DE19723296A1 - Lärmarme Reifenlauffläche - Google Patents

Lärmarme Reifenlauffläche

Info

Publication number
DE19723296A1
DE19723296A1 DE19723296A DE19723296A DE19723296A1 DE 19723296 A1 DE19723296 A1 DE 19723296A1 DE 19723296 A DE19723296 A DE 19723296A DE 19723296 A DE19723296 A DE 19723296A DE 19723296 A1 DE19723296 A1 DE 19723296A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diagonal
division
divisions
tire
tread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19723296A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas A William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hankook Tire and Technology Co Ltd
Original Assignee
Hankook Tire Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hankook Tire Manufacturing Co Ltd filed Critical Hankook Tire Manufacturing Co Ltd
Publication of DE19723296A1 publication Critical patent/DE19723296A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0318Tread patterns irregular patterns with particular pitch sequence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine lärmarme Reifenlauffläche. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Reifenlauffläche mit einer Diagonalteilungsfolge, die in einer oder mehreren Teilungen einer Umfangs- oder Grundteilungsfolge eingebettet ist.
Die Lauffläche eines modernen Reifens ist in der Regel in mehrere erhabene, lasttragende Laufflächenblöcke unterteilt, die durch sich schneidende Umfangs- oder Querrillen getrennt sind. Die Form, Konfiguration und Anordnung der Laufflächenblöcke tragen zu den Steuer-, Beschleunigungs- und Bremseigenschaften des Reifens bei, während die Rillen für Flexibilität und Wasserableitung erforderlich sind.
Die Laufflächenblöcke sind in der Regel in "Grundteilungen" angeordnet, wobei jede Grundteilung eine vorbestimmte Geometrie von Laufflächenblöcken enthält. Jede Grundteilung kann eine unterschiedliche Breite über den Reifen aufweisen. Beispielsweise kann sich jede Grundteilung in Querrichtung von einer Schulter zur anderen Schulter des Reifens oder in Querrichtung über nur einen einzigen Umfangsabschnitt des Reifens, bei spielsweise über eine einzige Rippe oder eine Kombination von Rippen, erstrecken. In jedem Fall wiederholen sich die Grundteilungen um den Umfang des Reifens und bilden so die Reifenlauffläche.
Der Laufkontakt der Reifenlauffläche auf der Fahrbahnoberfläche neigt dazu, unerwünschten Lärm zu erzeugen. Insbesondere verursachen die einzelnen Laufflächenblöcke, wenn der Reifen die Fahrbahnoberfläche berührt, beim Auftreffen auf die Fahrbahn Luftstörungen, wodurch ein Tonfrequenzspektrum erzeugt wird, das allgemein als "Reifenlärm" bezeichnet wird. Reifenlärm wird zumindest teilweise durch: 1. das Auftreffen des Laufflächenblocks auf die Fahrbahnoberfläche, 2. die Erschütterung des Reifenunterbaus und 3. das "Luftpumpen", das auftritt, wenn die Laufflächenblöcke zusammengedrückt und in die benachbarte Blöcke trennenden Rillen ausgedehnt werden, erzeugt. Die Grundfrequenz des Lärms hängt von der Anzahl der Laufflächenblöcke um den Reifenumfang und der Drehzahl des Reifens ab.
Es sind Techniken zur Verteilung der durch die Reifenlauffläche erzeugten Lärmfrequenz über ein breites Frequenzband entwickelt worden, um sich dem sogenannten "Weißrauschen" zu nähern. Eine bekannte Technik zur Verminderung von Laufflächenlärm ist die Verwendung von Grundteilungen mit unterschiedlicher Teilungslänge, wobei die "Teilungslänge" ein Maß der Länge von der Vorderkante einer Grundteilung zur Vorderkante der nächsten benachbarten repräsentativen Grundteilung in Umfangsrichtung des Reifens ist. Mehrere Grundteilungen mit unterschiedlicher Teilungslänge werden herkömmlicherweise als "Teilungsfolge" bezeichnet.
Beispielsweise offenbaren Lippman et al. im US- Patent Nr. 2,878,852 eine Reifenlauffläche mit einer Positiv- und einer Negativformhälfte, wobei jede Formhälfte eine getrennte, um den Reifenumfang verlaufende Teilungsfolge aufweist. Lippman offenbart eine Teilungsfolge, die durch die Reihe von relativen Umfangsabständen dargestellt wird: 9 10 11 12 10 11 12 13 12 11 10 9 11 12 13 10 10 13 12 11 9 10 11 12 13 12 11 10 12 11 10 9. Diese Umfangsabstände stellen die relativen Umfangslängen aufeinanderfolgender Laufflächeneinheiten dar, die in einer beliebigen gewünschten Maßeinheit ausgedrückt werden. In Lippman′s Patent werden die Laufflächeneinheiten so ausgewählt, daß sie Spiegelbilder von sich selbst oder von anderen Rillen in jeder jeweiligen Formhälfte sind.
Landers, US-Patent Nr. 4,474,223, offenbart ein Verfahren zur Verminderung von Reifenlärm durch Verteilung des durch die Reifenlauffläche erzeugten Lärms über ein breites Frequenzspektrum durch:
  • i. Auswählen der maximalen Anzahl sich wiederholender Strukturzyklen, die um die Vorrichtung plaziert werden können;
  • ii. Auswählen eines maximalen Teilungsverhältnisses;
  • iii. Bestimmen der geeigneten Anzahl harmonischer Segmente, in denen die Vorrichtung gemäß der folgenden Gleichung unterteilt werden kann: NS = [NP×(LP-SP)) / [Bx (LP+SP)]wobei
    NS die erforderliche Anzahl harmonischer Folgen
    NP die Anzahl der Teilungen (Strukturzyklen)
    LP die längste Teilungslänge
    SP die kürzeste Teilungslänge
    B der Modulationsindex ist;
  • iv. Bestimmen der Größe jedes der harmonischen Segmente und der Anzahl der Strukturzyklen für jedes der harmonischen Segmente; und
  • v. Anordnen der verschiedenen Strukturzykluslängen in jedem der harmonischen Segmente, so daß die Wellenlänge der vorherrschenden Modulationsfrequenz des harmonischen Segments der Grundlänge dieses Segments entspricht.
Williams′ US-Patent 5,314,551 betrifft einen Reifen mit vermindertem Reifenlärm mit einer Lauffläche, die mehrere um den Umfang des Reifens in mindestens einem Umfangsabschnitt plazierte Grundteilungen aufweist. Gemäß einem Aspekt der Erfindung weisen die Grundteilungen drei verschiedene Teilungslängen auf, die um den Umfang des Reifens in jedem Umfangsabschnitt eine Teilungsfolge bilden. Die Grundteilungen sind so angeordnet, daß die Übergänge zwischen den Grundteilungen mit den kleinsten Teilungslängen zu den Grundteilungen mit den größten Teilungslängen zwischen 15 Prozent und 30 Prozent der Gesamtanzahl der Übergänge zwischen Grundteilungen unterschiedlicher Länge in der Teilungsfolge betragen. Darüber hinaus umfassen die kleinste und die größte Grundteilung jeweils zwischen ca. 35 Prozent und 40 Prozent der Gesamtanzahl der Grundteilungen um den Reifenumfang.
Das europäische Patent Nr. S24,568 betrifft eine Lauffläche eines Luftreifens, die eine asymmetrische Lauffläche mit zwei verschiedenen Sätzen von winkelförmig ausgerichteten Teilungen aufweist. Die Grundfolge weist jedoch keine darin eingebettete Diagonalteilungsfolge auf.
Eine Reifenlauffläche mit verminderter Lärmerzeugung enthält mindestens eine Grundteilungsfolge in einer Umfangsrichtung um einen Reifen. Eine zweite Teilungsfolge ist in einem allgemein schrägen Winkel (z. B. diagonal) in mindestens einer Teilung der Grundfolge eingebettet. Die eingebettete Diagonalteilungsfolge verläuft wünschenswerterweise über die ganze Krümmung der Reifenlauffläche und weist Teilungen unterschiedlicher Länge auf. Darüber hinaus weisen eine oder mehrere Diagonalteilungsfolgen, die jeweils in einer anderen Grundteilung eingebettet sind, im allgemeinen eine oder mehrere verschiedene seitliche Teilungspositionen bezüglich jeder Folge auf.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Reifens mit einer lärmarmen Lauffläche gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teilansicht, in der ein Laufflächenblockmuster nach der vorliegenden Erfindung gezeigt wird; und
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, in der die Amplitude des Lärms einer Reifenlauffläche gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen mit einer Vergleichsreifenlauffläche gezeigt wird.
Auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 Bezug nehmend, weist ein allgemein mit der Zahl 10 bezeichneter Reifen eine Seitenwand 14 auf und dreht sich um eine Achse R. Der Reifen kann ein beliebiger herkömmlicher Reifen wie zum Beispiel ein Diagonalreifen sein und ist vorzugsweise ein Radialreifen, ist aber nicht darauf beschränkt. Im allgemeinen betrifft die Erfindung eine beliebige Art von Reifen mit einer Lauffläche daran, die mehrere Laufflächenblöcke 20 enthält. Die Herstellung des Reifens 10 ist in der Technik wohlbekannt und wird somit hier nicht besprochen.
In Fig. 2 wird ein Teil eines besonders lärmarmen Laufflächenmusters gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Lauffläche erstreckt sich in einer mit "C" angedeuteten Umfangsrichtung um den Reifen herum und enthält mehrere Grundteilungen, zum Beispiel 1, 1, 2, 3, 3 usw., wie in Fig. 2 gezeigt. Eine Grundteilung wird oftmals als ein einzelner Laufflächenblock definiert, der sich um den Umfang des Reifens wiederholen kann. Anders ausgedrückt, es handelt sich dabei um die kleinste geometrische Einheit, die zur Erzeugung der gesamten Reifenlauffläche reproduziert sein kann. Die Grundteilungslänge wird allgemein als der Abstand von der Vorderkante einer Teilung oder eines Laufflächenblocks zur Vorderkante einer benachbarten Teilung oder eines benachbarten Laufflächenblocks in Umfangsrichtung definiert. Wie in Fig. 2 gezeigt, bilden mehrere benachbarte Grundteilungen eine Folge. Zur Verminderung des Reifenlärms weist jede der gezeigten Grundteilungen, zum Beispiel 1, 2 und 3, eine andere Grundteilungslänge auf. Beispielsweise kann die den Laufflächenblock 1A enthaltende Umfangsteilungslänge einer Abstandseinheit von 1 entsprechen, wohingegen die den Laufflächenblock 2A enthaltende Teilungslänge einer Abstandseinheit von 1,2 und die die Laufflächenblöcke 3A und 3B enthaltende Gesamteilungslänge einer Abstandseinheit von 1,45 entsprechen kann. Bei der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt folglich das Grundteilungverhältnis der größten Teilungslänge zur kleinsten Teilungslänge ca. 1,45 zu 1,0.
Wie Fachleuten wohlbekannt, kann eine Reifenlauffläche mehrere Umfangsgrundteilungsfolgen um den Reifen aufweisen. Es kann zwar hinsichtlich der vorliegenden Erfindung eine beliebige Folge bestehen, jedoch ist eine bevorzugte Grundteilungsfolge 1 1 3 1 2 1 2 1 3 2 3 3 3 3 1 1 2 3 3 3 2 1 1. Natürlich können unterschiedliche Grundteilungsfolgen bestehen, die von 2 bis ca. 5,7 oder 10 verschiedene Grundteilungen verwenden können, wobei 3 bevorzugt werden.
Obgleich sich oftmals Rillen 30 zwischen einzelnen Grundteilungen befinden und in einer diagonalen Richtung verlaufen, wie in Fig. 2 gezeigt zum Beispiel zwischen den Laufflächenblöcken 1A und 2A, können sie sich irgendwo innerhalb einer Grundteilungslänge, z. B. innerhalb des Mittelteils davon wie in Teilung 3 (siehe Fig. 2), befinden. Die verschiedenen Rillen brauchen nicht durchgehend zu sein, sondern können als Feinprofilierung vorliegen. Derartige Rillen können krummlinig sein, sich nur teilweise quer über die Lauffläche erstrecken, in einem besonderen Querteil der Lauffläche positioniert sein, wie beispielsweise in dem Mittelteil, usw. Vorzugsweise sind diagonale Rillen 30 linear, erstrecken sich über die volle Querlänge der Lauffläche und sind zwischen den Umfangsenden der Grundteilungen positioniert, z. B. Laufflächenblöcke 20.
Reifenlärm wird durch die Verwendung einer Diagonalteilungsfolge weiter vermindert oder gedämpft. Das heißt, mindestens ein, wünschenswerterweise die meisten, d. h. 60 Prozent, 70 Prozent, 80 Prozent oder 90 Prozent, und typischerweise jede Grundteilung weist eine darin eingebettete Diagonalteilungsfolge auf. Mit "eingebettet" ist gemeint, daß sich eine andere Teilungsfolge als ein integraler Bestandteil einer bestimmten Grundteilung davon in eine zweite oder diagonale Richtung über den Reifen erstreckt. Jede bestimmte Grundteilung weist allgemein eine andere, darin eingebettete Diagonalteilungsfolge auf. Somit ist die in jeder Art von Grundteilung eingebettete Diagonalteilungsfolge wünschenswerterweise die gleiche. Folglich weist eine Grundteilung "1" eine darin eingebettete besondere Diagonalteilungsfolge auf, und andere Grundteilungen "1" weisen die gleiche, darin eingebettete entsprechende Diagonalteilungsfolge auf. Das gleiche gilt allgemein hinsichtlich einer Grundteilung "2", einer Grundteilung "3" usw., wobei in jeder verschiedenen Grundteilung, "2", "3" usw., wie erwähnt, unabhängig eine andere Diagonalteilungsfolge eingebettet ist. Da in einer bestimmten Grundfolge eine Diagonalteilungsfolge eingebettet ist, die mehrere Teilungen enthält, weist eine andere Grundteilung mit einer anderen Diagonalteilungsfolge darin eine oder mehrere bestimmte diagonale Teilungen auf, die in einer anderen seitlichen Position angeordnet sind. Obgleich sich die Diagonalteilungsfolge über einen wesentlichen oder einen Hauptteil (beispielsweise 70 oder 75 Prozent, mindestens 80 oder 85 Prozent oder mindestens 90 oder 95 Prozent) der Laufflächenkrümmung, d. h. den Abstand von einer Reifenschulter, wie zum Beispiel der äußeren Reifenschulter, zur anderen Reifenschulter oder der inneren Reifenschulter, erstrecken kann, erstreckt sie sich vorzugsweise über die gesamte Krümmung oder die Querbreite des Reifens.
Die Teilungsfolge kann viele Formen aufweisen, beispielsweise krummlinig sein, eine Richtungsänderung, d. h. einen Wendepunkt wie zum Beispiel eine "V"-Formfolge oder "√"-Formfolge enthalten, usw., ist aber vorzugsweise linear. Im allgemeinen können Umfangsrillen 35 in einem beliebigen Querteil einer bestimmten diagonalen Teilung, wie zum Beispiel in der Mitte oder in der Nähe eines seiner Enden, angeordnet sein, befinden sich aber vorzugsweise zwischen einer oder mehreren diagonalen Teilungen. Die Richtung von mindestens der anfänglichen Diagonalteilungsfolge und vorzugsweise der gesamten Diagonalteilungsfolge ist ein schräger Winkel, d. h., ein Winkel von einer über die Lauffläche verlaufenden Querlinie von ca. 0° oder 5° bis ca. 80°, wünschenswerterweise von ca. 20° bis ca. 70° und vorzugsweise von ca. 40° bis ca. 65°, wobei ca. 60° stark bevorzugt wird. Ein Vorteil eines Diagonalteilungswinkels besteht darin, daß die Laufflächenblöcke, die wünschenswerterweise zwischen den diagonalen Rillen 30 und den verschiedenen Umfangsrillen 35 bestehen, die Fahrbahn im allgemeinen nicht im wesentlichen zur gleichen Zeit berühren und somit den Reifenlaufflächenlärm dämpfen.
Wünschenswerterweise erstrecken sich mehrere, mindestens 3, wünschenswerterweise von 4 bis ca. 15 und vorzugsweise von ca. 5 bis 8, allgemein unterschiedliche diagonale Teilungen über die Quer- oder Axialbreite des Reifens in Diagonalrichtung B. Somit ist das Verhältnis der Teilungsanzahl in einer Diagonalteilungsfolge zur Teilungsanzahl in der Grundteilungsfolge allgemein größer als 1. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die in der Umfangsgrundteilung, die den Laufflächenblock 1A enthält, eingebettete Diagonalteilungsfolge 7. Ebenso ist die Anzahl der diagonalen Teilungen der in der Grundteilung, die den Grundlaufflächenblock 2A enthält, eingebetteten Folge 7. Die Anzahl der diagonalen Teilungen der in der Grundteilung, die den Grundlaufflächenblock 3A oder 3B enthält, eingebetteten Folge ist 5. Wie gezeigt, kann die Größe der Diagonalteilungslängen einer bestimmten Folge von Schulter zu Schulter variieren, wobei allgemein die diagonalen Teilungen der äußeren Reifenschulter größer sind als die Teilungslängen der an der inneren Reifenschulter angeordneten Teilungen, wie bei einem Hochleistungs- oder Rennreifen. Es kann jedoch eine beliebige Änderung der Diagonalteilungslängen in einer Folge verwendet werden, und somit können bei einem Ganzjahresreifen die inneren und äußeren Schultern beispielsweise große Diagonalteilungslängen enthalten, und der Mittelteil der Reifenlauffläche enthält kleinere Teilungslängen.
Wie oben erwähnt, können bei verschiedenen Diagonalteilungsfolgen eine oder mehrere, die meisten oder alle bestimmten Teilungen in einer anderen seitlichen Position angeordnet sein als die Teilungen einer oder mehrerer oder benachbarter Diagonalteilungsfolgen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 befindet sich die seitliche Position jeder Teilung in der Diagonalfolge 1 in einer anderen seitlichen Position als jede Teilung der in der Grundteilung 2 eingebetteten Diagonalteilungsfolge. Ebenso befindet sich jede Diagonalteilungslänge der in der Grundfolge 3 eingebetteten Diagonalteilungsfolge in einer anderen seitlichen Position als jede bestimmte Teilung der in der Grundteilung 2 eingebetteten Diagonalteilungsfolge. Demgemäß befinden sich keine Laufflächenblöcke 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F oder 1G in der gleichen seitlichen Position wie ein beliebiger der Laufflächenblöcke 2A, 2B, 2C, 2D, 2E, 2F oder 2G. Des weiteren befindet sich keiner der Laufflächenblöcke der dritten Diagonalteilungsfolge 3A, 3B, 3C, 3D oder 3E in der gleichen seitlichen Position wie ein beliebiger der bestimmten Laufflächenblöcke der zweiten Diagonalteilungsfolge. Eine derartige Anordnung führt auch zu vermindertem Reifenlaufflächenlärm. Es versteht sich jedoch, daß sich nur eine oder mehrere bestimmte Teilungen einer bestimmten Diagonalteilungsfolge in einer anderen seitlichen Position befinden müssen als die entsprechenden Teilungen einer anderen oder benachbarten Diagonalteilungsfolge. Somit sollte ersichtlich sein, daß die Verwendung einer Grundteilungsfolge mit einer darin eingebetteten Diagonalteilungsfolge eine sehr große Anzahl von Reifenprofilen enthalten kann, die alle im Gedanken der vorliegenden Erfindung liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt, bei der Diagonalrillen 30 im wesentlichen linear sind und sich über die volle Querbreite des Reifens erstrecken, ist nicht nur der Laufflächenlärm vermindert, sondern es wird auch Wasser durch die verschiedenen Laufflächenblöcke wirksam geleitet. Darüber hinaus führt das Vorsehen mehrerer verschiedener Diagonalteilungsfolgen mit einer, mehr als einer oder typischerweise mehreren verschiedenen Umfangsrillen, die sich in verschiedenen seitlichen Positionen befinden, dazu, daß bei der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere Umfangsrillen fehlen oder daß die vorliegende Erfindung keine Umfangsrillen aufweist, die sich in einem bestimmten seitlichen Abstand von einer Reifenlaufflächenschulter befinden und sich ganz um den Reifen erstrecken. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Reifen mehrere Diagonalteilungslängen oder Diagonallaufflächenblöcke allgemein nicht symmetrisch sind. Noch ein weiterer Aspekt besteht darin, daß verschiedene Diagonalteilungen, wie zum Beispiel an der Innenseite des Reifens, in zwei oder mehrere Teilungen, zum Beispiel Teilungen 1G und 1G′, 2D und 2D′ und 2G und 2G′ unterteilt werden können.
Ein, wie oben angeführt, drei verschiedene Umfangsgrundteilungen und eine Gesamtzahl von 23 Teilungen in einer Folge enthaltender Reifen wurde so ausgeführt, daß in jeder der drei verschiedenen Grundteilungen eine über die ganze Krümmung verlaufende Diagonalteilungsfolge eingebettet war, wie in den Zeichnungen gezeigt. Bei dem ersten Test handelt es sich um einen objektiven Test unter Verwendung einer halb-schalltoten Kammer. Das heißt, an dem Boden der Kammer waren keine Lärmdämpfungsmittel befestigt, aber an den Wänden und an der Decke waren sehr große Schaumstoffkeile befestigt. Diese Keile fingen den in dem Raum erzeugten Lärm wirksam ein und erlaubten keine Schallreflexionen. Somit wird eine genaue Messung des erzeugten Schalls erhalten. Ein P245/45R16-Reifen mit dem oben angeführten, bevorzugten Reifenprofil nach der vorliegenden Erfindung (d. h. Grundteilungsfolge, Diagonalteilungsfolge usw., wie in Fig. 2 gezeigt) und einem Diagonalteilungswinkel von 60° wurde auf einen Prüfdruck aufgeblasen und auf eine Prüftrommel plaziert. An die Prüftrommel wurde eine Last angelegt und die Trommel mit verschiedenen Drehzahlen gedreht, während Messungen vorgenommen wurden. Die Last selbst betrug allgemein ca. 547 kp bei einem Druck von 2,0 kp/cm² und einer Geschwindigkeit von ca. 40 bis 120 kmh. Die Trommeloberfläche bestand aus Weichstahl. Als Vergleich wurde ein serienmäßiger Höchstleistungsreifen Hankook Ventus Plus 405 verwendet. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 aufgeführt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, führten die Ergebnisse der Laufflächenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zu einem Lärmpegel mit viel kleinerer Amplitude von ca. 1000 Hertz und allgemein über ein breiteres Frequenzspektrum. Das Endergebnis war natürlich ein verminderter Lärmpegel.
Es wurden verschiedene Reifen für Lärmpegel hinsichtlich geringer Geschwindigkeit, hoher Geschwindigkeit und Brummen unter Verwendung von subjektiven SAE-Tests geprüft. Als Vergleich diente ein Höchstleistungsreifen Hankook Ventus Plus 405. In Tabelle 1 enthielt die Spalte "Ohne eingebettete Diagonalteilung" keine darin eingebettete Teilungsfolge und diente somit auch als Vergleich. Ein gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben aufgeführt, hergestellter Hochleistungsreifen mit einer darin eingebetteten Teilungsfolge, wie in den Zeichnungen gezeigt, wurde auch geprüft.
TABELLE 1
Bei den Zahlen nach Tabelle 1 bedeuten gemäß der Einteilung der subjektiven SAE-Skale höhere Zahlen geringere Lärmpegel.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, ergab der Reifen mit eingebetteter Diagonalteilungsfolge nach der vorliegenden Erfindung höhere Werte als die Vergleiche. Eine gesamte Einheit, d. h. ein Wert von 1,0, zeigt einen wesentlich verminderten Lärmpegel an. Somit führten erfindungsgemäße Reifen mit einer in jeder Grundteilung eingebetteten Diagonalteilungsfolge zu merklich geringeren Lärmpegeln.
Gemäß den Patentsatzungen sind zwar eine bevorzugte Ausführungsform und ein bestes Verfahren dargestellt worden, jedoch ist der Schutzbereich der Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern wird durch den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche bemessen.

Claims (16)

1. Lärmarmer Reifen, der einen Laufflächenteil mit einer ersten Teilungsfolge in einer ersten Richtung und einer zweiten Teilungsfolge in einer sich von der ersten Richtung unterscheidenden Richtung umfaßt, wobei die zweite Teilungsfolge in mindestens einer Teilung der ersten Teilungsfolge eingebettet ist.
2. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 1, wobei die erste Richtung eine Umfangsgrundrichtung und die zweite Richtung eine Diagonalrichtung ist und die Diagonalteilungsfolge mindestens 70 Prozent einer ganzen Laufflächenkrümmung beträgt.
3. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 2, wobei die Diagonalrichtung ein schräger Winkel von 0° bis ca. 80° ist, mit zwei oder mehreren verschiedenen Diagonalteilungsfolgen, wobei jede verschiedene Diagonalteilungsfolge in einer entsprechenden verschiedenen Grundteilung eingebettet ist, und mindestens mehrere Teilungen einer der Diagonalteilungsfolgen andere Teilungslängen aufweisen als die Teilungslängen einer anderen Diagonalteilungsfolge.
4. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 3, wobei zwei oder mehrere verschiedene Diagonalteilungsfolgen eine ganze Laufflächenkrümmung aufweisen, wobei der schräge Winkel der Diagonalteilungsfolge von ca. 40° bis ca. 65° beträgt und wobei jede unterschiedliche Diagonalteilungsfolge unabhängig von 3 bis ca. 15 Teilungen darin aufweist.
5. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 4, wobei in jeder Teilung der Umfangsgrundteilungsfolge eine Diagonalteilungsfolge eingebettet ist und wobei jede Diagonalteilungsfolge unabhängig von 5 bis 8 Teilungen darin aufweist.
6. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 5, die im wesentlichen lineare und parallele Rillen zwischen benachbarten Diagonalteilungsfolgen enthält.
7. Lärmarmer Reifen, der einen Laufflächenteil mit einer Umfangsgrundteilungsfolge umfaßt, wobei in mehreren der Grundteilungen eine Diagonalteilungsfolge eingebettet ist und sie sich über eine im wesentlichen querverlaufende Länge des Laufflächenteils erstrecken, wobei die Diagonalteilungsfolgen auf einem Schulterlaufflächenteil des Reifens größere Teilungen aufweisen als auf dem anderen Schulterlaufflächenteil des Reifens.
8. Lärmarmer Reifen nach Anspruch 7, wobei die mehreren Diagonalteilungsfolgen mindestens zwei verschiedene Diagonalteilungsfolgen umfassen und sich die verschiedenen Grundteilungsfolgen über mindestens 90 Prozent einer ganzen Laufflächenkrümmung erstrecken und unabhängig von 3 bis ca. 15 Teilungen darin aufweisen.
9. Lärmarmer Reifen nach Anspruch 8, wobei sich die mehreren Diagonalteilungsfolgen in einem schrägen Winkel von ca. 20° bis ca. 70° erstrecken.
10. Lärmarmer Reifen nach Anspruch 9, wobei die verschiedenen Diagonalteilungsfolgen zwei oder mehr unterschiedliche seitliche Teilungspositionen bezüglich einander aufweisen und wobei sich die mehreren Diagonalteilungsfolgen über einer ganzen Laufflächenkrümmung erstrecken.
11. Reifen, der einen Laufflächenteil mit einer Umfangsgrundteilungsfolge umfaßt, wobei in mehreren der Grundteilungen eine Diagonalteilungsfolge eingebettet ist, wobei mindestens eine der Diagonalteilungen in einer Diagonalteilungsfolge eine unterschiedliche Folge und eine andere seitliche Position als eine andere Diagonalteilungsfolge aufweist.
12. Reifen nach Anspruch 11, wobei die Diagonalteilungsfolgen mindestens 80 Prozent einer ganzen Laufflächenkrümmung betragen und wobei die Anzahl der Teilungen in den mehreren Diagonalteilungsfolgen unabhängig von 3 bis ca. 15 beträgt.
13. Reifen nach Anspruch 12, wobei die meisten der Grundteilungen eine Diagonalteilungsfolge darin aufweisen und wobei die meisten der Teilungen in der Diagonalteilungsfolge eine andere seitliche Position aufweisen als eine andere Diagonalteilungsfolge.
14. Reifen nach Anspruch 13, wobei die mehreren Diagonalteilungsfolgen dazwischen eine Rille aufweisen, wobei die Rillen im wesentlichen linear und parallel zueinander sind und einen schrägen Winkel von ca. 20° bis ca. 70° aufweisen.
15. Reifen nach Anspruch 14, wobei sich die Diagonalteilungsfolgen über einer ganzen Laufflächenkrümmung erstrecken.
16. Reifen nach Anspruch 15, wobei in jeder Teilung der Umfangsgrundteilungsfolge eine Diagonalteilungsfolge eingebettet ist, wobei jede verschiedene Diagonalteilungsfolge in einer entsprechenden Grundteilung eingebettet ist, wobei die Anzahl der Teilungen in den mehreren Diagonalteilungsfolgen unabhängig von ca. 5 bis ca. 8 ist und wobei der schräge Winkel von ca. 40° bis ca. 65° beträgt.
DE19723296A 1996-06-06 1997-06-04 Lärmarme Reifenlauffläche Withdrawn DE19723296A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/660,800 US5759311A (en) 1996-06-06 1996-06-06 Low noise tire tread

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19723296A1 true DE19723296A1 (de) 1997-12-11

Family

ID=24651014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19723296A Withdrawn DE19723296A1 (de) 1996-06-06 1997-06-04 Lärmarme Reifenlauffläche

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5759311A (de)
JP (1) JPH1058922A (de)
KR (1) KR100233745B1 (de)
DE (1) DE19723296A1 (de)
FR (1) FR2749538A1 (de)
GB (1) GB2313814B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9706238D0 (en) * 1997-03-26 1997-05-14 Sumitomo Rubber Ind Vehicle tyre
US6112167A (en) * 1998-01-08 2000-08-29 Bridgestone/Firestone Inc. Tire tread noise treatment
AU2002335655A1 (en) * 2001-08-22 2003-03-10 Bridgestone/Firestone North American Tire, Llc Method of analyzing tire pitch sequence based on lug stiffness variations
WO2004041555A1 (en) 2002-11-01 2004-05-21 Bridgestone/Firestone North American Tire, Llc Method for designing tire noise pitch sequence
DE10259907A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-01 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugluftreifen
US20070175565A1 (en) * 2006-01-27 2007-08-02 Brown Jack E Jr Continuous variable pitching methods
US20080093010A1 (en) 2006-10-17 2008-04-24 Bridgestone Firestone North America Tire, Llc Method for designing the fundamental pitch for a tire tread pattern with variable lug count by rib
EP2528755B1 (de) 2010-01-27 2017-05-03 Bridgestone Americas Tire Operations, LLC Reifen mit geräuschminderndem profilmuster
US8617016B2 (en) 2010-06-02 2013-12-31 Dayco Ip Holdings, Llc Low noise pulley
USD630997S1 (en) 2010-08-26 2011-01-18 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire tread
FR2969956B1 (fr) * 2010-12-30 2013-02-08 Michelin Soc Tech Moule de vulcanisation pour la vulcanisation et le moulage d'un pneumatique

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1956011A (en) * 1932-02-18 1934-04-24 Wingfoot Corp Means for diminishing traction and riding noise in tires
US2006197A (en) * 1934-10-05 1935-06-25 Us Rubber Co Pneumatic tire
US2124821A (en) * 1936-03-30 1938-07-26 Fisk Rubber Corp Pneumatic tire tread
US2612928A (en) * 1950-06-28 1952-10-07 Armstrong Rubber Co Tire casing with noiseless tread
US2878852A (en) * 1955-11-15 1959-03-24 Us Rubber Co Pneumatic tire having noiseless tread
DE1275396B (de) * 1963-03-02 1968-08-14 Invest In Patent Dev S A R L Kraftfahrzeugreifen mit Winterprofil
US3989780A (en) * 1971-08-31 1976-11-02 The Gates Rubber Company Modulating noise produced by rotating bodies
JPS547082B2 (de) * 1973-11-22 1979-04-04
US4178199A (en) * 1976-04-05 1979-12-11 Uniroyal, Inc. Noise reduction in pneumatic tires
US4327792A (en) * 1978-02-14 1982-05-04 The Goodyear Tire & Rubber Company Spreading noise generated by load supporting elements
ZA811396B (en) * 1980-03-13 1982-04-28 Dunlop Ltd Tyre treads and tyres
FR2541942B1 (fr) * 1983-03-03 1985-10-18 Michelin & Cie Reduction du bruit de roulage des enveloppes de pneumatique
JPS6018408A (ja) * 1983-07-11 1985-01-30 Yokohama Rubber Co Ltd:The 空気入りタイヤ
US4503898A (en) * 1983-09-14 1985-03-12 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire
EP0192911B1 (de) * 1985-02-26 1987-11-04 The Goodyear Tire & Rubber Company Luftreifen
JPS626803A (ja) * 1985-07-03 1987-01-13 Yokohama Rubber Co Ltd:The 空気入りタイヤ
JP2805472B2 (ja) * 1986-12-23 1998-09-30 横浜ゴム株式会社 空気入りタイヤ
JPH01285405A (ja) * 1988-05-11 1989-11-16 Yokohama Rubber Co Ltd:The 空気入りタイヤ
US5383506A (en) * 1988-05-11 1995-01-24 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Pneumatic tire having reduced noise
EP0370699B1 (de) * 1988-11-21 1993-06-02 Sumitomo Rubber Industries Ltd. Fahrzeugreifen
IT1237958B (it) * 1990-01-17 1993-06-19 Pirelli Sequenze di elementi di battistrada di pneumatici di veicoli a bassa rumorisita' e relativo metodo di generazione
DE4007760C2 (de) * 1990-03-12 1996-09-19 Uniroyal Englebert Gmbh Fahrzeugluftreifen
JP2971960B2 (ja) * 1991-01-16 1999-11-08 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
US5209793A (en) * 1991-05-15 1993-05-11 Bridgestone/Firestone, Inc. Low noise pneumatic tire tread with voids balanced over each half tread region
CA2058848A1 (en) * 1991-07-26 1993-01-27 Maurice Graas Tread with multiple pitching
US5309965A (en) * 1991-08-20 1994-05-10 General Tire, Inc. Multiple pitch sequence optimization
USD340893S (en) 1991-10-14 1993-11-02 Bridgestone Corporation Automobile tire
US5314551A (en) * 1991-11-14 1994-05-24 General Tire, Inc. Tire pitch sequencing for reduced tire tread noise
JPH05178019A (ja) * 1991-12-27 1993-07-20 Yokohama Rubber Co Ltd:The 空気入りタイヤ
JP3104042B2 (ja) * 1992-02-05 2000-10-30 横浜ゴム株式会社 空気入りタイヤ
US5394916A (en) * 1993-03-29 1995-03-07 General Tire, Inc. Multiple tread geometries for reduced tire tread noise
IT1265035B1 (it) * 1993-05-31 1996-10-28 Pirelli Pneumatico per ruote di veicoli con battistrada a bassa rumorosita' di rotolamento
US5472030A (en) * 1993-11-05 1995-12-05 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Pneumatic tire
JPH0840017A (ja) * 1994-06-21 1996-02-13 Michelin Rech & Technique Sa タイヤ、トレッドバンドのピッチ変化方法、及び金型セグメント

Also Published As

Publication number Publication date
GB9711648D0 (en) 1997-07-30
US5759311A (en) 1998-06-02
KR100233745B1 (ko) 1999-12-01
FR2749538A1 (fr) 1997-12-12
GB2313814B (en) 2000-09-13
GB2313814A (en) 1997-12-10
JPH1058922A (ja) 1998-03-03
KR980001001A (ko) 1998-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69213659T2 (de) Pitchfolge für geräuscharme Reifenlauffläche
DE69215789T2 (de) Luftreifenlaufstreifen mit mehrfach optimierter Profilschrittfolge
DE68912074T2 (de) Reifen für Fahrzeuge.
DE69001738T2 (de) Luftreifen.
DE69618926T2 (de) Radialer luftreifen
DE69411304T2 (de) Reifen
DE19723296A1 (de) Lärmarme Reifenlauffläche
EP1170152B1 (de) Fahrzeugreifen
DE102011009558B4 (de) Luftreifen
DE69402518T2 (de) Luftreifen
DE68903763T2 (de) Luftreifen.
AT394525B (de) Fahrzeugluftreifen
DE69112660T2 (de) Luftreifen.
DE69002876T2 (de) Geräuschlose Luftreifen.
EP0454659B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE4444970A1 (de) Pneumatischer Radialreifen
DE4026486C2 (de) Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens
EP1588869B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE10145738A1 (de) Pneumatischer Reifen
EP0479761B1 (de) Fahrzeugluftreifen
AT398729B (de) Fahrzeugluftreifen
DE3218219C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines geräuschoptimierten Fahrzeugluftreifens
DE4007760C2 (de) Fahrzeugluftreifen
DE3630590A1 (de) Geraeuschoptimierter fahrzeugluftreifen
EP0412952B1 (de) Fahrzeugluftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee