DE4023912A1 - Verfahren zur herstellung eines felgensterns - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines felgensternsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/06—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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- B26F3/004—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Felgensterns einer dreiteiligen Reifenfelge nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 sowie eine Radfelge und einen Flansch.
Es ist bekannt, Reifenfelgen aus Stahl oder Aluminium her
zustellen. Die Aluminiumfelgen werden in der Regel durch
Gieß- oder Schmiedeverfahren hergestellt.
Die Herstellung des Reifenbettes der Stahlfelge erfolgt in
der Regel durch Formung eines Rohrabschnittes. Häufig wird
bei Alufelgen das Reifenbett zweiteilig hergestellt, wobei
ein innerer Abschnitt und ein äußerer Abschnitt zusammen mit
dem Reifenstern zur Bildung einer Reifenfelge verschraubt
werden.
Es ist bekannt, einen aus Leichtmetall bestehenden Reifen
stern durch Gußverfahren herzustellen. Diese Verfahren ha
ben in diesem Zusammenhang den Nachteil, daß die Spannungs
festigkeit des Sterns relativ klein ist und in der Größen
ordnung von 100 Newton/mm2 liegt. Beim Gießen besteht die
Gefahr von Gußfehlern, insbesondere Lunkern, die ein Rönt
gen der Rohlinge erforderlich machen. Nach dem Gießen ist
ferner eine aufwendige Nachbearbeitung der Rohlinge erfor
derlich, um einen präzisen Felgenstern herzustellen. Auf
grund dieser Probleme dauert es auch sehr lange, bis ein
entsprechendes Produkt von der Idee bis zur Marktreife ge
bracht ist, insbesondere durch die aufwendigen Zulassungs
verfahren. Die hohen Werkzeugkosten lassen nur die Massen
produktion zu.
Es ist auch bekannt, Felgensterne durch Schmieden herzu
stellen, indem Rohlinge durch Hochdruck preßgeformt werden.
Die hierbei erzielbare Spannungsfestigkeit ist zwar höher
als bei Gußverfahren und liegt in der Größenordnung von
bis zu 300 Newton/mm2. Allerdings ist der Formenbau zur
Herstellung derartiger Felgen äußerst aufwendig, so daß
dieses Verfahren für Kleinserien nicht in Betracht kommt.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß im Straßenverkehr eine
große Zahl unterschiedlicher Reifen- und Felgengrößen ver
wendet wird, die darüber hinaus auch noch unterschiedlich
an den Radbolzen befestigt werden. Es sind beispielsweise
Befestigungen durch drei, vier oder fünf Schrauben bzw.
Muttern bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines Felgensterns einer mehrteiligen Reifenfel
ge anzugeben, durch das auch Kleinserien von Leichtmetall
felgen kostengünstig hergestellt werden können, die in großer
Variationsbreite an unterschiedlichen Fahrzeugen verwen
det werden können. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine
Möglichkeit anzugeben, mit einfachen Mitteln eine zentrale
Befestigung von Felgen an für eine Zentralbefestigung nicht
vorgesehenen Fahrzeugen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 3 an
gegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Felgenstern
aus einer gekneteten Aluminiumlegierungsplatte hergestellt,
in die durch eine NC-gesteuerte Wasserstrahl-Schneideinrich
tung Ausnehmungen geschnitten werden. Es ist daher nicht not
wendig, die Ausnehmungen, die im wesentlichen der Gewichts
reduzierung und des optischen Erscheinungsbildes wegen vor
gesehen sind, durch ein Guß- oder Schmiedeverfahren herzu
stellen. Die NC-Steuerung der Schneideinrichtung erlaubt
es, eine vorgesehene Felgensternform individuell in klein
sten Serien zu erzeugen. Das Wasserstrahl-Schneidverfahren
ermöglicht ein hochpräzises Ausschneiden von Ausnehmungen,
ohne daß umfangreiche Nachbearbeitungen erforderlich wären.
Das Vorsehen eines Flansches mit zentraler Verschraubung er
möglicht es, das Rad durch zentrale Befestigung mit der Achse
des Autos zu verbinden, während lediglich ein Flansch auf die
übliche Radbefestigungsvorrichtung aufgesetzt und auf diese
die erfindungsgemäße Reifenfelge zentral aufgesetzt ist. Da
zentrale Befestigungen im Rennsport üblich sind, wird damit
ein rennsportähnliches Erscheinungsbild der Radbefestigung
suggeriert.
Die Verwendung eines Flansches hat den technischen Vorteil,
daß eine einzige Ausführungsform eines Felgensterns an un
terschiedlichen Fahrzeugen zur Anwendung kommen kann, so
fern ein passender Flansch verwendet wird. Für den Be
nutzer ist es daher möglich, bei einem Fahrzeugwechsel
Felge und Reifen zu behalten und lediglich den Flansch
auszutauschen, sofern die Reifengröße weiter verwendbar
ist.
Durch die Erfindung kann der Kostenfaktor zur Herstellung
einer Leichtmetallfelge erheblich reduziert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen erfindungsge
mäßen Felgenstern,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Felgenstern,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Flansch,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Flansch,
Fig. 5 und 6 Verbindungsmöglichkeiten zwischen Flansch
und Felgenstern, und
Fig. 7 eine Schnittansicht durch eine Felge mit
einem Adapterflansch.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Felgenstern ist aus
einem hochlegierten gekneteten Aluminium in Platten- oder
Bandform einer Dicke von etwa 35 mm hergestellt. Dieses
Band kann fabrikmäßig ultraschalluntersucht bezogen werden
und weist daher bereits im Rohzustand die erforderliche
Festigkeit und Güte auf. Es weist Festigkeiten von 200-
450 Newton/mm2 auf. Nachdem aus dem Band durch konventio
nelles Ablängen ein Rohling abgeschnitten ist, wird zu
nächst eine zentrale Bohrung erstellt. Diese wird vor
zugsweise in konventioneller Bohrtechnik hergestellt. Der
Außendurchmesser wird ebenfalls durch konventionelles Ab
drehen erzeugt. Es ist ferner möglich, dem Felgenstern
eine derartige Form zu geben, daß dessen Mitte etwas ge
genüber den Randbereichen verdickt ist.
Der Felgenstern 1 enthält zur Gewichtsreduzierung und zur
optischen Verbesserung Ausnehmungen 3, die verschieden geo
metrische Formen aufweisen können. Diese lassen sich in der
Regel nicht in üblicher Bohrtechnik herstellen. Es ist zwar
möglich, diese auszufräsen, jedoch sind hierzu Spezialfräs
maschinen erforderlich, um eine genügend hohe Präzision zu
erreichen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen 3
durch ein NC-gesteuertes Wasserstrahl-Schneidverfahren er
zeugt werden. Dieses an sich bekannte Verfahren arbeitet
mit einem Wasserstrahl sehr hohen Drucks, durch dessen An
wendung eine präzise Schnittlinie erreichbar ist. Die Form
der Ausnehmungen kann durch eine NC-Steuerung vorgegeben
werden. Diese Art der Steuerung erlaubt es, den Ausneh
mungen beliebige Formen zu geben, so daß Felgensterne auch
in sehr kleinen Stückzahlen zu fertigen sind. Das Wasser
strahl-Schneidverfahren erfordert keine zusätzliche auf
wendige Nacharbeit.
Nach Herstellung der Ausnehmungen 3 wird der Außenbereich
des Felgensterns in der Weise bearbeitet, daß auf dem Um
fang verteilt eine große Zahl von Bohrungen 7 eingebracht
wird, die zur Befestigung des Reifenbetts dienen. Dieses
vorzugsweise zweiteilig ausgebildete Reifenbett kann mit
beiden Teilen auf einer Seite des Felgensterns oder auch
jeweils auf einer Seite befestigt werden. Um einen gleich
mäßigen Übergang zwischen Felgenstern 1 und Felgenbett zu
erzielen, weist der Kranz 6 im Bereich der Bohrungen 7
seitliche Ausnehmungen auf.
Der zentrale Bereich des Felgensterns enthält die Bohrung 2,
die sich nach außen kegelig öffnet. Die gebildete Kegel
fläche 8 ist entweder gerade oder ballig ausgebildet. Es ist
ferner eine zusätzliche Phase 9 vorgesehen. Zur Befestigung
des Felgensterns am Fahrzeug wird eine Mutter oder Schraube
mit ensprechender Gestalt in der Öffnung 2 des Felgensterns
befestigt.
Die Befestigung erfolgt, sofern keine unmittelbare zentrale
Befestigung möglich ist, wie es beispielsweise im Motorsport
üblich ist, unter Zuhilfenahme eines Flansches, der auf die
Bremsscheibe bzw. Bremstrommel des Fahrzeuges auf die vorhan
denen Schraubbefestigungen bzw. Gewindebohrungen aufgesetzt
wird. Durch das Vorstehen der Flanschscheibe bedingt ist es
möglich, daß der Felgenstern auf der Innenseite 10 plan aus
gebildet ist. Die Mittenverdickung auf der Außenseite 11 des
Felgensterns ist aus Festigkeits- und aus optischen Gründen
vorgesehen.
Fig. 2 zeigt den Felgenstern in Aufsicht. Es sind deutlich
die Ausnehmungen 3 zu erkennen und die Vielzahl der am Außen
umfang vorgesehenen Befestigungslöcher 7.
Fig. 3 zeigt einen Flansch zur Befestigung des Felgensterns
in Aufsicht. Über mehrere Bohrungen 13 wird der Flansch auf
die Bremsscheibe eines Fahrzeuges aufgesetzt und damit ver
schraubt. Die Bohrungen 13 befinden sich in Vertiefungen 23
der Flanschscheibe, so daß die Schraubköpfe, die durch die
Bohrungen 13 geführt sind, nicht über die Oberfläche der
Flanschscheibe 12 hinaus vorstehen. Der Flansch besteht aus
vergütetem oder hochlegiertem Stahl, der vorzugsweise auf
einer NC-gesteuerten Fräsmaschine und Drehmaschine oder
durch Umformung hergestellt wird.
Es sind ferner Bolzen 14 vorgesehen, die in entsprechende
Ausnehmungen 4 des Felgensterns eingreifen, um die durch
die zentrale Befestigung bedingte Verdrehmöglichkeit
zwischen Flansch und Felgenstern zu verhindern.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines Flansches. Eine zen
trale rohrförmige Flanschaufnahme 16 am Flansch 12 dient
zur Aufnahme des Felgensterns 1. Der Flansch wird über Boh
rungen 13 auf die Gewinde-Bolzen der Bremsscheibe des Fahr
zeuges aufgesetzt und festgeschraubt oder mit Kegelschrauben
an der Bremsscheibe befestigt. Von der Bremsscheibe steht da
her nur die zentrale Flanschaufnahme 16 vor, auf die dann das
Rad mit dem Felgenstern aufgesetzt werden kann. Nach Eingrei
fen der Bolzen 14 in die Vertiefungen 4 des Felgensterns kann
auf die Flanschaufnahme eine Mutter aufgeschraubt werden.
Diese kommt mit ihrer Außenseite bei ihrem Festziehen mit
dem Kegel 8 in Kontakt. Durch die große Fläche dieses in
einem Winkel von 30-45° zur Radachse verlaufenden Kegels
ist eine sichere kraftschlüssige Verbindung gewährleistet.
Durch geeignete Ausbildung der Mutteraußenseite, beispiels
weise durch einen Sechskant, kann die Mutter mit Werkzeu
gen erfaßt und gedreht werden. Es können auch andere Formen
der Mutteraufnahme vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildungsform der Befestigung
des Felgensterns 1 auf dem Flansch 12. In diesem Fall weist
die Flanschaufnahme 16 ein Innengewinde auf, in das die
Schraube 20 eingeschraubt wird. Es ist wiederum eine ke
gelige Fläche vorgesehen, die der kraftschlüssigen Verbin
dung zwischen Schraube 20, Felgenstern 1 und Flansch 12
dient. Zum Befestigen oder Lösen der Schraube ist ein
Innensechskant oder eine andere Form in der Schraube 20
vorgesehen. Zur besseren Anpassung an den vorhandenen Raum,
insbesondere wenn die Achswelle 22 weit vorsteht, ist die
Schraube 20 vorzugsweise als Hohlschraube ausgebildet. Die
Ausbildungsform dieser Figur weist den erheblichen Vorteil
auf, daß die Flanschaufnahme kürzer gestaltet werden kann.
Fig. 6 zeigt die Verwendung eines zweiteiligen Adapterflan
sches, bei dem dieser aus dem eigentlichen Flansch 12 und
einer Distanzscheibe 24 gebildet ist. Diese Distanzscheibe
24, die aus Gewichtsgründen aus einer Aluminiumlegierung her
gestellt ist, befindet sich zwischen der Bremstrommel bzw.
-scheibe und dem eigentlichen Adapterflansch 12.
Hierbei kann auch vorgesehen sein, daß die Befestigungs
schrauben 25 gleichzeitig Mitnehmerbolzen bilden, so daß
auf zusätzliche Mitnehmerbolzen (14 in Fig. 3) verzichtet
werden kann.
Sowohl bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 als
auch nach Fig. 4 kann vorgesehen sein, daß eine zusätzliche
Sicherungsschraube 21 die Schraube 20 gegen die Flanschauf
nahme 16 durch Kraftschluß gegen Lösen sichert. Die Siche
rungsschraube 21 ist vorzugsweise als Madenschraube ausge
bildet. In diesem Zusammenhang kann auch vorgesehen sein,
diese Madenschraube durch abschließbare Sicherungsschrauben
zu ersetzen, so daß dadurch eine Diebstahlsicherheit ermög
licht ist.
Eine Gesamtansicht (Schnitt) durch einen Felgenstern mit
Felgenheft und Adapterflansch im zusammengesetzten Zustand
zeigt Fig. 7.
Bezugszeichenliste
1 Felgenstern
2 zentrale Bohrung
3 Ausnehmung
4 Bohrung
5 Bohrung
6 Kranz
7 Bohrung
8 Kegel
9 Phase
10 Innenseite
11 Außenseite
12 Flansch
13 Bohrung
14 Bolzen
15 Bolzen
16 Flanschaufnahme
17 Bohrung
18 Außengewinde
19 Innengewinde
20 Schraube
21 Sicherungsschraube
22 Achswelle
23 Ausnehmung
24 Distanzscheibe
25 Mitnehmerbolzen
2 zentrale Bohrung
3 Ausnehmung
4 Bohrung
5 Bohrung
6 Kranz
7 Bohrung
8 Kegel
9 Phase
10 Innenseite
11 Außenseite
12 Flansch
13 Bohrung
14 Bolzen
15 Bolzen
16 Flanschaufnahme
17 Bohrung
18 Außengewinde
19 Innengewinde
20 Schraube
21 Sicherungsschraube
22 Achswelle
23 Ausnehmung
24 Distanzscheibe
25 Mitnehmerbolzen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Felgensterns (1) einer mehr
teiligen Reifenfelge, bestehend aus Reifenbett und Felgen
stern aus Leichtmetall, die miteinander verschraubt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenstern (1) aus einer
gekneteten Aluminiumlegierungsplatte hergestellt wird, in
die durch eine NC-gesteuerte Wasserstrahl-Schneideinrich
tung Ausnehmungen (3) geschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine bandförmige Aluminiumlegierungsplatte zunächst in
mit einer zentralen Bohrung (2) versehen und zu Ronden ge
dreht werden, und daß schließlich die Ausnehmungen (3) ge
schnitten werden.
3. Radfelge, insbesondere hergestellt mit einem Verfahren
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgen
stern (1) eine zentrale Bohrung (2) aufweist, und auf
einem an der Radnabe des Fahrzeugs befestigten Adap
terflansch (12) aufsetzbar ist.
4. Flansch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapterflansch (12) eine Flanschscheibe aufweist, die mit
der Bremstrommel oder -scheibe des Fahrzeuges verschraub
bar ist, und daß der Flansch auf der gegenüberliegenden
Seite (11) des Felgensterns (1) durch eine zentrale Mut
ter oder eine zentrale Schraube (20) mit dem Felgenstern
(1) verschraubbar ist.
5. Flansch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ser wenigstens zwei in Öffnungen (4) des Felgensterns ein
greifende Mitnahmebolzen (14) aufweist.
6. Flansch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche (8) zwischen Schraube (20) bzw. Mutter und
Felgenstern (1) in einem Winkel zur Radachse gerichtet
ist, oder eine Kugelform aufweist.
7. Flansch nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieser zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein
aus einer Aluminiumlegierung bestehendes Teil scheibenför
mig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023912 DE4023912A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Verfahren zur herstellung eines felgensterns |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023912 DE4023912A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Verfahren zur herstellung eines felgensterns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023912A1 true DE4023912A1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6411153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023912 Withdrawn DE4023912A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Verfahren zur herstellung eines felgensterns |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023912A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1990-07-27 DE DE19904023912 patent/DE4023912A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |