DE4025488A1 - Rueckschlagventil - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/025—Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Rückschlagventil nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Ein solches gattungsgemäßes
Rückschlagventil (DE-OS 36 12 393) hat vor allem den Vor
teil, aufgrund des Strömungsdurchgangs durch das Ventil
glied mit extrem geringen Außenabmessungen einen großen
Durchgangsquerschnitt aufzuweisen. Rückschlagventile wer
den jedoch meist nachträglich in ein Bauteil, beispielswei
se ein Pumpengehäuse eingesetzt, wobei besondere Anforde
rungen an die Bearbeitungsqualität des Ventilsitzes und
dgl. gestellt sind. Obwohl eine Vielzahl von unterschiedli
chen Gestaltungen der gattungsgemäßen Rückschlagventile je
nach Einsatzzweck möglich ist, sind doch die Grundeinbau
voraussetzungen ähnlich oder gleich - besonders dann, wenn
ein nachträglicher Einbau eines solchen Ventils gewünscht
ist.
Das erfindungsgemäße Rückschlagventil mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß trotz unterschiedlichster Gestaltung eine
Normung der Einbaumaße für die erfindungsgemäßen
Rückschlagventile vornehmbar ist bei Beibehaltung der Vor
teile der gattungsgemäßen Rückschlagventile, nämlich gerin
ger Abmaße bei großem Durchgangsquerschnitt. Ein solches
Rückschlagventil wird dann komplett als Schraubnippel oder
Muffennippel geliefert, der beispielsweise in eine
Gewindebohrung oder in eine glatte Bohrung einsetzbar ist.
Die Absicherung kann dann bei einer glatten Bohrung über
irgendwelche Sicherheitsringe erfolgen. Die Abdichtung des
Einsatznippels zu der ihn aufnehmenden Öffnung kann über
Rundschnurringe erfolgen, die in eine Gehäusenut eingelegt
sind. Diese Nut kann stirnseitig oder radial angeordnet
sein, je nachdem in welcher Weise der Nippel im Bauteil,
beispielsweise einer Pumpe eingesetzt ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rückschlagven
tils besteht darin, daß die Hülse, die für sich bei der
Hubbewegung geführt ist, was allein schon durch die sie
umgebende Schraubenfeder erfolgen kann, ein Verkanten des
beweglichen Ventilglieds unterbindet. Gleichzeitig wird
infolge der Strömungsführung durch die Innenbohrung der
Hülse vermieden, daß das Medium durch die Schraubenfeder
verwirbelt wird, was besonders bei hohen
Strömungsgeschwindigkeiten zu Druckverlusten führen würde.
Nicht zuletzt bieten sich auch Montagevorteile, da die
Hülse mit Schraubenfeder vor allem bei automatischer Monta
ge leichter mit dem Ventilglied und Gehäuse vorgefertigt
zusammenbaubar ist, als wenn ein Ventil in seinen Einzel
teilen erst am Bauteil als Einsatzziel montiert wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist
der Bund weitgehend den Durchmesser der Bohrung auf und
ist an einem Ende der Hülse angeordnet, wobei dieses Ende
auf einem Randbereich der ihm zugewandten Seite des Ventil
gliedes aufliegt. Einerseits wird hierdurch erreicht, daß
die Hülse und damit das Ventilglied kontrolliert geführt
ist und es wird andererseits bewirkt, daß der Mediumstrom
über die Ausnehmungen im Ventilglied nach innen zur
Innenbohrung der Hülse geleitet wird. Die Hülse kann dafür
zum beweglichen Ventilglied hin konisch erweitert sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist das Widerlager als eine in die Bohrung des Gehäu
ses einsetzbare Buchse ausgebildet. Diese Buchse kann bei
spielsweise in die Bohrung eingeschraubt, eingeschoben und
durch einen Sicherungsring gesichert, oder eingepreßt sein.
Vorteilhafterweise kann hierbei die Buchse auch zur Füh
rung der Hülse dienen, indem ihr Innendurchmesser dem Au
ßendurchmesser der Hülse angepaßt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist das Widerlager als Ring ausgebildet, mit dem das
Gehäuse axial in die jenes aufnehmende, vorzugsweise abge
stufte Montagebohrung eines Bauteils beispielsweise durch
Einschrauben des Ringes einspannbar ist. Der Ring, der
einen etwas größeren Durchmesser als das Gehäuse hat, kann
in die Montagebohrung auch eingepreßt oder in dieser sonst
wie verankert sein. In jedem Fall kann auf diese Weise bei
der Montage zuerst das Gehäuse mit dem beweglichen Ventil
glied eingesetzt werden, wonach dann die Hülse mit Feder
und danach das Widerlager als Einspannring eingesetzt
werden. Zwischen Gehäuse und Ring kann jedoch auch eine
feste Preßverbindung bestehen, so daß das Rückschlagventil
komplett in die Montagebohrung einbaubar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung weist der die Schraubenfeder aufnehmende durch Gehäu
se, Ring bzw. Buchse und Hülse gegrenzte Ringraum eine
drosselbare Öffnung für das Medium auf. Durch eine solche
drosselbare Öffnung wird bei der Öffnungshubbewegung des
Ventilglieds Medium aus dem Ringraum gedrückt, so daß sich
diese Drosselöffnung als Dämpfung für die Hubbewegung
auswirkt. Eine solche drosselbare Öffnung kann in unter
schiedlichster Weise gestaltet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung sind in der Hülse zum die Schraubenfeder aufnehmenden
Ringraum führend Radialöffnungen vorhanden. Hierdurch kann
das im Ringraum befindliche Medium während der Öffnungs
bewegung des Ventilgliedes in die Innenbohrung der Hülse
strömen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung wirken diese Radialöffnungen mit Führungsabschnitten
des Ringes bzw. der Buchse zusammen, um gegen Huben
de mindestens teilweise geschlossen zu werden, wodurch die
gewünschte Dämpfung gegen Öffnungshubende erfolgt. So ist
es auch möglich, daß die Radialöffnung vollständig
geschlossen wird, so daß das im Ringraum befindliche Me
dium eingesperrt wird und als Dämpfungspolster wirkt. Die
drosselnde Öffnung ist jedoch auch denkbar als Spalt be
stimmter Dicke zwischen dem Bund und der Zentralbohrung
oder im Führungsbereich zwischen der Hülse und der Buchse
bzw. dem Ring. Statt der Radialöffnungen in der Hülse
können auch Nuten im Gehäuse oder im Ring dienen, die von
der Hülse bei der Hubbewegung verkleinert oder gar
geschlossen werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist zwischen Widerlager und Hülse durch eine Stufe im
Führungsabschnitt zwischen den beiden eine Öffnungshubbe
grenzung erzielbar.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Vier Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-4 jeweils einen Längsschnitt durch eines der Aus
führungsbeispiele.
Bei den in Fig. 1, 2 und 3 im Schnitt dargestellten drei
Ausführungsbeispielen ist in einem Gehäuse 1, das in Fig.
1 und 2 als Einschraubnippel und in Fig. 3 als Muffennip
pel ausgebildet ist, in einer Zentralbohrung 2 ein bewegli
ches Ventilglied 3 axial verschiebbar angeordnet. Das
bewegliche Ventilglied 3 hat nahezu den Druchmesser der
zentralen Bohrung 2 und ist jeweils durch eine Schraubenfe
der 4 belastet, deren Außendurchmesser etwas geringer ist
als der Innendurchmesser der zentralen Bohrung 2. Das
bewegliche Ventilglied 3 wirkt mit einem Ventilsitz 5
zusammen, der an der Übergangsstelle einer Eingangsbohrung
6 kleineren Durchmessers zu der Zentralbohrung 2 am Gehäu
se 1 gebildet ist. Das bewegliche Ventilglied 3 ist kugel
segmentförmig ausgebildet, wobei radiale Ausnehmungen 7
für den Medienstrom vorhanden sind. Sobald das Ventilglied
3 vom Sitz 5 abhebt, strömt über die Eingangsbohrung 6 das
Medium am Ventilsitz 5 vorbei in die Zentralbohrung 2.
An das bewegliche Ventilglied 3 wird durch die Feder 4
eine Hülse 8 kraftschlüssig angepreßt, die auf der dem
Ventilglied 3 abgewandten Seite eine zylindrische Mantel
fläche 9 aufweist, die in einer Bohrung 11 einer Buchse 12
weitgehend radial dichtend geführt ist. Diese Führung
wirkt sich auch auf die Hubbewegung des Ventilgliedes 3
aus, so daß dieses nicht verkantet.
Die Buchse 12 dient als Widerlager für die Feder 4 auf der
dem Ventilglied 3 abgewandten Seite, wobei bei dem in Fig.
1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel die Buchse 12
über einen Sicherungsring 13 in ihrer axialen Lage
gesichert ist, während bei den zweiten und dritten in Fig.
2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen diese Buchse 12
in die Zentralbohrung 2 eingepreßt ist. Gemäß den darge
stellten Ausführungsbeispielen ist die Hülse 8 als vom
beweglichen Ventilglied 3 getrenntes Bauteil ausgebildet,
kann jedoch erfindungsgemäß mit diesem verbunden sein. Die
Hülse 8 weist zudem einen Flansch 14 auf, an dem sich die
Feder abstützt und dabei die Hülse 8 an das bewegliche
Ventilglied 3 preßt. Die Feder 4 ist dadurch in dem durch
Hülse 8, Buchse 12 und Zentralbohrung 2 gebildeten Rin
graum 15 angeordnet.
Dieser an sich geschlossene Ringraum 15 ist über Bohrungen
16 mit dem Innendurchgang der Hülse 8 verbunden, wobei
diese Bohrungen 16 gegen Ende des Öffnungshubes durch die
Buchse 12 verkleinert werden. Diese radialen Bohrungen 16
wirken so als Drossel, so daß die Bewegungen des bewegli
chen Ventilglieds 3 durch Verdrängen des Mediums aus dem
Raum 15 und Zurücksaugen desselben über die Bohrungen 16
gedämpft werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
werden diese Bohrungen während des Hubes ganz geschlossen.
Der Öffnungshub des Ventilgliedes 3 wird durch eine Schul
ter 17 der Hülse 8 und der Buchse 12 erzielt, wobei in den
Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 diese Schulter 17
an der Hülse 8 und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
an der Buchse 12 vorhanden ist. Im übrigen ist bei den
Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 das Gehäuse 1 als
Schraubnippel ausgebildet, während bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 3 das Gehäuse 1 als Muffennippel ausgebil
det ist mit einem in einer Ringnut 18 angeordneten Rund
schnurring 19 zur radialen Abdichtung des Gehäuses in der
nicht dargestellten Aufnahmebohrung des Maschinenteiles,
in die dieses erfindungsgemäße Rückschlagventil eingesetzt
wird.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten vierten Ausführungsbei
spiel wird der Zusammenhalt der einzelnen Teile des Rück
schlagventils durch einen Preßsitz zwischen Gehäuse 21 und
einem als Widerlager der Feder 4 dienenden Ring 23 gebil
det. Das Gehäuse 21 wird in die das Rückschlagventil auf
nehmende Bohrung des Maschinenteils eingesetzt, wobei ein
Rundschnurring 22 für eine Abdichtung auf einer Schulter
dient, die jene Aufnahmebohrung aufweisen muß. Der Ring
23, der in die Aufnahmebohrung, die bei diesem speziellen
Beispiel ein Gewinde aufweisen muß, eingeschraubt wird,
spannt dadurch das Rückschlagventil fest. Dieser Ring 23
weist eine Innenbohrung 24 auf, die zur Führung der Buchse
8 dient. Außerdem ist an diesem Ring 23 eine Schulter 25
vorhanden, als Anschlag für die Hülse 8. Der die Feder 4
aufnehmende Ringraum ist durch eine Nut 28 entlastet, die
zur Öffnungsdämpfung während des Öffnungshubes durch die
Hülse 8 gesperrt wird. Die Abflußöffnung 26 des Rückschlag
ventils, die im wesentlichen achsgleich zum Ventilkörper 3
und der Hülse 8 angeordnet ist, weist seitliche Erweiterun
gen 27 auf, um dadurch den Abströmquerschnitt groß zu
halten und außerdem eine Eingriffsmöglichkeit für ein Ein
schraubwerkzeug zu erhalten. Im übrigen arbeitet dieses
Rückschlagventil so wie die anderen drei Ausführungsbei
spiele.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
Bezugszahlenliste
1 Gehäuse
2 Zentralbohrung
3 Ventilglied
4 Schraubenfeder
5 Ventilsitz
6 Eingangsbohrung
7 Ausnehmung
8 Hülse
9 Mantelfläche
10 -
11 Bohrung
12 Buchse
13 Sicherungsring
14 Bund
15 Ringraum
16 Drosselbohrung
17 Schulter
18 Ringnut
19 Rundschnurring
20 -
21 Gehäuse
22 Rundschnurring
23 Ring
24 Innenbohrung
25 Schulter
26 Abflußöffnung
27 Erweiterungen
28 Nut
2 Zentralbohrung
3 Ventilglied
4 Schraubenfeder
5 Ventilsitz
6 Eingangsbohrung
7 Ausnehmung
8 Hülse
9 Mantelfläche
10 -
11 Bohrung
12 Buchse
13 Sicherungsring
14 Bund
15 Ringraum
16 Drosselbohrung
17 Schulter
18 Ringnut
19 Rundschnurring
20 -
21 Gehäuse
22 Rundschnurring
23 Ring
24 Innenbohrung
25 Schulter
26 Abflußöffnung
27 Erweiterungen
28 Nut
Claims (8)
1. Rückschlagventil mit einem beweglichen Ventilglied, das
eine vorzugsweise kugelige mit einem Ventilsitz dich
tend zusammenwirkende Fläche aufweist, in einem Gehäuse
in einer dem Strömungsdurchgang dienenden Bohrung mit
schmaler oder linienförmiger radialer Berührung zur
Bohrungswand hin geführt ist, Ausnehmungen in der kuge
ligen Fläche zwischen Ventilsitzbereich und radialer
Führung für den Strömungsdurchgang, welche die Bereiche
der Bohrung stromauf und stromab der radialen Führung
miteinander verbinden, aufweist, und mit einer auf das
bewegliche Ventilglied in Schließrichtung wirkenden
Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1, 21) als Einsatznippel für eine diesen aufnehmende
Teileöffnung (Pumpe oder dgl.) ausgebildet ist, daß
sich die Schraubenfeder (4) auf der dem Ventilglied (3)
abgewandten Seite an einem mit dem Gehäuse (1) verbunde
nen Widerlager (12, 23) abstützt und daß in der das Ven
tilglied (3) aufnehmenden Bohrung (2) des Gehäuses (1,
21) und achsgleich zu diesem geführt eine mit einem Au
ßenbund (14) versehene Hülse (S) angeordnet ist, die
mit ihrem einen Ende mit dem Ventilglied (3)
kraftschlüssig zusammenwirkt und an deren Außenbund
(14) die Schraubenfeder (4) mit ihrem dem Widerlager
(12, 23) abgewandten Seite angreift.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Bund (14) weitgehend den Durchmesser der
Bohrung (2) aufweist, an einem Ende der Hülse (8) an
geordnet ist und dieses Ende auf einem Randbereich der
ihm zugewandten Seite des Ventilgliedes (3) aufliegt.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerlager als eine in die Bohrung
(2) des Gehäuses (1) einsetzbare Buchse (12) ausgebil
det ist (Fig. 1-3).
4. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerlager als Ring (23) ausgebildet
ist, mit dem das Gehäuse (21) axial in die jenes aufneh
mende, vorzugsweise abgestufte Bohrung eines Maschinen
teils durch Einsetzen (Schrauben, Pressen) des Ringes
(23) in die Montageöffnung eines Bauteils einspannbar
ist (Fig. 4).
5. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schraubenfeder
aufnehmende, durch Gehäuse (1), Ring (23) bzw. Buchse
(12) und Hülse (8) begrenzte Ringraum eine drosselbare
Öffnung (16) für das Medium aufweist.
6. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (8) zum
die Schraubenfeder (4) aufnehmenden Ringraum (15) füh
rende Radialöffnungen (16) vorhanden sind.
7. Rückschlagventil nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese Radialöffnungen (16) mit Führungsab
schnitten des Ringes (23) bzw. der Buchse (12) zusammen
wirken, um gegen Hubende mindestens teilweise geschlos
sen zu werden.
8. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in Hülse (8) oder
Buchse (12) bzw. Ring (23) eine Abstufung (17 bzw. 25)
als Hubanschlag vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4025488A DE4025488C2 (de) | 1989-08-10 | 1990-08-10 | Rückschlagventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926394 | 1989-08-10 | ||
DE4025488A DE4025488C2 (de) | 1989-08-10 | 1990-08-10 | Rückschlagventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025488A1 true DE4025488A1 (de) | 1991-02-21 |
DE4025488C2 DE4025488C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6386837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4025488A Expired - Lifetime DE4025488C2 (de) | 1989-08-10 | 1990-08-10 | Rückschlagventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1990-08-10 DE DE4025488A patent/DE4025488C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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