DE4025420C2 - - Google Patents

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DE4025420C2
DE4025420C2 DE4025420A DE4025420A DE4025420C2 DE 4025420 C2 DE4025420 C2 DE 4025420C2 DE 4025420 A DE4025420 A DE 4025420A DE 4025420 A DE4025420 A DE 4025420A DE 4025420 C2 DE4025420 C2 DE 4025420C2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces
    • B29C63/30Lining or sheathing of internal surfaces using sheet or web-like material
    • B29C63/32Lining or sheathing of internal surfaces using sheet or web-like material by winding helically
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S118/00Coating apparatus
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Auskleiden von Behältern mit einem Band eines Aus­ kleidungsmaterials.
Eine große Zahl Behälter, wie z. B. Kessel oder Rohre, erfordert die Einbringung einer Auskleidung. Solche Aus­ kleidungen dienen dazu, einen Schutz gegen den schädlichen Ein­ fluß von ätzenden oder korrosiven Stoffen zu bieten, eine Iso­ lierung zu schaffen, den Behälterinhalt an einem unmittelbaren Kontakt mit der Behälterinnenfläche zu hindern oder ein Lecken an der Anschlußstelle irgendwelcher Komponenten an dem Behälter zu verhindern. Die Anbringung geeigneter Auskleidungen in den Behältern und insbesondere in solchen verhältnismäßig geringen Innendurchmessers bereitete bislang jedoch ziemliche Schwierigkeiten.
Bei einem bekannten Verfahren werden von Hand Plat­ ten aus unausgehärtetem Gummimaterial auf die Innenfläche des Behälters aufgelegt und dann dort vulkanisiert. Die vulkani­ sierte Auskleidung kann sodann maschinell geschliffen werden, um die endgültigen Abmessungen zu erhalten. Dieses Vorgehen erfordert ein überdeckendes Auflegen der Platten, ein Schleifen von Hand sowie ein Vulkanisier- und eventuelle Nachbehandlungsope­ rationen, und es ist unvorteilhaft wegen der Notwendigkeit einer Nachbearbeitung und der damit verbundenen Kosten. Dazu noch erfordert es lange Planungszeiten für die Produktion, die wiederum die Kosten und die rechtzeitige Fertigstellung bei Konstruktionsänderungen negativ beeinflussen. Auch hat sich zu­ weilen gezeigt, daß sich die Auskleidung abhebt, was auf die zwangsweise unvollkommene Handaufbringung zurückzuführen ist. Das Verfahren ist arbeitsintensiv und erfordert Facharbeiter, was sich wiederum in hohen Kosten niederschlägt.
Die US-PS 33 03 079 offenbart ein Verfahren zum Aus­ kleiden zylindrischer Gehäuse oder Behälter mit einem Elastomer unter Auflegen kalandrierer Gummiplatten auf einen Dorn. Die Elastomerauflage wird dann in eine Harz- und Filament-Schale eingeschlossen. Hieran schließt sich ein Aushärtungsprozeß an. Auf diese Weise wird ein mehrschaliger Behälter erhalten. Auch dieses Verfahren ist arbeitsintensiv und erfordert die Handauf­ lage verschiedener Lagen von Gummiplatten.
Die US-PS 45 96 619 gibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umkleiden eines Dornes mit einer Elastomerauflage an, die mit einem Harz- und Filament-Überzug versehen wird. Der so erhaltene Verbundkörper wird ausgehärtet und von dem Dorn abgenommen, um eine mehrschichtige Schale zu ergeben, die in einen röhrenförmigen Metallkessel eingesetzt werden kann. Die Elastomerauflage und der Filament-Überzug werden separat auf den Dorn aufgebracht mittels eines Aufbringwalzensystems, welche das jeweilige Material in Kontakt mit der zu beschichtenden Oberfläche bringt. Das betreffende Material wird entlang der Oberfläche verteilt, indem das Aufbringwalzensystem relativ zu dem Dorn bewegt wird. Dieses Vorgehen erfordert eine Aufeinan­ derabstimmung einer linearen und einer Umfangsgeschwindigkeit des Systems in bezug auf die Oberfläche des Dornes, und dazu ist ein präzise arbeitender Steuerungsmechanismus und eine aus­ geklügelte elektronische Schaltung vonnöten, was insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß der Dorn und das Aufbringwalzen­ system von getrennten Motoren angetrieben werden. Dazu noch wird das Auskleidungsmaterial nicht unmittelbar auf die Innen­ fläche des betreffenden Behälters aufgebracht.
Eine andere Art, eine Auskleidung unmittelbar in einen Behälter einzubringen, ist mit einer Maschine mit der Be­ zeichnung "Model 618 Internal Stripwinding Machine" bekannt ge­ worden, die ursprünglich von der Firma AMF Corporation ent­ wickelt wurde und gegenwärtig von der Firma Stellastic West, Inc., vertrieben wird. Diese Maschine verwendet eine sehr ähn­ liche Anordnung wie das Aufbringwalzensystem nach der vorge­ nannten US-PS 45 96 619. Sie enthält einen vorderen Reitstock, einen Baum und einen hinteren Reitstock, der ein Ende des Baumes trägt. Das andere Ende des Baumes ist in dem vorderen Reit­ stock gelagert. Auf dem Baum ist ein das Aufbringwalzensystem tragender Schlitten beweglich. Der Baum erstreckt sich von dem vorderen Reitstock in das Gefäß und wird dann mit dem hinteren Reitstock verbunden. Ein Band des auf die Behälterinnenwand aufzubringenden Materials wird dem Aufbringwalzensystem entlang dem Baum zugeführt und von dem Aufbringwalzensystem auf die Be­ hälterinnenwand übertragen. Dabei werden der Behälter und das Aufbringwalzensystem wieder von getrennten Motoren angetrieben. Wiederum müssen die Geschwindigkeiten der beiden Motoren auf­ einander abgestimmt werden, so daß eine verhältnismäßig kompli­ zierte und aufwendige Steuerung erforderlich ist. Auch wirkt sich allein schon die Verwendung zweier Motoren kostenungünstig aus.
Während es die beiden letztgenannten Methoden immer­ hin erlauben, die erforderliche manuelle Arbeit zu reduzieren, erfordern sie also einen beträchtlichen Kapitalaufwand neben dem für die Wartung und Reparatur der komplizierten elektroni­ schen und elektrischen Systeme notwendigen technischen Perso­ nal. Auch sind die vorgenannten herkömmlichen Vorrichtungen be­ sonders darauf zugeschnitten, Auskleidungen in röhrenförmige Behälter mit einem beträchtlichen Innendurchmesser einzubrin­ gen. Für die Einbringung von Auskleidungen in Behälter geringen Innendurchmessers sind sie vollkommen ungeeignet.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein vergleichsweise einfaches Verfahren und eine einfache Vor­ richtung zum Auskleiden eines Behälters mit einem Band aus Aus­ kleidungsmaterial anzugeben, mit dem sowohl Behälter eines großen wie auch solche verhältnismäßig kleinen Innen­ durchmessers auf mechanische Weise mit einer entsprechenden Auskleidung versehen werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im An­ spruch 1 angegebene Verfahren bzw. durch die im Anspruch 6 ange­ gebene Vorrichtung gelöst. Die jeweiligen Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Erfindungsgemäß wird also das bandförmige Ausklei­ dungsmaterial auf einer Oberfläche zugeführt, mit der es auch aufgebracht und mit dessen Hilfe überdies der betreffende Be­ hälter unterdessen um seine Längsachse gedreht wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Baum frei auskragend ange­ ordnet, der an seinem freien Ende eine Führungsanordnung trägt. In der Nähe des Einspannendes des Baumes befindet sich ein An­ trieb, von dem aus sich ein Förderband im wesentlichen parallel zu dem Baum erstreckt, um mit der Führungsanordnung in Eingriff zu treten. Die Führungsanordnung dient nur dazu, das För­ derband umzulenken, sondern auch dazu, es zu verdrehen. Die Verdrehung des Förderbandes bringt dessen ansonsten innenlie­ gende Fläche zeitweise nach außen in eine Lage an der und par­ allel zu der Innenwand des Behälters. Dabei übt diese Innenflä­ che des Förderbandes auf die Behälterinnenwand eine Reibkraft aus, durch die der Behälter drehend angetrieben wird.
Ein Band des Auskleidungsmaterials wird von dem För­ derband von einer Quelle abgezogen und auf die Innenwand des Behälters aufgebracht. D. h. die Aufbringung erfolgt dort, wo das Förderband seine Verdrehung in bezug auf den Baum erfährt. Das aufgebrachte Band haftet an der Innenwand des Behälters an, um so die herzustellende Auskleidung zu bilden. Da die Umfangs­ geschwindigkeit der Behälterinnenwand hier zwangsläufig der Ge­ schwindigkeit des Förderbandes entspricht, erfolgt die Aufbrin­ gung des die Auskleidung bildenden Bandes glatt und schonend, ohne daß es dazu komplizierter Steuermittel bedarf.
Gleichzeitig mit der Aufbringung des die Auskleidung bildenden Bandes auf die Behälterinnenwand wird der Behälter entlang dem Baum verlagert, so daß auf die genannte Weise die Behälterinnenwand auf ihrer gesamten Länge ausgekleidet werden kann. Die Dicke der Auskleidung läßt sich durch Steuerung der betreffenden Verlagerungsgeschwindigkeit im Verhältnis zu der Zuführungsgeschwindigkeit des Bandes steuern. D. h. das Verhält­ nis der betreffenden Geschwindigkeiten bestimmt die Steigung, mit welcher das Band des Auskleidungsmaterials schraubenlinien­ förmig auf die Behälterinnenwand aufgebracht wird. Auf diese Weise kann die Dicke der Auskleidung gewünschtenfalls auch so gesteuert werden, daß sie an bestimmten Stellen entlang der Achse des Behälters unterschiedlich ausfällt.
Es kann die Längsachse des mittels der Führungsan­ ordnung um den Baum herumgeführten Förderbandabschnittes gegen­ über der Drehachse des Behälters auch leicht geneigt werden, um so auch noch den Vorschub des Behälters entlang seiner Längsachse vermittels des Förderbandes zu bewirken. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß die Führungsanordnung mit ge­ gegenüber dem Baum geneigter Achse angeordnet wird oder daß der Baum selbst gegenüber der Drehachse des Behälters leicht ge­ neigt angeordnet wird. Darüber hinaus kann der Behälter natür­ lich auch durch einen separaten Antrieb längsverschoben werden.
Das aufzubringende Band besteht regelmäßig aus min­ destens einer Lage des betreffenden Auskleidungsmaterials. Es kann mit einem Klebstoff auf einer seiner Flächen angeliefert werden. Eine andere beispielhafte Möglichkeit besteht darin, das Band aus einem herkömmlichen Extruder an einer Stelle außerhalb des Behälters auf das Förderband aufzubringen. Dabei kann der Extrusionsprozeß entsprechend gesteuert werden, um die Breite und/oder Dicke des Bandes zu bestimmen. Dies ist eine weitere leicht durchführbare Einflußmöglichkeit, durch welche sich das erfindungsgemäße Auskleidungsverfahren vorteilhaft auszeichnet.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens können folgende Verfahrensschritte Anwendung finden:
  • 1. Der auszukleidende Behälter wird um eine Achse drehfähig gelagert.
  • 2. Ein Baum mit einer Führungsanordnung und ein end­ loses Förderband werden in den auszukleidenden Behälter einge­ führt.
  • 3. Ein Abschnitt des Förderbandes wird zur Herstellung eines kraftschlüssigen Eingriffs an die mit der Ausklei­ dung zu versehende Behälterinnenwand angepreßt.
  • 4. Ein Band des Auskleidungsmaterials wird auf die betreffende Fläche des Förderbandes aufgebracht, während das Förderband angetrieben wird.
  • 5. Der Behälter wird mittels des Eingriffs des För­ derbandes mit der Behälterinnenwand drehend angetrieben.
  • 6. Das Band des auf das Förderband aufgebrachten Auskleidungsmaterials wird durch dieses letztere an die Behäl­ terinnenwand herangeführt und an diese übergeben.
Während dieses Arbeitsablaufes kann der Vorschub des Behälters im Verhältnis zu der Laufgeschwindigkeit des Förder­ bandes gesteuert werden, um die Dicke der jeweils aufgebrachten Auskleidung zu bestimmen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung samt ihrer Arbeitsweise an­ hand der begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der betreffenden Vorrich­ tung, etwas schematisiert,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das freie Ende des Baumes aus der Vorrichtung nach Fig. 1 samt der darauf angeordneten Führungsanordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Baumende und Führungsanordnung aus der Ebene der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf das freie Ende des Baumes samt Führungsanordnung aus der Ebene der Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 4, die jedoch unter Mitberücksichtigung weiterer Teile das Zusammen­ wirken des Baumes, der Führungsanordnung und eines zy­ lindrischen auszukleidenden Behälters zeigt, während mit der Vorrichtung eine Auskleidung auf die Behälterinnen­ wand aufgebracht wird, und
Fig. 6 eine Seitenansicht mit Schnitt eines Abschnitts eines erfindungsgemäß ausgekleideten Behälters.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrich­ tung wird von einer Grundplatte 11 getragen. Auf der Grund­ platte 11 sind, zueinander im wesentlichen parallel, zwei lang­ gestreckte Rollen 12 und 13 drehbar gelagert. Genauer ge­ sagt wird jede der beiden Rollen 12 und 13 von zwei zu ihren beiden Enden angeordneten Lagerböcken 14 getragen. Die Rollen 12 und 13 dienen dazu, wie in Fig. 5 gezeigt, einen auszuklei­ denden Behälter 18, wie z. B. ein zylindrisches Rohr, drehbar zu lagern, wobei die Längsachse (19) des Behälters (Fig. 6) vor­ zugsweise parallel zu den Achsen 15 und 16 der Rollen 12 und 13 verläuft.
Die Grundplatte 11 trägt des weiteren einen Reit­ stock 20 von dem, frei auskragend in der Nähe seines einen En­ des, ein Baum 21 getragen wird, so daß seine Längsachse 22, die zugleich die Drehachse des Behälters 18 bildet, im wesentlichen parallel zu den Achsen 15, 16 und 19 verläuft. Das andere Ende, 24, des Baumes kann ungelagert bleiben. In seiner Nähe ist auf dem Baum eine Führungsanordnung 25 mit einem Schleifenabschnitt 26 und zwei Bettabschnitten 28 und 29 angeordnet. Der Schlei­ fenabschnitt 26 umgibt das Ende 24 des Baumes. Die Bettab­ schnitte 28 und 29 schließen über entsprechende Überleitungsab­ schnitte 30 und 31 an die beiden Enden des Schleifenabschnittes 26 an und erstrecken sich zu dem Reitstock 20 hin im wesentli­ chen parallel zu der Achse 22 des Baumes. Zu ihrer seitlichen Abstützung sind die beiden Bettabschnitte 28 und 29 an einer auf dem Baum angebrachten Brücke 32 befestigt. Entlang den Bettabschnitten 28 und 29 verläuft ein endloses Förderband 33, das sodann um den Schleifenabschnitt 26 herumgeführt ist. Das Förderband 33 wird von einer Rolle 34 angetrieben, die sich auf der Abtriebswelle 35 eines Getriebes 36 in Verbindung mit einem Elektromotor 38 befindet. Wie am besten aus den Fig. 1, 2 und 3 zu erkennen, weist das Förderband 33 zwei Trume 39 und 40 auf, die von der Rolle 34 zu dem Bettabschnitt 28 bzw. 29 ver­ laufen. Das Trum 39 bewegt sich bei angetriebener Rolle 34 von dieser hinweg, während das Trum 40 sich auf die Rolle 34 zu be­ wegt.
Ein seitlicher Flansch 41 verhilft dazu, daß das Förderband 33 zwischen dem Bettabschnitt 28 und dem Schleifen­ abschnitt 26 dem Überleitungsabschnitt 30 folgt, während ein seitlicher Flansch 42 das Förderband auf dem Überleitungsab­ schnitt 31 zwischen Schleifenabschnitt 26 und Bettabschnitt 29 hält. Wenngleich die Flansche 41 und 42 sich nicht als absolut notwendig erwiesen haben, vermögen sie doch eine seitliche Ver­ lagerung des Förderbandes 33 auch dann auszuschließen, wenn im Bereich des Schleifenabschnitts 26 große Kräfte zwischen För­ derband 33 und Behälter 18 auftreten sollten.
Ein Band 44 des Auskleidungsmaterials (Fig. 5 und 6), welches auf die Innenwand 45 des Behälters 18 aufgebracht werden soll, wird auf eine entsprechende Auflagefläche 46 des Förderbandes 33 aufgegeben, kurz nachdem das Förderband die Rolle 34 verlassen hat. Dieses Band 44 wird von dem Förderband 33 um etwa die Hälfte des Schleifenabschnittes 26 herumgeführt zu einer Stelle 48, an welcher es zur vollen Anlage an der In­ nenwand 45 des Behälters 18 kommt und das Förderband den maxi­ malen Andruck über das Band 44 auf die Innenwand 45 des Behälters ausübt. Dieser Andruck stellt sicher, daß das Band 44 von der Auflagefläche 46 des Förderbandes auf die Innenwand 45 des Behälters übertragen wird. Der erforderliche Andruck richtet sich zumindest teilweise nach dem aufzubringenden Material. In­ folge des Andrucks schmiegt sich die Auflagefläche 46 des Förderbandes an der Stelle 48 vollkommen an die Innenwand 45 des Behälters an. Die Ausdehung des Anschmiegungsbereiches hängt teilweise von dem Andruck und teilweise von der Steifigkeit des Förderbandes ab.
Wo das Förderband 33 auf dem Schleifenabschnitt 26 mit der Innenwand 45 des Behälters zur Berührung kommt, fehlen die Flansche 41 und 42 vorzugsweise. Anderenfalls muß die Höhe der Flansche dort auf ein Maß reduziert sein, das geringer ist als die Dicke des Bandes 44, damit sie den Kontakt des auf dem Förderband aufliegenden Bandes 44 mit der Innenwand 45 des Behälters nicht beeinträchtigen können.
Wie die Zeichnungen zeigen, befindet sich die Auflagefläche 46 auf derjenigen Seite des Förderbandes 33, mit der dieses die Rolle 34 umschlingt, während die dort außenliegende Seite eine Gleitfläche 49 bildet. Das Band 44 des Auskleidungs­ materials wird an dem Trum 39 auf die Auflagefläche 46 aufge­ bracht, die dort nach oben weist. Es wird von dem Förderband 33 befördert, während dieses sich von der Rolle 34 wegbewegt. Wo das Förderband 33 in die Führungsanordnung 25 eintritt, folgt es dem Bettabschnitt 28, bis es den Überleitungsabschnitt 30 erreicht. An dieser Stelle beginnt das Förderband seine Rich­ tung zu ändern und zu tordieren. Mit der Richtungsänderung än­ dert es seinen Verlauf so, daß es sich nunmehr radial anstatt longitudinal in bezug auf den Behälter 18 bewegt. Gleichzeitig wird das Förderband 33 verdreht, wodurch die Auflagefläche 46 nach außen gelangt, während das Förderband um den Baum 21 her­ umläuft. Dabei gleitet die Gleitfläche 49 auf dem Überleitungs­ abschnitt 30 und sodann dem Schleifenabschnitt 26. Die Füh­ rungsanordnung 25 verdreht also das Förderband 33 um 180°, wäh­ rend es sich der Innenwand 45 des Behälters 18 nähert, so daß das Förderband das Band 44 des Auskleidungsmaterials an die In­ nenwand 45 des Behälters anpressen kann. Durch die Anpressung wird das Band 44 auf die Innenwand 45 übertragen. Danach tor­ diert die Führungsanordnung 25 das Förderband 33 zurück in des­ sen ursprünglichen Verlauf, so daß es der Rolle 34 in der ent­ sprechenden Orientierung zuläuft, d. h. mit innenliegender Auf­ lagefläche 46.
An der Berührungsfläche 48 besitzt der Schleifenab­ schnitt 26 und demzufolge auch das Förderband 33 einen zu der Längsachse 19 des Behälters 18 geschränkten Verlauf. Dieser Verlauf des Förderbandes bewirkt zugleich mit einer Drehbewe­ gung des Behälters 18 eine Vorschubbewegung des Behälters ent­ lang den Rollenachsen 15 und 16. Auf diese Weise kann das Band 44 über gesamte Länge auf die Innenwand 45 des Behälters aufgebracht werden. Die Steigung, mit welcher das Band 44 auf­ gebracht wird, richtet sich nach der Neigung des Verlaufes des Förderbandes 33 an der Stelle 48 gegenüber der genannten Ach­ sen. Damit wiederum bestimmt sich die Dicke der in den Behälter 18 eingebrachten Auskleidung.
Die Aufbringung des Bandes 44 auf die Auflagefläche 46 des Förderbandes kann auf irgendeine bekannte Weise erfol­ gen. Der Baum 21, die Führungsanordnung 25 und das Förderband 33 können in einem weiten Bereich von Abmessungen hergestellt werden einschließlich solchen, die z. B. engen Röhren gerecht werden, ebenso wie sich auch weite Behälter auf die angegebene Weise auskleiden lassen. Das Auskleidungsmaterial kann prak­ tisch jede Zusammensetzung haben, die sich mit dem Transport auf einem Förderband verträgt. Solche Materialien sind z. B. un­ ausgehärteter Gummi, Polyfluorocarbone wie auch Fasermaterialien.

Claims (12)

1. Verfahren zum Auskleiden eines Behälters (18) mit einem Band (44) eines Auskleidungsmaterials mit folgenden Merkmalen:
  • - Lagerung des Behälters (18) zur Rotation um eine Achse (19),
  • - Einbringen eines Baumes (21), einer Führungsanordnung (25) und eines endlosen Förderbandes (33) in den Behälter (18),
  • - Anpressen eines Abschnitts des Förderbandes (33) an die In­ nenwand (45) des Behälters (18) zur Herstellung einer An­ triebsverbindung,
  • - Aufbringen des Bandes (44) des Auskleidungsmaterials auf eine Oberfläche des endlosen Förderbandes (33),
  • - Antreiben des Förderbandes (33),
  • - drehendes Antreiben des Behälters (18) durch Eingriff mit dem Förderband (33),
  • - Fördern des Auskleidungsmaterials (44) mit dem Förderband (33) auf die Innenfläche (45) des Behälters (18) und
  • - Übertragen des Auskleidungsmaterials (44) von dem Förderband (33) auf die Innenwand (45) des Behälters (18).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (33) im wesentlichen parallel zu der Drehachse (22) des Behälters (18) ausgerichtet wird und daß es so tordiert wird, daß es sich im wesentlichen radial zu der Drehachse (22) erstreckt, um mit der Innenwand (45) des Behälters in Eingriff zu treten und ihm dadurch die Drehbewegung zu erteilen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (18) im wesentlichen parallel zu seiner Drehachse (22) längsverlagert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Innenwand (45) des Behälters (18) und dem damit in Eingriff tretenden Abschnitt des Förderbandes (33) eine geringe Neigung hergestellt wird, um den Behälter (18) mit dem drehen­ den Antrieb zugleich auch die Längsverlagerung zu erteilen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (44) des Auskleidungsmaterials un­ mittelbar auf das Förderband (33) aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Bandes (44) auf das Förderband (33) aus einem Extruder erfolgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • - einen Baum (21) mit einem gelagerten Ende (23) und einem frei auskragenden ungelagerten Ende (24),
  • - ein endloses Förderband (33), das sich im wesentlichen parallel zu dem Baum (21) erstreckt,
  • - eine in der Nähe des ungelagerten Endes (24) auf dem Baum (21) angeordnete Führungsanordnung (25), die dem Förderband (33) eine Umlenkung und Tordierung entlang einer Bahn erteilt, aufgrund derer es den Baum (21) an dessen ungelagertem Ende (24) im wesentlichen umgibt, wobei eine für die Aufnahme des Auskleidungsmaterials bestimmte Oberfläche (46) des Förderbandes (33) nach außen, zu der Innenwand (45) des Behälters (18) weist, und
  • - einen Antrieb (34, 35, 36, 38) für das Förderband (33).
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Lagerung (12, 13) für den Behälter (18), die dem Behälter eine freie Drehung um eine zu dem Baum (21) im wesentlichen paral­ lelverlaufende Drehachse (22) gestattet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung (25) die zur Aufnahme des Auskleidungsmate­ rials bestimmte Oberfläche (46) des Förderbandes (33) mit genü­ gender Kraft gegen die Innenwand (45) des Behälters (18) drückt, um das Band (44) des Auskleidungsmaterials auf diese Innenwand (45) aufzubringen und zugleich den Behälter (18) in Drehung zu versetzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (25) zur Verlagerung des Behälters (18) ent­ lang der Drehachse (22).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verlagerung des Behälters (18) entlang der Drehachse (22) aus der Führungsanordnung (25) besteht, die dem Förderband (33) einen gegenüber der Drehachse geneigten Verlauf vermittelt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsanordnung (25) eine Schleifenfüh­ rung (26), zwei Bettabschnitte (28, 29) und zwei dazwischenlie­ gende Überleitungsabschnitte (30, 31) aufweist, wobei die Schleifenführung (26), dieses im wesentlichen umschließend, von dem ungelagerten Ende (24) des Baumes (21) getragen wird, die Überleitungsabschnitte (30, 31) dem Förderband (33) eine Tor­ dierung bzw. Enttordierung vermitteln, während dieses das unge­ lagerte Ende (24) des Baumes (21) umschließt, und die Bettab­ schnitte (28, 29) sich im wesentlichen parallel zu dem Baum (21) erstrecken, um das Förderband (33) zu bzw. von den Über­ leitungsabschnitten (30, 31) zu leiten.
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