DE4023947A1 - Geraet zur stoffveraenderung in koerpern - Google Patents

Geraet zur stoffveraenderung in koerpern

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy

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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät, daß es er­ möglicht mit Hilfe von Strahlung im Körper krankhafte Ver­ änderungen zu beseitigen oder zu zerstören oder bewußt oder kontrolliert zu verändern; ohne in den Körper eingreifen zu müssen.
Es ist bekannt, daß Strahlung Materie zerstören kann. Dies wird auch technisch praktiziert, indem energiereiche Strahlung in einem Betatron oder dergleichen sowie Röntgen­ strahlen zur Behandlung von Krebsgeschwüren angewendet werden. Ebenso werden ohne Eingriff Nierensteine usw. durch Stoß­ wellen im Lithotriptor zerstört.
Die Nachteile der bekannten Systeme bestehen darin, daß sie aufgrund ihrer Konstruktionen und Strahlenarten nur bei wenigen Krankheiten eingesetzt werden können und auch meist eine Zer­ störung von Gewebe erfolgt, welches gesund ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Körper gezielt nur das Gewebe oder die Substanzen zu verändern, die verändert werden sollen, ohne den Rest des Körpers dabei zu schädigen; so soll jeder Punkt im Körper erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sehr viele Strahlenquellen (meist über zehn Stück) benutzt werden; welche konzentrierte oder gebündelte Strahlung absenden. Werden diese örtlich getrennten Strahlenquellen nun so ausgerichtet, daß ihre Strahlen sich im Körper kreuzen, so entsteht dort im Schnittpunkt ein z. B. zehnmal höherer Strahlen- oder Energie­ wert als sonst im Körper wo die Strahlen einfach sind.
Dadurch kann diesem Schnittpunkt soviel Energie zugeführt werden, daß er sich verändert, ohne daß sich die anderen Stellen im Körper wo die einfachen Strahlen entlanglaufen, stark verändern oder geschädigt werden.
Werden nur sehr stark gebündelte Strahlen verwendet, so erreicht man sogar eine punktgenaue Veränderung im Körper, was praktische Anwendung z. B. in der Behandlung von Durchblutungsstörungen finden kann.
Hierzu werden praktischerweise Maserstrahlen eingesetzt, es können natürlich auch andere Strahlungsarten oder Wellen ver­ wendet werden, die evt. bisher noch nicht technisch einsetzbar sind.
Die Strahler werden so um den Körper des Patienten angebracht, daß sich ihre Strahlen sehr schnell und einfach in jede er­ forderliche Richt-ung lenken lassen. Da ja sich durch Atmung und Herzschlag die Position der zu behandelnden Stelle ändert; - und da es für das ungeschädigte Gewebe erforderlich ist, daß die Strahlen von außen nicht lange an ein und der­ selben Stelle in den Körper eindringen -; ist es erforderlich, daß die Lage der Strahler (und der Strahlen) ebenso schnell verändert werden kann. Dies wird durch die verschiedensten Systeme und Varianten erreicht; die ledig­ lich konstruktiv konstruiert werden brauchen, so daß ich hier nicht auf alle nur erdenkliche Möglichkeiten eingehen kann. Siehe hierzu auch bei den Schutzansprüchen 3 und 4 und dem Ausführungsbeispiel mit der Zeichnung.
Ich möchte soweit nur erwähnen, daß die Strahler selber me­ chanisch (daher auch elektromechanisch oder pneumatisch oder elektromagnetisch) in alle Richtungen bewegt werden können.
Und das die Strahlen selber in ihrem Lauf verändert werden, z. B. durch Anwendung von Drehspiegeln oder Polygonspiegeln (wie z. B. beim Laserdrucker oder Laserlichtsatz).
Des weiteren ist eine günstige Konstruktion, wenn sowohl die Strahler, als auch die Röntgendiagnosestrahler und Detektoren kreisförmig um den Körper angeordnet werden; und dieser Kreis oder Ring sich schnell drehen läßt.
Der Körper liegt dabei auf einer frei verstellbaren Liege, so konstruiert, daß sie auf einer Seite frei im Raum schwebend sein kann, so daß der Gerätering behinderungslos um den Körper kreisen kann (die Körperliege kann teleskopartig ein- und ausgefahren werden).
Sinnvoll kann es auch sein, die Strahler schnell kreisen zu lassen (z. B. auf einer sich drehenden Scheibe am Rande mon­ tiert); wobei der Strahler selbst so - durch Motoren elektro­ magnetisch usw. - ausgerichtet wird, daß er dabei mit seinem Strahl das Ziel ständig fixiert und trifft.
Im weiteren können Strahler auch als Detektoren funktionieren, wenn einem Strahler genau gegenüber ein anderer Strahler sitzt, der einen Detektor hat. Oder daß gegenüber Strahlern Detektoren als Diagnoseeinheiten sitzen.
Als Diagnoseeinheiten kommen in Betracht die verschiedensten Systeme wie sie schon in den Schutzrechten 6 bis 10 be­ schrieben worden sind.
Auch hierbei können alle bisher bekannten Systeme verwendet werden welche so um den Körper angeordnet sind, daß sie auch mit den Strahlern ein funktionierendes System ergeben.
Es sollen zum einen die Körperfunktionen laufend kontrolliert werden und zum anderen das zu behandelnde Gewebe laufend lo­ kalisiert und dem Computer die Daten der Koordinaten mitgeiteilt werden, siehe hierzu im Speziellen Schutzrechte Nr. 6. Am vorteilhaftesten werden Röntgensysteme sein, die ähnlich auch wie bei einer Lithotriptorbehandlung angewendet werden.
Wobei diese nicht nur in Ruhe sein sollen, sondern auch wie die Strahler in Bewegung.
Zur Anschauung dienen die Zeichnungen, wobei Fig. 1 einen diagonalen Querschnitt zeigt, bei dem 1 der menschliche Körper ist, und 2 das Trommelgehäuse, welches die symbolisch dargestellten Strahler z. B. 3 und 4 trägt; sowie die Röntgenquelle 5 und die Detektoren 6. Nr. 7 symbolysiert einen optischen Ablenkmechanismus Bei Nr. 4 wird gezeigt, daß die Strahler in alle Richtungen dreh- und bewegbar sind. Nr. 8 ist der Strahlenschnittpunkt im Körper.
Fig. 2 zeigt den Längsquerschnitt, wobei man erkennen kann, daß die Strahler in verschiedenen Ebenen angeordnet werden können. Es sind die Liege 9, Motorliegenständer 10, und 11 der Motor für das Gehäuse 2. Nr. 12 ist Strom und Datenleitungen.
Nr. 13 zeigt eine motorisch bewegbare Scheibe, auf der ein befestigter Strahler bewegt werden kann (gestrichelte Linie).

Claims (13)

1. (medizinisches) Gerät zur Veränderung oder Zerstörung von Substanzen/Stoffen in Körpern, ohne daß diese Körper äußerlich dort geöffnet werden müssen, wo die Wirkung des Gerätes ansetzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gebündelte - oder einen Bereich gerichtete - Strahlen von energiereichen Wellen oder Teilchen, welche von örtlich getrennten Strahlenquellen ausgehen und als Schnittpunkt sich auf dem zu verändernden Substanz/Stoffbereich räumlich treffen oder kreuzen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle energiereichen Strahlen des elektromagnetischen Spektrums oder Teilchentrahlung, Röntgen- und Maser-Strahlen bis hin zu Ultraschallwellen oder dergleichen, sowie alle sonstigen Strahlenarten, mit der Eigenschaft, daß sie sich räumlich auf einen bestimmten Bereich (sehr kleinflächig oder auch großflächiger) konzentrieren lassen, - dazu verwendet werden; oder Kombinationen davon.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen (Geräte zur Erzeugung von den nach Anspruch 2 genannten Strahlenarten, z. B. Maserstrahler) so um den Körper angeordnet werden, daß sie schnell in alle Richtungen bewegt werden können und mit ihnen auch deren Strahlen. Das heißt, daß alle Anordnungen in Betracht kommen, die es ermöglichen, den Strahlenschnittpunkt im Körper zu erreichen oder dessen Lage schnellstens zu verändern. Dies können z. B. folgende Anordnungen erreichen:
  • a) Die Strahlenquellen sind auf einer Art Trommel so montiert, daß ihr Grundabstand zueinander kaum verändert. Stattdessen bewegt und dreht sich die Trommel entlang und um den Körper herum.
  • b) Die Strahlenquellen sind auf einer sich drehenden Scheibe montiert, so daß sich der Strahl kreisförmig bewegt.
  • c) Zusätzlich sind an der Strahlenquelle Einrichtungen (z. B. elektrische oder pneumatische Motoren, oder andere elektromagnetische Verfahren) die sie so vertikal oder in andere Richtungen heben oder senken oder drehen oder sonst wie bewegen, daß ihr Strahl beliebig viel Punkte im Raum ereichen kann (in Kombination mit Anspruch 3b) wird der Kreis nach innen gefüllt oder nach außen erweitert).
  • d) Die Strahlenquellen sonst wie bewegt werden können.
  • e) Oder durch Kombinationen von a bis d.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß um die Strahlenquellen herum solche elektrisch, magnetische, optische oder sonst welche Geräte angeordnet werden, daß diese Geräte den Strahlenverlauf beeinflussen und die Richtung der Strahlung im Raum so verändern, daß die Ziel­ koordinaten von den Strahlen durch diese Geräte verändert, gesteuert und erreicht werden können. Dies wird z. B. durch folgende Geräte erreicht:
  • a) Elektromagnetische Felder
  • b) Drehspiegel, Polygonspiegel und sonstige optische Geräte und Spiegel (mit Motoren oder dergleichen)
  • c) Metallische oder sonstige Ablenkplatten, oder Oberflächen irgend welcher Bauteile zur Ablenkung und Steuerung von Strahlen.
  • d) Sowie alle Kombinationen untereinander, sonstwie, oder mit Schutzrecht 3.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Strahlen ein Rechner von einer Daten­ lieferungs- oder auch Diagnoseeinheit Daten über Koordinaten der zu behandelnden Stelle sowie über die Koordinaten der Strahlen sowie weitere Angaben erhält; und mit Hilfe eines Computerprogrammes die Strahlenquellen so an- und aus­ schaltet (z. B. durch Modulator) oder räumlich bewegt, daß wichtige Organe wie z. B. Rückenmark nicht oder kaum durch­ strahlt werden; sowie das erst gestrahlt wird, wenn die Zielpunkte eindeutig fiyiert sind (z. B. bei den Atem­ pausen); oder daß Geschwüre vorwiegend an deren Rand und Übergang zum Körper bestrahlt werden.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle erforderlichen Daten zur exakten Steuerung der Daten von allen nur denkbaren und erforderlichen Diagnose- und Meßeinheiten geliefert werden (Dateneinheit genannt), die die folgenden Eigenschaften besitzen:
  • - laufende Kontrolle der Körperfunktionen
  • - laufende Lokalisierung des zu behandelndes Gewebes, Organes, Materie im Körper
  • - Positionserkennung der Strahlen
  • - Strahlenwirkungserkennung
  • - Übermittlung sämtlicher Koordinaten zum Rechner
  • - Anordnung der Geräte so, daß sie ihre Funktionen ideal erfüllen und dabei die Strahler ebenso ideal funktionieren lassen, wobei sie a feststehend sind wobei sie b bewegbar sind z. B. wie nach Schutzanspruch 2 bis 4 die Strahler; oder sonstwie bewegt werden können.
Dies wird z. B. durch Anordnung von solchen Geräten erreicht:
  • a) EKG, EEG, Gehirnstrommesser
  • b) Atem- Blutdruckmesser
  • c) Ultraschall, Infrarot
  • d) Computertomographie
  • e) Röntgengeräte, die z. B. zweckmäßigerweise aus zwei (oder mehr) Röntgenstrahlern bestehen, denen jeweils nach dem Körper gegenüber zwei Detektoren zum Empfang der Röntgenbilder sind.
  • f) Messung magnetischer Felder
  • g) sowie andere Meß- und Diagnoseverfahren
7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen genau so gegenüber sitzend angeordnet sind, daß ihre Strahlen gleichzeitig als Detektoren funktionieren (z. B. daß der reflektierte oder der Strahl des gegenüber­ liegenden Strahlers durch einen halbdurchlässigen Spiegel auf seinen Detektor trifft).
Oder daß gegenüber einem oder mehreren Strahlern reine De­ tektoren sitzen, die aufgrund der Strahlenveränderung beim Verlassen des Körpers ein diagnostisches Bild des Körpers wiederum dem Computer mitteilen.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Strahl- und Diagnoseeinheiten um den Körper herum an­ geordnet sind, wobei der Körper auf einer freibeweglichen Liege - welche a auch wie eine Hängematte ohne Bodenbe­ rührung sein kann oder b teleskopartig ein- und ausfahrbar ist - liegt, und von der per Motoren usw. bewegbaren und schiebbaren Liegefläche lageverändert wird.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß bevor ein solches Gerät am Menschen angewandt wird, es durch folgende Testverfahren geprüft wird:
  • a) Konstruktion von künstlichen Organen und Blutgefäßen derart, daß sie die natürlichen in ihrer Funktion nach­ ahmen, wobei darin in diesen künstlichen Organen zahl­ lose Temperaturfühler und andere Meßeinrichtungen angebracht sind; um das Verhalten von verschiedenster Materie durch die verschiedensten Bestrahlungsmöglichkeiten zu ergründen.
  • b) Temperaturmessungen nach 9a und mikroskopische und chemische Untersuchungen und dergleichen ebenso bei verschiedensten Organen und Fleisch von Tieren welche so angeordnet werden, daß es dem menschlichen Körper nach­ empfunden ist.
  • c) Dann erst soll auch nach der Anwendung von sonstigen Prüf- und Testverfahren falls noch erforderlich zum Lebendtierversuch geschritten werden.
10. Diagnosegerät zur Bestimmung des Blutdrucks und Erkennung körperinnerer Vorgänge, besonders der Lage und des Zu­ standes von Blutgefäßen, Strömungsgeschwindigkeiten, sowie des Blut- und Kreislaufsystems; oder von Verdauungsvorgängen und Verdauungsorganen.
Dadurch gekennzeichnet, daß viele Dutzende oder Hunderte von kleinsten Mikrofonen so dicht an dicht angeordnet sind, daß die Mikrofone direkt nebeneinander liegen und mit­ einander verbunden sind; so daß eine Mikrofonfläche ent­ steht, die auf die Haut des Körpers/Menschen gelegt wird; und aufgrund der akustischen Signale im Vergleich zu gege­ benen Werten, ein Computer ein Bild der körperinneren Vor­ gänge oder Krankheiten erzeugt und darstellbar macht.
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