DE4025761C2 - Säuglings-Träger - Google Patents

Säuglings-Träger

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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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    • B62B3/1444Transporting devices mounted on the shopping cart

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Säuglings-Träger, der sicher an einem horizontalen Element, insbesondere einem Einkaufswagen befestigt werden kann.
Beim Einkaufen nehmen Eltern oft ihre Kinder mit sich. Für Eltern kann es schwierig sein, Kinder im Auge zu behalten, die Aufmerksamkeit erfordern, während Eltern zur selben Zeit versuchen, einzukaufen. Im allgemeinen ist es leichter; Kinder in einem Einkaufswagen zu fahren, als dem Kind zu erlauben, selbst herumzugehen oder zu wandern. Einkaufs­ wagen sind oft mit einem flachen Sitzbereich für Kleinkinder aufgebaut. Kleine Kinder können gefahren werden, indem man sie in den Sitzbe­ reich setzt. Jedoch Säuglinge, die nicht aufrecht sitzen können, können sich nicht an der flachen Oberfläche festhalten. Die Oberflächen sind oft zu breit und bieten keine geeignete Stütze.
Träger, die eine geeignete Stütze für Säuglinge bieten, sind zum Ge­ brauch in Kraftfahrzeugen entwickelt worden. Ein Kinder-Autositz kann von dem Fahrzeug entfernt werden, um einen bequemen Sitz für den Säugling zu bieten. Wenn sie von dem Fahrzeug entfernt sind, müssen diese Autositze an einer Oberfläche mit flachem Level gehalten werden und sind nicht für eine Anwendung bei einem Einkaufswagen geeignet.
In der US-PS 33 51 380 ist ein einstellbarer Säuglings- bzw. Kleinkind­ träger beschrieben, welcher an einem Einkaufswagen angebracht werden kann bzw. von diesem wieder demontierbar ist. Der Träger ist dabei so ausgebildet, daß der Säugling liegend transportierbar ist befestigt wird der Träger mit federartigen Schnappklemmen am Einkaufswagen an der Rückseite des Trägers ist ein Klappmechanismus befestigt, an dem die Schnappklemmen befestigt sind und welcher zahlreiche Konstruktionsteile wie Stäbe, Haken, Ösen, Schrauben, Verbindungsglieder; Klemmvorrich­ tungen aufweist.
In der US-PS 45 00 133 ist ein Kindersitz beschrieben, welcher an einem herkömmlichen PKW-Sitz lösbar befestigt werden kann, so daß er vom PKW-Sitz abgenommen werden und z. B. in eine Wohnung getragen werden kann. An der Rückseite des Lehnenbereiches sowie unter dem Sitz ist eine gemeinsame Stütz- bzw. Befestigungsvorrichtung vorgesehen. Mit einer Verriegelungsvorrichtung herkömmlicher Bauart wird der Kindersitz am Stützrahmen mit dem Gurtschloß befestigt. Ein derartiger Sitz ist weder zur Anbringung an einem Einkaufswagen geeignet, noch ist seine Position einstellbar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Säuglingsträger zu schaffen, der sicher an einem horizontalen Element, insbesondere auch an einem Einkaufswagen befestigt werden kann, wobei die Anzahl der für die Befestigung notwendigen Elemente gering sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Säuglingsträger mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 definiert.
Wie bei herkömmlichen Autositzen enthält der Träger ein Bodenteil zum Stützen des Säuglingssitzes und eine hintere Wand, die in einem Winkel zu dem Bodenteil angeordnet ist, zum Stützen des Rückens des Säug­ lings. Die hintere Wand weist eine Öffnung auf. Zwei Seitenteile, jeweils benachbart zu und vorzugsweise rechtwinklig zu sowohl der hinteren Wandfläche als auch dem Bodenteil, halten den Säugling in dem Sitz. Der Säuglingsträger der vorliegenden Erfindung enthält eine Verriege­ lungseinrichtung zum Anbringen des Sitzbereichs an dem Einkaufswagen, die in den hinteren Seitenwänden bzw. Seitenteilen ausgebildet ist und ein federndes Element aufweist.
Zur leichteren Bezugnahme sind Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in Fig. 1 durch Pfeile F bzw. R bezeichnet. Die Einwärtsrichtung der Öffnung entspricht der Vorwärtsrichtung, wie durch den Pfeil F in Fig. 1 gesehen wird. Die Auswärts­ richtung entspricht der Rückwärtsrichtung, wie durch den Pfeil R gesehen wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Säuglings-Träger ein Paar von rückwärtigen Seitenausdehnungen, die koplanar mit den Seitenteilen sind und sich davon nach hinten erstrecken. Jede hintere Seitenausdehnung enthält einen Vorsprung, der sich nach hinten erstreckt und eine Ausnehmung, die zwischen dem Vorsprung und einer hinteren Oberfläche der hinteren Seitenausdehnungen ausgebildet ist. Die Ausnehmung ist ausgestaltet, um an einem horizontalen Draht des Einkaufswagens einzurasten.
Die Verriegelung ist in einer Öffnung positioniert, die in der hinteren Oberfläche ausgebildet ist. Die Verriegelung enthält ein federndes Element, das einstückig mit der hinteren Oberfläche an einem niedrigeren Ende der Öffnung ausgebildet ist, und ist in die Öffnung aufgenommen. Eine hintere Seitenausdehnung ist koplanar mit jedem der Seitenteile und erstreckt sich nach hinten.
Eine Klinke ist vorzugsweise an einem von dem niedrigeren Ende entfernten Ende angeordnet und ist in einem Winkel zu dem federnden Element positioniert. Das federnde Element ist in der Öffnung bewegbar, so daß das federnde Element als eine Konsole wirkt, die sich durch die Öffnung in eine Vorwärtsrichtung gegenüber den Seitenteilen einwärts bewegt, wenn ein horizontaler Draht des Einkaufswagens gegen eine Betätigungsseite der Klinke gestoßen wird. Ist der horizontale Draht einmal in der Ausnehmung positioniert, kehrt das federnde Element in seine normale Auswärts-Grundstellung zurück, so daß eine Stützoberfläche der Klinke mit dem horizontalen Element in Einklang steht und dadurch den Säuglings-Träger in einer verriegelten Position mit dem Einkaufswagen hält.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung, die den mit einem Einkaufswagen verriegelten Säuglings-Träger darstellt.
Fig. 2A ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 2-A-2A der Fig. 1 gemacht ist.
Fig. 2B ist ein Querschnitt der vorliegenden Erfindung, wenn die Verriegelung in Eingriff steht.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Verriegelung.
Fig. 4 ist eine Ansicht der Verriegelung von unten.
Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnung, stellt Fig. 1 einen Säuglings-Träger 2 dar, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und an einem Einkaufswagen 4 befestigt gezeigt ist. Der Säuglings-Träger 2 enthält einen Sitzteil 5 zum Stützen und Halten des Säuglings in dem Säuglings-Träger. Ein erster Vorsprung 16 enthält eine Ausnehmung 22 zum Stützen eines Endes des Säuglings- Trägers 2 an dem Einkaufswagen 4. Ein zweiter Vorsprung 18 enthält eine Vertiefung 24 zum Stützen des gegenüberliegenden Endes des Säuglings-Trägers 2 an dem Einkaufswagen 4. Eine Verriegelung 14 ist benachbart zu dem ersten Vorsprung 16 für eine sichere Befestigung des Säuglings-Trägers 2 an dem Einkaufswagen 4 ausgebildet.
Der Sitzteil 5 enthält einen Bodenteil 6, einen Rückenteil 8 und Seitenteile 10. Der Bodenteil 6 stützt das Gesäß des Säuglings. Der Rückenteil 8 ist in einem stumpfen Winkel zu dem Bodenteil 6 angeordnet. Die Seitenteile 10 sind dem Bodenteil 6 und dem Rückenteil zum Einschließen des Säuglings in dem Träger 2 benachbart.
Die Ausnehmung 22 hat eine nach unten gerichtete abgerundete Ausgestaltung, die bei der Verbindungsstelle des Vorsprungs 16 und einer hinteren Seitenausdehnung 12 zum Stützen des Säuglings-Trägers 2 auf einen horizontalen Draht 20 des Einkaufswagens 4 ausgebildet ist. Ähnlich stützt die Vertiefung 24 den Säuglings- Träger 2 auf einen vorderen Stab 50 des Einkaufswagens 4. Die Ausnehmung 22 und die Vertiefung 24 sind so ausgerichtet, daß das horizontale Element, das in die Ausnehmung oder die Vertiefung aufgenommen worden ist, rechtwinklig zu den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen positioniert ist, die durch Pfeile F und R bezeichnet sind. Eine hintere Oberfläche 13 ist in der hinteren Seitenausdehnung 12 vor der Ausdehnung 22 ausgebildet. Die Verriegelung 14 ist an einer hinteren Oberfläche 13 ausgebildet.
Wie am deutlichsten in den Fig. 3 und 4 gesehen wird, enthält eine Verriegelung 14 eine Öffnung 26, die in der hinteren Oberfläche 13 vor dem Vorsprung 16 nahe der Ausnehmung 22 ausgebildet ist. Ein federndes Element 28 ist in der Öffnung 26 angeordnet. Das federnde Element 28 ist einstückig mit der hinteren Oberfläche 13 bei einem Verbindungsende 32 ausgebildet, das bei einem niedrigeren Ende 30 der Öffnung 26 angeordnet ist. Seiten 29 des federnden Elements 28 sind von Kanten 27 der Öffnung 26 beabstandet. Eine Klinke 34 ist an dem federnden Element 28 bei einem entfernten Ende 36 des federnden Elements positioniert. Die Klinke 34 ist im allgemeinen dreieckförmig mit einer ersten Seite 38, die mit dem federnden Element 28 übereinstimmt. Eine zweite Seite ist als Betätigungsseite 40 in einem Winkel zu dem federnden Element 28 angeordnet, die sich nach hinten gegen den Vorsprung 16 erstreckt. Die dreieckige Klinke 34 enthält eine dritte Seite in der Form einer flachen Stützfläche 42. In der verriegelten Position, wie sie in der Fig. 2A zu sehen ist, ist der horizontale Draht 20 in der Ausnehmung 22 aufgenommen und kommt an der Stützfläche 42 zur Anlage. Die Ausnehmung 22 ist an der hinteren Seitenausdehnung 12, benachbart zu dem entfernten Ende 36 der Öffnung 26 und über der Klinke 34, angeordnet.
In der normalen Position der Verriegelung 14, wie sie in der Fig. 3 zu sehen ist, ist das federnde Element 28 nach außen vorgespannt, wobei es als Konsole wirkt, die einstückig mit der hinteren Oberfläche 13 bei dem Verbindungsende 32 ausgebildet ist. In seiner normalen Position ist die Klinke 34 bei dem entfernten Ende 36 des federnden Elements 28 positioniert, so daß die Stützfläche 42 von der Ausnehmung 22 beabstandet ist und ihr gegenüberliegt.
Der Säuglings-Träger 2 enthält Gurte 44 mit einem Freigabemechanismus 46 zum Sichern des Kindes in dem Säuglings-Träger 2. Ein Schlitz 48 ist in jedem Seitenteil 10 zum Aufnehmen eines Sitzriemens ausgebildet, um den Säuglings- Träger 2 in einem Fahrzeug zu halten.
Nun wird die Funktion des Säuglings-Trägers 2 beschrieben werden der Säuglings- Träger 2 ist im allgemeinen in seiner Verwendungsposition auf dem Einkaufswagen 4 positioniert, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist. Die Vertiefung 24, die durch zweite Vorsprünge 18 ausgebildet sind, sind über dem Stab 50 des Einkaufswagens 4 plaziert, wie es in der Fig. 1 zu sehen ist. Die Ausnehmungen 22 stützen den Säuglings-Träger 2 auf dem horizontalen Draht 20 des Einkaufswagens 4. Der horizontale Draht 20 kann sicher in der Ausnehmung 22 durch die Verriegelung 14 gehalten werden.
Um die Verriegelung 14 zu verwenden, um den Säuglings-Träger 2 auf dem Einkaufswagen 4 zu sichern, wird der rückwärtige Teil des Säuglings-Trägers 2 nach einem ins Gleichgewichtbringen des Säuglings-Trägers 2 an dem Stab 50 nach unten eingeschnappt, so daß die Verriegelung 14 mit dem horizontalen Draht 20 in Eingriff steht. Der horizontale Draht 20 übt eine Kraft auf die Betätigungs­ seite 40 der Klinke 34 in der Richtung des Pfeils A aus, wie es in der Fig. 2B zu sehen ist, und zwingt das federnde Element 28 nach innen gegen die Öffnung 26 in die Richtung des Pfeils B, wie es in der Fig. 2B zu sehen ist. Der horizontale Draht 20 wird so stabil in der Ausnehmung 22 aufgenommen. Während des Betriebs der Verriegelung 14 wirkt das federnde Element 28 als eine Konsole, die an der hinteren Oberfläche 13 der hinteren Seitenausdehnung 12 bei dem Verbindungsende 32 angebracht ist. Ist der horizontale Draht 20 einmal in der Ausnehmung 22 positioniert, kehrt das federnde Element 28 um, um seine normale nach außen vorgespannte Position einzunehmen, wie es in der Fig. 3 zu sehen ist. Die Richtung dieser Bewegung wird durch einen Pfeil C angezeigt, wie es in der Fig. 2B zu sehen ist. Die Stützfläche 42 der Klinke 34 stößt an den horizontalen Draht 20, um den horizontalen Draht sicher in der Ausnehmung 22 zu halten, wie es in der Fig. 2A zu sehen ist. Die Fig. 4 stellt eine Ansicht des Säuglings- Trägers 2 von unten dar, der durch die Verriegelung 14 sicher an dem horizontalen Draht 20 (in gestrichelten Linien gezeigt) befestigt ist.
Nun wird ein Entfernen des Säuglings-Trägers 2 von dem Einkaufswagen 4 beschrieben werden. Der Benutzer hebt den Säuglings-Träger 2 so, daß der horizontale Draht eine Kraft in entgegengesetzter Richtung des Pfeils A ausübt. Das federnde Element 28 bewegt sich weiter nach außen in der Richtung des Pfeils C, so daß der horizontale Draht 20 von der Ausnehmung 22 entfernt werden kann. Ist der horizontale Draht 20 einmal von der Ausnehmung 20 und dem ersten Vorsprung 16 entfernt, kehrt das federnde Element 28 zu seiner normal vorgespannten Position zurück, und zwar in der Richtung des Pfeils B, wie es in der Fig. 2B zu sehen ist.
Herkömmliche Gurte 44 und Freigabemechanismen 46 können eingesetzt sein, um den Säugling in dem Träger 2 zu halten. Der Säuglings-Träger 2 kann sicher in einem Fahrzeug befestigt werden, und zwar durch herkömmliches Einführen eines Sitzgurtes durch den Schlitz 48.

Claims (9)

1. Säuglingsträger (2) zur sicheren Befestigung an einem horizontalen Element (20), insbesondere an einem Einkaufswagen (4) mit
  • a) einem Sitzbereich (5), der einen Bodenteil (6), einem in einem Winkel zu dem Bodenteil (6), angeordneten Rückenteil (8) und benachbart zu und im wesentlichen rechtwinklig zu dem Rüc­ kenteil (8) und dem Bodenteil (6) angeordneten Seitenteilen (10) und
  • b) einer Verriegelungsvorrichtung (14) zum Befestigen des Sitzbe­ reichs (5) an dem horizontalen Element (20); dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) hintere Seitenwände (12) ausgebildet sind, die im allgemeinen parallel zu den Seitenteilen (10) sind und eine hintere Wandfläche (13) mit einer darin ausgebildeten Öffnung (26) aufweisen;
  • d) die Verriegelungseinrichtung (14) in den hinteren Seitenwänden (12, 13) ausgebildet ist und
  • e) ein federndes Element (28) aufweist, das sich in die Öffnung (26) erstreckt und in ihr beweglich ist, wenn der Träger (2) auf dem horizontalen Element (20) angeordnet ist.
2. Säuglingsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (14) einstückig mit der hinteren Oberfläche an einem unteren Ende (30) der Öffnung (26) ist.
3. Säuglingsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (28) ein federndes Konsolenelement ist und eine Klinke (34) zum In-Eingriff-Bringen mit dem horizontalen Element (20) aufweist.
4. Säuglingsträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der hinteren Wandfläche (13) ausgebildete Öffnung (26) eine verlängerte Öffnung ist; jeweils ein Vorsprung (16) an den hinteren Seitenwänden (12) über der Öffnung (26) angeordnet ist, wobei eine Ausnehmung (22) zwischen dem Vorsprung (16) und der Öffnung (26) ausgebildet ist; und die Klinke (34) zum Halten des horizontalen Elementes (20) innerhalb der Ausnehmung (22) vor­ gesehen ist, wobei die Klinke (34) an einem entfernten Ende (36) von dem unteren Ende (30) der Öffnung (26) angeordnet ist.
5. Säuglingsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das federnde Element (28) innerhalb der Öffnung (26) derart beweglich ist, daß, wenn das horizontale Element (20) gegen die Klinke (34) gedrückt wird, das federnde Element (28) sich nach innen durch die Öffnung (26) bewegt, und daß, wenn das horizonta­ le Element (20) innerhalb der Ausnehmung (22) positioniert ist, das federnde Element (28) nach außen gespannt wird, so daß die Klinke (34) in Eingriff mit dem horizontalen Element (20) gelangt, wodurch der Sitzbereich (5) sicher an dem horizontalen Element (20) befe­ stigt ist.
6. Säuglingsträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinke (34) in einem Winkel zu dem federnden Element (28) angeordnet ist.
7. Säuglingsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (34) eine Betätigungsfläche zum Sichern der Verriegelungsein­ richtung (14) in - der befestigten Position und eine Stützfläche zum Halten des horizontalen Elements (20) innerhalb der Ausnehmung enthält.
8. Säuglingsträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (34) an einem entfernten Ende gegenüberliegend zu dem Verbindungsende (32) angeordnet ist und in einem Winkel zu dem federnden Element (28) positioniert ist.
9. Säuglingsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein stumpfer Winkel ist.
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