DE4027643A1 - Fahrrad, bei dem der fahrer wie beim hochrad auf einem sitz hinter dem groesseren vorderrad vorne tritt und einen hinterradgabelschaft mit zwei lenkhebeln zum steuern ausschwenkt - Google Patents
Fahrrad, bei dem der fahrer wie beim hochrad auf einem sitz hinter dem groesseren vorderrad vorne tritt und einen hinterradgabelschaft mit zwei lenkhebeln zum steuern ausschwenktInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/005—Recumbent-type bicycles
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- B62K21/00—Steering devices
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- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/02—Frames
Description
Die Erfindung betrifft ein muskelkraft oder motorisch
angetriebenes Zweirad gemäß den Schutzansprüchen 1 und 2.
Nutzt man die physikalischen Erkenntnisse der Mechanik,
Werkstoffe und Aerodynamik aus, wird körperkraftgetriebene
Fortbewegung aus energiegrundsätzlichen Erwägungen an
Stellenwert im Nahverkehrsbereich, beim Wandern und
körperlichen Ausgleich gewinnen. Hochwertige Materialien
ermöglichen eine Fortbewegung durch Körperkraft von A nach
B bei jeder Witterung, wenn sie in die richtige Form gefügt
werden.
Bisher haben Fahrräder in dem herkömmlichen Sinn mit ihrem
Diamantrahmen der unterschiedlichsten Ausführungen, Sattel,
Lenker vorne und Gepäckträger hinten, seit dem letzten
Jahrhundert ihre Bedeutung. Es gibt Rennfahrräder, Touren-,
und Mountainbikes aus den hochwertigsten Materialien, alle
basieren auf demselben Grundprinzip. Die davon abgewandelten
Liegefahrräder sind durch einen Sitz, anstelle des
Sattels und einer anderen, flacheren Sitzhaltung, geprägt.
Die üblichen Fahrräder haben alle den Nachteil,
- - einer recht hohen Sitzposition, so daß eine nachträgliche Wetterschutzumkleidung zu hoch ausfallen würde und nicht gut aerodynamisch formbar sei.
- - daß bei Rennrädern eine nach vorn geneigte windschlüpfrige Körperhaltung bei Kollisionen schnell zu Kopfverletzungen führt.
- - einer geringen Auflagerfläche des Sattels, die das Körpergewicht an einer empfindlichen, kritischen Stelle aufnimmt. Diese Kontaktstelle drückt schnell bei längeren Fahrten.
Abhilfe und mehr Akzeptanz, auch im Punkt der Ästhetik
dürften hier Sesselfahrräder bringen. Leider weisen die
bisherigen Konstruktionen Probleme der Wendigkeit, aufgrund
ihres langen Radstandes auf. Entwicklungen, das Vorderrad
unter oder zwischen die Fahrerbeine anzuordnen, verbessern
die Manövrierfähigkeit, es stört dann eine etwas unbeholfene
Lenkeranordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fortbewegung
per Körperkraft, mit den zur Zeit zur Verfügung stehenden
Materialien, in einer sinnvollen Konstruktion zu vereinbaren.
Dabei wird von einer bequemen Sitzposition des
Fahrers ausgegangen. Er soll sich wie in einem Sessel nach
hinten hineinsetzen können. Bei einer Kollision soll er die
Füße vorne haben und sich schnell, ohne zu verharken, von
dem Gefährt befreien können. Es soll die Befestigungsmöglichkeit
einer windschlüpfrigen Wetterschutzhaube (8)
bestehen. Zusätzlich soll eine große, nicht zu hoch angeordnete
Transportvorrichtung (9) montierbar sein.
Diese Aufgabe wird wie in den Schutzansprüchen aufgeführt,
gelöst. An den Seitenverbindungsplatten (2.6, 2.6a) besteht
die Befestigungsmöglichkeit eines Hochschwenkmechanismusses
für die leichte vorne hochhebbare Wetterschutzhaube (8).
Auf der Hinterradgabel (6.1) besteht die Befestigungsmöglichkeit
einer Transportvorrichtung (9).
Die mit der Konstruktion erzielten Vorteile sind:
- - bequeme Sitzposition
- - leichtes Auf- und Absitzen aufgrund der Lenkhebel (7, 7a)
- - tiefere Sitzposition ermöglicht geringere Windangriffsfläche
- - eine Wetterschutzhaube kann vorgesehen werden
- - kleines Hinterrad (6) ermöglicht den Transport schwererer Gepäckstücke wegen eines günstigeren Kippmomentes
- - man hat im Freien immer einen Sitz dabei
- - leichtes Transportieren in einem Bahnhuckepacksystem wegen eines geringen Eigengewichtes (Kunststoffrahmen)
- - gleiche bis kleinere Fahrradabmessungen
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht
Fig. 2 Draufsicht
Fig. 3 Vorderansicht
Fig. 4 Vertikalschnitt durch das Gelenk (3)
Fig. 5 Funktion des Lenkgestänges
Alle Bauteile gruppieren sich um den Rahmen (2). Zwei
vorne-unten Rahmenabschlüsse (2.1, 2.1a) verbinden die
Vorderradhalterungen (2.7, 2.7a) mit dem nach vorne kragenden
Antriebsorgan (4).
Ein gebogener vorne-oben Rahmenabschluß (2.2) verbindet
das Antriebsorgan (4) mit der Gelenkhülse (3.1), damit
bildet er einen Bogen über dem Vorderrad (5). Das Antriebsorgan
(4) kann in den im Bogen (2.2) vorgesehenen Bohrungen
höhenverstellbar arretiert werden.
Zwei vertikale Streben (2.3, 2.3a) verbinden die Vorderradhalterungen
(2.7, 2.7a) beidseitig des Rades (5) mit der
Gelenkhülse (3.1).
Zwei hinten-unten Abschlüsse (2.4, 2.4a) verbinden die Vorderradhalterungen
(2.7, 2.7a) nach hinten gespreizt mit den
Seitenverbindungsplatten (2.6, 2.6a).
Zwei hinten-oben Abschlüsse (2.5, 2.5a) verbinden die Seitenverbindungsplatten
(2.6, 2.6a) mit der Gelenkhülse (3.1).
Auf diesen Abschlüssen (2.5, 2.5a) sind zwei Schienen (1.1,
1.1a) montiert, die nach hinten an einer Querstrebe (2.8)
fixiert sind. Dahinter befinden sich die Lagerhalter
(7.4, 7.4a) der Umlenkplatten (7.2, 7.2a). Auf den beiden
Schienen (1.1, 1.1a) wird der Sitz (1) so befestigt, daß er
in mehreren Stellungen arretiert werden kann. Der Sitz muß
in der vorderen Sitzfläche entweder eine Erhöhung oder
eine Einbuchtung aufweisen, damit die Gelenkhülse (3.1)
beim Hineinschieben nicht stört. Damit kann der Sitz (1)
so tief angebracht werden, daß die Beine des Fahrers im
Stand leicht den Boden berühren können, um sich abzustützen.
Auf der Innenseite der Seitenverbindungsplatten (2.6, 2.6a)
sind die Lagerhalter (7.5, 7.5a) der Lenkhebel (7, 7a) vorgesehen.
Die Lenkhebel (7, 7a) werden hinter der Querstrebe (2.8)
nach oben geführt, werden parallel zur Sitzfläche (1)
geführt und sind schließlich für die Handgriffe (7.6, 7.6a)
nach oben gebogen.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch das Gelenk (3),
was der äußeren Gelenkhülse (3.1), dem Axiallager (3.2) und
einem mit dem Hinterradschaft (6.2) fest verbundenen
Innengelenk (3.3) besteht. An dem Hinterradschaft (6.2) ist
hinten die Hinterradgabel (6.1) fest verbunden.
Fig. 5 zeigt, wie die Lenkhebel (7, 7a) mittels eines
1. Gelenkgestängepaars (7.1, 7.1a), das unten an den
Lenkhebeln (7, 7a) befestigt ist und mit der anderen Seite
an den Umlenkplatten (7.2, 7.2a). Diese Platten (7.2, 7.2a)
wirken über ein 2. Gelenkgestängepaar (7.3, 7.3a) auf die
Hinterradstrebe (6.2).
Die Lenkhebel (7, 7a) wirken wie folgt auf die Hinterradstrebe
(6.2), indem, wird ein Hebel (7) nach vorne
gedrückt, automatisch der andere Hebel (7a) nach hinten
schwenkt, weil sie direkt über Gestänge miteinander verbunden
sind, das wirkt natürlich auch umgekehrt. Das
Hinterradgestänge (6.2) wird damit nach links und rechts
ausgeschwenkt.
Claims (1)
- Für ein muskelkraft oder motorisch angetriebenes Zweirad, bei dem der Fahrer zwischen Vorder- (5) und Hinterrad (6) auf einem Sitz (1) mit den Beinen seine Kräfte auf die vor dem Vorderrad (5) angeordneten Antriebsorgane (4) überträgt, es ist dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß sich vorne ein Rahmen (2) befindet, der sich durch ein Gelenk (3) gegenüber dem nach hinten gerichteten Schaft (6.2) der Hinterradgabel (6.1) lenken läßt.
- 2. daß der aus Kunststoffen oder aus Stahlrohren bestehende Rahmen (2) das Vorderrad (5), das Antriebsorgan (4), die Gelenkhülse (3.1) und die beiden Streben der verstellbaren Sitzbefestigung (1.1, 1.1a) zu einer Einheit verbindet.
- 3. daß das Vorderrad (5) angetrieben wird.
- 4. daß sich das Gelenk (3) etwa in Fahrzeugmitte im vorderen Bereich der Sitzfläche (1) befindet.
- 5. daß Fahrtrichtungsänderungen mittels zweier beidseitig des Sitzes (1) am Rahmen (2) gelagerten Lenkhebel (7, 7a) erfolgen, von denen jeder die Lenkkräfte hydraulisch, über Züge oder über ein 1. Gelenkgestänge (7.1, 7.1a), Umlenkplatte (7.2, 7.2a) und 2. Gelenkgestänge (7.3, 7.3a) auf den Hinterradgabelschaft (6.2) überträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027643 DE4027643A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Fahrrad, bei dem der fahrer wie beim hochrad auf einem sitz hinter dem groesseren vorderrad vorne tritt und einen hinterradgabelschaft mit zwei lenkhebeln zum steuern ausschwenkt |
DE19924206683 DE4206683A1 (de) | 1990-08-29 | 1992-02-28 | Geradeaus-lenk-rueckfuehrung fuer ein hinterradgelenktes zweirad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904027643 DE4027643A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Fahrrad, bei dem der fahrer wie beim hochrad auf einem sitz hinter dem groesseren vorderrad vorne tritt und einen hinterradgabelschaft mit zwei lenkhebeln zum steuern ausschwenkt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027643A1 true DE4027643A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027643 Withdrawn DE4027643A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Fahrrad, bei dem der fahrer wie beim hochrad auf einem sitz hinter dem groesseren vorderrad vorne tritt und einen hinterradgabelschaft mit zwei lenkhebeln zum steuern ausschwenkt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4027643A1 (de) |
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