DE4023558A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadengitters - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadengittersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Herstellen eines bahnförmigen Gitters aus
Fäden, welche mittels Traversiervorrichtungen zwischen Halte
stiften als Scharen in drei oder mehr Richtungen abgelegt und
gemeinsam mit Kettfäden zu einer zugfesten Fläche verbunden
werden.
Ein Verfahren zum Herstellen von Fadengittern ist bereits in
US-P 44 01 493 beschrieben und betrifft das Ablegen eines Ein
zelfadens in Diagonalrichtung, ohne daß das Ablegen von Fäden
in einer zweiten Richtung berücksichtigt wird.
Ein anderes Verfahren, bei welchem eine Fadenschar in zwei ent
gegengesetzten Diagonalrichtungen zwischen seitlichen Halte
stiften abgelegt wird, ist z. B. aus DE-P 23 59 898 bekannt, je
doch können hiernach Fäden in Querrichtung nicht abgelegt werden.
Ein weiteres Verfahren zum Ausrichten von Fäden nur in Diagonal
richtungen ist in DE-P 35 42 406 beschrieben. Es ist zum Ablegen
von Fäden in Querrichtung ebenfalls nicht geeignet, auch muß hier
die Gitterherstellung während des Auswechselns abgelaufener Garn
spulen für längere Zeit unterbrochen werden.
Für die Ausrichtung von Fäden in Querlage sind Verfahren bekannt,
bei welchen entweder nur ein Faden, wie z. B. in DE-P 15 60 759,
oder eine Fadenschar, wie z. B. in CHEMIEFASERN/TEXTILINDUSTRIE
Nr. 2/1985 (S. 138) oder Nr. 4/1985 (S. 268 und 270) oder Nr. 5/
1985 (S. 315 "Nähwirktechnik") beschrieben, benutzt werden. Bei
Querausrichtung eines Einzelfadens ist jedoch nachteilig eine
nur schrittweise, relativ langsame Produktion möglich. Die Quer
ausrichtung einer Schar von Fäden mit Hilfe einer Parallelver
setzung verursacht aber entlang der seitlichen Haltestifte einen
Fadenwulst, welcher vor dem Aufrollen des fertigen Gitters abge
trennt werden muß und so wertvolle Fäden zu Verlustmaterial macht;
als besonders nachteilig erweisen sich auf die so entstehenden,
zum Ausfransen neigenden "offenen Kanten".
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen eines Gitters aus Fäden, die von Wulst
bildungen, Schnittstellen und Materialverlusten entlang der seit
lichen Haltestifte frei sind, sowohl in Diagonal- als auch in
weitgehender Querrichtung in relativ hoher Anzahl verlegt, bei
laufender Maschine ersetzt und so unter einer im Vergleich zu
Webmaschinen relativ hohen Geschwindigkeit gemeinsam mit zulau
fenden Kettfäden untereinander zu einem multigonal dimensions
stabilen Flächengebilde verbunden werden können. Insbesondere
sollen dabei die Ungenauigkeiten und erkennbaren Rechenfehler
in DE-P 39 10 245 beseitigt werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine Fadenschar
während einer Traversierbewegung nach der einen Seite in Diago
nalrichtung unter einem Winkel α1 und während einer Traversier
bewegung nach der anderen Seite zwischen in Längsrichtung sich fortbe
wegenden Haltestiften abgelegt wird und daß dieser Wechsel der
Ablegerichtungen kontinuierlich aufeinanderfolgt. Dabei wird ein
Fadenkreuzungsbild angestrebt, bei welchem der erste Faden einer
abzulegenden Schar sich so an den letzten Faden einer bereits ab
gelegten Schar parallel anreiht, daß eine Überlappung oder ein
abweichender Abstand nicht auftritt. Da bei Ablegen von nur ei
ner Fadenschar auf die eine Diagonalrichtung stets eine andere
folgt, wird angeregt, daß eine zweite Fadenschar in gleicher
Weise wie die erste, jedoch abwechselnd in entgegengesetzer
Diagonalrichtung unter einem Winkel β1 sowie unter einem flache
ren Winkel β2, bevorzugt in Querrichtung abgelegt wird. Ein
bestmöglich symmetrisches Kreuzungsbild aus beiden Fadenscharen
kann erreicht werden, wenn α1 und β1 45° in entgegengesetzter
Richtung aufweisen. Eine Abwandlung von dieser Symmetrie wird
in der Weise vorgeschlagen, daß mindestens eine der diagonalen
Fadenlagen vom 45°-Schrägwinkel abweicht. Dadurch können Diago
nalfäden in jene gewünschten Richtungen gebracht werden, in de
nen sie die auf das Fadengitter einwirkenden Zugkräfte auffan
gen sollen. Um eine weitgehende Isotropie des Fadengitters nach
z. B. acht Richtungen zu erhalten, ist vorgesehen, daß den bereits
in Diagonalrichtung und in bevorzugter Querrichtung abgelegten
Fäden oberhalb, unterhalb oder zwischen den einzelnen Scharen zu
sätzlich Fäden in Längsrichtung zugeführt werden. Dabei können
an einem Kreuzungspunkt Fäden aus zwei oder mehr Richtungen zu
sammentreffen. Auch können die Fäden einen variierbaren Parallel
abstand zueinander aufweisen, so daß an Stelle eines offenmaschi
gen Fadengitters auch eine dicht geschlossene Fläche hergestellt
werden kann. Ferner ist vorgesehen, die beschriebenen Fadenscha
ren durch weitere, aus anderen Ablegeverfahren bereits bekannte
Fadenscharen zu ergänzen.
Die in der beschriebenen Weise zunächst lose zwischen Haltestif
ten abgelegten Fäden bedürfen, bevor sie diese wieder verlassen,
einer ausreichenden Verbindung untereinander. Dazu wird vorge
schlagen, die abgelegten Fäden mit Hilfe der seitlichen Halte
stifte der Nadelbarre einer Wirkmaschine zuzuführen und mit Wirk
fäden unter geeigneter Nadelteilung aneinanderzubinden. Da die
Nadeln von Wirkmaschinen spröde und empfindliche Fadenfilamente
beschädigen können und durch Wirkfäden eine ausreichende Ver
schiebefestigkeit besonders bei Glasfilamentgarnen schwer er
reichbar ist, wird angeregt, daß die abgelegten Fäden statt des
sen einer Kaschiervorrichtung zugeleitet und mit Hilfe von Kle
bemitteln an den Kreuzungspunkten untereinander verleimt werden.
Mit dem Kleberauftrag kann den abgelegten Fadenscharen auch ein-
oder beidseitig oder zwischen ihnen eine Folie aufkaschiert wer
den. Da mit der Ummantelung durch Klebemittel die abgelegten Fä
den ihre Eigenschaft als Faser- oder Multifilamentgarn verlieren
und in ein Monofilament umgewandelt werden, ist auch vorgesehen,
die Fäden statt dessen einer Thermofusionsanlage zuzuführen, bis
zu ihrem Schmelzpunkt zu erhitzen und untereinander oder zusam
men mit Fäden, die einen höheren Schmelzpunkt aufweisen, zu ei
nem verschiebe- und zugfesten Fadengitter oder Fadenvlies zu
verschweißen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung in Form
einer auf diagonal mit bevorzugt α3 = 26,5° entsprechend tan α3
= 0,5 zwischen seitlichen Haltestiften angeordneten, auf Gleitku
fen bewegbaren und mit Fadenösen starr verbundenen Traversier
schiene vorgeschlagen. Das Einhaken der abzulegenden Fäden in
die Haltestifte kann in bekannter Weise erfolgen, indem bei
spielsweise die Traversierschiene an den Wendepunkten jenseits
der Haltestifte unter die Stifthöhe absinkt; dadurch kann auch
Vorsorge getroffen werden, daß jeder Faden stets von einem Hal
testift erfaßt wird. Die besondere Tangensfunktion ergibt sich
erkennbar ganz zwangsläufig, wenn - bei konstanter Geschwindig
keit der Traversierschiene in beiden Richtungen - die bevorzugten
Ablegewinkel von 45° und ca. 0° erreicht werden sollen.
Im Anschluß an die erste Traversierschiene ist eine zweite auf
entgegengesetzt diagonal, bevorzugt unter β3 = 26,5° entspre
chend tan β = 0,5 angeordneten Gleitkufen bewegbare, gleich
artige Traversierschiene vorgesehen. Die besondere Fadenquer
lage läßt sich dann erreichen, wenn das Verhältnis der Geschwin
digkeiten der Haltestifte und der Traversierschiene so aufein
ander abgestimmt ist, daß eine Fadenöse auf gleicher Höhe zu
demjenigen Haltestift bleibt, den sie zuletzt mit einem Faden
umschlungen hat. Die Traversierschiene durchläuft bei einer Be
wegung zwischen den seitlichen Haltestiften eine um das √5fache
längere Strecke im Vergleich zu den seitlichen Haltestiften, ent
sprechend sollte auch die Geschwindigkeit der Traversierbewegung
das √5fache gegenüber den Haltestiften betragen. Durch Variie
rung der beiden Geschwindigkeiten oder der Traversierwinkel ist
eine beliebige Veränderung des beschriebenen Vorzugswinkels mög
lich und vorgesehen.
Da die Fäden an jedem Wendepunkt der Traversierbewegung abwech
selnd im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn um die Halte
stifte geschlungen werden, weichen zwangsläufig die Querfäden
vom 0°-Winkel ab und erhalten eine gewisse Diagonallage, die
einen umso größeren Winkel aufweist, je größer der Durchmesser
des Haltestiftes und ebenso des Fadens ist und je schmäler der
Abstand zwischen den beiden Haltestiftreihen ist. Bei zwei hin
tereinander angeordneten Traversiervorrichtungen erhalten daher
die Fäden der beiden Querscharen eine entgegengesetzt verlaufen
de Abweichung hin zur Diagonalrichtung; es ist vorgesehen, daß
sie sich wahlweise überkreuzen oder Seite an Seite liegen.
Als besonderer Beitrag zur Variierbarkeit der Fadenkreuzungs
winkel ist auch vorgesehen, daß die Geschwindigkeit der Traver
sierschiene nach der einen Richtung höher sein kann als die nach
der anderen Richtung.
Um an Stelle der bevorzugten regelmäßigen Fadenverkreuzung ein
asymmetrisches Fadenbild zu erhalten, ist auch die Anbringung
von nach variierbaren Richtungen schwenkbaren Gleitkufen zweck
mäßig. Durch die Verlegung einer Fadenschar abwechselnd in Dia
gonal- und in annähernder Querrichtung verändert sich auch der
Parallelabstand der Fäden mit jedem Wechsel der Ablegerichtung
in der Weise, daß die z. B. in 45°-Diagonalrichtung abgelegten
Fäden einen um das 0,07071fache dichteren Abstand zueinander
aufweisen als die in Querrichtung abgelegten Fäden. Es wird
daher vorgeschlagen, daß die Anordnung der zweiten Traversier
schiene gegenüber der ersten in einem Abstand erfolgt, welcher
gewährleistet, daß die von der zweiten Schiene verlegten Quer
fäden genau in die Abstandsmitte der von der ersten Schiene ab
gelegten Querfäden treffen. Auf diese Weise können die von bei
den Schienen abgelegten Querfäden einen durchschnittlich um das
√2fache bzw. um das 1,4142fache dichteren Abstand als die Dia
gonalfäden erhalten.
Als ein Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 1 die zwischen seitli
chen Haltestiften (1) angeordnete, mit Fadenösen (2) versehene
Traversierschiene (3), welche von diagonal unter α2 ausgerich
teten Gleitkufen (4) geführt wird.
Analog zu Abb. 1 zeigt Abb. 2 eine gleichartige Traversier
schiene (3), welche von entgegengesetzt diagonal unter β2 aus
gerichteten Gleitkufen (4) getragen wird.
In Abb. 3 sind die von beiden Traversierschienen nacheinander
abgelegten Fäden so dargestellt, daß die annähernd in Querrich
tung liegenden Fäden Seite an Seite bleiben.
In Abb. 4 sind die von beiden Traversierschienen nacheinander
abgelegten Fäden so dargestellt, daß die annähernd in Querrich
tung liegenden Fäden sich überkreuzen.
In Abb. 5 ist eine Fadenverkreuzung dargestellt, welche unter
höherer Traversiergeschwindigkeit gegenüber jener in Abb. 4
entsteht.
In Abb. 6 sind Fäden gegenüber Abb. 1 und Abb. 2 bei einem ver
kleinerten Traversierwinkel α2 bzw. β2 abgelegt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Fadengitters, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Fadenschar unter kontinuierlichem, in
der Geschwindigkeit variierbarem Hin- und Herbewegen abwech
selnd in variierbarer Diagonalrichtung und bevorzugt in weit
gehener Querrichtung zwischen seitlich in regelbarer Geschwin
digkeit sich fortbewegenden Haltestiften abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die erste Fadenschar folgend eine zweite in gleicher Weise, je
doch in gegenläufiger Diagonalrichtung und bevorzugt in weit
gehender Querrichtung abgelegt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Fadenscharen so abgelegt werden, daß ihre
Diagonalrichtungen zueinander asymmetrisch verlaufen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich eine Kettfadenschar zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgelegten Fäden einer Wirkmaschine zugeführt
und durch Wirkfäden untereinander verbunden werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgelegten Fäden durch Kaschierung mittels
Klebefolien bzw. -flüssigkeit untereinander verbunden werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgelegten Fäden einer Thermofusionsanlage
zugeführt und durch Hitzeeinwirkung miteinander verschmolzen
werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzliche, bereits bekannte Traversierverfahren an
gekoppelt werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Fadenleitorganen
starr verbundene Traversierschiene zwischen und parallel zu
seitlichen, mit Haltestiften versehenen Transportbändern auf
in Diagonalrichtung variierbaren, bevorzugt mit α2 = 26,5°
entsprechend tan α2 = 0,5 ausgerichteten Gleitkufen angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine gleiche Traversierschiene im Anschluß an die erste in ent
gegengesetzter Diagonalrichtung auf unter β2 = 26,5° entspre
chend tan β2 = 0,5 ausgerichteten Gleitkufen angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb jeder Traversierschiene nach der einen Traversier
richtung eine höhere Geschwindigkeit als nach der anderen Tra
versierrichtung vorsieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023558 DE4023558A1 (de) | 1989-07-31 | 1990-07-25 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadengitters |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925307 | 1989-07-31 | ||
DE19904023558 DE4023558A1 (de) | 1989-07-31 | 1990-07-25 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadengitters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023558A1 true DE4023558A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=25883572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023558 Withdrawn DE4023558A1 (de) | 1989-07-31 | 1990-07-25 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadengitters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023558A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5305504A (en) * | 1993-01-15 | 1994-04-26 | Milliken Research Corporation | Method and apparatus for forming a scrim with yarns oriented in the bias direction |
DE10021341A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-11-15 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von, insbesondere mehrschichtigen Schußfäden-Verlegungen multiaxial orientierter Fadengelege und Fadenleger hierfür, sowie mehrschichtiges Schußfädengelege |
DE10003658B4 (de) * | 2000-01-21 | 2010-03-04 | Friedrich, Volker M. | Vorrichtung zum Ablegen einer Fadenschar |
-
1990
- 1990-07-25 DE DE19904023558 patent/DE4023558A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5305504A (en) * | 1993-01-15 | 1994-04-26 | Milliken Research Corporation | Method and apparatus for forming a scrim with yarns oriented in the bias direction |
DE10003658B4 (de) * | 2000-01-21 | 2010-03-04 | Friedrich, Volker M. | Vorrichtung zum Ablegen einer Fadenschar |
DE10021341A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-11-15 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von, insbesondere mehrschichtigen Schußfäden-Verlegungen multiaxial orientierter Fadengelege und Fadenleger hierfür, sowie mehrschichtiges Schußfädengelege |
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