DE4027090C2 - Anordnung zum Überwachen einer Brennerflamme - Google Patents
Anordnung zum Überwachen einer BrennerflammeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Über
wachen einer Brennerflamme, mit einem über die Brennerflamme
geschlossenen Ionisationsstromkreis und einem von der Bren
nerflamme abhängig gesteuerten Oszillator zur Erzeugung ei
nes dynamisches Überwachungssignals.
Eine Gasflamme wirkt bei Einbindung in einen Ionisa
tionsstromkreis bekanntlich als Reihenschaltung aus einem
hochohmigen Widerstand (ca. 10 bis 100 Megaohm) und einer
Diode. Dieser Effekt wird bei einer aus der EP 0159748 A1
bekannten Schaltung zur Flammenüberwachung ausgenutzt. Der
über die Flamme fließende Ionisationsstrom erzeugt eine Meß
gleichspannung an einem Kondensator, die an einen Signalein
gang eines Komparators angelegt und mit einer von der Netz
frequenz abgeleiteten Rechteckimpulsfolge verglichen wird.
Aus dem Vergleichsergebnis wird ein Signal zur Flammenüber
wachung abgeleitet, dessen Frequenz der Netzfrequenz ent
spricht. Diese bekannte Anordnung ermöglicht zwar zusätzlich
zu der Überwachung des Vorhandenseins der Flamme selbst auch
eine Überwachung einiger besonders gefährdeter Schaltungs
komponenten und erzeugt ein Abschaltsignal bei einer Fehl
funktion dieser Komponenten, ist jedoch trotzdem für den
Dauerbetrieb nicht zuverlässig genug. Bei Fehlern in denje
nigen Komponenten, welche die dem Vergleich dienende Refe
renzspannung erzeugen, kann ein das Vorhandensein einer
Brennerflamme simulierendes Signal entstehen. Außerdem kön
nen Netzfrequenzeinstrahlungen zum Schalten der Kompara
toranordnung führen. Dies ist ein generelles Problem, wenn -
wie bei der bekannten Schaltung - eine Referenzspannung bei
Netzfrequenz vorgesehen ist.
Bei einer aus der DE 24 30 328 A1 bekannten Anordnung
der gattungsgemäßen Art wird der Oszillator mit einem von
einem Flammendetektor erzeugten Auslösesignal gesteuert. Das
zur Auslösung erforderliche Signal ist relativ schwach; dem
entsprechend feinfühlig muß der Oszillator auf das Auslöse
signal ansprechen. Änderungen in einer Komponente des mit
dem Auslöseeingang gekoppelten Rückkopplungskreises können
zu einer Verschiebung und damit zu einer Fehlauslösung füh
ren. Der Abstimmungs- und Einstellungsaufwand der Einzelkom
ponenten der Gesamtanordnung ist relativ hoch.
Die US-PS 38 53 455 beschreibt eine Flammen; Zünd- und
Überwachungsanordnung, bei der ein Flammenwächter einen Os
zillator in Abhängigkeit von dem Vorhandensein einer Flamme
steuert. Funktion und Ansprechverhalten des Oszillators sind
abhängig von der Funktion der Komponenten der Flammenabtast
schaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flammen
überwachung ohne wesentlichen baulichen und/oder funktionel
len Mehraufwand zuverlässig und damit für den Dauerbetrieb
geeignet zu machen.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung sorgt dafür, daß ein
Flammensignal unter allen Umständen nur dann angezeigt wird,
wenn einerseits eine Flamme vorhanden ist und der Ionisa
tionsstrom über die Flamme fließt und andererseits alle Kom
ponenten der Überwachungsanordnung uneingeschränkt funk
tionsfähig sind. Das Schwingen des Oszillators, d. h. dessen
dynamisches Ausgangssignal ist ein stets fehlersicheres Zei
chen für das Vorhandensein einer Flamme; denn der Oszillator
wird direkt aus dem über die Flamme fließenden Ionisations
strom versorgt. Bei einem Elektrodenkurzschluß fließt nur
ein Wechselstrom, der die vom Oszillator benötigte Versor
gungsgleichspannung nicht erzeugen kann. Die Folge ist, daß
der Oszillator nicht schwingen kann.
Ein wesentlicher weiterer Vorteil der Erfindung liegt
darin, daß die zuverlässige Flammenüberwachung mit einfachen
baulichen Mitteln erreicht wird. Der Oszillator bedarf keines
(dynamischen) Referenzsignals und wird direkt aus dem Ionisati
onsstromkreis gespeist. Der Ionisationsstrom ist sowohl Ein
gangssignal als auch Versorgungssignal. Die Erfindung arbeitet
auch unabhängig von der Netzfrequenz, da der Oszillator auf
eine geeignete Oszillatorfrequenz abgestimmt werden kann. Im
Gegensatz zum oben beschriebenen Stande der Technik besteht
also keine Gefahr von Netzfrequenzeinstrahlungen und die Be
triebssicherheit der Überwachungsschaltung beeinträchtigenden
Fehlschaltungen. Die Oszillatorfrequenz kann beispielsweise im
Bereich zwischen 1 und 10 kHz vorgesehen sein; bei dem weiter
unten beschriebenen Beispiel beträgt die Oszillatorfrequenz ca.
2 kHz, einer Frequenz, bei der keine Netzfrequenzeinstrahlungen
in den weiterverarbeitenden bzw. signalauswertenden Schaltungen
zu erwarten sind.
Eine weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit der Flammenüber
wachung läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch errei
chen, daß das Ausgangssignal des Oszillators über eine Ladungs
pumpenschaltung zum Versorgen eines Stellglieds verwendet wird
und daß die Brennstoffzufuhr zu der Überwachten Brennerflamme
unterbrochen wird, wenn und solange das Stellglied ohne Versor
gung ist. Dabei wirkt das dynamische Ausgangssignal des Oszil
lators als Ladungspumpensignal, das einem zum Stellglied gehö
renden Relais zugeführt wird, um das Vorhandensein der Brenner
flamme anzuzeigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet,
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den
wichtigsten, teilweise als Blöcke dargestellten
Komponenten; und
Fig. 2 ein teilweise gegenüber Fig. 1 abgewandeltes und
ergänztes Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 dargestellte Flammenwächteranordnung weist
einen Netztransformator 1 mit zwei Sekundärwicklungen 11 und 12
auf, aus denen die Gesamtanordnung gespeist wird. Ein Netzteil
2 liegt an der ersten Sekundärwicklung 11 und erzeugt in dem
beschriebenen Beispiel eine Betriebsspannung von 24 V. Die
zweite Sekundärwicklung 12 erzeugt die Ionisationsspannung für
einen Ionisationsstromkreis. Dieser enthält neben der Sekundär
wicklung 12 die Flamme 3, deren elektrische Ersatzschaltung,
wie eingangs gesagt, aus einer Reihenschaltung aus einem hoch
ohmigen Widerstand 30 und einer Diode 31 besteht. Der Ionisati
onsstrom fließt von der in die Flamme 3 eintauchenden Ionisati
onselektrode 32 durch die Gasflamme 3 (elektrische Ersatzkompo
nenten 30, 31) zum Brennermassenanschluß 33. Außerdem enthält
der Ionisationsstromkreis einen gegebenenfalls einstellbaren
Begrenzungswiderstand 4, eine Bezugsspannungsleitung 5 und
einen Rechteckoszillator 6 als Last. Der Oszillator 6 bezieht
seine Versorgungsgleichspannung aus dem Ionisationsstromkreis
und ist demgemäß mit seinen beiden Versorgungsanschlüssen 61,
62 in den Ionisationsstromkreis 12, 33, 3, 4, 6, 5 eingebunden.
Ein Siebkondensator 7 ist zum Rechteckoszillator 6 parallel ge
schaltet.
An den Ausgang 63 ist der Signaleingang eines Verstärkers 8
kapazitiv angekoppelt. Der Verstärker 8 wird aus dem Netzteil 2
mit 24 V Betriebsspannung versorgt.
Ein Gleichrichter 9 entwickelt aus dem verstärkten und ka
pazitiv angekoppelten Oszillatorsignal eine gleichgerichtete
Ausgangsspannung gegen das Bezugspotential VREF auf der Leitung
5. An den Ausgängen 91 und 92 des Gleichrichters 9 wird daher
nur eine Spannung entwickelt, wenn am Gleichrichtereingang 90
Rechteckimpulse vom Ausgang 63 des Oszillators 6 anstehen. Wenn
der Oszillator 6 nicht schwingt, ist die Spannungsdifferenz an
den Ausgangsanschlüssen 91 und 92 gleich Null oder unterhalb
einer zur Erregung des nachgeschalteten Relais 10 notwendigen
Schwellenspannung. Das Relais 10 ist Bestandteil eines in der
Zeichnung nur durch einen Kontakt 14 (Schließer) veranschau
lichten Stellglieds, das zur Steuerung einer geeigneten Signal-
und/oder Brennstoff-Steuereinrichtung dient.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anordnung arbeitet
betriebsmäßig wie folgt. Ist die Flamme 3 vorhanden, so fließt
ein Ionisationsstrom über den Ionisationsstromkreis 12, 5, 6,
4, 3 und 33. Der Kondensator 7 lädt sich auf eine Gleichspan
nung auf, und der Oszillator 6 schwingt bei einer Frequenz von
ca. 2 kHz. Die am Ausgang 63 auftretende Rechteckimpulsfolge
wird vom Verstärker 8 verstärkt und dient als Pumpsignal für
den Gleichrichter 9, der am Anschluß 92 eine Gleichspannung ge
gen 91 erzeugt. Letztere erregt das Relais 10 und schließt da
mit den Stellgliedstromkreis über den Kontakt 14. Fällt die
Flamme 3 aus, so ist der Ionisationsstromkreis unterbrochen.
Der Kondensator 7 entlädt sich über den Oszillator 6. Die
Schwingungen am Ausgang 63 des Oszillators 6 brechen ab, sobald
die Spannung am Kondensator 7 einen bestimmten Schwellenwert
unterschritten hat. Das Relais 10 fällt ab und der Kontakt 14
wird geöffnet. Der Oszillator 6 kann erst anschwingen, wenn der
Kondensator 7 über die Flamme 3 wieder mit Gleichstrom versorgt
wird. Aufgrund der direkten Speisung des Oszillators 6 aus dem
Ionisationsstrom über die Flamme 3 ist das Schwingen des Oszil
lators ein fehlersicheres Zeichen für das Vorhandensein der
Brennerflamme. Bei einem Elektrodenkurzschluß (32/33) fließt
nur ein Wechselstrom, der über den Kondensator 7 durchgelassen
wird. Der Oszillator 6 erhält daher keine Gleichspannung über
den Kondensator 7. Ein Schwingen des Oszillators 6 ist unmög
lich.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 stimmt hinsichtlich
der Anordnung des Ionisationsstromkreises und der Netzspan
nungsversorgung mit demjenigen gemäß Fig. 1 überein. Abgewan
delt und funktionell ergänzt ist die Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 2 hinsichtlich einiger dem Ausgang 63 des Oszillators
nachgeschalteter Komponenten. Letztere sorgen für eine Fehler
meldung und bei einer Unterbrechung des Zweiges des Siebkonden
sators 7 und gleichzeitigem Elektrodenkurzschluß (32/33). In
diesem Fehlerzustand erzeugt der Oszillator 6 am Ausgang 63
eine Impulspaketfolge, wobei die Impulspakete jeweils über eine
von zwei aufeinanderfolgenden Halbwellen der Netzspannung am
Ausgang 63 ausgegeben werden. (Die Oszillatorfrequenz am Aus
gang 63 beträgt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel 2
kHz.) Während der jeweils anderen Halbwelle bleibt der Oszilla
tor 6 im Ruhezustand. Die sich an den ersten Kupplungskondensa
tor anschließende Schaltung wirkt als Impulsabstandsdiskrimina
tor, der im Falle einer Unterbrechung des Wechselstromkreises
über den Kondensator 7 und einer entsprechenden Unterbrechung
zwischen den Impulspaketen am Ausgang 63 ein Störsignal an das
dem Relais 10 entsprechenden Relais 10a der Anordnung gemäß
Fig. 2 gibt.
Dem Ausgang 63 in Fig. 2 ist ein erster Eingang eines er
sten Komparators 18 nachgeschaltet. Der zweite Eingang ist mit
einer Bezugsspannung U1ref beaufschlagt, die von der Gleich
spannung am Ausgang des Netzteils 2 abgeleitet ist. Der Kompa
rator 18 wandelt das Oszillator-Ausgangssignal in eine
Rechteckspannung mit 24 V Hub um. Ein Tiefpaß 19 mit relativ
großer Zeitkonstante gegenüber der Oszillatorfrequenz entwic
kelt ein Signal entsprechend dem arithmetischen Mittel der vom
Komparator eingespeisten Rechteckspannung. Bei einheitlichem
Tastverhältnis, d. h. fehlerfreiem Betrieb, bewegt sich diese
Spannung auf den Wert der halben Betriebsspannung und durch
läuft dabei die an einem nachgeschalteten Komparator 20 über
eine zweite Bezugsspannung U2ref voreingestellte Schalt
schwelle. Falls anstelle eines einheitlichen Oszillatortakts am
Ausgang 63 eine Folge von Impulspaketen ausgegeben wird, d. h.
die vorausgehende Schaltung fehlerbehaftet ist, ist das vom
Tiefpaß 19 gebildete arithmetische Mittel nur ein Viertel der
Referenzspannung, was nicht ausreicht, um die Schwelle des Kom
parators 20 zu durchlaufen. Der Komparator 20 bleibt dann im
Ruhezustand.
Falls alle vorausgegangenen Komponenten fehlerfrei arbei
ten, wird die Schaltschwelle des zweiten Komparators 20 von dem
Tiefpaß-Ausgangssignal durchlaufen, und es wird am Ausgang 21
des zweiten Komparators ein Signal erzeugt. Dem Ausgang 21 ist
ein Triggerschaltung 22 nachgeschaltet, die in der dargestell
ten Ausführung eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 23,
einem Kondenstor 24 und einer Diode 25 aufweist. Die im Trig
gerkondensator 24 gespeicherte Ladung wird im Falle eines Si
gnals am Ausgang 21 auf ein Relais 26 gegeben, das dadurch
kurzzeitig anzieht. Der Triggerstoß bei Ladung des Kondensators
24 reicht jedoch zum Halten des Relais' 26 nicht aus. Gehalten
wird das Relais 26 über den als Ladungspumpe wirkenden Gleich
richter 9, der mit den Ausgangsimpulsen des ersten Komparators
18 beaufschlagt ist. Der Gleichrichter 9 erhält aber nur dann
eine zum Halten des Relais' 26 geeignete Wechselspannung, wenn
der Oszillator 6 ordnungsgemäß schwingt, also auch eine Flamme
vorhanden ist. Das Relais 26 schaltet das Relais 10a, das
ebenso wie das Relais 10 in der Ausführung gemäß Fig. 1 als
Flammenüberwachungsrelais dient.
Die Anordnungen gemäß Fig. 1 und 2 zeigen, daß eine un
bedingt zuverlässige und für den Dauerbetrieb geeignete Flam
menüberwachung mit wenigen, relativ einfach aufgebauten Schal
tungskomponenten erreicht wird.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwand
lungen möglich. So ist der Rechteckoszillator 6 auch durch an
dere Schaltungen ersetzbar, die bei Versorgung mit dem Gleich
strom aus dem Ionisationsstromkreis ein dynamisches Ausgangssi
gnal erzeugen. Auch kann die Auswerteschaltung 9, 10, 14 in
anderer, ggf. bekannter Weise realisiert werden. Die Anschal
tung einer Ladungspumpenschaltung erweist sich als vorteilhaft,
(wenn auch nicht unbedingt erforderlich), da sie das System
unempfindlicher macht gegen Fremdeinflüsse.
Claims (7)
1. Anordnung zum Überwachen einer Brennerflamme mit ei
nem über die Brennerflamme geschlossenen Ionisationsstrom
kreis und einem von der Brennerflamme (3) abhängig gesteuer
ten Oszillator (6) zur Erzeugung eines dynamischen Überwa
chungssignals,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromversorgungsanschlüsse (61, 62) des Oszilla
tors (6) in Reihe mit dem von der Brennerflamme (3) gebilde
ten Gleichrichter (31) im Ionisationsstromkreis (12, 3, 4,
6, 5) so angeordnet sind, daß die Versorgungsenergie des
Oszillators (6) aus dem Ionisationsstromkreis entnommen
wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oszillatorfrequenz im Bereich zwischen 1 und 10 kHz,
vorzugsweise zwischen 1,5 und 2,5 kHz eingestellt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Siebkondensator (7) parallel zum Oszilla
tor (6) in den Ionisationsstsromkreis (5, 6, 7, 4, 3, 33,
12) eingebunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein hochohmiger Widerstand (4) in Reihe mit dem Oszilla
tor (6) und dem Siebkondensator (7) im Ionisationsstromkreis
angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Signalausgang (63) des Oszillators
(6) eine Ladungspumpenschaltung (9) nachgeschaltet ist, die
ein Überwachungsstellglied (10, 14; 10a) versorgt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überwachungsstellglied ein gepoltes Relais (10; 10a)
aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Oszillatorausgang (63) eine das
Tastverhältnis des Oszillatorsignals überwachende Schaltung
(18-26) nachgeschaltet ist, die so ausgebildet ist, daß sie
bei bestimmten Änderungen des Tastverhältnisses des Oszilla
torsignals eine Störmeldung bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4027090A DE4027090C2 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Anordnung zum Überwachen einer Brennerflamme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4027090A DE4027090C2 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Anordnung zum Überwachen einer Brennerflamme |
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DE4027090C2 true DE4027090C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=6413023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4027090A Expired - Lifetime DE4027090C2 (de) | 1990-08-28 | 1990-08-28 | Anordnung zum Überwachen einer Brennerflamme |
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