DE4027856C2 - - Google Patents

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DE4027856C2
DE4027856C2 DE19904027856 DE4027856A DE4027856C2 DE 4027856 C2 DE4027856 C2 DE 4027856C2 DE 19904027856 DE19904027856 DE 19904027856 DE 4027856 A DE4027856 A DE 4027856A DE 4027856 C2 DE4027856 C2 DE 4027856C2
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switch
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switching
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DE19904027856
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DE4027856A1 (de
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Peter Dipl.-Ing. 6653 Blieskastel De Schaefer
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/038Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten zwischen einem Daten- oder Textverarbeitungsgerät und zwei oder mehreren Eingabegeräten.
Daten- oder Textverarbeitungsgeräte verfügen in der Regel nur über einen Eingang für Eingabegeräte wie Joysticks, Mäuse oder Graphiktabletts.
Beim Arbeiten mit einem Textverarbeitungsprogramm und einem Graphikprogramm kommt es z. B. oft vor, daß zwischen Maus und Graphiktablett hin- und hergewechselt werden muß. Das dafür erforderliche Umstecken der Eingabegeräte ist mühsam und zeitaufwendig und die Einsteckbuchsen nutzen sich schnell ab.
Mechanische Umschalter zwischen Eingabegeräten sind bekannt (DE 90 00 561 U1); sie bringen jedoch Nachteile wie die umständliche Schaltersuche und die Abnutzung mechanischer Teile mit sich. Es gibt auch elektronische Umschalter, die beim ersten Betätigen des inaktiven Eingabegeräts vom bisher aktiven Gerät auf das bisher inaktive Gerät umschalten, jedoch bei diesem Umschalten auch eine Funktion auslösen können. Dies ist insofern unerwünscht, als im inaktiven Zustand eines Eingabegerätes nicht ersichtlich ist, welche Funktion ausgelöst wird. So kann hier das Umschalten z. B. ein ungewolltes Löschen hervorrufen.
Aus DE 38 35 624 A1 ist eine Tastatur zur Eingabe von Daten in ein Rechnersystem bekannt. Dabei soll eine unerwünschte Benutzung eines Rechnersystems durch unbefugte Personen verhindert werden. Es ist ein Schalter vorhanden, der aber nicht die Funktion eines Durchschalters hat; es handelt sich bei diesem Schalter lediglich um einen normalen Schalter, der nach einem Vergleich von Paßwort-Daten geöffnet oder geschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umschalten zwischen einem Daten- oder Textverarbeitungsgerät und zwei oder mehreren Eingabegeräten zu schaffen, bei der beim Umschaltvorgang selbst keine Funktion ausgelöst wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Verbindungsleitungen zwischen dem Daten- oder Textverarbeitungsgerät und den Eingabegeräten ein Durchschalter angeordnet ist, daß zwischen dem Durchschalter und den Eingabegeräten ein Umschalter vorgesehen ist, daß bei einem ersten Signal seitens eines nichtaktiven Eingabegerätes der Durchschalter zu öffnen und der Umschalter umzuschalten ist und daß bei einem zweiten Signal des nichtaktiven Eingabegerätes der Durchschalter zu schließen ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist, daß eine mit dem Umschalter verbundene Anzeigevorrichtung vorgesehen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch einfaches Betätigen des inaktiven Eingabegerätes dieses aktiviert wird und erst beim zweiten Betätigen des Eingabegerätes eine Funktion angewählt werden kann, so daß keine unerwünschte Beeinflussung des Arbeitsvorgangs durch unbeabsichtigtes Anwählen einer Funktion beim Umschalten erfolgt.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Vorrichtung zum Umschalten mit zwei Eingabegeräten und einem Daten- oder Textverarbeitungsgerät,
Fig. 2 die Vorrichtung zum Umschalten vor einem Umschaltvorgang,
Fig. 3 die Vorrichtung zum Umschalten nach dem ersten Betätigen des bisher inaktiven Eingabegerätes,
Fig. 4 die Vorrichtung zum Umschalten nach dem zweiten Betätigen des bisher inaktiven Eingabegerätes.
In den Eingang für Eingabegeräte des Daten- oder Textverarbeitungsgerätes 4 wird die Vorrichtung zum Umschalten 10 eingesteckt. Zwei oder mehrere Eingabegeräte 5, 6 werden mit der Vorrichtung 10 verbunden. Die Vorrichtung 10 besteht aus zwei voneinander abhängigen Schaltern 7, 8, von denen der Umschalter 8 zwischen den beiden Eingabegeräten 5, 6 hin- und herschaltet. Zwischen dem Umschalter 8 und dem Daten- oder Textverarbeitungsgerät 4 sitzt ein Durchschalter 7, der so gesteuert wird, daß gleichzeitig mit dem durch einmaliges Betätigen des bisher inaktiven Eingabegerätes 6 erfolgenden Umschalten des Umschalters 8 der Durchschalter 7 geöffnet wird (Fig. 2 und Fig 3). Bei einem weiteren Betätigen des bisher inaktiven Eingabegerätes 6 schließt der Durchschalter 7, und die angewählte Funktion wird ausgeführt (Fig. 4).
Das Schalten des Durchschalters 7 in Abhängigkeit vom Umschalter 8 erfolgt hier durch ein Schaltelement, dessen Ein- und Ausgänge durch eine interne Software programmiert sind. Die Anzeigevorrichtung 9 zeigt an, welches der Eingabegeräte 5, 6 jeweils aktiv ist.
Die Stromversorgung erfolgt durch das Daten- oder Textverarbeitungsgerät 4, so daß kein Netzteil erforderlich ist.
Durch die einfache Installation der Vorrichtung entfällt ein Öffnen oder Umbauen des Daten- oder Textverarbeitungsgerätes 4, das einen Garantieverlust und einen erhöhten Aufwand mit sich bringen würde.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Umschalten zwischen einem Daten- oder Textverarbeitungsgerät und zwei oder mehreren Eingabegeräten, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen (1, 2, 3) zwischen dem Daten- oder Textverarbeitungsgerät (4) und den Eingabegeräten (5, 6) ein Durchschalter (7) angeordnet ist, daß zwischen dem Durchschalter (7) und den Eingabegeräten (5, 6) ein Umschalter (8) vorgesehen ist, daß bei einem ersten Signal seitens eines nichtaktiven Eingabegerätes (5, 6) der Durchschalter (7) zu öffnen und der Umschalter (8) umzuschalten ist und daß bei einem zweiten Signal des nichtaktiven Eingabegerätes (5, 6) der Durchschalter (7) zu schließen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Umschalter (8) verbundene Anzeigevorrichtung (9) vorgesehen ist.
DE19904027856 1990-09-03 1990-09-03 Vorrichtung zum umschalten zwischen einem daten- oder textverarbeitungsgeraet und zwei oder mehreren eingabegeraeten Granted DE4027856A1 (de)

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DE4027856A1 DE4027856A1 (de) 1992-03-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3835624A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Afc Technology Gmbh Tastatur
DE9000561U1 (de) * 1989-10-11 1990-06-13 Hoffmann, Thomas Vorrichtung zum Umschalten zwischen zwei Eingabegeräten für Mikro-Computer

Also Published As

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DE4027856A1 (de) 1992-03-05

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