DE4023947A1 - Geraet zur stoffveraenderung in koerpern - Google Patents
Geraet zur stoffveraenderung in koerpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät, daß es er
möglicht mit Hilfe von Strahlung im Körper krankhafte Ver
änderungen zu beseitigen oder zu zerstören oder bewußt oder
kontrolliert zu verändern; ohne in den Körper eingreifen zu
müssen.
Es ist bekannt, daß Strahlung Materie zerstören kann. Dies
wird auch technisch praktiziert, indem energiereiche
Strahlung in einem Betatron oder dergleichen sowie Röntgen
strahlen zur Behandlung von Krebsgeschwüren angewendet werden.
Ebenso werden ohne Eingriff Nierensteine usw. durch Stoß
wellen im Lithotriptor zerstört.
Die Nachteile der bekannten Systeme bestehen darin, daß sie
aufgrund ihrer Konstruktionen und Strahlenarten nur bei wenigen
Krankheiten eingesetzt werden können und auch meist eine Zer
störung von Gewebe erfolgt, welches gesund ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Körper gezielt nur das
Gewebe oder die Substanzen zu verändern, die verändert werden
sollen, ohne den Rest des Körpers dabei zu schädigen; so soll
jeder Punkt im Körper erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sehr viele
Strahlenquellen (meist über zehn Stück) benutzt werden; welche
konzentrierte oder gebündelte Strahlung absenden. Werden diese
örtlich getrennten Strahlenquellen nun so ausgerichtet, daß
ihre Strahlen sich im Körper kreuzen, so entsteht dort im
Schnittpunkt ein z. B. zehnmal höherer Strahlen- oder Energie
wert als sonst im Körper wo die Strahlen einfach sind.
Dadurch kann diesem Schnittpunkt soviel Energie zugeführt werden,
daß er sich verändert, ohne daß sich die anderen Stellen im
Körper wo die einfachen Strahlen entlanglaufen, stark verändern
oder geschädigt werden.
Werden nur sehr stark gebündelte Strahlen verwendet, so erreicht
man sogar eine punktgenaue Veränderung im Körper, was praktische
Anwendung z. B. in der Behandlung von Durchblutungsstörungen
finden kann.
Hierzu werden praktischerweise Maserstrahlen eingesetzt, es
können natürlich auch andere Strahlungsarten oder Wellen ver
wendet werden, die evt. bisher noch nicht technisch einsetzbar
sind.
Die Strahler werden so um den Körper des Patienten angebracht,
daß sich ihre Strahlen sehr schnell und einfach in jede er
forderliche Richt-ung lenken lassen. Da ja sich durch Atmung
und Herzschlag die Position der zu behandelnden Stelle
ändert; - und da es für das ungeschädigte Gewebe erforderlich
ist, daß die Strahlen von außen nicht lange an ein und der
selben Stelle in den Körper eindringen -;
ist es erforderlich, daß die Lage der Strahler (und der
Strahlen) ebenso schnell verändert werden kann. Dies wird durch
die verschiedensten Systeme und Varianten erreicht; die ledig
lich konstruktiv konstruiert werden brauchen, so daß ich hier
nicht auf alle nur erdenkliche Möglichkeiten eingehen kann.
Siehe hierzu auch bei den Schutzansprüchen 3 und 4 und dem
Ausführungsbeispiel mit der Zeichnung.
Ich möchte soweit nur erwähnen, daß die Strahler selber me
chanisch (daher auch elektromechanisch oder pneumatisch oder
elektromagnetisch) in alle Richtungen bewegt werden können.
Und das die Strahlen selber in ihrem Lauf verändert werden,
z. B. durch Anwendung von Drehspiegeln oder Polygonspiegeln
(wie z. B. beim Laserdrucker oder Laserlichtsatz).
Des weiteren ist eine günstige Konstruktion, wenn sowohl die
Strahler, als auch die Röntgendiagnosestrahler und Detektoren
kreisförmig um den Körper angeordnet werden; und dieser Kreis
oder Ring sich schnell drehen läßt.
Der Körper liegt dabei auf einer frei verstellbaren Liege, so
konstruiert, daß sie auf einer Seite frei im Raum schwebend sein
kann, so daß der Gerätering behinderungslos um den Körper kreisen
kann (die Körperliege kann teleskopartig ein- und ausgefahren
werden).
Sinnvoll kann es auch sein, die Strahler schnell kreisen zu
lassen (z. B. auf einer sich drehenden Scheibe am Rande mon
tiert); wobei der Strahler selbst so - durch Motoren elektro
magnetisch usw. - ausgerichtet wird, daß er dabei mit seinem
Strahl das Ziel ständig fixiert und trifft.
Im weiteren können Strahler auch als Detektoren funktionieren,
wenn einem Strahler genau gegenüber ein anderer Strahler sitzt,
der einen Detektor hat. Oder daß gegenüber Strahlern Detektoren
als Diagnoseeinheiten sitzen.
Als Diagnoseeinheiten kommen in Betracht die verschiedensten
Systeme wie sie schon in den Schutzrechten 6 bis 10 be
schrieben worden sind.
Auch hierbei können alle bisher bekannten Systeme verwendet
werden welche so um den Körper angeordnet sind, daß sie auch
mit den Strahlern ein funktionierendes System ergeben.
Es sollen zum einen die Körperfunktionen laufend kontrolliert
werden und zum anderen das zu behandelnde Gewebe laufend lo
kalisiert und dem Computer die Daten der Koordinaten mitgeiteilt
werden, siehe hierzu im Speziellen Schutzrechte Nr. 6. Am
vorteilhaftesten werden Röntgensysteme sein, die ähnlich auch
wie bei einer Lithotriptorbehandlung angewendet werden.
Wobei diese nicht nur in Ruhe sein sollen, sondern auch wie
die Strahler in Bewegung.
Zur Anschauung dienen die Zeichnungen, wobei Fig. 1 einen
diagonalen Querschnitt zeigt, bei dem 1 der menschliche Körper
ist, und 2 das Trommelgehäuse, welches die symbolisch dargestellten
Strahler z. B. 3 und 4 trägt; sowie die Röntgenquelle 5 und die
Detektoren 6. Nr. 7 symbolysiert einen optischen Ablenkmechanismus
Bei Nr. 4 wird gezeigt, daß die Strahler in alle Richtungen dreh-
und bewegbar sind. Nr. 8 ist der Strahlenschnittpunkt im Körper.
Fig. 2 zeigt den Längsquerschnitt, wobei man erkennen kann, daß
die Strahler in verschiedenen Ebenen angeordnet werden können.
Es sind die Liege 9, Motorliegenständer 10, und 11 der Motor
für das Gehäuse 2. Nr. 12 ist Strom und Datenleitungen.
Nr. 13 zeigt eine motorisch bewegbare Scheibe, auf der ein
befestigter Strahler bewegt werden kann (gestrichelte Linie).
Claims (13)
1. (medizinisches) Gerät zur Veränderung oder Zerstörung von
Substanzen/Stoffen in Körpern, ohne daß diese Körper
äußerlich dort geöffnet werden müssen, wo die Wirkung des
Gerätes ansetzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei gebündelte - oder einen Bereich gerichtete - Strahlen
von energiereichen Wellen oder Teilchen, welche von örtlich
getrennten Strahlenquellen ausgehen und als Schnittpunkt
sich auf dem zu verändernden Substanz/Stoffbereich räumlich
treffen oder kreuzen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
energiereichen Strahlen des elektromagnetischen Spektrums
oder Teilchentrahlung, Röntgen- und Maser-Strahlen bis hin
zu Ultraschallwellen oder dergleichen, sowie alle sonstigen
Strahlenarten, mit der Eigenschaft, daß sie sich räumlich
auf einen bestimmten Bereich (sehr kleinflächig oder auch
großflächiger) konzentrieren lassen, - dazu verwendet werden;
oder Kombinationen davon.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlenquellen (Geräte zur Erzeugung von den nach
Anspruch 2 genannten Strahlenarten, z. B. Maserstrahler)
so um den Körper angeordnet werden, daß sie schnell in alle
Richtungen bewegt werden können und mit ihnen auch deren
Strahlen. Das heißt, daß alle Anordnungen in Betracht kommen,
die es ermöglichen, den Strahlenschnittpunkt im Körper zu
erreichen oder dessen Lage schnellstens zu verändern. Dies
können z. B. folgende Anordnungen erreichen:
- a) Die Strahlenquellen sind auf einer Art Trommel so montiert, daß ihr Grundabstand zueinander kaum verändert. Stattdessen bewegt und dreht sich die Trommel entlang und um den Körper herum.
- b) Die Strahlenquellen sind auf einer sich drehenden Scheibe montiert, so daß sich der Strahl kreisförmig bewegt.
- c) Zusätzlich sind an der Strahlenquelle Einrichtungen (z. B. elektrische oder pneumatische Motoren, oder andere elektromagnetische Verfahren) die sie so vertikal oder in andere Richtungen heben oder senken oder drehen oder sonst wie bewegen, daß ihr Strahl beliebig viel Punkte im Raum ereichen kann (in Kombination mit Anspruch 3b) wird der Kreis nach innen gefüllt oder nach außen erweitert).
- d) Die Strahlenquellen sonst wie bewegt werden können.
- e) Oder durch Kombinationen von a bis d.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß
um die Strahlenquellen herum solche elektrisch, magnetische,
optische oder sonst welche Geräte angeordnet werden, daß
diese Geräte den Strahlenverlauf beeinflussen und die
Richtung der Strahlung im Raum so verändern, daß die Ziel
koordinaten von den Strahlen durch diese Geräte verändert,
gesteuert und erreicht werden können. Dies wird z. B. durch
folgende Geräte erreicht:
- a) Elektromagnetische Felder
- b) Drehspiegel, Polygonspiegel und sonstige optische Geräte und Spiegel (mit Motoren oder dergleichen)
- c) Metallische oder sonstige Ablenkplatten, oder Oberflächen irgend welcher Bauteile zur Ablenkung und Steuerung von Strahlen.
- d) Sowie alle Kombinationen untereinander, sonstwie, oder mit Schutzrecht 3.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß
zur Steuerung der Strahlen ein Rechner von einer Daten
lieferungs- oder auch Diagnoseeinheit Daten über Koordinaten
der zu behandelnden Stelle sowie über die Koordinaten der
Strahlen sowie weitere Angaben erhält; und mit Hilfe eines
Computerprogrammes die Strahlenquellen so an- und aus
schaltet (z. B. durch Modulator) oder räumlich bewegt, daß
wichtige Organe wie z. B. Rückenmark nicht oder kaum durch
strahlt werden; sowie das erst gestrahlt wird, wenn die
Zielpunkte eindeutig fiyiert sind (z. B. bei den Atem
pausen); oder daß Geschwüre vorwiegend an deren Rand und
Übergang zum Körper bestrahlt werden.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
alle erforderlichen Daten zur exakten Steuerung der Daten
von allen nur denkbaren und erforderlichen Diagnose- und
Meßeinheiten geliefert werden (Dateneinheit genannt), die
die folgenden Eigenschaften besitzen:
- - laufende Kontrolle der Körperfunktionen
- - laufende Lokalisierung des zu behandelndes Gewebes, Organes, Materie im Körper
- - Positionserkennung der Strahlen
- - Strahlenwirkungserkennung
- - Übermittlung sämtlicher Koordinaten zum Rechner
- - Anordnung der Geräte so, daß sie ihre Funktionen ideal erfüllen und dabei die Strahler ebenso ideal funktionieren lassen, wobei sie a feststehend sind wobei sie b bewegbar sind z. B. wie nach Schutzanspruch 2 bis 4 die Strahler; oder sonstwie bewegt werden können.
Dies wird z. B. durch Anordnung von solchen Geräten erreicht:
- a) EKG, EEG, Gehirnstrommesser
- b) Atem- Blutdruckmesser
- c) Ultraschall, Infrarot
- d) Computertomographie
- e) Röntgengeräte, die z. B. zweckmäßigerweise aus zwei (oder mehr) Röntgenstrahlern bestehen, denen jeweils nach dem Körper gegenüber zwei Detektoren zum Empfang der Röntgenbilder sind.
- f) Messung magnetischer Felder
- g) sowie andere Meß- und Diagnoseverfahren
7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlenquellen genau so gegenüber sitzend angeordnet
sind, daß ihre Strahlen gleichzeitig als Detektoren funktionieren
(z. B. daß der reflektierte oder der Strahl des gegenüber
liegenden Strahlers durch einen halbdurchlässigen Spiegel auf
seinen Detektor trifft).
Oder daß gegenüber einem oder mehreren Strahlern reine De
tektoren sitzen, die aufgrund der Strahlenveränderung beim
Verlassen des Körpers ein diagnostisches Bild des Körpers
wiederum dem Computer mitteilen.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahl- und Diagnoseeinheiten um den Körper herum an
geordnet sind, wobei der Körper auf einer freibeweglichen
Liege - welche a auch wie eine Hängematte ohne Bodenbe
rührung sein kann oder b teleskopartig ein- und ausfahrbar
ist - liegt, und von der per Motoren usw. bewegbaren und
schiebbaren Liegefläche lageverändert wird.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß
bevor ein solches Gerät am Menschen angewandt wird, es durch
folgende Testverfahren geprüft wird:
- a) Konstruktion von künstlichen Organen und Blutgefäßen derart, daß sie die natürlichen in ihrer Funktion nach ahmen, wobei darin in diesen künstlichen Organen zahl lose Temperaturfühler und andere Meßeinrichtungen angebracht sind; um das Verhalten von verschiedenster Materie durch die verschiedensten Bestrahlungsmöglichkeiten zu ergründen.
- b) Temperaturmessungen nach 9a und mikroskopische und chemische Untersuchungen und dergleichen ebenso bei verschiedensten Organen und Fleisch von Tieren welche so angeordnet werden, daß es dem menschlichen Körper nach empfunden ist.
- c) Dann erst soll auch nach der Anwendung von sonstigen Prüf- und Testverfahren falls noch erforderlich zum Lebendtierversuch geschritten werden.
10. Diagnosegerät zur Bestimmung des Blutdrucks und Erkennung
körperinnerer Vorgänge, besonders der Lage und des Zu
standes von Blutgefäßen, Strömungsgeschwindigkeiten, sowie
des Blut- und Kreislaufsystems; oder von Verdauungsvorgängen
und Verdauungsorganen.
Dadurch gekennzeichnet, daß viele Dutzende oder Hunderte
von kleinsten Mikrofonen so dicht an dicht angeordnet sind,
daß die Mikrofone direkt nebeneinander liegen und mit
einander verbunden sind; so daß eine Mikrofonfläche ent
steht, die auf die Haut des Körpers/Menschen gelegt wird;
und aufgrund der akustischen Signale im Vergleich zu gege
benen Werten, ein Computer ein Bild der körperinneren Vor
gänge oder Krankheiten erzeugt und darstellbar macht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023947 DE4023947A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Geraet zur stoffveraenderung in koerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023947 DE4023947A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Geraet zur stoffveraenderung in koerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023947A1 true DE4023947A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023947 Ceased DE4023947A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Geraet zur stoffveraenderung in koerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4023947A1 (de) |
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- 1990-07-27 DE DE19904023947 patent/DE4023947A1/de not_active Ceased
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