DE4232578C2 - Anordnung zur Abschaltung eines Elektroantriebes - Google Patents
Anordnung zur Abschaltung eines ElektroantriebesInfo
- Publication number
- DE4232578C2 DE4232578C2 DE19924232578 DE4232578A DE4232578C2 DE 4232578 C2 DE4232578 C2 DE 4232578C2 DE 19924232578 DE19924232578 DE 19924232578 DE 4232578 A DE4232578 A DE 4232578A DE 4232578 C2 DE4232578 C2 DE 4232578C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ref
- signal
- switch
- current
- variable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
- G05D13/02—Details
- G05D13/04—Details providing for emergency tripping of an engine in case of exceeding maximum speed
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/085—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
- H02H7/0854—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load responsive to rate of change of current, couple or speed, e.g. anti-kickback protection
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abschaltung eines elektronischen
Elektroantriebes (DE 40 35 067 A1), insbesondere des Antriebes einer
Arbeitsmaschine, wobei der Abschaltvorgang in Abhängigkeit von der anzu
treibenden Last abläuft.
Bei den bisher bekannten technischen Lösungen erfolgt eine Abschaltung oder
Begrenzung der abgegebenen Kraft bzw. des abgegebenen Momentes eines Antrie
bes in Abhängigkeit des Betrages der anzutreibenden Last, so beispielsweise
in DE 31 27 223 A1, DE 35 13 179 A1, DE 38 19 166 A1, DE 40 35 067 A1, die
das Problem rein elektronisch lösen. Die GB 20 08 873 A löst diese
Problemstellung in anderer Wirkungsweise, nämlich elektro-mechanisch.
Derartige technische Lösungen dienen hauptsächlich dem Überlastungsschutz
der Arbeitsmaschine, siehe dazu auch DE 34 05 942 A1, oder dem Definieren
einer maximal zulässigen Antriebskraft bzw. eines maximal zulässigen
Antriebsmomentes. Die DE 40 35 067 A1 beinhaltet in ihrer Schal
tungsanordnung im Strompfad zwischen einer Energiequelle und einer Ansteuer
elektronik, die mit dem Motor in Verbindung steht, einen Stromsensor, der
ein dem Motorstrom proportionales Spannungssignal liefert. Es wird nach
Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach Einschalten des Stromes zu Beginn
und während der Betriebszeit des Motors einmalig der Strom gemessen.
Überschreitet dieser Strom einen bestimmten Referenzwert, wird der Antrieb
abgeschaltet, weil aus der Überschreitung auf einen Kurzschluß geschlossen
wird. Analog dazu beinhaltet die DE 38 19 166 A1 eine Stromüberwachung,
aber auch ein Differenzierglied, welches ein Steuersignal für die Drehzahl
differenziert und daraus ein Korrektursignal ableitet. Die Schrift GB 20 08 873 A,
deren Schaltungsanordnung den elektrischen Antrieb beim Überschrei
ten einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit der Last abschaltet, arbei
tet nach dem mechanischen bzw. elektro-mechanischen Wirkprinzip. Diese be
kannten technischen Lösungen können bei plötzlichen Gefahrensituationen, wie
sie durch nicht vorhersehbare Medienwechsel im Bearbeitungsgegenstand,
Festlaufen des Werkzeuges, Werkzeugbruch, Losreißen von Werkzeug oder
Bearbeitungsgegenstand u.ä. Situationen entstehen können, noch nicht so
präzise Abschalten, wie dies erforderlich wäre. Diese Grenzsituationen
werden durch derartige technische Lösungen noch zu unzuverlässig,
gegebenenfalls erst mit Zeitverzögerung nach Eintritt der Wirkung, erkannt
und gehandhabt. Dadurch werden bei solchen Ereignissen häufig schwere
Schäden an den Bearbeitungsgegenständen, -Werkzeugen und/oder -maschinen
hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche
die Geschwindigkeit der ablaufenden Wechsel der anzutreibenden Last
elektronisch zeitparallel auswertet und gegebenenfalls den Antrieb zur
Vermeidung von Schäden am zu bearbeitenden gegebenenfalls hochsensiblen
Bohrgut abschaltet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merk
male gelöst, wobei einem im Strompfad zwischen Energiequelle und Ansteuer
elektronik bekanntermaßen eingeordneten Stromsensor, gegebenenfalls über
einen in bekannter Schaltung zu verwendenden Tiefpaß, abzweigend nachge
schaltet sind ein Schwellwertschalter und eine Differenzierschaltung, wobei
das gegebenenfalls im Tiefpaß verarbeitete Spannungssignal bzw. das Signal
des Stromsensors an beiden Schaltungselementen anliegt. Die Differenzier
schaltung differenziert dieses Eingangssignal nach der Zeit. Die Ausgangs
größe der Differenzierschaltung ist nachfolgend vorzeichenbehaftet auf zwei
parallelgeschaltete Schwellwertschalter aufgeschaltet und verkörpert die
Änderungsgeschwindigkeit des Motorstromes und damit der angetriebenen
Last. Gleichfalls liegen an diesen beiden Schwellwertschaltern jeweils
eine Reverenzspannung an. Am ersten Schwellwertschalter liegt eine
Reverenzspannung an, die den Abschaltpunkt bei positiver Laständerungsge
schwindigkeit, d. h. den Belastungsfall, verkörpert. Am zweiten
Schwellwertschalter liegt eine Reverenzspannung an, die den Abschaltpunkt
bei negativer Laständerungsgeschwindigkeit, d. h. den Entlastungsfall,
verkörpert. Beide Schwellwertschalter vergleichen die Ausgangsgröße der
Differenzierschaltung mit den jeweils zugeschalteten Reverenzspannungen.
Beide parallelgeschalteten Schwellwertschalter liefern als Ausgangsgröße je
ein Signal, welche wieder mit ihren Signalwegen zusammengeführt und auf eine
Abschaltvorrichtung aufgeschaltet sind. Einem bereits vorgenannten dritten
Schwellwertschalter, der dem Stromsensor bzw. Tiefpaß nachgeordnet ist, ist
neben dem Spannungssignal des Stromsensors oder Tiefpasses ein
Reverenzsignal aufgeschaltet, das den zulässigen Maximalwert des fließenden
Motorstromes repräsentiert. Dieser Schwellwertschalter vergleicht betrags
mäßig das Ausgangssignal des Differentiators mit dem Sollwert und gibt ein
dementsprechendes Signal auf die vorgenannte Abschaltvorrichtung ab, wenn
der vorgegebene Sollwert überschritten wird, d. h. wenn vorgegebene Abschalt
punkte überschritten werden. Der Abschaltvorrichtung sind weiterhin je
ein Signal einer Überwachungseinrichtung und eines in bekannter Weise
anzuordnenden Verzögerungsgliedes aufgeschaltet. Die Ausgangsgröße der
Abschaltvorrichtung gelangt auf die Ansteuerelektronik, deren Ausgangssignal
den Antrieb des Motors ansteuert, wobei diese bei entsprechender Signallage
so beeinflußt wird, daß nicht nur eine Unterbrechung der Stromzufuhr zum
Motor erfolgt, sondern ein aktives, z. B. durch Gegenstrom, oder ein
passives, z. B. durch Kurzschluß des Motors, Abbremsen des Motors bewirkt
wird. Werden einer der durch die Referenzspannungen am ersten und zweiten
Schwellwertschalter vorgegebenen Abschaltpunkte oder der durch die
Reverenzspannung am dritten Schwellwertschalter repräsentierte vorgegebene
Maximalwert des fließenden Motorstromes überschritten, veranlaßt das
jeweilige Signal des jeweils entsprechenden Schwellwertschalters vermittels
der Abschaltvorrichtung und der Ansteuerelektronik das Unterbrechen der
Stromzufuhr des Motors oder das Abbremsen des Motors. Die Referenz
spannungen sollen betragsmäßig vom jeweils aktuellen
Geschwindigkeits-Soll-Signal und/oder von den anderen veränderlichen
Systemparametern abhängig gestaltet sein. Das Signal des Verzögerungs
gliedes blockiert bekanntermaßen die Abschalteinrichtung, so daß diese erst
nach Abklingen des Einschaltstromstoßes des Motors wirksam gemacht wird. Die
Überwachungseinrichtung, die mit der Ansteuerelektronik ein gemeinsames
Geschwindigkeits-Soll-Signal erhält, ist auf die Abschalteinrichtung
aufgeschaltet, um sie gegebenenfalls unter bestimmten Betriebsbedingungen zu
blockieren, d. h. daß im Falle einer Geschwindigkeitsregelung des Motors die
Überwachungseinrichtung das Geschwindigkeits-Soll-Signal der Ansteuer
elektronik dahingehend auswertet, daß eine durch die Reaktion der
Ansteuerung auf eine Änderung des Soll-Signales hervorgerufene Änderung des
stromproportionalen Signales ohne Reaktion der Abschalteinrichtung bleibt.
Entsprechend der jeweils konkreten Anwendungsbedingungen ist eine geeignete
Auswahl der in der vorgenannten bevorzugten Ausgestaltung der Schaltungs
anordnung in ihrer Summe genannten Mittel vorzunehmen und wie eben dort
beschrieben in der jeweils zur Anwendung zu bringenden Schaltung zu
plazieren. In der Summe der Wirkungen ergibt sich somit, daß ein zum
Motorstrom, der der anzutreibenden Last in guter Näherung proportional ist,
proportionales Signal zeitlich gewichtet und in der Größe seiner Änderungsgeschwindigkeit
bewertet wird und bei Überschreitung vorgegebener oder ein
stellbarer Sollwerte der Änderungsgeschwindigkeit der Motor über eine
Abschalteinrichtung abgeschaltet wird.
Der besondere Vorteil dieser Schaltungsanordnung in medizinischen Bohr
maschinen besteht darin, daß die Maschine im Moment des Durchbohrens der
zweiten Cordicalis abschaltet und nicht weiterbohrend das dahinterliegende
Gewebe beschädigt.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung in ihrer zur Erzielung der Wirkungen
der Erfindung erforderlichen Ausgestaltung.
Die Erfindung findet Anwendung in der elektronischen Steuerung des Antriebes
einer medizinischen Bohrmaschine für den Einsatz in der Osteosynthese. Bei
der chirurgischen Behandlung von Knochenfrakturen mittels Verschraubungs- oder
Verplattungsosteosynthese kommen spezielle Bohrmaschinen zum Einsatz,
mit deren Hilfe für die zu setzenden Schrauben im Knochen Löcher vorgebohrt
werden. Dabei muß garantiert werden, daß beim Durchbohren der zweiten
Cordicalis kein hinter der Bohrung liegendes Gewebe beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird hiermit dadurch gelöst, daß der Motorstrom IM einer Bohr
maschine mit einem Akku als Energiequelle I, der in guter Näherung zum
anliegenden Antriebsmoment proportional ist, ständig gemessen wird. Als
Erkennungsmerkmal für das Durchbohren kann in vielen Fällen ein sprung
hafter, kurzzeitiger Lastanstieg kurz vor dem Durchbrechen der Bohrerspitze
durch die Cordicalis herangezogen werden, danach ist ein plötzliches
Nachlassen der Last beim Durchtreten des Bohrers durch den Knochen
registrierbar.
Diese Lastwechsel machen sich in der Änderung des Motorstromes bemerkbar. Um
o.g. Lastwechsel von solchen zu unterscheiden, die durch normale Vorgänge
beim Bohren hervorgerufen werden, z. B. unterschiedlicher Druck durch die
Bedienperson, wird die Geschwindigkeit, mit der diese Lastwechsel ablaufen,
als Bewertungskriterium herangezogen.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung, wird das Stromsignal
durch einen in den Strompfad IM des Motors geschalteten Meßwiderstand III
gewonnen. Nach geeigneter Signalaufbereitung zur Eliminierung von
Störspannungsspitzen und des Einflusses der Steuerfrequenz des gepulsten
Antriebes mittels eines Tiefpasses VIII wird ein dem Motorstrom IM
proportionales Signal in einem Differentiator IV differenziert und
vorzeichenbehaftet zwei Schwellwertschaltern V und IX zugeführt, deren
Schaltpunkte durch die Referenzspannungen Uref 1 und Uref 2 je einen Wert
der Stromänderungsgeschwindigkeit im Belastungs- und Entlastungsfall
repräsentieren, daß beim Durchbohren der Cordicalis der Antrieb abgeschaltet
wird. Zusätzlich erfolgt eine Abschaltung des Antriebes beim Überschreiten
eines zulässigen Betrages des Lastmomentes, indem das dem Motorstrom IM
proportionale Signal in einem dritten Schwellwertschalter X mit einem
vorgegebenen zulässigen Maximalwert Uref 3 betragsmäßig verglichen wird.
Damit wird erreicht, daß weitergehende Verletzungen des Knochens durch zu
große Kräfte beim Bohren oder durch Losreißen des Werkzeuges sowie
Beschädigungen innerhalb der Bohrmaschine vermieden werden. Die
Abschalteinrichtung für den Motorstrom VT wird erst nach Abklingen einer
Einschaltverzögerung durch das Verzögerungsglied XI wirksam, um nicht auf
den Stromanstieg beim Anfahren des Motors zu reagieren. Der Anfahrstromstoß
würde bei aktivierter Abschaltung sofort zum Ansprechen der Schwell
wertschalter führen. Außerdem wird die Abschaltung kurzzeitig durch die
Überwachungseinrichtung XII blockiert, wenn der Bediener der Bohrmaschine
während des Betriebes eine Änderung der Drehzahl des Antriebes vornimmt. Bei
empfindlich eingestellten Referenzspannungen der Schwellwertschalter würde
die Änderung des Motorstromes IM in Abhängigkeit von der Änderung der
Motordrehzahl die Abschaltung zum Ansprechen bringen.
Mit Hilfe der dargestellten Anordnung wird erreicht, daß diese Bohrmaschine
dem Chirurgen ein hohes Maß an Sicherheit und Bedienfreundlichkeit
bietet.
Claims (3)
1. Anordnung zur Abschaltung eines Elektroantriebes, mit einem Stromsensor
zur Erfassung des Motorstromes zwischen der Energiequelle und der An
steuerelektronik, wobei ein dem Motorstrom (IM) proportionales Span
nungssignal (UI1) auf eine Differenzierschaltung (IV) geschaltet ist,
deren Ausgangsgröße (UV), vorzeichenbehaftet einem ersten Schwellwert
schalter (V) gemeinsam mit einer ersten Referenzspannung (Uref 1), die
den Abschaltpunkt im Belastungsfall verkörpert und einem zweiten Schwell
wertschalter (IX) gemeinsam mit einer zweiten Referenzspannung (Uref)
die den Abschaltpunkt im Entlastungsfall verkörpert, zugeschaltet ist
und die zusammengeführten Ausgangssignale (US) beider Schwellwertschalter
(V) und (IX) der Abschalteinrichtung (VI) als Eingangsgröße aufgeschaltet
sind, daß das proportionale Spannungssignal (UI1) gemeinsam mit einer
dritten Referenzspannung (Uref 3), die einen zulässigen Maximalstrom
repräsentiert, an einem dritten Schwellwertschalter (X) als Eingangsgröße
anliegt, dessen Ausgangsgröße ebenfalls mit der Abschalteinrichtung (VI)
verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß eine weitere Überwachungseinrichtung (XII) als Eingangsgröße ein
Geschwindigkeits-Soll-Signal (Usoll), welches gleichzeitig an der
Ansteuerelektronik (11) als Eingangsgröße anliegt, zugeschaltet und daß
die weitere Überwachungseinrichtung (XII) mit ihrem Ausgangssignal
gleichfalls auf die Abschalteinrichtung (VI) aufgeschaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Referenzspannungen (Uref 1), (Uref 2) und (Uref 3) betragsmäßig
vom jeweils aktuellen Geschwindigkeits-Soll-Signal (Usoll) und/oder den
anderen veränderlichen Systemparametern abhängig gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232578 DE4232578C2 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Anordnung zur Abschaltung eines Elektroantriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232578 DE4232578C2 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Anordnung zur Abschaltung eines Elektroantriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232578A1 DE4232578A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4232578C2 true DE4232578C2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6469101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232578 Expired - Fee Related DE4232578C2 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Anordnung zur Abschaltung eines Elektroantriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232578C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220016961A1 (en) * | 2020-07-16 | 2022-01-20 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Method and system for obstruction detection |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752249B2 (de) * | 1977-11-23 | 1979-09-27 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Schutzeinrichtung für Pumpen |
DE3127223A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-04-21 | C. & E. Fein Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung fuer eine elektronische drehmomentabschaltung |
DE3405942A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-08-22 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Blockierungsschutzanordnung fuer elektronisch kommutierte gleichstrommotoren |
DE3513179C2 (de) * | 1985-04-12 | 2001-03-15 | Papst Licensing Gmbh & Co Kg | Schutzschaltung für kollektorlose Gleichstrommotoren |
DE3819166A1 (de) * | 1988-06-04 | 1989-12-07 | Marquardt Gmbh | Schaltanordnung zur drehzahlsteuerung eines reihenschlussmotors mit drehmomentabschaltung |
DE4035067A1 (de) * | 1990-11-05 | 1992-05-14 | Teves Gmbh Alfred | Schaltungsanordnung zur steuerung eines stellmotors |
-
1992
- 1992-09-23 DE DE19924232578 patent/DE4232578C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220016961A1 (en) * | 2020-07-16 | 2022-01-20 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Method and system for obstruction detection |
US11718163B2 (en) * | 2020-07-16 | 2023-08-08 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Method and system for obstruction detection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4232578A1 (de) | 1994-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0734116B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Elektromotors | |
EP1911058B1 (de) | Sicherheitsschaltgerät zum steuern einer sicherheitstechnischen einrichtung in einen sicheren zustand | |
DE19549882B4 (de) | Steuervorrichtung für eine elektrische Servolenkung | |
DE102015009007B4 (de) | Robotersteuerungssystem mit Stoppfunktion | |
DE2326027A1 (de) | Schraubenziehergeraet | |
DE10161032B4 (de) | Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung zum Steuern/Regeln eines elektrischen Servo-Lenkmechanismus | |
DE4232578C2 (de) | Anordnung zur Abschaltung eines Elektroantriebes | |
DE3519352A1 (de) | Schraubvorrichtung mit motorgetriebenem schraubendreher | |
DE3440920A1 (de) | Einrichtung zur drehzahlregelung | |
DE4225157A1 (de) | Elektroschrauber für Bohrschrauben | |
DE102013202434A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Begrenzung einer Leistungsaufnahme eines Elektromotors im Überlastfall in einer Handwerkzeugmaschine | |
WO2020088883A1 (de) | Sicherheitsbremsvorrichtung mit zwei bremsstufen | |
DE112017005583B4 (de) | Stromversorgungs-Steuervorrichtung für eine Funkenerosionsmaschine | |
DE112016005736B4 (de) | Fahrzeugsteuervorrichtung | |
DE4021559C1 (en) | Hand-held electrical power tool with triac controlling motor - has current detecting circuit releasing reset pulse for counter during each half wave of mains voltage | |
EP0345539B1 (de) | Schaltanordnung zur Drehzahlsteuerung eines Reihenschlussmotors mit Drehmomentabschaltung | |
DE2044083A1 (de) | Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine | |
EP3363598B1 (de) | Verfahren zum abbremsen einer werkzeugspindel | |
DE3501947C2 (de) | ||
CH676341A5 (de) | ||
EP0791872A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Überwachung von Kupplungen und/oder Riemengetrieben bei Achsen oder Spindeln an Werkzeugmaschinen, Robotern oder dergleichen | |
DE1294165B (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln des Elektrodenvorschubes bei Funkenerosionsvorrichtungen | |
DE19809939A1 (de) | Gebremstes Elektrowerkzeug | |
DE3216773A1 (de) | Vorrichtung zum anziehen eines ein gewinde tragenden verbindungselements mit begrenzung des endanzugsdrehmoments | |
EP3393710B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines elektrowerkzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |