DE4026486C2 - Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lauffläche eines Fahrzeugluft
reifens, dessen profilierte Lauffläche aus durch Schrägrillen
mit abknickenden Enden gebildete diagonal verlaufende
Profilelemente in gepfeilter Anordnung besteht.
Derartige Laufflächen sind beispielsweise aus der DE 38 34 383
A1, aus der DE 89 14 853 U1 oder aus der DE 90 00 203 U1
bekannt.
Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Lauffläche in
Umfangsrichtung zu unterteilen und bestimmte Reifeneigen
schaften, wie z. B. Bodenhaftung bei Nässe, Drainage, allge
meines Lenkverhalten, Abrieb und Geräuschemission betreffende
Maßnahmen mitzuberücksichtigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß die Laufflächen
unterteilung in bestimmte, jedoch wählbare Teilungsabschnitte
mit unterschiedlicher Teilungslänge abhängig von profilcharak
teristischen Merkmalen für beliebige Reifendimensionen
bestimmt werden soll.
Die V-förmigen Teilungsmodule TM, die entsprechend der Laufflächenunter
teilung in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind, bestehen je
weils aus einem linken und rechten laufflächenmittigen Teilungselement P
und bevorzugt mehreren schulterseitigen Teilungselementen P₁, P₂ . . .
Aus einem Teilungsmodul TM werden je eine Hauptschrägrille der rechten
und der linken Reifenhälfte mit jeweils dazugehörender Profilrippe und
mit nach Form und Anzahl mehreren, jeweils variablen Zusatzrillen und
zugehörenden Zusatzrippen in den Schulterbereichen gebildet.
Verschiedene Varianten von Teilungsmodulen, z. B. unterschiedliche Anzahl
von Zusatzrillen, ergeben auf dem Reifenumfang hintereinander gereiht
beliebig bestimmbare Profilbilder. Entscheidend ist für die Vorlage von
Teilungsmodulen, daß stets gleiche Schnittstellen zwischen den ver
schiedenen Teilungsmodulen vorliegen, die die Modulgrenzen zueinander
bilden. Auf diese Weise wird nach dem Baukastensystem ein Profilbild
durch diese Teilungsmodule bestimmt.
Um Winkeländerungen und Knicke in jeder Rille und jeder Rippe durch die
Teilungsmaßnahmen zu vermeiden, ist die Begrenzung der Teilungsmodule
entlang der Orientierungsrichtung des Diagonalprofils von Rille und Rippe
vorgesehen.
Es liegt dadurch eine Laufflächenunterteilung vor, bei der im Schulter
bereich mit radial orientierten Kanten eine hohe Teilungsanzahl für die
Geräuschreduzierung vorgesehen werden kann und bei der die Orientierungs
richtung im Laufflächenmittenbereich möglichst spitzwinklig vorgesehen
ist, um gute Bodenhaftung bei Nässe und um eine hohe Geräuschreduzierung
zu erzielen.
Das Diagonalrillenprofil weist im Laufflächenmittenbereich spitzwinklig
verlaufende Rillen und Rippen auf, die im Schulterbereich zur Radialen
hin abknicken. Eine Profilrippe, die aus Steifigkeitsgründen mindestens
13 mm breit ausgebildet sein soll, würde an der Abknickstelle überpro
portional breit und massiv im Schulterbereich vorliegen. Daher wird der
Schulterbereich aufgefächert aufgegliedert ausgebildet. Einer geringen
Anzahl von Profilrippen im Laufflächenmittenbereich steht daher eine
größere Anzahl von Profilrippen im Schulterbereich gegenüber.
Durch die Auffächerung wird der Schulterbereich der einzelnen Teilungs
module in einzelne Teilungselemente P₁, P₂ . . . zerlegt. Jedes Teilungs
element umfaßt einen Rippenanteil und eine Zusatzrille oder einen An
teil an der Hauptrille. Varianten der Teilungsmodule entstehen so auch
durch die Kombination von verschieden breiten Teilungselementen. Die
Anzahl der möglichen Teilungsmodulvarianten beträgt bei ausschließlicher
Änderung der Teilungsbreite A = mn, wobei m = Anzahl der verschiedenen
Teilungsbreiten und n = Anzahl der Schulterteilungen je Teilungsmodul
ist. Dies entspricht der Anzahl der Zusatzrillen + 1.
Für den Schulterbereich ist das Auffächern der verhältnismäßig breiten
Rippenanordnung in Zusatzrillen eine vorteilhafte Maßnahme. Einer ge
ringen Anzahl von Rippen im Laufflächenmittenbereich steht so eine viel
fache Anzahl von Kurzrippen im Schulterbereich gegenüber. Die Zusatz
rillen können blind im Schulterbereich enden oder sind mit einer Haupt
rille verbunden. Die Zusatzrillenbreite kann von der Hauptrillenbreite
abweichen. Um eine ausreichende Rippensteifigkeit zu erhalten, ist es
für die Bodenhaftung bei Nässe, dem allgemeinen Lenkverhalten und dem
Abrieb gegenüber notwendig, die Rippenbreite im Schulterbereich
mindestens 14 mm breit auszubilden.
Besteht der Schulterbereich eines Teilungsmoduls TM aus mehreren Rillen
und Rippen, so laufen diese im Hauptprofilbereich in eine Rippe mit an
grenzender Hauptrille zusammen. Die Teilungselemente P₁, P₂ . . . des
Schulterbereichs gehen in ein Teilungselement P des Laufflächenmitten
bereichs über. Der Teilungsmodul TM hat im letztgenannten Bereich ein
Breitenverhältnis, das aus den Breitenverhältnissen der Teilungselemente
P₁, P₂, P₃ . . . gemittelt worden ist.
Durch das Aneinanderreihen verschiedener Varianten der Teilungsmodule
TM ist im Schulterbereich jede beliebige Teilungsfolge zu bestimmen. Aus
Geräuschemissionsgründen ist jedoch eine geräuschoptimierte Teilungs
folge notwendig. Liegt ein Laufflächenprofil mit einer konstanten Tei
lung vor, d.i., wenn die verschieden breiten Teilungselemente P₁, P₂ . . .
genau eingeteilt sind, dann kann im Schulterbereich mit dem schmalsten
Teilungsmodul TM, wenn alle Teilungselemente ein Breitenverhältnis = 1
aufweisen, die Breite der Zusatzrillen gleich der Breite der Hauptrille
sein.
Die Rippenbreite soll mit dem Mindestwert von 14 mm vorliegen. Die
Teilung, der Orientierungswinkel für den Diagonalverlauf der Teilungs
elemente P₁, P₂ . . . und die Breite der Rippe im Schulterelement sind
zu bestimmen nach der Formel
BRsch = BKPU · cos β · kS 14 mm,
wobei
BRsch = Breite der Rippe im Schulterbereich,
β = Schrägorientierungswinkel der Modulelemente P₁, P₂ . . . bzw. der Schulterrippen, gemessen zur Achsparallelen,
BKPU = Breite des kleinsten Teilungselements P₁, P₂ in Umfangs richtung,
kS = Profilpositivanteil im Schulterbereich.
β = Schrägorientierungswinkel der Modulelemente P₁, P₂ . . . bzw. der Schulterrippen, gemessen zur Achsparallelen,
BKPU = Breite des kleinsten Teilungselements P₁, P₂ in Umfangs richtung,
kS = Profilpositivanteil im Schulterbereich.
Aufgrund der vorangegebenen Formeln ist eine Laufflächenunterteilung
durch Teilungsmodule erreichbar, bei der der Schulterbereich mit radial
oder unter einem Schrägorientierungswinkel orientierten Profilelement
kanten eine verhältnismäßig hohe Teilungszahl aufweisen kann, um eine
günstige Geräuschemission zu erhalten. Die Rippen und Rillen sind
geradlinig auszubilden und verlaufen im Laufflächenmittenbereich ver
hältnismäßig spitzwinklig und von der Schulterknickstelle an im Schulter
bereich unter einem günstigen Schrägorientierungswinkel, der zur Radialen
hin tendiert.
Dadurch sind verhältnismäßig gute Naßlauf- und Geräuschwerte zu erhalten.
Die Profilpositiv/Negativverteilung liegt wegen des Geräuschs und des
Abriebs über Laufflächenbreite gesehen symmetrisch und über den Umfang
gesehen gleichmäßig vor.
Ein Laufflächenprofil, das aus diagonalen Rippen und Rillen besteht, ist
in bezug auf die Geräuschemission weiter verbesserungsfähig, wenn die
Kanten der Rillen des rechten und linken Schulterbereichs nicht gleich
zeitig in die Aufstandsfläche ein- bzw. auslaufen. Hier ist nach
einem weiteren Merkmal durch einen Versatz in Umfangsrichtung zwischen
den Schulterbereichen des jeweiligen V-förmigen Teilungselements TM und
damit durch die den Teilungselementen zugeordneten Rippen und Rillen eine
verbessernde Maßnahme gegeben. Die Schulterbereiche der einzelnen Tei
lungsmodule werden in Umfangsrichtung so gegeneinander verschoben, daß
ein mittlerer Teilungsversatz V vorliegt.
Dieser Teilungsversatz ist zu bestimmen nach
der Formel
wobei
v₁ = Teilungsbreitenverhältnis Minimalwert,
vm = Teilungsbreitenverhältnis Maximalwert.
vm = Teilungsbreitenverhältnis Maximalwert.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Fahrzeugluftreifen mit
dessen Lauffläche unterteilenden Teilungsmodulen,
Fig. 2 die Einzelheit eines Teilungsmoduls.
Nach Fig. 1 ist die Lauffläche L in eine Mehrzahl von Teilungsmodule
TM, die in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind, aufgeteilt.
Dabei werden Maßnahmen mitberücksichtigt, die gewisse Reifeneigen
schaften, wie die Bodenhaftung bei Nässe, die Drainage, das allgemeine
Lenkverhalten, den Abrieb und die Geräuschemission, betreffen. Ein
Teilungsmodul TM umfaßt ein linkes und ein rechtes Teilungselement P,
das sich im laufflächenmittigen Bereich befindet und jeweils mehrere
Teilungselemente P₁, P₂, P₃ im Schulterbereich. Jedes Teilungsmodul hat
V-Form und weist einen Modulversatz V der Laufflächenbereiche auf, auf
die im Rahmen der Beschreibung der Fig. 2 näher eingegangen wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Teilungsmodul TM in Einzelheit. Die Reifenlauf
flächenmittenachse ist mit x-x bezeichnet. Der Laufflächenmittenbereich,
d.i. Hauptprofilbereich, ist mit HP und die beiden Schulterbereiche
sind mit Sh bezeichnet. Die Grenzen des Teilungsmoduls TM sind strich
punktiert dargestellt. Die Diagonalrichtung, d.i. Schrägorientier
ungsrichtung im Hauptprofilbereich, ist durch den Schrägorientierungs
winkel α und die weitere Diagonalrichtung, d.i. die Schrägorientier
ungsrichtung im Schulterbereich, ist durch den weiteren Schrägorien
tierungswinkel β gekennzeichnet.
Das Teilungsmodul TM umfaßt ein linkes und ein rechtes laufflächen
mittiges Teilungselement P und jeweils drei schulterseitige Teil
ungselemente P₁, P₂ und P₃. Der Modulversatz zwischen den Schulter
bereichen ist mit V bezeichnet.
Die Breite des schmalsten Teilungselements P₁, P₂ oder P₃ in Um
fangsrichtung ist BKPU und wird ermittelt nach der Formel
mit
RAD = Reifenaußendurchmesser in mm,
Pi = Anzahl der Teilungselemente P₁, P₂, P₃ gleicher Breite,
vi = Teilungsbreitenverhältnis und
k = Profilpositivanteil des Hauptprofil bereichs.
Pi = Anzahl der Teilungselemente P₁, P₂, P₃ gleicher Breite,
vi = Teilungsbreitenverhältnis und
k = Profilpositivanteil des Hauptprofil bereichs.
Der Schulterbereich wird in einzelne Teilungselemente, hier in P₁, P₂,
P₃, aufgeteilt. Jedes dieser Teilungselemente umfaßt einen Rippenanteil
R und eine Rille K, wobei K eine blind endende Zusatzrille oder ein
Teil der Hauptrille sein kann. Die Anzahl der möglichen Teilungsvari
anten ist zu ermitteln nach der Formel A = mn,
wobei m = Anzahl der verschiedenen Teilungsbreiten,
n = Anzahl der Schulterteilungen (Teilungselemente) je Teilungsmodul und entspricht der Anzahl von Zusatzrillen + 1.
wobei m = Anzahl der verschiedenen Teilungsbreiten,
n = Anzahl der Schulterteilungen (Teilungselemente) je Teilungsmodul und entspricht der Anzahl von Zusatzrillen + 1.
Wird eine Teilung mit zwei unterschiedlichen Teilungsbreiten, z. B.
1 : 1,4, und eine Schulterteilung mit drei Teilungselementen vorgesehen,
50 ergeben sich acht Varianten. Bei einer Teilung 1 und einer weiteren
Teilung 1,4 ergibt sich die Zweierteilung 1/1,4: m = 2.
Bei einer Schulterteilung wie vor angegeben sind zwei Zusatzrillen vor
handen.
Der Teilungsmodul TM weist im Hauptprofilbereich ein Breitenverhältnis
hauf, das aus den Breitenverhältnissen der Teilungselemente P₁, P₂, P₃ des
Schulterbereichs gemittelt wird; z. B.
P₁, P₂, P₃ = 1 ergibt P = 1;
P₁, P₂ = 1, P₃ = 1,4 ergibt P = 1,13;
P₁, P₂, P₃, = 1,4 ergibt P = 1,4.
P₁, P₂ = 1, P₃ = 1,4 ergibt P = 1,13;
P₁, P₂, P₃, = 1,4 ergibt P = 1,4.
Aus den Gründen, eine ausreichende Steifigkeit und Kippstabilität zu
erhalten, soll die Rippe D im Hauptprofilbereich HP 13 mm und die
Rippe R im Schulterbereich Sh 14 mm ausgebildet sein.
Diagonalprofile für beliebige Dimensionen, bei denen die Anzahl und die
Form der Zusatzrillen konstant ist, werden nach der vorangebenen Formel
für BKPU = Breite des schmalsten Teilungselements in Umfangsrichtung und
nach der Formel für den Schrägorientierungswinkel
ermittelt.
Wird ein Diagonalprofil mit drei Rippen R im Schulterbereich angenommen.:
Teilungsverhältnis 1/1,4, mit 60 Teilungen, davon 30 schmale und 30
breite Teilungen, bei denen P₁ = P₂ = 30, v₁ = 1 und v₂ = 1,4 sind. Bei
einer Dimension eines Fahrzeugluftreifens von 205/50 VR 15 beträgt der
Reifenaußendurchmesser 590,6 mm. Das Positiv/Negativverhältnis soll
61%, betragen. Das Positiv/Negativverhältnis k im Hauptbereich Hp soll
58% betragen; d.i. k = 0,58.
Hieraus errechnet sich für BKPU ein Wert von 25,77 mm und für den Winkel
α ein Wert von 16,853°.
Die Breite der Rippe R im Schulterbereich errechnet sich nach der Formel
BRSCH = BKPU · cos β · ks 14 mm.
Für das vorgenannte Beispiel ergibt dies im Schulterbereich einen
Schrägorientierungswinkel β von 20°, wobei der Profilpositivanteil ks
im Schulterbereich 61,2% beträgt und die Breite der Schulterrippen einen
Wert von 14,8 mm ergibt. Zugrundegelegt ist dabei ein Positiv/Negativ
verteilungsverhältnis von insgesamt 61% bei einer symmetrischen Ver
teilung.
Die Hauptprofilrille ist mit L und deren diagonale Länge mit l bezeichnet.
Die Rille L und die Rippe D sind zu den Begrenzungskanten des Teilungs
moduls TM parallel ausgeführt.
Der Versatz V in Umfangsrichtung zwischen den links und rechts der Lauf
flächenmitte vorliegenden Schulterbereichen Sh ist ein mittlerer Tei
lungsversatz. Er wird gemittelt aus dem hypothetischen Versatz des
kleinsten Teilungsbreitenverhältnis v₁ = 1 und des größten Teilungs
breitenverhältnis vm; z. B. vm = 1.4.
Dieser Teilungsversatz errechnet sich nach der Formel
Für das vorangegebene Ausführungsbeispiel ergibt sich daraus ein
V = 0,6 · BKPU = 15,462 mm.
Claims (5)
1. Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens mit einem Profil, das
durch Schrägrillen mit abknickenden Enden gebildete,
diagonal verlaufende Profilelemente in Pfeilanordnung
aufweist,
gekennzeichnet
durch V-förmig in Umfangsrichtung vorliegende
Teilungsmodule TM, die laufflächenmittige (P) und
schulterseitige (P₁, P₂₁ . . .) Teilungselemente
aufweisen, wobei die Breite BKPU des schmalsten schulter
seitigen Teilungselementes und der Schrägorientierungs
winkel α für die laufflächenmittigen Teilungselemente nach
folgenden Formeln ermittelt werden:
mit
RAD = Außendurchmesser des Reifens in mm
Pi = Anzahl der Teilungselemente gleicher Breite
Vi = Verhältnis der Teilungsbreiten
m = Anzahl der verschiedenen Teilungsbreiten
BR = Breite einer Profilrippe im Laufflächenmitten bereich
n = Anzahl der Teilungen des schulterseitigen Teilungselementes
k = Profilpositivanteil im Laufflächenmittenbereich, wobei BR 13 mm ist.
RAD = Außendurchmesser des Reifens in mm
Pi = Anzahl der Teilungselemente gleicher Breite
Vi = Verhältnis der Teilungsbreiten
m = Anzahl der verschiedenen Teilungsbreiten
BR = Breite einer Profilrippe im Laufflächenmitten bereich
n = Anzahl der Teilungen des schulterseitigen Teilungselementes
k = Profilpositivanteil im Laufflächenmittenbereich, wobei BR 13 mm ist.
2. Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens nach Anspruch 1, bei
der die Breite der Rippe im Schulterbereich ermittelt wird
nach der Formel
BRsch = BKPU · cos β · ks 14 mm,wobei
BRsch = Breite der Rippe im Schulterbereich,
β = Schrägorientierungswinkel für das Modul element P₁, P₂₁ P₃ bzw. dessen Schulter rippe, gemessen zur Achsparallelen,
ks = Profilpositivanteil im Schulterbereich sind.
BRsch = Breite der Rippe im Schulterbereich,
β = Schrägorientierungswinkel für das Modul element P₁, P₂₁ P₃ bzw. dessen Schulter rippe, gemessen zur Achsparallelen,
ks = Profilpositivanteil im Schulterbereich sind.
3. Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsmodul TM im Haupt
profilbereich ein Breitenverhältnis aufweist, das aus den
Breitenverhältnissen der Teilungselemente (P₁, P₂ . . .)
des Schulterbereichs gemittelt wird.
4. Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterbereiche Sh eines
Teilungsmoduls mit einem Teilungsversatz V vorliegen, der
ermittelt wird nach der Formel
5. Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Teilungsmodulvarianten aus der
Kombination verschieden breit vorliegender Teilungselemente
ermittelt werden.
Priority Applications (4)
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