DE19723296A1 - Lärmarme Reifenlauffläche - Google Patents
Lärmarme ReifenlaufflächeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine lärmarme
Reifenlauffläche. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung eine Reifenlauffläche mit einer
Diagonalteilungsfolge, die in einer oder mehreren
Teilungen einer Umfangs- oder Grundteilungsfolge
eingebettet ist.
Die Lauffläche eines modernen Reifens ist in der
Regel in mehrere erhabene, lasttragende Laufflächenblöcke
unterteilt, die durch sich schneidende Umfangs- oder
Querrillen getrennt sind. Die Form, Konfiguration und
Anordnung der Laufflächenblöcke tragen zu den Steuer-,
Beschleunigungs- und Bremseigenschaften des Reifens bei,
während die Rillen für Flexibilität und Wasserableitung
erforderlich sind.
Die Laufflächenblöcke sind in der Regel in
"Grundteilungen" angeordnet, wobei jede Grundteilung eine
vorbestimmte Geometrie von Laufflächenblöcken enthält.
Jede Grundteilung kann eine unterschiedliche Breite über
den Reifen aufweisen. Beispielsweise kann sich jede
Grundteilung in Querrichtung von einer Schulter zur
anderen Schulter des Reifens oder in Querrichtung über nur
einen einzigen Umfangsabschnitt des Reifens,
bei spielsweise über eine einzige Rippe oder eine
Kombination von Rippen, erstrecken. In jedem Fall
wiederholen sich die Grundteilungen um den Umfang des
Reifens und bilden so die Reifenlauffläche.
Der Laufkontakt der Reifenlauffläche auf der
Fahrbahnoberfläche neigt dazu, unerwünschten Lärm zu
erzeugen. Insbesondere verursachen die einzelnen
Laufflächenblöcke, wenn der Reifen die Fahrbahnoberfläche
berührt, beim Auftreffen auf die Fahrbahn Luftstörungen,
wodurch ein Tonfrequenzspektrum erzeugt wird, das
allgemein als "Reifenlärm" bezeichnet wird. Reifenlärm
wird zumindest teilweise durch: 1. das Auftreffen des
Laufflächenblocks auf die Fahrbahnoberfläche, 2. die
Erschütterung des Reifenunterbaus und 3. das "Luftpumpen",
das auftritt, wenn die Laufflächenblöcke zusammengedrückt
und in die benachbarte Blöcke trennenden Rillen ausgedehnt
werden, erzeugt. Die Grundfrequenz des Lärms hängt von der
Anzahl der Laufflächenblöcke um den Reifenumfang und der
Drehzahl des Reifens ab.
Es sind Techniken zur Verteilung der durch die
Reifenlauffläche erzeugten Lärmfrequenz über ein breites
Frequenzband entwickelt worden, um sich dem sogenannten
"Weißrauschen" zu nähern. Eine bekannte Technik zur
Verminderung von Laufflächenlärm ist die Verwendung von
Grundteilungen mit unterschiedlicher Teilungslänge, wobei
die "Teilungslänge" ein Maß der Länge von der Vorderkante
einer Grundteilung zur Vorderkante der nächsten
benachbarten repräsentativen Grundteilung in
Umfangsrichtung des Reifens ist. Mehrere Grundteilungen
mit unterschiedlicher Teilungslänge werden
herkömmlicherweise als "Teilungsfolge" bezeichnet.
Beispielsweise offenbaren Lippman et al. im US-
Patent Nr. 2,878,852 eine Reifenlauffläche mit einer
Positiv- und einer Negativformhälfte, wobei jede
Formhälfte eine getrennte, um den Reifenumfang verlaufende
Teilungsfolge aufweist. Lippman offenbart eine
Teilungsfolge, die durch die Reihe von relativen
Umfangsabständen dargestellt wird: 9 10 11 12 10 11 12 13
12 11 10 9 11 12 13 10 10 13 12 11 9 10 11 12 13 12 11 10
12 11 10 9. Diese Umfangsabstände stellen die relativen
Umfangslängen aufeinanderfolgender Laufflächeneinheiten
dar, die in einer beliebigen gewünschten Maßeinheit
ausgedrückt werden. In Lippman′s Patent werden die
Laufflächeneinheiten so ausgewählt, daß sie Spiegelbilder
von sich selbst oder von anderen Rillen in jeder
jeweiligen Formhälfte sind.
Landers, US-Patent Nr. 4,474,223, offenbart ein
Verfahren zur Verminderung von Reifenlärm durch Verteilung
des durch die Reifenlauffläche erzeugten Lärms über ein
breites Frequenzspektrum durch:
- i. Auswählen der maximalen Anzahl sich wiederholender Strukturzyklen, die um die Vorrichtung plaziert werden können;
- ii. Auswählen eines maximalen Teilungsverhältnisses;
- iii. Bestimmen der geeigneten Anzahl harmonischer
Segmente, in denen die Vorrichtung gemäß der folgenden
Gleichung unterteilt werden kann:
NS = [NP×(LP-SP)) / [Bx (LP+SP)]wobei
NS die erforderliche Anzahl harmonischer Folgen
NP die Anzahl der Teilungen (Strukturzyklen)
LP die längste Teilungslänge
SP die kürzeste Teilungslänge
B der Modulationsindex ist; - iv. Bestimmen der Größe jedes der harmonischen Segmente und der Anzahl der Strukturzyklen für jedes der harmonischen Segmente; und
- v. Anordnen der verschiedenen Strukturzykluslängen in jedem der harmonischen Segmente, so daß die Wellenlänge der vorherrschenden Modulationsfrequenz des harmonischen Segments der Grundlänge dieses Segments entspricht.
Williams′ US-Patent 5,314,551 betrifft einen
Reifen mit vermindertem Reifenlärm mit einer Lauffläche,
die mehrere um den Umfang des Reifens in mindestens einem
Umfangsabschnitt plazierte Grundteilungen aufweist. Gemäß
einem Aspekt der Erfindung weisen die Grundteilungen drei
verschiedene Teilungslängen auf, die um den Umfang des
Reifens in jedem Umfangsabschnitt eine Teilungsfolge
bilden. Die Grundteilungen sind so angeordnet, daß die
Übergänge zwischen den Grundteilungen mit den kleinsten
Teilungslängen zu den Grundteilungen mit den größten
Teilungslängen zwischen 15 Prozent und 30 Prozent der
Gesamtanzahl der Übergänge zwischen Grundteilungen
unterschiedlicher Länge in der Teilungsfolge betragen.
Darüber hinaus umfassen die kleinste und die größte
Grundteilung jeweils zwischen ca. 35 Prozent und 40
Prozent der Gesamtanzahl der Grundteilungen um den
Reifenumfang.
Das europäische Patent Nr. S24,568 betrifft eine
Lauffläche eines Luftreifens, die eine asymmetrische
Lauffläche mit zwei verschiedenen Sätzen von winkelförmig
ausgerichteten Teilungen aufweist. Die Grundfolge weist
jedoch keine darin eingebettete Diagonalteilungsfolge auf.
Eine Reifenlauffläche mit verminderter
Lärmerzeugung enthält mindestens eine Grundteilungsfolge
in einer Umfangsrichtung um einen Reifen. Eine zweite
Teilungsfolge ist in einem allgemein schrägen Winkel (z. B.
diagonal) in mindestens einer Teilung der Grundfolge
eingebettet. Die eingebettete Diagonalteilungsfolge
verläuft wünschenswerterweise über die ganze Krümmung der
Reifenlauffläche und weist Teilungen unterschiedlicher
Länge auf. Darüber hinaus weisen eine oder mehrere
Diagonalteilungsfolgen, die jeweils in einer anderen
Grundteilung eingebettet sind, im allgemeinen eine oder
mehrere verschiedene seitliche Teilungspositionen
bezüglich jeder Folge auf.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
Reifens mit einer lärmarmen Lauffläche gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teilansicht, in der ein
Laufflächenblockmuster nach der vorliegenden Erfindung
gezeigt wird; und
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, in der
die Amplitude des Lärms einer Reifenlauffläche gemäß der
vorliegenden Erfindung verglichen mit einer
Vergleichsreifenlauffläche gezeigt wird.
Auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1
Bezug nehmend, weist ein allgemein mit der Zahl 10
bezeichneter Reifen eine Seitenwand 14 auf und dreht sich
um eine Achse R. Der Reifen kann ein beliebiger
herkömmlicher Reifen wie zum Beispiel ein Diagonalreifen
sein und ist vorzugsweise ein Radialreifen, ist aber nicht
darauf beschränkt. Im allgemeinen betrifft die Erfindung
eine beliebige Art von Reifen mit einer Lauffläche daran,
die mehrere Laufflächenblöcke 20 enthält. Die Herstellung
des Reifens 10 ist in der Technik wohlbekannt und wird
somit hier nicht besprochen.
In Fig. 2 wird ein Teil eines besonders lärmarmen
Laufflächenmusters gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Die Lauffläche erstreckt sich in einer mit "C"
angedeuteten Umfangsrichtung um den Reifen herum und
enthält mehrere Grundteilungen, zum Beispiel 1, 1, 2, 3, 3
usw., wie in Fig. 2 gezeigt. Eine Grundteilung wird
oftmals als ein einzelner Laufflächenblock definiert, der
sich um den Umfang des Reifens wiederholen kann. Anders
ausgedrückt, es handelt sich dabei um die kleinste
geometrische Einheit, die zur Erzeugung der gesamten
Reifenlauffläche reproduziert sein kann. Die
Grundteilungslänge wird allgemein als der Abstand von der
Vorderkante einer Teilung oder eines Laufflächenblocks zur
Vorderkante einer benachbarten Teilung oder eines
benachbarten Laufflächenblocks in Umfangsrichtung
definiert. Wie in Fig. 2 gezeigt, bilden mehrere
benachbarte Grundteilungen eine Folge. Zur Verminderung
des Reifenlärms weist jede der gezeigten Grundteilungen,
zum Beispiel 1, 2 und 3, eine andere Grundteilungslänge
auf. Beispielsweise kann die den Laufflächenblock 1A
enthaltende Umfangsteilungslänge einer Abstandseinheit von
1 entsprechen, wohingegen die den Laufflächenblock 2A
enthaltende Teilungslänge einer Abstandseinheit von 1,2
und die die Laufflächenblöcke 3A und 3B enthaltende
Gesamteilungslänge einer Abstandseinheit von 1,45
entsprechen kann. Bei der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt
folglich das Grundteilungverhältnis der größten
Teilungslänge zur kleinsten Teilungslänge ca. 1,45 zu 1,0.
Wie Fachleuten wohlbekannt, kann eine
Reifenlauffläche mehrere Umfangsgrundteilungsfolgen um den
Reifen aufweisen. Es kann zwar hinsichtlich der
vorliegenden Erfindung eine beliebige Folge bestehen,
jedoch ist eine bevorzugte Grundteilungsfolge 1 1 3 1 2 1
2 1 3 2 3 3 3 3 1 1 2 3 3 3 2 1 1. Natürlich können
unterschiedliche Grundteilungsfolgen bestehen, die von 2
bis ca. 5,7 oder 10 verschiedene Grundteilungen verwenden
können, wobei 3 bevorzugt werden.
Obgleich sich oftmals Rillen 30 zwischen einzelnen
Grundteilungen befinden und in einer diagonalen Richtung
verlaufen, wie in Fig. 2 gezeigt zum Beispiel zwischen
den Laufflächenblöcken 1A und 2A, können sie sich irgendwo
innerhalb einer Grundteilungslänge, z. B. innerhalb des
Mittelteils davon wie in Teilung 3 (siehe Fig. 2),
befinden. Die verschiedenen Rillen brauchen nicht
durchgehend zu sein, sondern können als Feinprofilierung
vorliegen. Derartige Rillen können krummlinig sein, sich
nur teilweise quer über die Lauffläche erstrecken, in
einem besonderen Querteil der Lauffläche positioniert
sein, wie beispielsweise in dem Mittelteil, usw.
Vorzugsweise sind diagonale Rillen 30 linear, erstrecken
sich über die volle Querlänge der Lauffläche und sind
zwischen den Umfangsenden der Grundteilungen positioniert,
z. B. Laufflächenblöcke 20.
Reifenlärm wird durch die Verwendung einer
Diagonalteilungsfolge weiter vermindert oder gedämpft. Das
heißt, mindestens ein, wünschenswerterweise die meisten,
d. h. 60 Prozent, 70 Prozent, 80 Prozent oder 90 Prozent,
und typischerweise jede Grundteilung weist eine darin
eingebettete Diagonalteilungsfolge auf. Mit "eingebettet"
ist gemeint, daß sich eine andere Teilungsfolge als ein
integraler Bestandteil einer bestimmten Grundteilung davon
in eine zweite oder diagonale Richtung über den Reifen
erstreckt. Jede bestimmte Grundteilung weist allgemein
eine andere, darin eingebettete Diagonalteilungsfolge auf.
Somit ist die in jeder Art von Grundteilung eingebettete
Diagonalteilungsfolge wünschenswerterweise die gleiche.
Folglich weist eine Grundteilung "1" eine darin
eingebettete besondere Diagonalteilungsfolge auf, und
andere Grundteilungen "1" weisen die gleiche, darin
eingebettete entsprechende Diagonalteilungsfolge auf. Das
gleiche gilt allgemein hinsichtlich einer Grundteilung
"2", einer Grundteilung "3" usw., wobei in jeder
verschiedenen Grundteilung, "2", "3" usw., wie erwähnt,
unabhängig eine andere Diagonalteilungsfolge eingebettet
ist. Da in einer bestimmten Grundfolge eine
Diagonalteilungsfolge eingebettet ist, die mehrere
Teilungen enthält, weist eine andere Grundteilung mit
einer anderen Diagonalteilungsfolge darin eine oder
mehrere bestimmte diagonale Teilungen auf, die in einer
anderen seitlichen Position angeordnet sind. Obgleich sich
die Diagonalteilungsfolge über einen wesentlichen oder
einen Hauptteil (beispielsweise 70 oder 75 Prozent,
mindestens 80 oder 85 Prozent oder mindestens 90 oder 95
Prozent) der Laufflächenkrümmung, d. h. den Abstand von
einer Reifenschulter, wie zum Beispiel der äußeren
Reifenschulter, zur anderen Reifenschulter oder der
inneren Reifenschulter, erstrecken kann, erstreckt sie
sich vorzugsweise über die gesamte Krümmung oder die
Querbreite des Reifens.
Die Teilungsfolge kann viele Formen aufweisen,
beispielsweise krummlinig sein, eine Richtungsänderung,
d. h. einen Wendepunkt wie zum Beispiel eine "V"-Formfolge
oder "√"-Formfolge enthalten, usw., ist aber vorzugsweise
linear. Im allgemeinen können Umfangsrillen 35 in einem
beliebigen Querteil einer bestimmten diagonalen Teilung,
wie zum Beispiel in der Mitte oder in der Nähe eines
seiner Enden, angeordnet sein, befinden sich aber
vorzugsweise zwischen einer oder mehreren diagonalen
Teilungen. Die Richtung von mindestens der anfänglichen
Diagonalteilungsfolge und vorzugsweise der gesamten
Diagonalteilungsfolge ist ein schräger Winkel, d. h., ein
Winkel von einer über die Lauffläche verlaufenden
Querlinie von ca. 0° oder 5° bis ca. 80°,
wünschenswerterweise von ca. 20° bis ca. 70° und
vorzugsweise von ca. 40° bis ca. 65°, wobei ca. 60° stark
bevorzugt wird. Ein Vorteil eines Diagonalteilungswinkels
besteht darin, daß die Laufflächenblöcke, die
wünschenswerterweise zwischen den diagonalen Rillen 30 und
den verschiedenen Umfangsrillen 35 bestehen, die Fahrbahn
im allgemeinen nicht im wesentlichen zur gleichen Zeit
berühren und somit den Reifenlaufflächenlärm dämpfen.
Wünschenswerterweise erstrecken sich mehrere,
mindestens 3, wünschenswerterweise von 4 bis ca. 15 und
vorzugsweise von ca. 5 bis 8, allgemein unterschiedliche
diagonale Teilungen über die Quer- oder Axialbreite des
Reifens in Diagonalrichtung B. Somit ist das Verhältnis
der Teilungsanzahl in einer Diagonalteilungsfolge zur
Teilungsanzahl in der Grundteilungsfolge allgemein größer
als 1. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist
die in der Umfangsgrundteilung, die den Laufflächenblock
1A enthält, eingebettete Diagonalteilungsfolge 7. Ebenso
ist die Anzahl der diagonalen Teilungen der in der
Grundteilung, die den Grundlaufflächenblock 2A enthält,
eingebetteten Folge 7. Die Anzahl der diagonalen Teilungen
der in der Grundteilung, die den Grundlaufflächenblock 3A
oder 3B enthält, eingebetteten Folge ist 5. Wie gezeigt,
kann die Größe der Diagonalteilungslängen einer bestimmten
Folge von Schulter zu Schulter variieren, wobei allgemein
die diagonalen Teilungen der äußeren Reifenschulter größer
sind als die Teilungslängen der an der inneren
Reifenschulter angeordneten Teilungen, wie bei einem
Hochleistungs- oder Rennreifen. Es kann jedoch eine
beliebige Änderung der Diagonalteilungslängen in einer
Folge verwendet werden, und somit können bei einem
Ganzjahresreifen die inneren und äußeren Schultern
beispielsweise große Diagonalteilungslängen enthalten, und
der Mittelteil der Reifenlauffläche enthält kleinere
Teilungslängen.
Wie oben erwähnt, können bei verschiedenen
Diagonalteilungsfolgen eine oder mehrere, die meisten oder
alle bestimmten Teilungen in einer anderen seitlichen
Position angeordnet sein als die Teilungen einer oder
mehrerer oder benachbarter Diagonalteilungsfolgen. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 befindet sich die seitliche
Position jeder Teilung in der Diagonalfolge 1 in einer
anderen seitlichen Position als jede Teilung der in der
Grundteilung 2 eingebetteten Diagonalteilungsfolge. Ebenso
befindet sich jede Diagonalteilungslänge der in der
Grundfolge 3 eingebetteten Diagonalteilungsfolge in einer
anderen seitlichen Position als jede bestimmte Teilung der
in der Grundteilung 2 eingebetteten Diagonalteilungsfolge.
Demgemäß befinden sich keine Laufflächenblöcke 1A, 1B, 1C,
1D, 1E, 1F oder 1G in der gleichen seitlichen Position wie
ein beliebiger der Laufflächenblöcke 2A, 2B, 2C, 2D, 2E,
2F oder 2G. Des weiteren befindet sich keiner der
Laufflächenblöcke der dritten Diagonalteilungsfolge 3A,
3B, 3C, 3D oder 3E in der gleichen seitlichen Position wie
ein beliebiger der bestimmten Laufflächenblöcke der
zweiten Diagonalteilungsfolge. Eine derartige Anordnung
führt auch zu vermindertem Reifenlaufflächenlärm. Es
versteht sich jedoch, daß sich nur eine oder mehrere
bestimmte Teilungen einer bestimmten Diagonalteilungsfolge
in einer anderen seitlichen Position befinden müssen als
die entsprechenden Teilungen einer anderen oder
benachbarten Diagonalteilungsfolge. Somit sollte
ersichtlich sein, daß die Verwendung einer
Grundteilungsfolge mit einer darin eingebetteten
Diagonalteilungsfolge eine sehr große Anzahl von
Reifenprofilen enthalten kann, die alle im Gedanken der
vorliegenden Erfindung liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt, bei der
Diagonalrillen 30 im wesentlichen linear sind und sich
über die volle Querbreite des Reifens erstrecken, ist
nicht nur der Laufflächenlärm vermindert, sondern es wird
auch Wasser durch die verschiedenen Laufflächenblöcke
wirksam geleitet. Darüber hinaus führt das Vorsehen
mehrerer verschiedener Diagonalteilungsfolgen mit einer,
mehr als einer oder typischerweise mehreren verschiedenen
Umfangsrillen, die sich in verschiedenen seitlichen
Positionen befinden, dazu, daß bei der vorliegenden
Erfindung eine oder mehrere Umfangsrillen fehlen oder daß
die vorliegende Erfindung keine Umfangsrillen aufweist,
die sich in einem bestimmten seitlichen Abstand von einer
Reifenlaufflächenschulter befinden und sich ganz um den
Reifen erstrecken. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden
Erfindung besteht darin, daß im Gegensatz zu den meisten
herkömmlichen Reifen mehrere Diagonalteilungslängen oder
Diagonallaufflächenblöcke allgemein nicht symmetrisch
sind. Noch ein weiterer Aspekt besteht darin, daß
verschiedene Diagonalteilungen, wie zum Beispiel an der
Innenseite des Reifens, in zwei oder mehrere Teilungen,
zum Beispiel Teilungen 1G und 1G′, 2D und 2D′ und 2G und
2G′ unterteilt werden können.
Ein, wie oben angeführt, drei verschiedene
Umfangsgrundteilungen und eine Gesamtzahl von 23 Teilungen
in einer Folge enthaltender Reifen wurde so ausgeführt,
daß in jeder der drei verschiedenen Grundteilungen eine
über die ganze Krümmung verlaufende Diagonalteilungsfolge
eingebettet war, wie in den Zeichnungen gezeigt. Bei dem
ersten Test handelt es sich um einen objektiven Test unter
Verwendung einer halb-schalltoten Kammer. Das heißt, an
dem Boden der Kammer waren keine Lärmdämpfungsmittel
befestigt, aber an den Wänden und an der Decke waren sehr
große Schaumstoffkeile befestigt. Diese Keile fingen den
in dem Raum erzeugten Lärm wirksam ein und erlaubten keine
Schallreflexionen. Somit wird eine genaue Messung des
erzeugten Schalls erhalten. Ein P245/45R16-Reifen mit dem
oben angeführten, bevorzugten Reifenprofil nach der
vorliegenden Erfindung (d. h. Grundteilungsfolge,
Diagonalteilungsfolge usw., wie in Fig. 2 gezeigt) und
einem Diagonalteilungswinkel von 60° wurde auf einen
Prüfdruck aufgeblasen und auf eine Prüftrommel plaziert.
An die Prüftrommel wurde eine Last angelegt und die
Trommel mit verschiedenen Drehzahlen gedreht, während
Messungen vorgenommen wurden. Die Last selbst betrug
allgemein ca. 547 kp bei einem Druck von 2,0 kp/cm² und
einer Geschwindigkeit von ca. 40 bis 120 kmh. Die
Trommeloberfläche bestand aus Weichstahl. Als Vergleich
wurde ein serienmäßiger Höchstleistungsreifen Hankook
Ventus Plus 405 verwendet. Die Ergebnisse sind in Fig. 3
aufgeführt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, führten die Ergebnisse
der Laufflächenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung
zu einem Lärmpegel mit viel kleinerer Amplitude von ca.
1000 Hertz und allgemein über ein breiteres
Frequenzspektrum. Das Endergebnis war natürlich ein
verminderter Lärmpegel.
Es wurden verschiedene Reifen für Lärmpegel
hinsichtlich geringer Geschwindigkeit, hoher
Geschwindigkeit und Brummen unter Verwendung von
subjektiven SAE-Tests geprüft. Als Vergleich diente ein
Höchstleistungsreifen Hankook Ventus Plus 405. In Tabelle
1 enthielt die Spalte "Ohne eingebettete Diagonalteilung"
keine darin eingebettete Teilungsfolge und diente somit
auch als Vergleich. Ein gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie oben aufgeführt, hergestellter Hochleistungsreifen mit
einer darin eingebetteten Teilungsfolge, wie in den
Zeichnungen gezeigt, wurde auch geprüft.
Bei den Zahlen nach Tabelle 1 bedeuten gemäß der
Einteilung der subjektiven SAE-Skale höhere Zahlen
geringere Lärmpegel.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, ergab der Reifen mit
eingebetteter Diagonalteilungsfolge nach der vorliegenden
Erfindung höhere Werte als die Vergleiche. Eine gesamte
Einheit, d. h. ein Wert von 1,0, zeigt einen wesentlich
verminderten Lärmpegel an. Somit führten erfindungsgemäße
Reifen mit einer in jeder Grundteilung eingebetteten
Diagonalteilungsfolge zu merklich geringeren Lärmpegeln.
Gemäß den Patentsatzungen sind zwar eine
bevorzugte Ausführungsform und ein bestes Verfahren
dargestellt worden, jedoch ist der Schutzbereich der
Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern wird durch den
Schutzbereich der beigefügten Ansprüche bemessen.
Claims (16)
1. Lärmarmer Reifen, der einen Laufflächenteil mit
einer ersten Teilungsfolge in einer ersten Richtung und
einer zweiten Teilungsfolge in einer sich von der ersten
Richtung unterscheidenden Richtung umfaßt, wobei die
zweite Teilungsfolge in mindestens einer Teilung der
ersten Teilungsfolge eingebettet ist.
2. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 1, wobei
die erste Richtung eine Umfangsgrundrichtung und die
zweite Richtung eine Diagonalrichtung ist und die
Diagonalteilungsfolge mindestens 70 Prozent einer ganzen
Laufflächenkrümmung beträgt.
3. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 2, wobei
die Diagonalrichtung ein schräger Winkel von 0° bis ca.
80° ist, mit zwei oder mehreren verschiedenen
Diagonalteilungsfolgen, wobei jede verschiedene
Diagonalteilungsfolge in einer entsprechenden
verschiedenen Grundteilung eingebettet ist, und mindestens
mehrere Teilungen einer der Diagonalteilungsfolgen andere
Teilungslängen aufweisen als die Teilungslängen einer
anderen Diagonalteilungsfolge.
4. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 3, wobei
zwei oder mehrere verschiedene Diagonalteilungsfolgen eine
ganze Laufflächenkrümmung aufweisen, wobei der schräge
Winkel der Diagonalteilungsfolge von ca. 40° bis ca. 65°
beträgt und wobei jede unterschiedliche
Diagonalteilungsfolge unabhängig von 3 bis ca. 15
Teilungen darin aufweist.
5. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 4, wobei
in jeder Teilung der Umfangsgrundteilungsfolge eine
Diagonalteilungsfolge eingebettet ist und wobei jede
Diagonalteilungsfolge unabhängig von 5 bis 8 Teilungen
darin aufweist.
6. Lärmarme Reifenlauffläche nach Anspruch 5, die im
wesentlichen lineare und parallele Rillen zwischen
benachbarten Diagonalteilungsfolgen enthält.
7. Lärmarmer Reifen, der einen Laufflächenteil mit
einer Umfangsgrundteilungsfolge umfaßt, wobei in mehreren
der Grundteilungen eine Diagonalteilungsfolge eingebettet
ist und sie sich über eine im wesentlichen querverlaufende
Länge des Laufflächenteils erstrecken, wobei die
Diagonalteilungsfolgen auf einem Schulterlaufflächenteil
des Reifens größere Teilungen aufweisen als auf dem
anderen Schulterlaufflächenteil des Reifens.
8. Lärmarmer Reifen nach Anspruch 7, wobei die
mehreren Diagonalteilungsfolgen mindestens zwei
verschiedene Diagonalteilungsfolgen umfassen und sich die
verschiedenen Grundteilungsfolgen über mindestens 90
Prozent einer ganzen Laufflächenkrümmung erstrecken und
unabhängig von 3 bis ca. 15 Teilungen darin aufweisen.
9. Lärmarmer Reifen nach Anspruch 8, wobei sich die
mehreren Diagonalteilungsfolgen in einem schrägen Winkel
von ca. 20° bis ca. 70° erstrecken.
10. Lärmarmer Reifen nach Anspruch 9, wobei die
verschiedenen Diagonalteilungsfolgen zwei oder mehr
unterschiedliche seitliche Teilungspositionen bezüglich
einander aufweisen und wobei sich die mehreren
Diagonalteilungsfolgen über einer ganzen
Laufflächenkrümmung erstrecken.
11. Reifen, der einen Laufflächenteil mit einer
Umfangsgrundteilungsfolge umfaßt, wobei in mehreren der
Grundteilungen eine Diagonalteilungsfolge eingebettet ist,
wobei mindestens eine der Diagonalteilungen in einer
Diagonalteilungsfolge eine unterschiedliche Folge und eine
andere seitliche Position als eine andere
Diagonalteilungsfolge aufweist.
12. Reifen nach Anspruch 11, wobei die
Diagonalteilungsfolgen mindestens 80 Prozent einer ganzen
Laufflächenkrümmung betragen und wobei die Anzahl der
Teilungen in den mehreren Diagonalteilungsfolgen
unabhängig von 3 bis ca. 15 beträgt.
13. Reifen nach Anspruch 12, wobei die meisten der
Grundteilungen eine Diagonalteilungsfolge darin aufweisen
und wobei die meisten der Teilungen in der
Diagonalteilungsfolge eine andere seitliche Position
aufweisen als eine andere Diagonalteilungsfolge.
14. Reifen nach Anspruch 13, wobei die mehreren
Diagonalteilungsfolgen dazwischen eine Rille aufweisen,
wobei die Rillen im wesentlichen linear und parallel
zueinander sind und einen schrägen Winkel von ca. 20° bis
ca. 70° aufweisen.
15. Reifen nach Anspruch 14, wobei sich die
Diagonalteilungsfolgen über einer ganzen
Laufflächenkrümmung erstrecken.
16. Reifen nach Anspruch 15, wobei in jeder Teilung
der Umfangsgrundteilungsfolge eine Diagonalteilungsfolge
eingebettet ist, wobei jede verschiedene
Diagonalteilungsfolge in einer entsprechenden Grundteilung
eingebettet ist, wobei die Anzahl der Teilungen in den
mehreren Diagonalteilungsfolgen unabhängig von ca. 5 bis
ca. 8 ist und wobei der schräge Winkel von ca. 40° bis ca.
65° beträgt.
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