DE4027643A1 - Fahrrad, bei dem der fahrer wie beim hochrad auf einem sitz hinter dem groesseren vorderrad vorne tritt und einen hinterradgabelschaft mit zwei lenkhebeln zum steuern ausschwenkt - Google Patents

Fahrrad, bei dem der fahrer wie beim hochrad auf einem sitz hinter dem groesseren vorderrad vorne tritt und einen hinterradgabelschaft mit zwei lenkhebeln zum steuern ausschwenkt

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DE4027643A1
DE4027643A1 DE19904027643 DE4027643A DE4027643A1 DE 4027643 A1 DE4027643 A1 DE 4027643A1 DE 19904027643 DE19904027643 DE 19904027643 DE 4027643 A DE4027643 A DE 4027643A DE 4027643 A1 DE4027643 A1 DE 4027643A1
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DE
Germany
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seat
joint
front wheel
wheel
frame
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DE19904027643
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Inventor
Hans-Ulrich Waldow
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WALDOW HANS ULRICH
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WALDOW HANS ULRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/005Recumbent-type bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/02Frames

Description

Die Erfindung betrifft ein muskelkraft oder motorisch angetriebenes Zweirad gemäß den Schutzansprüchen 1 und 2.
Nutzt man die physikalischen Erkenntnisse der Mechanik, Werkstoffe und Aerodynamik aus, wird körperkraftgetriebene Fortbewegung aus energiegrundsätzlichen Erwägungen an Stellenwert im Nahverkehrsbereich, beim Wandern und körperlichen Ausgleich gewinnen. Hochwertige Materialien ermöglichen eine Fortbewegung durch Körperkraft von A nach B bei jeder Witterung, wenn sie in die richtige Form gefügt werden.
Bisher haben Fahrräder in dem herkömmlichen Sinn mit ihrem Diamantrahmen der unterschiedlichsten Ausführungen, Sattel, Lenker vorne und Gepäckträger hinten, seit dem letzten Jahrhundert ihre Bedeutung. Es gibt Rennfahrräder, Touren-, und Mountainbikes aus den hochwertigsten Materialien, alle basieren auf demselben Grundprinzip. Die davon abgewandelten Liegefahrräder sind durch einen Sitz, anstelle des Sattels und einer anderen, flacheren Sitzhaltung, geprägt.
Die üblichen Fahrräder haben alle den Nachteil,
  • - einer recht hohen Sitzposition, so daß eine nachträgliche Wetterschutzumkleidung zu hoch ausfallen würde und nicht gut aerodynamisch formbar sei.
  • - daß bei Rennrädern eine nach vorn geneigte windschlüpfrige Körperhaltung bei Kollisionen schnell zu Kopfverletzungen führt.
  • - einer geringen Auflagerfläche des Sattels, die das Körpergewicht an einer empfindlichen, kritischen Stelle aufnimmt. Diese Kontaktstelle drückt schnell bei längeren Fahrten.
Abhilfe und mehr Akzeptanz, auch im Punkt der Ästhetik dürften hier Sesselfahrräder bringen. Leider weisen die bisherigen Konstruktionen Probleme der Wendigkeit, aufgrund ihres langen Radstandes auf. Entwicklungen, das Vorderrad unter oder zwischen die Fahrerbeine anzuordnen, verbessern die Manövrierfähigkeit, es stört dann eine etwas unbeholfene Lenkeranordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fortbewegung per Körperkraft, mit den zur Zeit zur Verfügung stehenden Materialien, in einer sinnvollen Konstruktion zu vereinbaren. Dabei wird von einer bequemen Sitzposition des Fahrers ausgegangen. Er soll sich wie in einem Sessel nach hinten hineinsetzen können. Bei einer Kollision soll er die Füße vorne haben und sich schnell, ohne zu verharken, von dem Gefährt befreien können. Es soll die Befestigungsmöglichkeit einer windschlüpfrigen Wetterschutzhaube (8) bestehen. Zusätzlich soll eine große, nicht zu hoch angeordnete Transportvorrichtung (9) montierbar sein.
Diese Aufgabe wird wie in den Schutzansprüchen aufgeführt, gelöst. An den Seitenverbindungsplatten (2.6, 2.6a) besteht die Befestigungsmöglichkeit eines Hochschwenkmechanismusses für die leichte vorne hochhebbare Wetterschutzhaube (8). Auf der Hinterradgabel (6.1) besteht die Befestigungsmöglichkeit einer Transportvorrichtung (9).
Die mit der Konstruktion erzielten Vorteile sind:
  • - bequeme Sitzposition
  • - leichtes Auf- und Absitzen aufgrund der Lenkhebel (7, 7a)
  • - tiefere Sitzposition ermöglicht geringere Windangriffsfläche
  • - eine Wetterschutzhaube kann vorgesehen werden
  • - kleines Hinterrad (6) ermöglicht den Transport schwererer Gepäckstücke wegen eines günstigeren Kippmomentes
  • - man hat im Freien immer einen Sitz dabei
  • - leichtes Transportieren in einem Bahnhuckepacksystem wegen eines geringen Eigengewichtes (Kunststoffrahmen)
  • - gleiche bis kleinere Fahrradabmessungen
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht
Fig. 2 Draufsicht
Fig. 3 Vorderansicht
Fig. 4 Vertikalschnitt durch das Gelenk (3)
Fig. 5 Funktion des Lenkgestänges
Alle Bauteile gruppieren sich um den Rahmen (2). Zwei vorne-unten Rahmenabschlüsse (2.1, 2.1a) verbinden die Vorderradhalterungen (2.7, 2.7a) mit dem nach vorne kragenden Antriebsorgan (4).
Ein gebogener vorne-oben Rahmenabschluß (2.2) verbindet das Antriebsorgan (4) mit der Gelenkhülse (3.1), damit bildet er einen Bogen über dem Vorderrad (5). Das Antriebsorgan (4) kann in den im Bogen (2.2) vorgesehenen Bohrungen höhenverstellbar arretiert werden.
Zwei vertikale Streben (2.3, 2.3a) verbinden die Vorderradhalterungen (2.7, 2.7a) beidseitig des Rades (5) mit der Gelenkhülse (3.1).
Zwei hinten-unten Abschlüsse (2.4, 2.4a) verbinden die Vorderradhalterungen (2.7, 2.7a) nach hinten gespreizt mit den Seitenverbindungsplatten (2.6, 2.6a).
Zwei hinten-oben Abschlüsse (2.5, 2.5a) verbinden die Seitenverbindungsplatten (2.6, 2.6a) mit der Gelenkhülse (3.1). Auf diesen Abschlüssen (2.5, 2.5a) sind zwei Schienen (1.1, 1.1a) montiert, die nach hinten an einer Querstrebe (2.8) fixiert sind. Dahinter befinden sich die Lagerhalter (7.4, 7.4a) der Umlenkplatten (7.2, 7.2a). Auf den beiden Schienen (1.1, 1.1a) wird der Sitz (1) so befestigt, daß er in mehreren Stellungen arretiert werden kann. Der Sitz muß in der vorderen Sitzfläche entweder eine Erhöhung oder eine Einbuchtung aufweisen, damit die Gelenkhülse (3.1) beim Hineinschieben nicht stört. Damit kann der Sitz (1) so tief angebracht werden, daß die Beine des Fahrers im Stand leicht den Boden berühren können, um sich abzustützen. Auf der Innenseite der Seitenverbindungsplatten (2.6, 2.6a) sind die Lagerhalter (7.5, 7.5a) der Lenkhebel (7, 7a) vorgesehen.
Die Lenkhebel (7, 7a) werden hinter der Querstrebe (2.8) nach oben geführt, werden parallel zur Sitzfläche (1) geführt und sind schließlich für die Handgriffe (7.6, 7.6a) nach oben gebogen.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch das Gelenk (3), was der äußeren Gelenkhülse (3.1), dem Axiallager (3.2) und einem mit dem Hinterradschaft (6.2) fest verbundenen Innengelenk (3.3) besteht. An dem Hinterradschaft (6.2) ist hinten die Hinterradgabel (6.1) fest verbunden.
Fig. 5 zeigt, wie die Lenkhebel (7, 7a) mittels eines 1. Gelenkgestängepaars (7.1, 7.1a), das unten an den Lenkhebeln (7, 7a) befestigt ist und mit der anderen Seite an den Umlenkplatten (7.2, 7.2a). Diese Platten (7.2, 7.2a) wirken über ein 2. Gelenkgestängepaar (7.3, 7.3a) auf die Hinterradstrebe (6.2).
Die Lenkhebel (7, 7a) wirken wie folgt auf die Hinterradstrebe (6.2), indem, wird ein Hebel (7) nach vorne gedrückt, automatisch der andere Hebel (7a) nach hinten schwenkt, weil sie direkt über Gestänge miteinander verbunden sind, das wirkt natürlich auch umgekehrt. Das Hinterradgestänge (6.2) wird damit nach links und rechts ausgeschwenkt.

Claims (1)

  1. Für ein muskelkraft oder motorisch angetriebenes Zweirad, bei dem der Fahrer zwischen Vorder- (5) und Hinterrad (6) auf einem Sitz (1) mit den Beinen seine Kräfte auf die vor dem Vorderrad (5) angeordneten Antriebsorgane (4) überträgt, es ist dadurch gekennzeichnet,
    • 1. daß sich vorne ein Rahmen (2) befindet, der sich durch ein Gelenk (3) gegenüber dem nach hinten gerichteten Schaft (6.2) der Hinterradgabel (6.1) lenken läßt.
    • 2. daß der aus Kunststoffen oder aus Stahlrohren bestehende Rahmen (2) das Vorderrad (5), das Antriebsorgan (4), die Gelenkhülse (3.1) und die beiden Streben der verstellbaren Sitzbefestigung (1.1, 1.1a) zu einer Einheit verbindet.
    • 3. daß das Vorderrad (5) angetrieben wird.
    • 4. daß sich das Gelenk (3) etwa in Fahrzeugmitte im vorderen Bereich der Sitzfläche (1) befindet.
    • 5. daß Fahrtrichtungsänderungen mittels zweier beidseitig des Sitzes (1) am Rahmen (2) gelagerten Lenkhebel (7, 7a) erfolgen, von denen jeder die Lenkkräfte hydraulisch, über Züge oder über ein 1. Gelenkgestänge (7.1, 7.1a), Umlenkplatte (7.2, 7.2a) und 2. Gelenkgestänge (7.3, 7.3a) auf den Hinterradgabelschaft (6.2) überträgt.
DE19904027643 1990-08-29 1990-08-29 Fahrrad, bei dem der fahrer wie beim hochrad auf einem sitz hinter dem groesseren vorderrad vorne tritt und einen hinterradgabelschaft mit zwei lenkhebeln zum steuern ausschwenkt Withdrawn DE4027643A1 (de)

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