DE4025369C2 - - Google Patents

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    • A61B5/6852Catheters
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Description

1. Einleitung und Problemstellung
In den vergangenen Jahren sind die therapeutischen Möglichkeiten für Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen wesentlich erweitert worden. Zwar stellt die medikamentöse Therapie bei malignen Kammerrhythmusstörungen weiterhin die Grundlage der Behandlung dar. Die klinischen Verlaufsbeobachtungen zeigen jedoch, daß lediglich 20-30% der Patienten mit rezidivierenden Kammerrhythmusstörungen medikamentös eingestellt werden können. Diesen relativ schlechten Therapie-Ergebnissen liegt in erster Linie die Ineffektivität der Pharmaka und die häufig auftretenden, teilweise gravierenden Nebenwirkungen zugrunde.
Für einige Patienten kommt eine spezielle Schrittmachertherapie (implantierbare automatische Defibrillatoren) in Betracht. Als kurative Behandlungsformen wurden antitachykarde Herzoperationen und die Katheterablation (selektive Zerstörung von pathogenen Strukturen des Herzens durch energiereiche Gleichstromschocks oder Hochfrequenzenergie) entwickelt.
Voraussetzung für diese erweiterten Verfahren ist das Katheter- Mapping. Bei Sinusrhythmus (normaler Herzrhythmus) und bei in­ duzierter Kammerrhythmusstörung erfolgt ein rechts- bzw. links­ ventrikuläres endocavitäres Katheter-Mapping. Dabei werden über mehrere 4polige Elektrodenkatheter während der Tachykardie konsekutive Ableitungen an verschiedenen endokardialen Orten vorgenommen. Dabei ist nur eine relativ grobe Lokalisierung des Ursprungsortes möglich, da nur eine beschränkte Zahl von Punkten abgeleitet werden kann und die Zuordnung der Katheterposition zur organischen Struktur des Herzens ungenau ist.
Der hier vorgestellte Mapping-Elektrodenkatheter soll zur exakteren Ursprungslokalisierung von Tachykardien im Herzkatheterlabor beitragen.
Die Limitation aus endokardialen Kathetermappings mit mehreren mehrpoligen Kathetern wurde erkannt, so daß spezielle Multielektrodenkatheter entwickelt wurden. Ein spezieller Katheter (US-Patent 46 99 147) ermöglicht, daß beim Zurückziehen einer Führungsschleuse mehrere ellipsenförmige Elektrodenkatheter freigegeben werden, die sich teilweise aus Endokard anlegen. Eine andere Lösung wurde bei einem endokardialen Elektrodenkatheter (US-Patent 45 22 212) vorschlagen. Dabei wird nach Zurückziehen einer Führungsschleuse ein Bündel von unterschiedlich langen Elektrodenkathetern freigegeben. Bei der ersten Lösung bleiben die Elektrodenkatheter an der Spitze verbunden. Bei der zweiten Lösung bewegen sie sich nach Freigabe unabhängig voneinander.
Die Kritik am Stand der Technik bezieht sich auf zwei wesentliche Punkte:
  • a. Eine Steuerung, d. h. eine exakte Positionierung im Bereich eines speziellen Ventrikelsegments ist schwierig oder unmöglich. Die Zuordnung der einzelnen Ableitungsstellen bereitet auch im 2-dimensionalen Röntgendurchleuchtungsbild Schwierigkeiten.
  • b. Ein exakter myokardialer Wandkontakt und dadurch eine befriedigende Registrierung von endokardialen Potentialen ist bei einem idealisierten Normalventrikel denkbar. Ein Anlegen, d. h. ein endokardialer Kontakt ist bei extrem großen Ventrikeln und bei asymmetrisch konfigurierten unmöglich. Bei der Mehrzahl der Patienten nach Herzinfarkt kommt es zu einer teilweisen extremen Konfiguration des linken Ventrikels mit dyskinetischen Arealen, d. h. mit Arealen, die sich bei der Kontraktion des Ventrikels (Systole) nach außen bewegen (Aneurysma). Völlig undenkbar ist, daß sich die Elektrodenkatheter der Druckschriften (1) und (2) während der Herzaktion an das Endokard im Aneurysma anlagern können. Nach dem derzeitigen Stand der Technik ist es mit einem Elektrodenkatheter nicht möglich in einem Aneurysma oder im Randbereich dieser dyskinetischen Areale und bei extrem großen Vertrikeln endokardiale Potentiale abzuleiten, da sich wegen der ausgeprägten Asymmetrie die Katheter nicht anlegen können.
Als technische Aufgabe wird benannt, einen Mapping-Elektroden- Katheter so zu konfigurieren, daß sich bei Zurückziehen einer Katheterschleuse Teile des Mapping-Elektroden-Katheters auch bei asymmetrischer Herzkammer an die Herzkammerwand anlegen.
2. Beschreibung des Mapping-Katheters
In der allgemein üblichen Technik der Linksherzkatheteruntersuchungen wird in die A. femoralis eine sogenannte Katheterschleuse eingelegt. Über einen 9-French-Führungskatheter wird die linke Herzkammer (linker Ventrikel) sondiert. Dazu kann ein konventioneller Führungsdraht über den Führungskatheter vorgeschoben werden. Nach Plazierung des Führungskatheters im linken Ventrikel wird der Draht entfernt und der Mapping-Elektroden- Katheter in den Führungskatheter eingeführt und bis zur Spitze vorgeschoben. Ein konventionelles hämostatisches Ventil dichtet das proximale Ende des Führungskatheters ab.
Legende zu den Abbildungen
Abb. 1
A: Distale Spitze des Elektrodenkatheters, festverbunden mit einem starren Führungsdraht (0,038 Inch).
B: Distaler Teil des Elektrodenkatheters gewickelt auf starren Draht mit insgesamt 5 Elektroden
C: Übergang von Wicklung auf konventionellen Elektrodenkathe­ ter, in dem Innenlumen des Elektrodenkatheters läuft der Führungsdraht.
Abb. 2
A, B und C: Vergleiche Legende Abb. 1
AO: Konventioneller 9-French-Führungskatheter positioniert in der Aorta (große Körperschlagader)
LV: Lage des über den Führungskatheter vorgeführten Elektroden­ katheters im linken Ventrikel (linke Herzkammer). Vorschie­ ben des konventionellen Teils der Elektrodenkatheters und dadurch Zurückfedern und entfalten des gewickelten Anteiles, Anlage der Elektroden an mehreren Positionen an der Wand des linken Ventrikels.
Der Mapping-Elektrodenkatheter ist 130 cm lang. Die Spitze des Elektrodenkatheters ist fest mit einem relativ starren (0,038 inch) Draht verbunden. Über 20 cm ist das distale Ende des Elektrodenkatheters um den starren Draht gewickelt. Die Wicklung geht weiter nach proximal in einen konventionellen Elektrodenkatheter über (Abb. 1). Der sogenannte konventionelle Teil des Elektrodenkatheters ist innen hohl. In dieser Lichtung wird der starre Draht geführt und verläßt im proximalen Anfangsteil den Elektrodenkatheter (hier wiederum ein hämostatisches Ventil).
Die Wicklung des distalen Elektrodenkatheters hat die Eigen­ schaften einer Federspirale. Die Federeigenschaften werden durch einen zentralen Isotan-Draht gewährleistet. Auf dem Federspiralanteil des Mapping-Elektrodenkatheters sind 5 Elektroden zur Registrierung von intrakardialen Potentialen angebracht.
Bei Positionierung des sogenannten starren Drahtes in der Spitze des linken Ventrikel (Abb. 2) wird der konventionelle Teil des Elektrodenkatheters vorgeschoben. Dadurch werden die Federspiraleigenschaften des distalen Anteils freigegeben und dieser Teil des Elektrodenkatheters legt sich an die Wand des linken Ventrikels an (vgl. Abb. 2).
3. Vorteile des Mapping-Elektrodenkatheters
Bei dem Einsatz des jetzt vorgestellten Mapping-Elektroden- Katheters müssen insgesamt für das ventrikuläre Mapping weniger Elektrodenkatheter in das arterielle Gefäßsystem und in das Herz eingeführt werden. Damit wird die Technik rascher durchführbar und weniger komplikationsträchtig. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß erstmals der Mapping-Elektroden- Katheter auch bei besonders asymmetrischer Herzkammer an die Herzkammerwand anlegt.

Claims (3)

1. Mapping-Elektroden-Katheter, der nach Plazierung eines Führungskatheters in einer Herzkammer in den Führungskatheter einführbar ist, bestehend aus einem Katheterschlauch, einem in dem Katheterschlauch angeordneten, relativ zu diesem verlagerbaren Draht und einem Elektrodenteil am distalen Ende, der mehrere Elektroden aufweist aus einem Material mit Federeigenschaften besteht und durch relative Verlagerung von Katheterschlauch und Draht freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenteil mit der Spitze des Drahtes verbunden, um den Draht gewickelt und mit Federspiraleigenschaften versehen ist, die durch das Verschieben des Katheterschlauches freigebbar sind.
2. Mapping-Elektroden-Katheter nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß der proximale Teil des Elektrodenteils in den Katheterschlauch übergeht.
3. Mapping-Elektroden-Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenteil über etwa 20 cm um einen starren Draht gewickelt ist.
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