DE4023835A1 - Dosiereinrichtung - Google Patents
DosiereinrichtungInfo
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- DE4023835A1 DE4023835A1 DE19904023835 DE4023835A DE4023835A1 DE 4023835 A1 DE4023835 A1 DE 4023835A1 DE 19904023835 DE19904023835 DE 19904023835 DE 4023835 A DE4023835 A DE 4023835A DE 4023835 A1 DE4023835 A1 DE 4023835A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
- F04C29/021—Control systems for the circulation of the lubricant
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N27/00—Proportioning devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F3/00—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
- G01F3/02—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F3/20—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung, welche Gegen
stand des Hauptpatentes (das aus der europäischen Anmeldung
90 112 680.5 (EP-1731) hervorgehende deutsche Patent) ist, und
eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung.
Die Aufgabe besteht darin, die Bewegung des Ventils der
Dosiereinrichtung möglichst masse- und geräuschfrei zu halten.
Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß verwendbare
Membranen, z. B. Metallmembranen, nur eine sehr geringe Masse
haben und daß Aufprallstöße völlig vermieden werden. Gleich
zeitig ergibt sich automatisch eine Abdichtung der Dosierein
richtung im Stillstand.
Daher ist die Dosiereinrichtung mit besonderem Vorteil für die
Schmierölzufuhr in Vakuumpumpen verwendbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Flügelzellen-Vakuumpumpe. In dem zylin
drischen Pumpengehäuse 1 ist ein im Durchmesser kleinerer
zylindrischer Rotor exzentrisch gelagert. Hierzu dient ein zum
Rotor 3 konzentrischer Lageransatz 4, im folgenden "Welle"
genannt. Der Rotor weist einen radialen Schlitz auf, in dem
zwei Flügel 5 und 6 gleitend aufeinanderliegen. Eine solche
Flügelzellen-Vakuumpumpe ist in der DE-OS 35 07 176 (Bag. 1396)
beschrieben. Der Rotor ist - wie gesagt - nur einseitig
gelagert und liegt mit einer Seite an der Stirnwand 7 des
Gehäuses an. Auf der gegenüberliegenden Seite weist die Welle 4
Kupplungslappen 8 auf, mit denen die Welle 4 mit einer
Antriebswelle, die mit dem Kraftfahrzeugmotor in Verbindung
steht, gekuppelt ist. Die Welle 4 ist in einem Lagergehäuse 2
der Vakuumpumpe gleitgelagert. Das Lagergehäuse 2 der Vakuum
pumpe ist an das Motorgehäuse 10 des Kraftfahrzeugmotors
angeflanscht. Der Rotor 3 weist eine zentrische Bohrung 11 auf.
Die Bohrung 11 steht durch ein Ölkanalsystem mit einer
Ölzufuhrleitung 9 in Verbindung. Die Ölleitung 9 ist mit einer
Axialnut 15 verbunden. Die Axialnut 15 ist in die Innenwand des
Lagergehäuses 2 eingebracht und besitzt eine begrenzte axiale
Länge. Die Axialnut 15 erstreckt sich aus der Normalebene, in
welcher ein Radialkanal 33 der Welle 4 umläuft, bis in die
entfernte Normalebene, in welcher ein Radialkanal 34 der Welle
4 umläuft.
Der Radialkanal 33 und der Radialkanal 34 liegen in derselben
Radialebene der Welle. Die Kanäle 33 und 34 sind jedoch von um
180° entgegengesetzten Seiten in die Welle eingebracht und
erstrecken sich jeweils bis in das Zentrum der Welle. Im
Zentrum der Welle, zwischen den Kanälen 33, 34 liegt der axiale
Dosierzylinder 35. Der Dosierzylinder 35 ist an seinen axialen
Enden einerseits über Anschlußkanal 47 mit dem Radialkanal 33
und andererseits über Anschlußkanal 48 mit dem Radialkanal 34
verbunden. Der Dosierzylinder 32 wird durch eine Membran 46,
die in einer mittleren Normalebene des Dosierzylinders
eingespannt ist, in zwei Kammern 35 und 36 unterteilt. Es kann
sich um eine Metall- oder Gummimembran handeln, deren zentri
scher Bereich eine mehr oder weniger große Axialbewegung
gegenüber der Einspannebene zuläßt. Es ist nicht erforderlich,
daß der zentrale Bereich der Membran zwischen den Extremlagen
jeweils die Einspannebene durchfährt (wie es allerdings in dem
gezeigten Beispiel der Fall ist) .
In dem Innenmantel des Lagergehäuses 2 ist eine weitere
Axialnut 17 eingebracht, die gegenüber der Axialnut 15 um 180°
versetzt ist. Die Axialnut 17 erstreckt sich aus der
Normalebene, in der der Radialkanal 33 umläuft, bis in eine
Normalebene, in welcher die Welle einen Radialkanal 19 besitzt,
welcher in der Bohrung 11 der Welle bzw. des Rotors 3 mündet.
Der Radialkanal 19 hat mithin einen axialen Abstand von dem
Radialkanal 33, der größer ist als der Abstand zwischen den
Radialkanälen 33 und 34. Der Radialkanal 34 setzt sich aus zwei
Stücken zusammen. Das beruht auf der besonderen Ausbildung des
Dosierzylinders 32. Der Dosierzylinder 32 wird dadurch
gebildet, daß die Welle von der Seite des Rotors 3 aufgebohrt
wird. Dabei wird am Ende des entstehenden Sackloches im axialen
Bereich der Welle der axiale Anschlußkanal 47 gebohrt. Sodann
folgt ein Bohrungsstück, dessen Durchmesser etwas kleiner ist
als derjenige der Bohrung 11. Dieses Bohrungsstück liegt
ebenfalls noch im axialen Bereich der Welle. Es ergibt die eine
Dosierkammer 35. In die restliche Bohrung 11, die - wie
gesagt - einen größeren Durchmesser als die Dosierkammer 35
besitzt und durch den Rotor bis in den axialen Bereich der
Welle reicht, wird sodann auf die entstehende Durchmesserstufe
die Membran 46 aufgelegt. Die Membran 46 wird sodann durch
einen zylindrischen Stopfen 49 festgeklemmt. Der Stopfen 49 hat
im wesentlichen den Durchmesser der Bohrung 11. Seine axiale
Länge ist derart begrenzt, daß er im eingesteckten Zustand vor
der Normalebene der Radialbohrung 19 der Welle endet und daher
im Rotor 3 und einem kurzen Stück der Welle die Bohrung 11
freiläßt und die Endfläche dieser Bohrung bildet. An seinem
anderen Ende besitzt der Stopfen 49 eine Eindrehung, deren
Innenradius im wesentlichen dem Innenradius der Dosierkammer 35
entspricht. Diese Eindrehung bildet die andere Dosierkammer 36.
Ferner ist in den Stopfen die zentrische Bohrung 48 ein
gebracht. Die Bohrung 48 geht von der Eindrehung der Dosierkam
mer 36 aus und erstreckt sich bis in die Normalebene, in
welcher der Radialkanal 34 liegt. Der Radialkanal besteht aus
einem Stück, welches in der Welle liegt, und aus einem anderen
Stück, welches in den Stopfen 49 eingebracht wird. Der Stopfen
begrenzt also den Dosierzylinder gegenüber der Bohrung und
klemmt außerdem die Membran an ihrem umlaufenden Rand in der
Einspannebene fest. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Abdichtung
zwischen den Kammern 35, 36 des Dosierzylinders. Die Membran
ist in dem Ausführungsbeispiel in ihrem zentrischen Bereich mit
einem Belag versehen, der zum einen Beschädigungen der Membran
verhindert und zum anderen eine Dichtwirkung erzielen soll,
wenn die Membran auf den axialen Anschlußkanälen 47 bzw. 48 in
ihren jeweiligen Endlagen aufliegt. Es sei jedoch nochmals
hervorgehoben, daß die Membran zwischen ihren Endlagen nicht
ihre Einspannebene durchfahren muß. Ebenso ist es nicht
erforderlich, daß die Membran in ihren Endlagen gegen einen
Anschlag aufliegt. Dies ist lediglich vorteilhaft, wenn die
auftretenden Drücke anderenfalls zu einer unzulässigen
Ausbeulung oder zur Beschädigung der Membran führen würden.
Die Anbringung der Membran durch die Einführung des Stopfens in
die Bohrung 11 stellt eine sehr geeignete Lösung für die
Anbringung der Membran und zur Bildung der Dosierkammern 35, 36
dar. Der Stopfen ist in der Bohrung gegen Drehung und axiale
Bewegung festgelegt und stellt eine Dichtung zwischen der
Bohrung und der Dosierkammer dar.
Zur Funktion: Bei Drehung der Welle 4 des Rotors 3 entsteht in
dem Pumpeninnenraum und damit auch über Leckagen in der
Rotorinnenbohrung 11 ein Vakuum. Daher besteht zwischen der
Axialnut 15 und der Axialnut 17 ein Druckgefälle von mindestens
1 bar. Infolge dieses Druckgefälles wird der Dosierzylinder 32
über die Stichkanäle 33, 34 mit wechselnder Richtung mit diesem
Druckgefälle beaufschlagt. In der eingezeichneten Drehstellung
wird daher die Membran 46 in Richtung des radialen Stichkanals
34 gedrückt, bis die Membran an dem am niedrigeren Druck
anliegenden axialen Anschlußkanal 48 anliegt und diesen sperrt.
In der um 180° weitergedrehten Drehstellung wird der Dosier
zylinder 32 über Stichkanal 34 mit dem höheren Druck beauf
schlagt. Die Membran 46 bewegt sich in die andere Richtung, bis
sie an dem am niedrigeren Druck anliegenden axialen Anschluß
kanal 47 anliegt und diesen sperrt. Bei dieser Bewegung der
Membran wird die Ölfüllung jeweils der einen der Kammern 35
bzw. 36 über die Axialnut 17 und Ablaufkanal 19 ausgedrückt.
Gleichzeitig wird die jeweils andere der Kammern 35 bzw. 36
über die Axialnut 15 und Ölablaufkanal 9 wieder gefüllt.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Pumpengehäuse
2 Lagergehäuse
3 Rotor
4 Lageransatz, Welle
5 Flügel
6 Flügel
7 Stirnwand
8 Kupplungslappen
9 Ölleitung, Zufuhrleitung
10 Motorgehäuse
11 Bohrung
12 Verbindungskanal
13 Ventilkörper (13.1, 13.2)
14 zentrische Öffnung
15 Axialnut, Ringnut
16 Radialkanal
17 Axialnut
18 Ringkanal
19 Stichkanal, Ablaufkanal, Ölablaufkanal
20 Auslaß
21 Auslaßkanal
22 Auslaßventil
23 Abstützblech
24 Radialkanal
25.1 Sitz
25.2
26.1 Durchgangsöffnung
26.2
27 Anschlag
28 Verbindungskanal
29.1 Dämpfungszapfen
29.2
30 Pfeilrichtung
31.1 Anschlag
31.2
32 Dosierzylinder
33 radialer Stichkanal, Anschluß
34 radialer Stichkanal, Anschluß
35 Pufferraum
36 Pufferraum
37
38
39 Radialkanäle
40
41
42 Stopfen
43 Feder
44 Entlastungskanal
45 Dosierraum
46 Membran
47 Anschlußkanal
48 Anschlußkanal
49 Stopfen
2 Lagergehäuse
3 Rotor
4 Lageransatz, Welle
5 Flügel
6 Flügel
7 Stirnwand
8 Kupplungslappen
9 Ölleitung, Zufuhrleitung
10 Motorgehäuse
11 Bohrung
12 Verbindungskanal
13 Ventilkörper (13.1, 13.2)
14 zentrische Öffnung
15 Axialnut, Ringnut
16 Radialkanal
17 Axialnut
18 Ringkanal
19 Stichkanal, Ablaufkanal, Ölablaufkanal
20 Auslaß
21 Auslaßkanal
22 Auslaßventil
23 Abstützblech
24 Radialkanal
25.1 Sitz
25.2
26.1 Durchgangsöffnung
26.2
27 Anschlag
28 Verbindungskanal
29.1 Dämpfungszapfen
29.2
30 Pfeilrichtung
31.1 Anschlag
31.2
32 Dosierzylinder
33 radialer Stichkanal, Anschluß
34 radialer Stichkanal, Anschluß
35 Pufferraum
36 Pufferraum
37
38
39 Radialkanäle
40
41
42 Stopfen
43 Feder
44 Entlastungskanal
45 Dosierraum
46 Membran
47 Anschlußkanal
48 Anschlußkanal
49 Stopfen
Claims (3)
1. Dosiereinrichtung zum Dosieren eines Flüssigkeitsstromes,
der unter der Wirkung einer Druckdifferenz aus einem
Zufuhrkanal (9) durch Kanäle einer rotierenden Welle (4) zu
einem Ablaufkanal (19) derart geführt wird, daß die Kanäle
der Welle den Zufuhrkanal (9) mit dem Ablaufkanal (19)
intermittierend in Abhängigkeit von der Drehstellung der
Welle verbinden,
mit einem Dosierzylinder (32), in dem ein Ventilkörper (13)
frei beweglich geführt ist,
und der über die Kanäle der Welle (4) wechselweise an
seinem einen Ende mit dem Zufuhrkanal (9) und an seinem
anderen Ende mit dem Ablaufkanal (19) und sodann an seinem
einen Ende mit dem Ablaufkanal (19) und an seinem anderen
Ende mit dem Zufuhrkanal (9) verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper eine bewegliche Membran ist, welche den Dosierzylinder (32) in zwei Kammern (35, 36) einteilt,
wobei das Volumen der Kammern (35, 36) durch die Bewegung der Membran variabel ist und
wobei die Kammern wechselweise mit dem Zufuhrkanal (9) und dem Ablaufkanal (19) verbunden werden.
der Ventilkörper eine bewegliche Membran ist, welche den Dosierzylinder (32) in zwei Kammern (35, 36) einteilt,
wobei das Volumen der Kammern (35, 36) durch die Bewegung der Membran variabel ist und
wobei die Kammern wechselweise mit dem Zufuhrkanal (9) und dem Ablaufkanal (19) verbunden werden.
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran in ihren Extremlagen jeweils auf Anschlag
liegt.
3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (47, 48), über welche die Kammern (35, 36) des
Dosierzylinders (32) jeweils mit dem Zufuhr- bzw. Ablauf
kanal (9 bzw. 19) verbunden werden, durch die Membran in
ihren Extremlagen ventilartig versperrt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023835 DE4023835A1 (de) | 1989-07-07 | 1990-07-27 | Dosiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922367 DE3922367C2 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Flügelzellen-Vakuumpumpe |
DE19893933047 DE3933047A1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Fluegelzellen-vakuumpumpe |
DE19904023835 DE4023835A1 (de) | 1989-07-07 | 1990-07-27 | Dosiereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023835A1 true DE4023835A1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=27199847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023835 Withdrawn DE4023835A1 (de) | 1989-07-07 | 1990-07-27 | Dosiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023835A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999013261A1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-03-18 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Schmiermittelversorgungssystem für profilverbindungen von welle und nabe mit axialer längsverschieblichkeit |
FR2815088A1 (fr) * | 2000-10-11 | 2002-04-12 | Luk Automobiltech Gmbh & Co Kg | Pompe a vide pour un servomecanisme d'entrainement dans un vehicule a moteur |
US7555965B1 (en) * | 2002-08-02 | 2009-07-07 | A+ Manufacturing, Llc | Multi-cavity sample cylinder with integrated valving |
DE102011087378B4 (de) | 2011-11-30 | 2023-08-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Steuereinheit für eine Schmiermitteldosiervorrichtung |
-
1990
- 1990-07-27 DE DE19904023835 patent/DE4023835A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999013261A1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-03-18 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Schmiermittelversorgungssystem für profilverbindungen von welle und nabe mit axialer längsverschieblichkeit |
US6223859B1 (en) | 1997-09-05 | 2001-05-01 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Lubricant feeding system for shaft and hub profile assemblies with axial longitudinal displacement capacity |
FR2815088A1 (fr) * | 2000-10-11 | 2002-04-12 | Luk Automobiltech Gmbh & Co Kg | Pompe a vide pour un servomecanisme d'entrainement dans un vehicule a moteur |
WO2002030726A1 (de) * | 2000-10-11 | 2002-04-18 | Luk Automobilitechnik Gmbh & Co. Kg | Vakuumpumpe für einen servoantrieb in einem kraftfahrzeug |
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DE102011087378B4 (de) | 2011-11-30 | 2023-08-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Steuereinheit für eine Schmiermitteldosiervorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 9011268 Format of ref document f/p: P |
|
8141 | Disposal/no request for examination |