DE4025511C1 - Clamp head for slitting discs with central hole - has layer of hard fine grained material which disc is clamped by mechanical or hydraulically - Google Patents
Clamp head for slitting discs with central hole - has layer of hard fine grained material which disc is clamped by mechanical or hydraulicallyInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/10—Circular saw blades clamped between hubs; Clamping or aligning devices therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/12—Cut-off wheels
- B24D5/126—Cut-off wheels having an internal cutting edge
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- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Innenlochtrennscheiben werden in großem Umfang eingesetzt, um stabförmige Halbzeuge in scheibenförmige
Werkstücke zu zerteilen. Ein besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet für derartige Innenlochtrennscheiben, die im Fachjargon auch als "Innenlochsägen" bezeichnet werden,
liegt bei der Zerteilung von Halbleitergrundmaterial vor, da Innenlochsägen die Anwendung
sehr dünner Sägeblätter ermöglichen und damit den Zerspannungsverlust minimal halten. Außerdem
sind mit derartigen Innenlochsägen gute Oberflächenqualitäten bei den abgetrennten
scheibenförmigen Werkstücken ("Wafer") erreichbar. Als Beispiele für zu bearbeitende Werkstoffe
können Silizium, Galliumarsenid und Germanium genannt werden. Auch zur Bearbeitung anderer
Werkstoffe werden Innenlochsägen derzeit eingesetzt. Fig. 1 zeigt die elementaren Bestandteile
einer Innenlochsäge.
Das eigentliche Werkzeug einer Innenlochsäge ist ihr Trenn- oder Sägeblatt. Ein kreisrundes, nur Bruchteile
eines Millimeters dünnes Federstahlblech von höchster Festigkeit wird wie ein Trommelfell auf
einen "Spannkantenring" (13) und (10) gespannt. In der Mitte hat dies Metallblech ein ebenfalls
kreisrundes Loch, das am Innenrand mit einer Schicht winziger Diamanten (2) belegt ist. Wenn der
in das Loch hineinragende Barren (4) zum Außenrand der rotierenden Trommel hin bewegt wird,
so schneidet der Diamantbelag eine Siliziumscheibe (5) ab. Diese völlig unkonventionelle
Werkzeugform erlaubt es, die Schnittbreite bis auf wenige Zehntel Millimeter zu senken.
Die rotierende, das Sägeblatt aufnehmende Umgebungskonstruktion wird als Sägekopf bezeichnet
und besteht im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Grundkörper (11), einem unteren
Spannkantenring (10) und einem oberen Spannkantenring (13). Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, wird
die Trennscheibe (1) zwischen dem unteren Spannkantenring (10) und dem oberen Spannkantenring
(13) mittels einer Vielzahl, auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Schrauben (14) festgeklemmt.
Erst nach Beendigung dieses Vorganges kann die Trennscheibe (1) gespannt werden. Zu diesem Zweck
wird ein in den oberen Spannkantenring (13) eingelassener Andruckring (19) mittels einer Vielzahl
von Andruckschrauben (20) nach unten gedrückt, so daß die Trennscheibe (1) in die darunterliegende,
ebenfalls ringförmige Vertiefung hineingedrückt wird. Da die Trennscheibe (1) am Außenrand durch die
Klemmschrauben (14) reibschlüssig festgehalten wird, werden die innerhalb des Andruckringes
(19) liegenden Bereiche der Trennscheibe (1) dazu gezwungen, nach außen zu wandern, wodurch diese
insgesamt radial aufgeweitet und damit gespannt wird. Dieser Vorgang wird durch stufenweises,
kontrolliertes Anziehen der Spannschrauben (20) so weit fortgesetzt, bis die Trennscheibe (1) ausreichend
straff und das im Zentrum der Trennscheibe (1) verbleibende Loch entsprechend aufgeweitet ist.
Um besonders die axiale Steifigkeit der Trennscheibe (1) als Werkzeug möglichst zu erhöhen, wird das
Material der Trennscheibe (1) bis über seine Streckgrenze hinaus beansprucht. Eine andere
Konstruktionsvariante nutzt hydraulische Kräfte zum Spannen aus. In diesem Fall wird der
Andruckring (19) nicht durch Schrauben, sondern durch ein Hydraulikmedium auf die Trennscheibe (1)
gedrückt.
Ein nachteiliges Merkmal einer solchen Konstruktion ist der mit Unsicherheiten behaftete Reibschluß
zwischen Trennscheibe (1) einerseits und den Spannkantenringen (10) und (13) andererseits. Wie
bei vielen anderen reibschlüssigen Verbindungen läßt sich auch hier die Reibzahl nur in gewisser
Näherung beziffern. In dem hier vorliegenden Anwendungsfall kommt noch erschwerend hinzu,
daß die Reibzahl zwischen Andruckring (19) und Trennscheibe (1) sowie zwischen vorderer Spannkante
(21) und Trennscheibe (1) zur besseren Ausnutzung der Materialeigenschaften der Trennscheibe (1) durch
Zugabe von reibwertmindernden Zusätzen gezielt reduziert wird. Dabei ist es naturgemäß jedoch
nie zu vermeiden, daß dabei auch die Reibzahl zwischen den Spannkantenringen (10) und (13) und
Trennscheibe (1) ungewollt vermindert und damit negativ beeinträchtigt wird.
Unter der Zielsetzung eines möglichst steifen Werkzeuges gehen die Bestrebungen dahin, für die
Trennscheibe (1) Bleche mit immer höherer Festigkeit zu verwenden. Dadurch wird jedoch die Radialkraft,
die zwischen Trennscheibe (1) und den Spannkantenringen (10) und (13) zu übertragen ist, immer
größer, wodurch der Reibschluß an dieser Stelle zunehmend gefährdet wird.
Im Zuge immer größer werdendender Werkstücke müssen auch Trennscheiben 1 mit immer größer
werdenden Abmessungen verwirklicht werden. Die dabei zwischen Trennscheibe (1) und den Spannkantenringen
(10) und (13) relativ zu übertragenden Radialkräfte werden dabei immer größer,
wodurch die sichere Reibkraftübertragung an dieser Stelle zusätzlich kritisch wird.
Die Verwendung größerer Trennscheiben (1) bedingt außerdem die Verwendung dickerer Bleche. Dickere
Bleche erfordern ihrerseits jedoch höhere Spannkräfte, die radial zwischen Trennscheiben (1) und den
Spannkantenringen (10) und (13) zu übertragenden Radialkräfte werden größer, wodurch der
Reibschluß an dieser Stelle zusätzlich gefährdet wird.
Bei Spannversuchen großer, hochfester Trennscheiben (1) läßt sich dann auch ein Überschreiten der
materialspezifischen Reibzahl feststellen. In lokal begrenzten Bereichen rutscht die Trennscheibe (1)
zwischen den Spannkantenringen (10) und (13) um einen geringfügigen Betrag radial nach innen.
Durch diese Bewegung reduziert sich die Radialkraft sprunghaft, so daß die Rutschbewegung sofort
auch wieder gestoppt wird. Aus diesem Grund ist die Rutschbewegung auch nur schlecht
feststellbar. Die Rutschbewegung kommt nur lokal zustande, während benachbarte Bereiche davon
weniger oder überhaupt nicht betroffen sind. Dies führt dazu, daß sich die Trennscheibe (1) in Umfangsrichtung
wellt. Dieser Axialschlag seinerseits hat jedoch sehr negative Auswirkungen auf den
Trennprozeß, weil unter dem Einfluß der rotierenden Trennscheibe (1) axiale Kräfte und Schwingungen
in den Schnittspalt eingeleitet werden. Bei größer werdenden Axialschlag wird sogar die
Realisierbarkeit des Trennvorganges gestört und die Funktion der Maschine in Frage gestellt.
Durch die US-Patentschrift 32 56 645 ist eine Methode bekannt, die reibschlüssige Aufspannung
einer Schleifscheibe auf ihrem Aufnahmeflansch dadurch zu verbessern, daß zwischen Schleifscheibe
und Aufnahmeflansch eine Zwischenlage eingefügt wird, die im wesentlichen aus weichem,
faserigen Material besteht und durch die gleichmäßige Verteilung der Flächenpressung im
Reibschluß eine Steigerung der Reibzahl bewirkt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die radialkraftübertragende Stelle zwischen Trennscheibe (1) und
den Spannkantenringen (10) und (13) ohne Änderungen des konstruktiven Umfeldes so weiterzubilden, daß der Reibwert nochmals deutlich gesteigert wird,
so daß Rutscherscheinungen nicht mehr auftreten können. Zu diesem Zweck wird an der
Übertragungsstelle der Radialkraft eine Zwischenlage aus einer harten, feinkörnigen Substanz eingebracht, die den Reibwert steigert. Diese
reibwertsteigernde Zwischenlage wird sinnvollerweise sowohl zwischen Trennscheibe (1) und oberen
Spannkantenring (13) als auch zwischen der Trennscheibe (1) und dem unteren Spannkantenring (10)
eingebracht. Diese reibwertsteigernde Zwischenlage kann sowohl als separates Bauteil eingefügt
werden oder aber auch durch Beschichtung auf den Spannkantenringen (10) und (13) aufgebracht
werden.
Fig. 3 zeigt diese Maßnahme im Zusammenspiel mit dem konstruktiven Umfeld: Dabei müssen
die reibwertsteigernden Zwischenlagen (25) in ihrer Dicke sehr gleichmäßig sein, da andernfalls
die Trennscheibe (1) durch Dickenstreuungen der Zwischenlagen (25) eine ungleichmäßige axial
Auslenkung und damit einen Axialschlag in Umfangsrichtung erfahren würde.
Die reibwertsteigernde Zwischenlage (25) als separates Bauteil besteht aus einer Trägerschicht und
darauf aufgebrachten hartem Korn. Die Beschichtung der Trägerschicht kann auf einer oder auf
beiden Flächen erfolgen. Erfolgt diese Beschichtung nur einseitig, so muß sichergestellt werden,
daß unter Einwirkung der von der Schraube (14) aufgebrachten Klemmkraft und der damit verbundenen
Flächenpressung sich das Korn so in die Trägerschicht eindrückt, daß es beidseitig aus dieser
herausschaut und in die Kontaktflächen sowohl des jeweiligen Spannkantenrings (13) bzw. (10)
als auch der Trennscheibe (1) eingedrückt wird, um so die geforderte Reibzahlsteigerung
hervorzurufen. Die Beschichtung kann auch direkt auf den beiden Spannkantenring (10) und (13)
aufgebracht werden.
Claims (1)
- Spannkopf für Innenlochtrennscheiben, wobei die Trennscheibe durch Reibschluß zwischen zwei ebenen Klemmflächen eingeklemmt und durch mechanische oder hydraulische Hilfsmittel gespannt ist und an den Kontaktflächen zwischen Trennscheibe und Spannkantenringen eine reibwertsteigernde Zwischenlage eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenlage (25) im wesentlichen aus einer harten, feinkörnigen Substanz besteht, wobei die Zwischenlage (25) entweder aus einem separaten Bauteil aus einer Trägerschicht mit darauf aufgebrachten, feinen, harten Korn besteht oder die harte, feinkörnige Substanz direkt auf den Kontaktflächen der Spannkantenringe (10, 13) aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4025511C1 true DE4025511C1 (en) | 1991-11-21 |
Family
ID=6412083
Family Applications (1)
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DE19904025511 Expired - Fee Related DE4025511C1 (en) | 1990-08-11 | 1990-08-11 | Clamp head for slitting discs with central hole - has layer of hard fine grained material which disc is clamped by mechanical or hydraulically |
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Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0507438A2 (de) * | 1991-03-06 | 1992-10-07 | Silicon Technology Corporation | Spannvorrichtung für ein Innen-Trennsägeblatt |
DE19905750B4 (de) * | 1999-02-11 | 2005-07-21 | Siltronic Ag | Innenlochsäge und Verfahren zum Schutz der Spannkante und zur Reinigung des Sägeblatts einer Innenlochsäge |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3256645A (en) * | 1963-10-23 | 1966-06-21 | Norton Co | Mounting means for abrasive products |
-
1990
- 1990-08-11 DE DE19904025511 patent/DE4025511C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0507438A3 (en) * | 1991-03-06 | 1992-12-09 | Silicon Technology Corporation | A blade mount for an inner diameter saw blade |
DE19905750B4 (de) * | 1999-02-11 | 2005-07-21 | Siltronic Ag | Innenlochsäge und Verfahren zum Schutz der Spannkante und zur Reinigung des Sägeblatts einer Innenlochsäge |
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