischen Reifenmontage- und Füllanlage ist das Montagewerkzeug beispielsweise in Form von zwei Reifenaufziehrollen und einer Reifenführungs­ rolle an einem einarmigen Aufziehkopf gelagert. Der Radial- und Axialabstand des Aufziehkopfes kann in Abhängigkeit vom Typ des Kraftfahrzeugrades verstellt werden und ist in eine Arbeitsposition absenkbar ausgeführt. Das Aufziehwerk­ zeug kann dabei aus zwei Reifenaufziehrollen und einer Reifenführungsrolle bestehen. Mit Hilfe eines Elektromotors wird das Reifenaufziehwerkzeug am einarmigen Aufziehkopf um eine Achse gedreht (360°-Drehbewegung), wodurch ein scheiben­ radfernes Aufziehen erreicht wird.
Mit Hilfe einer elektronischen Drehmomentaufnahme erzielt man eine Kontrolle des Aufziehvorgangs und eine Anzeige an einem Zeigerinstrument. Durch Lampenanzeige läßt sich ein Überschreiten eines voreingestellten maximal zulässigen Drehmoments anzeigen, so daß eine weitere Kontrolle nach einem derartigen Aufziehvorgang am montierten Reifen veran­ laßt werden kann.
Ferner ist aus der DE 28 29 935 A1 eine Vorrichtung zum Auf­ ziehen von Kraftfahrzeugreifen auf Felgen von Scheibenrädern bekannt, bei dem um eine Achse drehbar und mit einem Abstand von der Achse gelagerte Reifenaufziehwerkzeuge vorgesehen sind, die mittels eines Antriebs um die jeweilige Scheibenra­ dachse während des Aufziehvorganges angetrieben und gedreht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vor­ richtung zum Aufziehen von Kraftfahrzeugreifen auf Felgen von Scheibenrädern der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Überbelastung des Reifens während des Aufzieh­ vorgangs vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe, ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Bei der Erfindung wird die gewünschte Drehmomentbegrenzung und damit die zu erzielende schonende Behandlung des Reifens während des Aufziehvorgangs durch eine drehmomentüberwachte Stromversorgung des Antriebsmotors erreicht. Auf diese Weise wird verhindert, daß zu hohe Kräfte während des Aufziehens des Reifens auf die Felgen des Scheibenrades einwirken, und damit werden Zerstörungen des Reifens, insbesondere ein Ein­ schneiden in den über das Felgenhorn gezogenen Reifenwulst verhindert. Insbesondere wird ein Nachlauf des Aufziehwerk­ zeugs bei zu hohem Drehmoment reduziert, da bei der Erfindung der Drehantrieb des Aufziehwerkzeugs sich rasch anhalten läßt Das vorgegebene, vom Antriebsmotor auf das Reifenaufzieh­ werkzeug übertragene Drehmoment kann in Abhängigkeit vom Durchmesser des Reifens eingestellt werden. Hierzu können entsprechende Drehmomentprogramme in einer Speichereinrich­ tung abgelegt sein. Diese Drehmomentprogramme können in Ab­ hängigkeit vom Felgendurchmesser, vom Reifenwulst oder auch vom Reifentyp erstellt sein. Dieses vorgegebene Drehmoment stellt einen Drehmomentschwellenwert dar, so daß die Über­ tragung eines überhöhten Drehmoments während des Aufzieh­ vorgangs verhindert wird.
Bei der Erfindung wird gewährleistet, daß im Hinblick auf Reifenschonung mit der höchstmöglichen Aufziehgeschwindigkeit gearbeitet werden kann, da durch den voreingestellten Dreh­ momentschwellenwert sichergestellt ist, daß eine Überbela­ stung des Reifens beim Aufziehvorgang vermieden wird.
In bevorzugter Weise besitzt die Stromversorgungseinrichtung bei der Erfindung eine Stromführungseinrichtung und eine Drehmomentregeleinrichtung, über welche dem Antriebsmotor der Versorgungsstrom zugeführt wird. Die Stromführungseinrichtung ist an den Stromeingang der als Regler ausgebildeten Drehmo­ mentregeleinrichtung angeschlossen und liefert für den Regler die Führungsgröße in Form eines Führungsstromes. Durch diese Anordnung läßt sich erreichen, daß die Drehmomentbegrenzungs­ einrichtung mit der Drehmomentregeleinrichtung in der Weise gekoppelt ist, daß beim Überschreiten des vorgegebenen Dreh­ momentschwellenwerts die als Solldrehmoment der Drehmoment­ regeleinrichtung zugeführte Regelgröße auf Null gesetzt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß durch den zugeführten Füh­ rungsstrom, welcher über den anderen Eingang der Drehmoment­ regeleinrichtung als Führungsgröße zugeführt wird, eine ab­ bremsende Wirkung ausgeübt wird, damit der Wert der Regel­ größe, d. h. das Solldrehmoment Null, erreicht wird. Je höher dieser Führungsstrom (Führungssgröße) ist, um so rascher läßt sich der Dreh antrieb durch den dabei dem Motor zugeführten Bremsstrom anhalten bzw. verringern. Hierzu ist es von Vorteil, daß die Drehmomentbegrenzungs­ einrichtung eine Schalteinrichtung in der Stromführungsein­ richtung in der Weise ansteuert, daß beim Überschreiten des Drehmomentschwellenwerts die Schalteinrichtung für die Zulei­ tung eines zusätzlichen Führungsstroms, der eine erhöhte Bremsstromlieferung zum Antriebsmotor verursacht, geschlossen wird. Hierbei kann es sich um die Schalteinrichtung handeln, welche beim Hochfahren des Antriebsmotors auf die Solldreh­ zahl während des Normalbetriebs zur Zuleitung des zusätzli­ chen Führungsstroms geschlossen ist.
Damit die Drehmomentbegrenzungseinrichtung die Steuerung der der Drehmomentregeleinrichtung zugeführten Regelgröße auf Null sowie ferner die Ansteuerung der Schalteinrichtung in der Stromführungseinrichtung für die Zuleitung eines zusätzlichen Führungsstroms bei Überschreiten des vorge­ gebenen Drehmomentschwellenwerts ausführen kann, ist in be­ vorzugter Weise in der Drehmomentbegrenzungseinrichtung ein Vergleicher vorgesehen. Diesem Vergleicher wird ein dem Ist­ drehmoment proportionales elektrisches Signal und ein dem vorgegebenen Drehmomentschwellenwert proportionales elektri­ sches Signal zugeleitet. Das Istdrehmoment ist das Dreh­ moment, mit welchem der Antriebsmotor das Aufziehwerkzeug beim Aufziehvorgang beaufschlagt.
Falls dieses Istdrehmoment den vorgegebenen Drehmoment­ schwellenwert überschreitet, liefert der Vergleicher ein Ausgangssignal, durch welches die als Solldrehmoment der Drehmomentregeleinrichtung zugeführte Regelgröße auf Null gesetzt wird, und ferner kann dieses Ausgangssignal des Vergleichers zur Ansteuerung der Schalteinrichtung in der Stromführungseinrichtung dienen, wodurch diese Schaltein­ richtung geschlossen wird und der zusätzliche Führungsstrom zum Abbremsen des Motors geliefert wird. Durch das Nullsetzen der Regelgröße und die Erhöhung des als Führungsgröße der Regeleinrichtung zugeführten Führungsstroms werden ein erhöh­ ter Bremsstrom und somit ein rasches Abbremsen des Motors und folglich eine Verringerung des auf das Aufziehwerkzeug wir­ kenden Drehmoments erreicht.
Der bei der Erfindung zu erzielende Schutz des Reifens wäh­ rend des Aufziehvorgangs durch Drehmomentbegrenzung läßt sich in vorteilhafter Weise durch Drehzahlüberwachung des Antriebsmotors erreichen. Die hierfür vorgesehene Drehzahl­ überwachungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Tacho­ generators, liefert ein der Istdrehzahl des Antriebsmotors entsprechendes elektrisches Signal, das eine Aussage über das vorhandene Istdrehmoment liefert. Dieses Signal wird in geeigneter Weise mit der Drehmomentregeleinrichtung, die hierzu als Drehzahlregeleinrichtung ausgebildet wird, ver­ knüpft, und zwar in der Weise, daß ein einer Solldrehzahl proportionales Signal als Regelgröße in der Regeleinrich­ tung mit dem als Drehzahlistwert des Antriebsmotors zuge­ führten Signal verglichen wird.
Ferner wird dieses der Istdrehzahl des Antriebsmotors ent­ sprechendes Signal dem Vergleicher in der Drehmomentbegren­ zungseinrichtung, welche damit als Drehzahlüberwachungsein­ richtung wirkt, zugeführt. Das zweite dem Vergleicher zu­ geführte Signal, welches den Drehmomentschwellenwert dar­ stellt, entspricht einem Drehzahlschwellenwert des Antriebs­ motors.
Durch die Erfindung wird mithin eine Schutzeinrichtung ge­ schaffen, durch die eine Überbelastung des Reifens beim Auf­ ziehvorgang und damit Zerstörungen am Reifen, insbesondere im Wulstbereich, der über das Felgenhorn gezogen wird, ver­ hindert werden.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für einen Aufziehkopf, welcher bei der Erfindung zur Anwendung kommen kann; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für Ausführungsbeispiele der bei der Erfindung zur Anwendung kommenden Drehmomentbegrenzungseinrichtung und Strom­ versorgungseinrichtung.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Aufzieh­ kopfes 4 schematisch dargestellt, der bei der Erfindung zur Anwendung kommen kann. Dieser Aufziehkopf 4 besteht im wesentlichen aus einem in einem Lager 19 um eine Achse A drehbar gelagerten Aufziehwerkzeug 17. Das Aufziehwerkzeug 17 besitzt einen Abstand zur Achse A, wobei dieser Abstand in Abhängigkeit vom Reifen und/oder Felgendurchmesser des Scheibenrades, auf welches der Reifen aufgezogen werden soll, eingestellt werden kann. Hierzu ist das Aufziehwerk­ zeug 17 an einem sich senkrecht zur Achse A erstreckenden Aufzieharm 5 gelagert. Der für den Aufziehvorgang erforder­ liche Drehantrieb für das Aufziehwerkzeug 17 wird von einem Antriebsmotor, insbesondere Elektromotor, geliefert. Bevor­ zugt handelt es sich hier um einen Servomotor, beispiels­ weise Drehstromservomotor. Es kann jedoch auch ein Gleich­ stromservormotor zum Einsatz kommen. Dieser Aufziehkopf kann in bekannter Weise in einer Montagestation einer automati­ schen Reifenmontageanlage, wie sie beispielsweise aus Hofmann report 66 für eine automatische Reifenmontage- und Füllanlage RMS-MT bekannt ist, zum Einsatz kommen.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist mit dem Antriebsmotor 2 eine Stromversorgungseinrichtung und eine Drehmomentbegrenzungs­ einrichtung, deren Bestandteile durch strichlierte Linien umgrenzt sind, verbunden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der Fig. 2 enthält die Stromversorgungseinrichtung für den Antriebsmotor 2 als wesentliche Bestandteile einen mit einer dreiphasigen Versor­ gungsquelle 21 verbundenen Regler, der als Drehmomentregel­ einrichtung 1 wirkt und einen Führungsgrößengeber 16 zur Lie­ ferung programmierter Ausgangsspannungen U1 und U2 für die Drehmomentregelung sowie einer Ausgangsspannung U3, die als Regelgröße dem Regler 1 zugeleitet wird. Ferner enthält die Stromversorgungseinrichtung eine bevorzugt als Transistor ausgebildete Schalteinrichtung 9 und eine Summenschaltung 7, in welcher an den Ausgängen U1 und U2 des Signalgenerators 16 gelieferte Führungsströme I1 und I2, welche als Führungsgröße dem Eingang I der Drehmomentregeleinrichtung 1 zugeführt sind, beim Hochlauf und Abbremsen des Motors, wie noch erläu­ tert wird, summiert werden. Die Summenschaltung 7, die Schalteinrichtung 9 und der Signalgenerator 16 (Führungsgrö­ ßengeber) bilden eine Stromführungseinrichtung. In der Dreh­ momentregeleinrichtung 1 ist ferner noch in bekannter Weise ein Vergleicher 18 vorgesehen, dem die Regelgröße und ein Istwert, wie noch erläutert wird, zugeführt werden.
Am Ausgang der Drehmomentregeleinrichtung 1 ist der Antriebs­ motor 2 angeschlossen, der, wie anhand der Fig. 1 erläutert wurde, für den Aufziehkopf 4 beim Aufziehvorgang eines Rei­ fens auf die Felgen eines Scheibenrades das erforderliche Drehmoment liefert.
Die Drehmomentbegrenzungseinrichtung enthält einen Verglei­ cher 3, an dessen Eingänge ein Ausgangssignal eines Tacho­ generators, welcher eine an den Antriebsmotor 2 angeschlosse­ ne Drehzahlmeßeinrichtung 10 bildet, zugeführt wird. An den an deren Eingang des Vergleichers 3 wird ein von einem Aus­ gang mit einer Spannung U4 eines programmierten Führungsgrö­ ßengebers 20 geliefertes Signal zugeführt. Dieses Signal ent­ spricht einem Drehzahlschwellenwert, dessen Bedeutung im einzelnen noch erläutert wird.
Der Ausgang des Vergleichers 3 ist über eine NAND-Schaltung 15 mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 11 verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 11 steuert die Basis eines Tran­ sistors 12 an, der eine Schalteinrichtung, die auf die Füh­ rungsgröße, welche vom Ausgang U3 des Signalgebers 16 gelie­ fert wird, einwirkt, wie noch erläutert wird.
Ein zweiter Eingang der NAND-Schaltung 15 ist mit einem Schalter 6 verbunden. Der Ausgang der NAND-Schaltung 15 sowie ein Kontakt des Schalters 6 sind mit den beiden Eingängen einer weiteren ODER-Schaltung 8 verbunden. Der Ausgang die­ ser ODER-Schaltung 8 ist mit der Basis des Transistors ver­ bunden, der die Schalteinrichtung 9 in der Stromführungs­ einrichtung bildet.
Die Wirkungsweise der in der Fig. 2 dargestellten Schaltungs­ anordnung in Verbindung mit dem Antriebsmotor 2 ist folgende.
Nachdem der in der Fig. 1 dargestellte Aufziehkopf 4 auf den zu montierenden Reifen aufgesetzt worden ist, werden von den Führungsgrößengebern 16 und 20 die an den Ausgängen U1, U2, U3 und U4 zu liefernden Spannungen bereitgestellt. Ferner wird der Schalter 6 betätigt, so daß die als Transistor aus­ gebildete Schalteinrichtung 9 eingeschaltet wird. Hierdurch werden sowohl vom Ausgang U1 als auch vom Ausgang U2 Führ­ rungsströme I1 und I2 geliefert, die in der Summenschaltung 7 zu einem erhöhten Führungsstrom summiert werden. Dieser er­ höhte Führungsstrom wird über den Eingang I der Drehmomentre­ geleinrichtung 1 für den Hochlauf des Antriebsmotors 2 zuge­ führt. Der Antriebsmotor 2 läuft auf eine Solldrehzahl, wel­ che durch das am Ausgang U3 des Führungsgrößengebers 16 ge­ lieferte Signal als Regelgröße dem Eingang n der Drehmoment­ regeleinrichtung 1 zugeleitet wird, hoch.
Mit dem Antriebsmotor 2 ist die Drehzahlmeßeinrichtung 10 verbunden, die an ihrem Ausgang, ein der Istdrehzahl propor­ tionales elektrisches Signal liefert. Dieses Signal wird als Istwert dem Vergleicher 18 in der Drehmoment- bzw. Dreh­ zahlregeleinrichtung 1 zugeführt. Auf diese Weise wird die erforderliche kontinulierliche Regelfunktion ausgeführt, und der Motor läuft mit der gewünschten Solldrehzahl um.
Nachdem der Aufziehkopf 4 innerhalb eines bestimmten Winkel­ bereiches, beispielsweise von ungefähr 20 bis 30°, am Anfang des Aufziehvorgangs verschwenkt worden ist, wird der Schalter 6 geöffnet. Hierdurch wird die Schalteinrichtung 9 abgeschal­ tet, so daß der Antriebsmotor 2 nur noch in Abhängigkeit vom verringerten Führungsstrom I1 über die Regeleinrichtung 1 von der Versorgungsquelle 21 versorgt wird.
Hierdurch wird gleichzeitig die als Sicherheitseinrichtung wirkende Drehmomentbegrenzungseinrichtung in Funktion ge­ setzt. Wie die Fig. 2 zeigt, wird das drehzahlproportionale Ausgangssignal der Drehzahlmeßeinrichtung 10 an den einen Eingang des Vergleichers 3 geliefert. An den anderen Eingang des Vergleichers 3 wird das am Ausgang U4 des Signal­ generators 2 vorhandene Signal geliefert. Dieses ist pro­ portional einem Drehzahlschwellenwert, der einen Drehmoment­ schwellenwert darstellt.
Wenn während des Aufziehvorgangs zwischen dem Aufziehwerkzeug 17 und der Ausgangswelle des Antriebsmotors 2 ein überhöhtes Drehmoment auftritt, fällt die Drehzahl des Antriebsmotors 2 ab. Das Ausgangssignal der Drehzahlmeßeinrichtung 10 ändert sich dementsprechend, und der Vergleicher 3 liefert aufgrund des Signalunterschieds ein Ausgangssignal, das über die NAND- Schaltung 15 und die ODER-Schaltung 11 die Basis des Transi­ stors 12 ansteuert, wodurch der mit Masse verbundene Transi­ stor leitend wird und damit die vom Transistor 12 gebildete Schalteinrichtung eingeschaltet wird. Hierdurch wird die Regelgröße, welche dem Eingang n der Regeleinrichtung 1 zuge­ leitet wird, auf Null gebracht.
Gleichzeitig steuert das Ausgangssignal des Vergleichers 3 über die NAND-Schaltung 15 und die ODER-Schaltung 8 die Basis des Transistors, welcher die Schalteinrichtungen 9 in der Stromversorgungseinrichtung bildet, an. Hierdurch wird die Schaltungseinrichtung 9 eingeschaltet und ein zu­ sätzlicher Führungsstrom I2 der Summenschaltung 7 zuge­ führt, wie das beim Hochlauf des Antriebsmotors 2 bereits der Fall war. Da die Regelgröße, welche dem Eingang der Regeleinrichtung 1 zugeleitet ist, auf Null gesteuert ist, wie oben schon erläutert wurde, bewirkt der erhöhte Führungsstrom I1 + I2 einen erhöhten Bremsstrom, so daß der Antriebsmotor 2 stark abgebremst wird und gegebenenfalls ohne nennenswerten Nachlauf zum Stehen gebracht werden kann. Auf diese Weise wird eine Drehmomentbegrenzung und damit eine Schonung des Reifens beim Aufziehvorgang erreicht.
Wie ferner aus der Fig. 2 zu ersehen ist, kann über eine Leitung 14 eine Fehlermeldung in Form eines Alarms oder Leuchtsignals abgegeben werden.
Bei normalem Ablauf des Reifenaufziehvorgangs wird, nachdem das Aufziehwerkzeug 17 um die Achse A (Fig. 1) den für den Aufziehvorgang erforderlichen Drehwinkel, beispielsweise 270°, durchlaufen hat, der Schalter 6 geschlossen, und fer­ ner wird über eine Steuerleitung 13 ein Signal "Reifen auf­ gezogen" an den einen Eingang der ODER-Schaltung 11 gelie­ fert. Beim Schließen des Schalters 6 wird ferner über die NAND-Schaltung 15 an den anderen Eingang der ODER-Schal­ tung 11 ein Signal abgegeben, so daß der die Schalteinrich­ tung 12 bildende Transistor, wie oben schon erläutert, in den leitfähigen Zustand gesteuert wird. Hierdurch wird, wie ebenfalls oben schon erläutert, die dem Eingang n der Regel­ einrichtung 1 zugeführte Regelgröße auf Null gebracht. Da ferner über die ODER-Schaltung 8 die durch den Transistor gebildete Schalteinrichtung 9 in der Stromversorgungsein­ richtung eingeschaltet ist, wird der zusätzliche Versorgungs­ strom I2 dem Führungsstrom I1 hinzuaddiert, so daß zum Abbremsen des Antriebsmotors 2 ein erhöhter Bremsstrom geliefert wird. Auf diese Weise wird bei einem normalen Auf­ ziehvorgang der Antriebsmotor 2 angehalten.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird als Istwert der Regelgröße für die Regeleinrichtung 1 ein der Drehzahl des Antriebsmotors 2 proportionales elektrisches Signal verwen­ det. Dieses elektrische Signal wird auch für den Betrieb der durch die Drehmomentbegrenzungseinrichtung gebildeten Sicher­ heitseinrichtung verwendet. In bevorzugter Weise kommt daher als Antriebsmotor ein trägheitsarmer Elektromotor zum Ein­ satz, so daß ein Drehmomentanstieg beim Aufziehvorgang sich sofort als Drehzahlabfall äußert, welcher von der Drehzahl­ meßeinrichtung 10 erfaßt wird. In bevorzugter Weise kommen hierfür Servomotoren zum Einsatz, wobei diese als Drehstrom­ servomotoren, z. B. Synchron- oder Assynchronmaschinen, oder als Gleichstromservomotoren ausgebildet ein können.
Im Falle des Einsatzes von Gleichstromservomotoren ist es auch möglich, als kritische Größe für einen Drehmoment­ anstieg über den vorgegebenen Schwellenwert am Antriebsmotor einen anderen Parameter, beispielsweise einen bei Belastung des Antriebsmotor erhöhten Ankerstrom in Form eines Span­ nungsabfalls des Ankerkreises abzutasten und dann den oben schon erläuterten Funktionsablauf der Drehmomentbegrenzungs­ einrichtung in Gang zu setzen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufziehen von Kraftfahrzeugreifen auf Felgen von Scheibenrädern mit einem um eine Achse drehbar und mit einem Abstand von der Achse gelagerten Reifenauf­ ziehwerkzeug, einem Elektromotor als Antriebsmotor für einen Drehantrieb des Reifenaufziehwerkzeugs um die Achse und einer Stromversorgungseinrichtung für den Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung (1, 7, 9, 16) an eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung (3, 8, 11-15) angeschlossen ist, die bei Überschreiten eines vorgegebenen vom Antriebsmotor (2) auf das Reifenaufziehwerkzeug (17) übertragenen Drehmoments (Drehmomentschwellenwert) bewirkt, daß ein Bremsstrom zum Anhalten des Drehantriebs dem An­ triebsmotor (2) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung (1, 7, 9, 16) eine Stromfüh­ rungseinrichtung (7, 9, 10) und eine Drehmomentregeleinrich­ tung (1) aufweist, über welche dem Antriebsmotor (2) der Versorgungsstrom zugeführt ist, und die Drehmomentbegren­ zungseinrichtung (3, 8, 11-15) mit der Drehmomentregelein­ richtung (1) in der Weise verbunden ist, daß beim Überschrei­ ten des Drehmomentschwellenwerts die für das Solldrehmoment der Drehmomentregeleinrichtung (1) zugeführte Regelgröße auf Null gesetzt ist (n = 0).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehmomentbegrenzungseinrichtung (3, 8, 11-15) ferner mit einer Schalteinrichtung (9) in der Stromführungs­ einrichtung (7, 9, 16) in der Weise verbunden ist, daß beim Überschreiten des vorgegebenen Drehmoments die Schaltein­ richtung (9) für die Zuleitung eines zusätzlichen Führungs­ stroms zu der vorhandenen Stromführungsgröße geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentbegrenzungseinrichtung (3, 8, 11-15) einen Vergleicher (3) aufweist, dem ein dem Istdrehmoment proportionales elektrisches Signal sowie ein dem vorgegebenen Drehmoment proportionales elektrisches Signal zugeleitet sind, und daß das Ausgangssignal des Ver­ gleichers (3) zur Nullsetzung der als Solldrehmoment der Drehmomentregeleinrichtung (1) zugeführten Regelgröße und/oder zum Schließen der Schalteinrichtung (9) in der Stromvesorgungseinrichtung (1, 7, 9, 16) dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Istdrehmoment durch ein der Ist­ drehzahl des Antriebsmotors (2) proportionales elektrisches Signal dargestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehmomentschwellenwert durch ein der Solldrehzahl des Antriebsmotors (2) proportionales elektri­ sches Signal, das die Regelgröße bildet, dargestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsmotor (2) eine Drehzahl­ meßeinrichtung (10) verbunden ist, deren der Motordrehzahl proportionales Ausgangssignal als Istwert der Regeleinrich­ tung (1) und als das der Istdrehzahl des Antriebsmotors (2) proportionales elektrisches Signal dem Vergleicher (3) zuge­ leitet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - beim Hochlauf des Antriebsmotors (2) über die in der Strom­ führungseinrichtung (7, 9, 16) geschlossene Schaltein­ richtung (9) der zusätzliche elektrische Führungsstrom (I2) der Regeleinrichtung (1) zugeleitet ist, wobei der Regeleinrichtung (1) als Regelgröße ein der Solldrehzahl des Antriebsmotors (2) entsprechendes Signal (U3) zuge­ leitet ist;
  • - bei Erreichen der Solldrehzahl bzw. bei Solldrehzahl die Schalteinrichtung (9) in der die Führungsgröße liefernden Stromführungseinrichtung (7, 9, 16) geöffnet ist; und
  • - beim Abbremsen das als Regelgröße der Drehmomentregel­ einrichtung (1) zugeleitete, der Solldrehzahl proportionale Signal auf Null gesetzt ist und durch Schließen der Schalt­ einrichtung (9) in der Stromversorgungseinrichtung (1, 7, 9, 16) der Regeleinrichtung (1) der zusätzliche Führungs­ strom (I2) zugeleitet ist.
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