DE4027112A1 - Anordnung von kabeldurchfuehrungen an schaltanlagen - Google Patents
Anordnung von kabeldurchfuehrungen an schaltanlagenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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Description
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise in mindestens ei
ner Zelle angeordnete elektrische Schaltanlage, insbeson
dere gasisolierte Schaltanlage, mit Durchführungen für An
schlußkontakte in einer Anschlußplatte, die häufig in einem
die Zelle umgebenden Raum nicht allseitig zugänglich ist.
Solche Schaltanlagen finden sich grundsätzlich in sämtli
chen Netzen, d. h. sowohl in Hochspannungs-, als auch Mittel
spannungs- und Niederspannungsnetzen. Insbesondere betrifft
die Erfindung gasisolierte Schaltanlagen, wie sie in Mittel
spannungsnetzen zu finden sind. Solche Mittelspannungs
schaltanlagen dienen entweder als Verteiler, die zu den
einzelnen verbrauchernahen Stationen führen, oder sind als
Lasttrenner unmittelbar im Schnittstellenbereich zwischen
dem Mittelspannungs- und dem Niederspannungsnetz einge
setzt.
Für Mittelspannungsanlagen im verbrauchernahen Bereich,
d. h. in der Nähe von Städten und Industriebezirken, ist
aufgrund des im Gegensatz zu Hochspannungsstationen norma
lerweise geringeren, zur Verfügung stehenden Raumes eine
kompaktere Bauform erforderlich. Hierzu werden mehrere, die
Schaltelemente aufweisende Zellen zu einer Schaltanlage zu
sammengefaßt, die ihrerseits wiederum in einem Zellenraum
untergebracht ist, um die Schaltanlage vor äußeren Einflüs
sen, insbesondere unbefugten Zugriffen zu schützen und um
den notwendigen Personenschutz zu gewährleisten.
Die einzelnen Zellen der Schaltanlage besitzen am Boden
eines im wesentlichen kubischen Zellengehäuses Durchführun
gen für Kabelanschlußkontakte. Aufgrund der beengten Ver
hältnisse im Zellenraum sind die Durchführungen und damit
die Kabelanschlüsse zumeist nur von einer Seite des Zellen
raumes aus zugänglich. Da die bereits eingangs erwähnten
gasisolierten Schaltanlagen zumeist aus mehreren, mit ihren
Schmalseiten aneinander grenzenden Zellen bestehen, sind
die Durchführungen und Kabelanschlüsse häufig nur von der
jeweiligen Schmalseite der einzelnen Zelle aus zugänglich.
Bekannte Anlagen mit von der Schmalseite der Zellen aus
gesehen fluchtend hintereinander angeordneten Kabeldurchfüh
rungen besitzen den Nachteil, daß zum einen, insbesondere
wenn die an die Anschlußkontakte zu montierenden Kabel
bereits im Anschlußraum liegen, die Montage der Anschlußkon
takte erheblich erschwert ist, zum anderen das seitliche
Einschwenken der verlegten Kabel an die bereits montierten
Kabelanschlußkontakte recht schwierig ist, da der hierzu
erforderliche, feinfühlige Umgang mit den mit zunehmender
Stromstärke dickeren Kabeln unter den beengten Platzverhält
nissen recht schwierig ist. Beim Einschwenken des Kabels
ist es nämlich erforderlich, den Schaltanlagenanschlußkon
takt mit dem Kabel folgendermaßen zusammenzuführen: Das
Kabelende wird zunächst in etwa auf Höhe des entsprechenden
Anschlußkontaktes bewegt, um es sodann seitlich in Richtung
des Anschlußkontaktes einzuschwenken, also eine Bewegungs
richtungsänderung durchzuführen. Hierbei ergibt sich insbe
sondere das Problem, daß die fluchtende Anordnung der Durch
führungen für die Anschlußkontakte den Blick auf die hinter
der ersten Durchführung liegenden Anschlußkontakte behin
dert, ja sogar verwehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanlage
zu schaffen, die bei unverändert kompakter Bauform eine
leichtere Montage an den Durchführungen für die Anschlußkon
takte erlaubt, insbesondere deren Einbau vereinfacht, und
ein vereinfachtes Anschließen der Kabel an die Anschlußkon
takte gewährleistet.
Die Lösung basiert auf dem Gedanken eines jederzeit einseh
baren, richtungsumlenkungsfreien Zugriffs auf die Durchfüh
rungen für die Anschlußkontakte und besteht darin, daß bei
einer Schaltanlage der eingangs erwähnten Art die Durchfüh
rungen von der Montageseite aus gesehen versetzt zueinander
angeordnet sind. Die versetzte Anordnung erlaubt von der
zugänglichen Seite der Schaltanlage aus einen freien Zu
griff auf die Durchführungen für die Anschlußkontakte. Ins
besondere das Anschließen der zumeist unter den Zellen
vormontierten Kabel an die Anschlußkontakte wird durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Durchführungen erheblich er
leichtert.
Bei der versetzten Anordnung der Durchführungen sind sämt
liche Anschlußkontakte zumindest teilweise von der zugäng
lichen Seite aus einzusehen. Kabel und Anschlußkontakt kön
nen ohne Sichtbehinderung und seitliches Einschwenken des
Kabels miteinander verbunden werden. Eine versetzte Anord
nung liegt auch dann vor, wenn die Durchführungen von der
Montageseite aus gesehen nebeneinander liegen.
Die für die Erfindung besonders geeigneten, gasisolierten
Mittelspannungsschaltanlagen, sind zumeist in mehreren, ne
beneinander angeordneten kubischen Zellen untergebracht,
die an ihrer Unterseite rechteckige Anschlußplatten mit
jeweils drei Durchführungen für Anschlußkontakte besitzen.
Auf einer rechteckigen Anschlußplatte kann die versetzte
Lage der Durchführungen für die Anschlußkontakte durch An
ordnen der Durchführungen auf einer Diagonalen erzeugt wer
den. Damit ist der weitere Vorteil verbunden, daß durch die
Diagonale die längste Strecke auf der rechteckigen Anschluß
platte zur Verfügung steht, die bei gleichbleibenden Zellen
abmessungen eine Anordnung der Anschlußkontakte mit gegen
über herkömmlichen Lösungen größerem Phasenmaß (Anschlußab
stand) erlaubt. Dies hat nicht nur sicherheitstechnische
Vorteile, sondern schafft außerdem, zusätzlich zu dem unge
hinderten freien Zugriff, mehr Montagefreiheit zwischen den
einzelnen Anschlußkontakten. Das größtmögliche Phasenmaß
auf einer rechteckigen Anschlußplatte ergibt sich bei glei
chen Abständen zwischen je zwei Kabeldurchführungen und
Anordnung der äußeren Durchführungen soweit wie möglich an
die äußeren Enden der Diagonalen, die durch die Ecken der
Anschlußplatte begrenzt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die An
schlußkontakte einen galvanischen Zugriff, der aufgrund de
ren versetzter Anordnung das Einführen einer Prüfsonde
eines Spannungsprüfers von der Montageseite aus erlaubt,
was bei herkömmlichen hintereinanderliegenden Anschlüssen
nicht möglich ist. Nunmehr lassen sich Meß- und Prüfarbei
ten ohne vorherige Demontage von Kabeln oder Anschlußkon
takten durchführen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine aus drei Zellen aufgebaute Schaltanlage mit
diagonal angeordneten Anschlußkontakten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Anschlußplatten der Schaltan
lage nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vergleichsdarstellung der bisherigen (ge
strichelt) und der erfindungsgemäßen Anordnung
der Kabeldurchführungen;
Fig. 4 eine Teilansicht einer Zelle einer Schaltanlage
entsprechend Fig. 1 mit galvanischen Zugriffen an
den Anschlußkontakten; und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Montage von
Kabeln an den Anschlußkontakten einer Schaltzelle
entsprechend Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Schaltanlage,
die aus drei Zellen 2 aufgebaut ist. Die Schaltanlage 1 ist
in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zellenraum
angeordnet und nur von der in Fig. 1 gezeigten Seite aus
zugänglich. Die kubischen Zellen 2 besitzen an jeder Unter
seite Anschlußplatten 3 mit versetzt zueinander angeordne
ten Durchführungen 4 für Anschlußkontakte 5.
Die Anschlußkontakte 5 besitzen einen Isolator 6 sowie eine
ringförmige Anschlußfahne 7.
Fig. 2 zeigt eine diagonale Anordnung der Durchführungen 4
auf den Anschlußplatten 3 der Zellen 2. Der mit a gekenn
zeichnete Abstand zwischen zwei Durchführungen wird auch
als Phasenmaß bezeichnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist
das Phasenmaß zwischen je zwei Kabeldurchführungen 4 gleich
groß und die Anordnung der Durchführungen 4 auf der Diago
nalen so getroffen, daß die volle Länge der Diagonalen aus
genutzt ist, d. h. das Phasenmaß bei gegebener Anschlußplat
tengröße ein Maximum erreicht.
In Fig. 3 sind in gestrichelter Darstellung die bisher
üblichen Durchführungen 8 dargestellt. Mit durchgezogenen
Linien sind die auf der Diagonalen angeordneten, erfindungs
gemäßen Durchführungen 4 dargestellt. Aus Fig. 3 ist er
sichtlich, daß bei diagonaler Anordnung der Durchführungen
4 nicht nur der ungehinderte Zugriff auf die Kabelkontakte
5 von vorne möglich ist, sondern auch das Phasenmaß a
gegenüber dem bei den herkömmlichen Durchführungen 8 üb
lichen Phasenmaß a′ vergrößert ist, was eine erhöhte Sicher
heit und einen weiteren Freiraum für Montagearbeiten im
Bereich der Durchführungen mit sich bringt.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Anschlußkontakte 5, wie sie
sich dem Monteur bei seiner Arbeit an einer erfindungsgemä
ßen Schaltanlage bietet. Die ringförmigen Anschlußfahnen 7
der Anschlußkontakte 5 sind frei von vorne zugänglich, so
daß beim Einbau der in Fig. 4 nicht dargestellten Kabel 9,
14 (vgl. Fig. 5) kein mühseliges Zusammenführen der Kabel
9, 14 mit den Anschlußkontakten 5 unter Sichtbehinderung
und seitlichem Einschwenken erforderlich ist.
Die in Fig. 4 dargestellten Anschlußkontakte 5 besitzen
jeweils einen galvanischen Zugriff 11, der das Einführen
der Prüfsonde eines Spannungsprüfers von vorne erlaubt, was
bei hintereinander liegenden Durchführungen 8 (vgl. Fig. 3)
nicht möglich wäre.
Fig. 5 verdeutlicht den sich bei erfindungsgemäßer Anord
nung der Durchführungen 4 ergebenden Montagevorteil. Der un
ter den beengten Platzverhältnissen des in der Zeichnung
nicht dargestellten Zellenraums arbeitende Monteur 12 hockt
auf dem Zellenraumboden 13 schräg unterhalb der Anschluß
platte 3 der Zelle 2. Die von der zugänglichen Seite aus
gesehen vorderen Anschlußkontakte 5 sind mit den Kabeln 9
verbunden, während der Monteur 12 an einem Kabel 14, das
mit dem hinteren, auf der Diagonale befindlichen Anschluß
kontakt 5 zu verbinden ist, arbeitet. Hierzu ist es nun
nicht mehr notwendig, das Kabel zunächst an den bereits
eingebauten Kabeln 9 vorbeizuschieben, um es sodann seit
lich unter Sichtbehinderung durch die bereits eingebauten
Kabel 9 sowie der Anschlußkontakte 5 mit dem dahinterliegen
den Anschlußkontakt 5 zu verbinden, sondern der Monteur 12
kann das Kabel 14 mit einer geradlinigen Bewegung ohne
Sichtbehinderung von dem bzw. an den hinteren, auf der
Diagonalen liegenden Anschlußkontakt 5 trennen bzw. an
schließen.
Der zusätzliche Raumgewinn durch das vergrößerte Phasenmaß
a gibt einen größeren Spielraum für die Montagearbeit zwi
schen den einzelnen Anschlußkontakten 5. Die optimale Aus
nutzung des auf der Anschlußplatte 3 zur Verfügung stehen
den Raumes durch die versetzte Anordnung der Kabeldurchfüh
rung erleichtert die Montagearbeit durch den freien Zugriff
sowie die ungehinderte Sicht auf die Montagestelle.
Claims (5)
1. Elektrische Schaltanlage, insbesondere gasisolierte
Schaltanlage, mit Durchführungen für Anschlußkontakte
in einer Anschlußplatte, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchführungen (4) von der Montageseite aus gese
hen versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführungen (4) auf einer Diagonalen einer
rechteckigen Anschlußplatte (3) liegen.
3. Schaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei gasdichte Durchführungen auf der
Diagonalen der rechteckigen, an der Unterseite einer
kubischen Zelle (2) befindlichen Anschlußplatte (3)
liegen.
4. Schaltanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände zwischen je zwei Kabeldurchführungen
(4) gleich sind.
5. Schaltanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkon
takte (5) einen integrierten galvanischen Zugriff (11)
besitzen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027112 DE4027112A1 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Anordnung von kabeldurchfuehrungen an schaltanlagen |
DE9017239U DE9017239U1 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Anordnung von Kabeldurchführungen an Schaltanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027112 DE4027112A1 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Anordnung von kabeldurchfuehrungen an schaltanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027112A1 true DE4027112A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4027112C2 DE4027112C2 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6413036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027112 Granted DE4027112A1 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Anordnung von kabeldurchfuehrungen an schaltanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027112A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2817417A1 (de) * | 1978-04-18 | 1979-10-25 | Krone Gmbh | Gas- oder fluessigkeitsisolierte mittelspannungs-schaltanlage, insbesondere fuer spannungen von 1 bis 36 kv |
DD265036A1 (de) * | 1987-11-25 | 1989-02-15 | Buchwitz Otto Starkstrom | Leiteranschlusssystem fuer metallgekapselte gasisolierte schaltanlagen |
DE3412934C2 (de) * | 1984-04-06 | 1989-08-03 | Fritz Driescher Kg Spezialfabrik Fuer Elektrizitaetswerksbedarf Gmbh & Co, 5144 Wegberg, De |
-
1990
- 1990-08-28 DE DE19904027112 patent/DE4027112A1/de active Granted
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Title |
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Metallgekapselte SF¶6¶-isolierte Schaltanlagen bis 36 KV, Baureihe WI, Prospekt der Fa. Sachsenwerk Licht- u. Kraft-AG, Regensburg, Nr. SW, V1.05. 19/1282 * |
Mikli, N., u.a., "Ein universelles und wirtschaftliches Anschluß-System für SF¶6¶-iso- lierte Lastschaltanlagen", Sonderdruck Nr. 4034 aus "Elektrizitätswirtschaft", Jg. 86, 1987, H. 26, S. 1132-1135 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027112C2 (de) | 1993-01-14 |
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