DE4026157A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4026157A1 DE4026157A1 DE4026157A DE4026157A DE4026157A1 DE 4026157 A1 DE4026157 A1 DE 4026157A1 DE 4026157 A DE4026157 A DE 4026157A DE 4026157 A DE4026157 A DE 4026157A DE 4026157 A1 DE4026157 A1 DE 4026157A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outer frame
- frame profile
- eyelet
- fastening device
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0807—Attachment points
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit deren Hilfe Ladegut
auf der Ladefläche eines Fahrzeuges mittels Spanngurten
befestigt werden kann.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 39 33 673 ist es
bekannt, Verzurrungshaken, die mit den Zurrgurten verbunden
sind, in ein entsprechend gestaltetes Außenrahmenprofil
einzuhaken. Das Außenrahmenprofil weist zu diesem Zweck an
der oberen, äußeren Kante einen Absatz auf und bildet in
dem Absatz einen Rücksprung. In diesem Absatz sind Halter
mit etwa waagerecht vorstehenden Nasen befestigt, welche
von den Verzurrungshaken untergriffen werden.
Auch bei geschlossenen Bordwänden können die
Verzurrungshaken bei entsprechender Winkelstellung aus den
waagerecht vorstehenden Nasen entnommen bzw. in diese
eingeführt werden. Die Verzurrungshaken sind daher nicht
bei jeder zur Verfügung stehenden, haltenden Nase
vorhanden, sondern werden nur bei Bedarf an den
entsprechenden Stellen des Außenrahmenprofils eingesetzt.
Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die Verzurrungshaken
verloren werden können, bzw. bei Bedarf momentan nicht
vorhanden sind.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Verzurrungshaken
ein in etwa L-förmiges Profil besitzen, und auch bei
maximaler Belastung in Längsrichtung des langen Schenkels
kein Aufbiegen des L-förmigen Profils auftreten darf.
Das L-förmige Profil muß daher entsprechend stark
dimensioniert werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und
insbesondere eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei
der die Ösen zum Hindurchführen der Zurrgurte permanent am
Fahrzeug vorhanden sind, bei Nichtbedarf jedoch in eine
Position gebracht werden können, die Ladefläche und
Ladevolumen des Fahrzeuges nicht negativ beeinflußt.
Zusätzlich muß eine derartige Befestigungsvorrichtung
einfach und billig herzustellen, insbesondere zu montieren,
sein, wobei auch die Nachrüstung von Fahrzeugen möglich
sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Ladefläche eines Fahrzeuges, insbesondere eines LKWs,
besteht in aller Regel aus in Abstand zueinander
angeordneten, vertikalen Querträgern, die an ihren frei
endenden Außenseiten über ein Außenrahmenprofil miteinander
verbunden werden. Zwischen den begrenzenden
Außenrahmenprofilen werden meist Holzplatten oder ähnliches
als Ladeboden eingelegt, deren oberer Abschluß mit dem
oberen Abschluß des Außenrahmenprofils fluchtet und die
Ebene der Ladefläche darstellt.
Das Außenrahmenprofil erstreckt sich außen an den freien
Enden der Querträger herab in einem etwa senkrechten
Bereich, und umgreift diese Querträger auf der Unterseite.
Eventuell am Fahrzeug vorhandene Bordwände oder seitliche
Rungen sind an diesem senkrechten Bereich des
Außenrahmenprofils befestigt.
Ebenso wie bei dem bekannten Gegenstand der Anmeldung
P 39 33 673 ist auch hier das Außenrahmenprofil auf dem
Niveau der Ebene der Ladefläche nicht bis zum äußeren Rand
gezogen, sondern weist im Bereich der oberen, äußeren Kante
einen Absatz auf. Dieser wird durch einen den Boden des
Absatzes bildenden Bereich des Außenrahmenprofils sowie
durch eine zum obersten Bereich des Außenrahmenprofils im
Anschluß daran aufsteigende Wand des Außenrahmenprofils
gebildet.
Die Ösen, an welchen Zurrgurte befestigt werden können,
erstrecken sich teilweise durch Öffnungen im Boden des
Absatzes und sind dort gesichert, so daß sie nicht
vollständig vom Außenrahmenprofil getrennt werden können.
Die Öse kann sich jedoch zwischen einer bis zum Anschlag
aus dem Außenrahmenprofil herausgezogenen Position und
einer soweit wie möglich hineingeschobenen Position hin und
her bewegen, wobei die Öse im hineingeschobenen Zustand
nicht über das Niveau der Ebene der Ladefläche hinausragen
soll, um beim Be- und Entladen nicht zu behindern. Im
hineingeschobenen Zustand liegt der oberhalb des
Außenrahmenprofils befindliche Teil der Öse deshalb in dem
Absatz.
Zum Zwecke des Verzurrens wird die Öse soweit als möglich
aus dem Außenrahmenprofil hervorgezogen und an ihrem oberen
Ende mit den Zurrgurten verbunden. Da die Zurrgurte von den
Ösen aus immer nach oben und innen gerichtet sind, wird die
Öse dadurch in Anlage an die Außenfläche der ansteigenden
Wand der Rinne des Außenrahmenprofils gebracht. Weiterhin
stützt sich das am weitesten in das Außenrahmenprofil
hineinreichende Ende der Öse auf der Innenseite des
Außenrahmenprofils ab.
Während einerseits der Absatz möglichst schmal gehalten
werden soll, um zu verhindern, daß einzelne Teile der
Ladung dort hineinrutschen etc., muß auf der anderen Seite
bei herausgezogener, an der Wand des Absatzes anliegender
Öse zwischen der Oberkante der Öse und der eventuell
vorhandenen Bordwand ausreichend Raum sein, um
beispielsweise auch einen Kranhaken oder ein anderes
Befestigungsmittel hindurchführen zu können.
Zu diesem Zweck ist die aufsteigende Wand des Absatzes
schräg nach oben und zur Fahrzeugmitte hin geneigt, so daß
sich eine Schräglage der Öse ergibt und sich deren Abstand
zur Bordwand von unten nach oben vergrößert.
Da die Öse Belastungen bis herunter zu einem Winkel von 30°
zur Waagerechten aufnehmen können muß, muß die schräge Wand
des Absatzes ebenfalls mindestens 30° gegenüber der
Waagerechten steil sein, da ansonsten der Absatz zu breit
wird und nicht mehr gewährleistet ist, daß die Öse bei
allen vorkommenden Belastungsrichtungen immer am gleichen
Punkt, nämlich im Bereich des oberen Endes der schrägen
Wand, am Außenrahmenprofil anliegt.
Im Boden des Absatzes befindet sich wenigstens eine
Öffnung, durch die die Öse mit wenigstens einem Schenkel
hindurchgeschoben und dahinter gegen ein Zurückziehen
gesichert werden kann.
Die Öse soll ferner im Hinblick auf die auftretenden
Belastungen möglichst leicht und dennoch ausreichend stabil
gestaltet werden.
Bei Herstellung der Öse aus beispielsweise einem
Rundmaterial ist auf Grund der Belastungsverhältnisse am
Berührungspunkt mit der Wand der größte Querschnitt
vorzusehen.
Daher kann bei Wahl des Durchmessers des Rundmaterials für
die Öse nach der Belastung am oberen Ende der Öse dieser
Durchmesser zwischen dem Berührungspunkt mit der Wand und
dem unteren Ende reduziert werden, ohne daß die Stabilität
der Öse darunter leidet. Dies ermöglicht eine Verkleinerung
der Größe der Öffnungen im Boden des Absatzes, durch welche
sich die Öse hindurcherstrecken muß, und vor allem eine
geringere Breite des Absatzes selbst.
Eine Durchmesserverminderung von etwa 25% ist hier
möglich. Die Reduzierung wird dabei so vorgenommen, daß sie
nur in Blickrichtung der Fahrzeuglängsachse zu sehen ist.
Der Abstand des unteren Endes der Öse vom Berührungspunkt
und weiter zum oberen Ende sollte dabei im herausgezogenen
Zustand der Öse etwa 1/3 zu 2/3 betragen.
Die Öse wird aus einem Rundmaterial U-förmig gestaltet, und
mit ihren freien Schenkeln von oben durch zwei im
entsprechenden Abstand angeordnete Öffnungen im Boden des
Absatzes durch das Außenrahmenprofil geschoben. Unterhalb
des Außenrahmenprofils werden die freien Enden der U-
förmigen Öse gegen ein Zurückziehen gesichert, indem durch
die Enden der freien Schenkel entweder eine Spannhülse oder
ein Gewindebolzen eingesetzt wird. Ebenso kann ein etwa C-
förmiger Bügel jeweils von außen in eine Bohrung in den
freien Enden der Schenkel der U-förmigen Öse hineingebogen
werden, so daß in jedem Fall die Öse nur soweit nach oben
gezogen werden kann, bis das Sicherungsteil an der
Unterseite des den Boden des Absatzes bildenden
Außenrahmenprofils anliegt.
Selbstverständlich können auf diese Art und Weise nur an
solchen Stellen Ösen am Außenrahmenprofil befestigt werden,
an denen kein Querträger vorhanden ist, da nur dann die
Innenseite des Außenrahmenprofils zugänglich ist.
Um den Abstand zwischen dem Berührungspunkt und dem unteren
Ende der Öse möglichst gering zu halten, wird
beispielsweise auch die Höhe des Absatzes so klein wie
möglich gehalten, muß auf der anderen Seite jedoch
wenigstens so groß sein, daß der Querschnitt des quer
verlaufenden, verbindenen Schenkels der z.B U-förmigen Öse
bei eingeschobener Öse darin Platz findet, ohne nach oben
über die Ebene der Ladefläche hinauszuragen.
Um die Längenverhältnisse zu optimieren, werden auch die
Biegeradien des Außenrahmenprofiles so klein wie möglich
gestaltet, vorzugsweise etwa 0,5× der Materialstärke des
Außenrahmenprofiles. Dadurch sitzt der Berührungspunkt
zwischen Öse und Wand des Absatzes des Außenrahmenprofils
möglichst weit in der Nähe der Ebene der Ladefläche und
andererseits kann dadurch die Breite des Absatzes geringer
gehalten werden, da die Öffnung nahe an den senkrechten,
außen an den Querträgern entlang führenden Teil des
Außenrahmenprofils herangebracht werden können.
Vorzugsweise werden die Öffnungen im Boden des Absatzes
länglich gestaltet, also elliptisch oder als Langloch, und
zwar mit dem großen Durchmesser in Richtung der
Fahrzeuglängsachse, also der Außenkante der Ladefläche, und
dem kleinen Durchmesser hierzu senkrecht. Dabei ist der
große Durchmesser geringfügig größer zu wählen als die
nicht reduzierte Dicke der frei endenden Schenkel der Öse,
entsprechend der Verjüngung der Schenkel nur in Richtung
der Fahrzeuglängsachse. Dies ergibt trotz voller
Bewegungsfreiheit für die Öse eine optimal kleine
Querschnittsfläche für die einzelne Öffnung, wodurch die
Steifigkeit des Außenrahmenprofils so wenig wie möglich
beeinträchtigt wird und der Absatz möglichst schmal bleibt.
Das Außenrahmenprofil eines Fahrzeuges wird
vorteilhafterweise in regelmäßigen Abständen mit Paaren von
Öffnungen entlang einer parallel zur Außenkante
verlaufenden Linie versehen sein, in welchen sich die U-
förmigen, gegen Herausziehen gesicherten Ösen befinden.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden
beispielhaft näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung in
Fahrzeuglängsrichtung durch das äußere Ende einer
mit der Erfindung ausgestatteten Ladefläche eines
Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung quer zur
Fahrzeuglängsrichtung durch das äußere Ende einer
mit der Erfindung ausgestatteten Ladefläche eines
Fahrzeuges gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, jedoch mit
vollständig in das Außenrahmenprofil (1)
eingeschobener Öse (5), und
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 1 bei einem Fahrzeug mit
Kofferaufbau.
Fig. 1 zeigt den äußeren Rand der Ladefläche eines
Fahrzeuges im Querschnitt. Dieser wird von mehreren
Querträgern 21 getragen, der im vorliegenden Fall als
Doppel-T-Träger ausgebildet ist. Das freie Ende der
Querträger 21 wird von einem Außenrahmenprofil 1 umfaßt,
welches teilweise auf dem oberen vertikalen Teil 22 der
Querträger 21 aufliegt, sich mit einem senkrechten Bereich
24 außen am freien Ende der Querträger 21 entlang nach
unten erstreckt und das untere vertikale Teil 23 des
Querträgers 21 ebenfalls umgreift.
Dabei liegt das obere freie Ende des Außenrahmenprofils 1
mit einem waagerechten Bereich auf dem oberen Teil 22 des
Querträgers 21 auf, wölbt sich von dort nach oben und geht
in einen obersten Bereich 2 über, dessen Außenfläche
zugleich die Ebene 4 der Ladefläche darstellt. Dieser
oberste Bereich ist jedoch nicht waagerecht nach außen
gezogen bis zur äußersten Kante der Ladefläche und zum
Übergang in den senkrechten Bereich 24 des
Außenrahmenprofils, sondern bereits vorher abgesenkt, so
daß im Bereich der obersten, äußeren Kante des
Außenrahmenprofils 1 ein Absatz 3 entsteht. Dieser wird
durch den den Boden des Absatzes 3 bildenden, etwa
waagerechten Bereich 9 des Außenrahmenprofils 1 gebildet,
sowie die im Anschluß daran nach schräg oben und zum
Fahrzeuginneren hin ansteigende Wand 6, die in den obersten
Bereich 2 des Außenrahmenprofils 1 übergeht.
In den Absatz zwischen den obersten Bereich 2 des
Außenrahmenprofils 1 und dessen auf dem oberen Teil 22 des
Querträgers 21 aufliegenden Bereich am freien Ende des
Außenrahmenprofils ist der Ladeboden 10 eingelegt, der
meist aus Platten oder Holzbohlen besteht, und oben bündig
mit der Ebene 4 der Ladefläche fluchtet.
Sofern eine Bordwand 20 vorhanden ist, ist diese außen am
senkrechten Bereich 24 des Außenrahmenprofils befestigt,
welches üblicherweise mit den Querträgern 21 verschweißt
ist. Gleiches gilt für seitlich angeordnete Rungen bzw.
Laschen zu deren Befestigung.
Der Absatz 3 ist im Außenrahmenprofil angeordnet, um im
Bereich 9 des Bodens des Absatzes jeweils Paare von
Öffnungen 8 anzubringen, durch die sich die U-förmigen Ösen
5, wie sie in Fig. 2 in der Frontansicht dargestellt sind,
durch das Außenrahmenprofil 1 hindurchstecken zu können.
Wenn diese Ösen 5 nicht zum Verzurren der Ladung benötigt
werden, werden sie soweit als möglich in das
Außenrahmenprofil 1 hineingeschoben, bis der verbindende
Schenkel 13 der U-förmigen Öse 5 auf dem Boden des Absatzes
3 aufliegt, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß die Öse 5
nicht über die Ebene 4 der Ladefläche hinausragt.
Somit muß der Absatz 3 mindestens so hoch sein, wie der
Querschnitt des verbindenden Schenkels 13 der Öse 5, aber
andererseits soll der Absatz 3 möglichst niedrig sein, um
den senkrechten Bereich 24 des Außenrahmenprofils 1
möglichst wenig zu reduzieren.
Entlang des Außenrahmenprofils 1 sind bei einem Fahrzeug in
regelmäßigen Abständen paarweise Öffnungen 8 angebracht, in
denen sich Ösen 5 befinden. Diese werden montiert, indem
sie mit ihren frei endenden Schenkeln 7 von oben durch die
Öffnungen 8 durch das Außenrahmenprofil 1 gesteckt und auf
der anderen Seite des Außenrahmenprofils 1 gesichert
werden, so daß ein Herausziehen aus dem Außenrahmenprofil 1
nicht mehr möglich ist.
Dies ist natürlich nur an solchen Stellen des
Außenrahmenprofils 1 möglich, an denen sich kein Querträger
21 mit seinem oberen und unteren Teil 22 bzw. 23 befindet,
da dort das Innere des Außenrahmenprofils 1 nicht
zugänglich ist.
Wie die Darstellung der Fig. 2 auf eine durch das
Außenrahmenprofil 1 hindurchgesteckte Öse 5 in waagerechter
Blickrichtung quer zur Fahrzeuglängsachse, bei entferntem
senkrechten Bereich 24 des Außenrahmenprofiles, zeigt, kann
die Sicherung auf unterschiedliche Art und Weise
vorgenommen werden: Wenn sich in den freien Enden der
Schenkel 7 der Öse 5 fluchtende Bohrungen befinden, so kann
eine Spannhülse 19 mittels eines geeigneten Handwerkzeuges
eingebracht werden. Ebenso kann ein etwa C-förmiger Bügel
18 auf einer Seite von außen in die Öffnung der Öse 5
eingesetzt und anschließend zusammengebogen werden, so daß
auch das andere freie Ende des C-förmigen Bügels 18 in die
andere Öffnung auf der gegenüberliegenden Außenseite der
Öse 5 zu liegen kommt. Zu diesem Zweck ist der C-förmige
Bügel 18 in seinem mittleren Bereich nochmals abgesetzt, so
daß sich im zusammengebogenen Zustand eine Form ergibt, bei
der sich von einem mittleren, größeren U-förmigen Profil
aus jeweils an den freien Enden nochmals U-förmige Profile
anschließen, deren freie Enden gegeneinander gerichtet sind
und in den Bohrungen der Öse 5 zu liegen kommen.
Zur Montage ist der Bügel 18 um eine Ecke des mittleren U-
förmigen Profiles herum noch nicht ganz zusammen gebogen.
Nach Einsetzen in einen Schenkel der Öse 5 wird er
vollständig zusammengebogen, mit definitiv bekanntem
Biegepunkt, so daß er mit seinem anderen Ende ohne
Verspannung im anderen Schenkel der Öse 5 zu liegen kommt.
Die ganze Vorrichtung soll möglichst leicht und dennoch
ausreichend stabil gestaltet werden, wobei insbesondere auf
geringe Breite des Absatzes 3 und geringe Größe der
Öffnungen 8 Wert gelegt wird. Die Zurrgurte greifen an der
Öse in der in Fig. 3 eingezeichneten Richtung 26 an, wobei
der Winkel 25 zwischen der Angriffsrichtung und der
Waagerechten zwischen 90 und 30° betragen kann.
Die Auslegung der Öse 5 sowie der sichernden Spannhülse 19
im Hinblick auf reine Zugbelastung der Schenkel 7 bereitet
keine rechnerischen Probleme. Um sicherzustellen, daß die
Öse 5 nur ausschließlich auf Zug belastet werden kann,
müßte somit die Wand 6 des Außenrahmenprofils 1 flacher als
30° zur Waagerechten liegen, was einen sehr breiten Absatz
3 ergeben würde und zusätzlich, für den Fall, daß die
Angriffsrichtung 26 versehentlich noch flacher gewählt
wird, dennoch zu einem Anliegen der Öse 5 an der Wand 6
führen. Um dies zu vermeiden, ist die Wand 6 steiler als
30° gewählt und der Rundungsradius zwischen der Wand 6 und
dem obersten Bereich 2 möglichst klein gewählt, so daß sich
im belasteten Zustand der Öse 5 ein immer gleicher,
bekannter Berührungspunkt 11 zwischen dem Schenkel 7 der
Öse 5 und dem oberen Bereich der Wand 6 des
Außenrahmenprofils 1 ergibt. Dadurch ergibt sich eine
Biegebelastung der Schenkel 7, die vom Berührungspunkt 11
aus in beide Richtungen der Schenkel 7 abnimmt, und wegen
des größeren Abstandes zum oberen Ende der Öse 5 im Bereich
des Berührungspunktes 11 am größten ist. Da der Abstand des
inneren Endes 12 der Schenkel 7 vom Berührungspunkt 11
kleiner ist, nimmt an diesem Ende auch die Biegebelastung
schneller ab, so daß im Bereich zwischen dem
Berührungspunkt 11 und dem inneren freien Ende 12 der
Schenkel 7 eine Verjüngung der Schenkel 7 vorgenommen ist.
Im vorliegenden Fall wird hier der Durchmesser in
Blickrichtung der Fig. 1 um etwa 25% durch einen schrägen
Übergang verringert. In Blickrichtung der Fig. 2 ist der
Querschnitt der Schenkel 7 der Öse 5 nicht verringert, um
eine große Breite für das eingebrachte Sicherungselement in
den freien Enden der Schenkel 7 zu Verfügung zu haben.
In der Praxis ergibt sich am besten eine Lage des
Berührungspunktes 11, die im Verhältnis von etwa 1/3 zu 2/3
zwischen dem inneren Ende 12 und dem verbindenden Schenkel
13 der Öse 5 liegt.
Diese Verjüngung der Schenkel 7 bietet den Vorteil, daß
damit der Absatz 3 schmaler gehalten werden kann und auch
die Öffnungen 8 kleiner dimensioniert werden können. Diese
müssen natürlich mindestens so groß sein, wie der
Querschnitt der Schenkel 7 im nicht verjüngten Bereich, um
ein vollständiges Einschieben der Ösen 5 in die in Fig. 4
dargestellte Stellung zu ermöglichen. Andererseits wird die
Größe der Öffnungen 8 jedoch durch den Querschnitt der Öse
5 am Durchtritt der Öffnungen 8 im herausgezogenen Zustand,
und zwar in der notwendigen Schrägstellung der Öse 5,
festgelegt. Bei einem verjüngten unteren Ende der Schenkel
7 reicht trotz der Schrägstellung der Öse 5 im verspannten
Zustand eine Größe der Öffnung 8 entsprechend dem nicht
reduzierten Durchmesser der Schenkel 7 aus. Je kleiner die
Öffnungen 8 dimensioniert werden können, um so weniger wird
dadurch die Stabilität des Außenrahmenprofils 1
beeinträchtigt, so daß die Materialstärke des
Außenrahmenprofils 1 reduziert werden kann, was wiederum
hohe Gewichtseinsparungen mit sich bringt.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1, wobei das
Außenrahmenprofil 1 speziell im Hinblick auf feste
Kofferaufbauten gestaltet ist und zu diesem Zweck im
Bereich der oberen, äußersten Kante zwei im Abstand nach
oben ragende Fortsätze 31 aufweist, die die Wand 30 des
Aufbaues aufnehmen. Erst danach erfolgt der Abfall des
Außenrahmenprofiles 1 in den senkrechten Bereich 24.
Claims (17)
1. Befestigungsvorrichtung an der Ladefläche eines
Fahrzeuges zum Befestigen von Zurrgurten für die Ladung mit
- - einem Außenrahmenprofil, welches an der oberen, äußeren Kante einen Absatz bildet und mit ihrem obersten Bereich mit der Ebene der Ladefläche fluchtet, und
- - an dem Außenrahmenprofil befestigten beweglichen Ösen zum Anbringen der Zurrgurte,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zum obersten Bereich (2) des Außenrahmenprofils (1) aufsteigende Wand (6) des Absatzes (3) schräg, zur Fahrzeugmitte hin geneigt, ansteigt,
- - die Öse (5) sich mit wenigstens einem Schenkel (7) durch wenigstens eine Öffnung (8) in der den Boden der (3) bildenden Bereich (9) des Außenrahmenprofils (1) hindurcherstreckt und gegen ein Herausziehen gesichert ist und
- - bei bis zum Anschlag aus dem Außenrahmenprofil (1) herausgezogene Öse (5) sich der bzw. die Schenkel (7) vom Berührungspunkt (11) mit der Wand (6) in Richtung auf das innerhalb des Außenrahmenprofils (1) liegende Ende (12) verjüngt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Absatz (3) einen Querschnitt besitzt, der ausreicht,
daß bei in das Außenrahmenprofil (1) hineingeschobener Öse
(5) deren oberhalb des Außenrahmenprofils (1) liegende
Teile unterhalb der Ebene (4) der Ladefläche zu liegen
kommen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öse (5) U-förmig gestaltet ist, wobei sich der
verbindende Schenkel (13) außerhalb des Außenrahmenprofils
(1) befindet und die beiden frei endenden Schenkel (7)
durch zwei Öffnungen (8) in das Innere des
Außenrahmenprofils (1) ragen.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (14) zwischen der Außenseite der Wand (6) und
der Ebene (4) der Ladefläche größer oder gleich 30°,
insbesondere 65° beträgt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verjüngung der Schenkel (7), bezogen auf den
Durchmesser, etwa 25% beträgt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verjüngung der Schenkel (7) in Richtung der
Fahrzeuglängsachse erfolgt.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Schenkel (7) so bemessen ist, daß etwa 2/3
oberhalb und 1/3 unterhalb des Berührungspunktes (11)
zwischen der Wand (6) und den Schenkeln (7) bei
herausgezogener Öse (5) liegen.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Absatzes (3) so gering wie möglich ist,
insbesondere nur etwa dem Durchmesser des verbindenden
Schenkels (13) der Öse (5) entspricht.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenradien (15, 16 und 17) des Außenrahmenprofils (1)
am Übergang vom obersten Bereich (2) zur Wand (6) bzw. der
Wand (6) zum Boden (9) bzw. vom Boden (9) zum senkrechten
Bereich (24) möglichst gering sind, insbesondere etwa 0,5×
der Materialdicke des Außenrahmenprofils (1).
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherung gegen das vollständige Herausziehen der Öse
(5) eine Spannhülse (19) ist, die durch fluchtende
Bohrungen in den inneren Enden (12) der Schenkel (7) sitzt.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherung gegen das vollständige Herausziehen der Öse
(5) ein C-förmiger Bügel (18) ist, dessen nach innen
gerichtete freie Enden in Ausnehmungen auf den Außenseiten
der inneren Enden (12) der Schenkel (7) angeordnet sind.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherung gegen das vollständige Herausziehen der Öse
(5) ein durch die freien Enden der Schenkel (7)
geschraubter Gewindebolzen ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (8) rund ausgebildet sind.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (8) elliptisch geformt sind, und deren langer
Durchmesser parallel zur Längsrichtung des
Außenrahmenprofils (1) liegt.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (8) als Langlöcher ausgebildet sind, mit
ihrer Längsachse parallel zur Längsachse des Fahrzeuges.
16. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenrahmenprofil (1) in regelmäßigen Abständen
paarweise Öffnungen (8) im Boden des Absatzes (3) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026157A DE4026157A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Befestigungsvorrichtung |
EP91113521A EP0471325B1 (de) | 1990-08-17 | 1991-08-12 | Befestigungsvorrichtung |
DE59105155T DE59105155D1 (de) | 1990-08-17 | 1991-08-12 | Befestigungsvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026157A DE4026157A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026157A1 true DE4026157A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6412466
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4026157A Withdrawn DE4026157A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Befestigungsvorrichtung |
DE59105155T Expired - Fee Related DE59105155D1 (de) | 1990-08-17 | 1991-08-12 | Befestigungsvorrichtung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59105155T Expired - Fee Related DE59105155D1 (de) | 1990-08-17 | 1991-08-12 | Befestigungsvorrichtung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0471325B1 (de) |
DE (2) | DE4026157A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107598A1 (de) * | 2001-02-17 | 2002-09-05 | Schmitz Cargobull Ag | Profilrahmenträger für ein Nutzfahrzeug-Chassis |
DE102004001367A1 (de) * | 2004-01-08 | 2005-08-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Lastschiene |
DE10155728B4 (de) * | 2001-11-13 | 2005-11-24 | Barthau Anhängerbau GmbH | Fahrzeug mit Ladeboden |
DE10218345B4 (de) * | 2002-04-25 | 2006-06-29 | Barthau Anhängerbau GmbH | Fahrzeug mit Ladeboden |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2796900B1 (fr) * | 1999-07-28 | 2001-10-05 | Asca Carrossier Constructeur | Combinaison d'un element fixe et d'un organe d'arrimage de charges sur un vehicule |
DE202015104256U1 (de) * | 2015-08-12 | 2016-11-09 | Ulrich Humbaur | Ladebrücke |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH612381A5 (de) * | 1976-12-08 | 1979-07-31 | Alusuisse | |
GB2167354B (en) * | 1984-11-23 | 1989-06-07 | Fruehauf Corp | Cargo tie-down device |
DE3933673C2 (de) * | 1989-10-09 | 1997-07-24 | Ackermann Fruehauf | Fahrzeug mit Ladefläche |
-
1990
- 1990-08-17 DE DE4026157A patent/DE4026157A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-08-12 DE DE59105155T patent/DE59105155D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-08-12 EP EP91113521A patent/EP0471325B1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107598A1 (de) * | 2001-02-17 | 2002-09-05 | Schmitz Cargobull Ag | Profilrahmenträger für ein Nutzfahrzeug-Chassis |
DE10107598B4 (de) * | 2001-02-17 | 2004-11-11 | Schmitz Cargobull Ag | Profilrahmenträger für ein Nutzfahrzeug-Chassis |
DE10155728B4 (de) * | 2001-11-13 | 2005-11-24 | Barthau Anhängerbau GmbH | Fahrzeug mit Ladeboden |
DE10218345B4 (de) * | 2002-04-25 | 2006-06-29 | Barthau Anhängerbau GmbH | Fahrzeug mit Ladeboden |
DE102004001367A1 (de) * | 2004-01-08 | 2005-08-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Lastschiene |
US7731461B2 (en) | 2004-01-08 | 2010-06-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Load-bearing rail |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0471325B1 (de) | 1995-04-12 |
EP0471325A1 (de) | 1992-02-19 |
DE59105155D1 (de) | 1995-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1475135B1 (de) | Halterung für Stangen von Sprunghindernissen | |
DE102012218762A1 (de) | Vorrichtung zur sicherung von ladegut | |
EP1028868B1 (de) | Teleskop-ladebalken mit längenarretierung | |
WO2008110328A1 (de) | Netzanordnung für einen frachtraum, vorzugsweise in einem flugzeug, sowie adapter hierfür | |
DE202006003836U1 (de) | Deckenschalungssystem | |
DE2334878A1 (de) | Zusammenzubauende rahmenstruktur und komponenten derselben | |
EP2581264B1 (de) | Klappregal | |
EP0471325B1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2710141C2 (de) | Geschlossener Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit einer oder mehreren öffenbaren Bordwänden | |
DE10005887B4 (de) | Zurrvorrichtung und Verfahren zum Verzurren von Containern an Bord von Schiffen | |
EP3428086A1 (de) | Aufbewahrungs- und/oder transportsystem für transportable zaunelemente | |
DE2318590C2 (de) | Konsole, die an einer Wand, insbesondere Schiffswand anbringbar ist, zur Aufnahme von Laufbrettern | |
DE3152360C2 (de) | ||
DE102006023753B4 (de) | Einstecklatte für ein Transportfahrzeug, Aufbau für die Ladefläche eines Transportfahrzeugs und Transportfahrzeug | |
DE3513553A1 (de) | Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal | |
DE2943274A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von aufeinander gestapelten schaltafeln | |
DE202008010165U1 (de) | Runge | |
DE102008021870A1 (de) | Seitenwandanordnung für einen Nutzfahrzeugaufbau | |
DE102005005346B4 (de) | Verankerungssystem aus Ankerschiene und Gleitkörper | |
DE8305623U1 (de) | Geruestbohle | |
EP2382363B1 (de) | Vorrichtung zur halterung von seilschlaufen | |
DE102010038165A1 (de) | Bauteilverbindung, Trägerkonstruktion, insbesondere Brücke, und Verfahren zur Verbindung von Bauteilen | |
DE102005045446A1 (de) | Fahrwerksträger eines Fahrwerks, insbesondere für einen Kran | |
DE10107598A1 (de) | Profilrahmenträger für ein Nutzfahrzeug-Chassis | |
DE102005019641A1 (de) | Bauteil zum Verkürzen von Gliederketten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |