DE4023261A1 - Querstromluefter - Google Patents
QuerstromluefterInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/02—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
- F04D17/04—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal of transverse-flow type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Querstromlüfter mit einem Lauf
rad, das von einem Gehäuse umgeben ist sowie mit einer im In
neren des Laufrades angeordneten feststehenden Strömungsleit
schaufel, wobei der Antrieb für das Laufrad an einer der
Stirnseiten des Querstromlüfters vorgesehen ist.
Querstromlüfter dieser Art werden insbesonders in Wärmetau
schersystemen für Kraftfahrzeuge eingesetzt, um die Motorwärme
abzuführen. Aus der EP-A 2 33 174 ist ein Wärmetauschersystem
mit einem solchen Querstromlüfter bekannt. Das Laufrad dieses
Querstromlüfters ist auf beiden Stirnseiten über je ein Wälz
lager am Gehäuse gelagert. Die Außenringe dieser Wälzlager
sind gehäusefest und das Laufrad stützt sich auf den Innenrin
gen ab. Auf einer Seite ist eine Keilriemenscheibe, die den
Antrieb des Laufrades darstellt, fest mit diesem Laufrad ver
bunden. Im Inneren des Laufrades ist eine feststehende Strö
mungsleitschaufel angeordnet, die auf der dem Antrieb gegen
überliegenden Seite über ein Blech mit einem Bolzen fest ver
bunden ist, der durch eine axiale Bohrung im Bereich des La
gers herausgeführt ist und auf der Außenseite fest mit dem Ge
häuse verschraubt ist. Auf der Antriebsseite ist die festste
hende Strömungsleitschaufel über ein Blech mit einem Bolzen
verbunden, der sich über ein kleines Wälzlager im Flansch des
Laufrades abstützt.
Eine solche Konstruktion ist zwar für Versuchszwecke durchaus
brauchbar, jedoch für eine Serienfertigung im Automobilbau
kaum geeignet. Es ist zur Verwirklichung dieser Konstruktion
eine Vielzahl von Teilen erforderlich, die hochgenau gefertigt
werden müssen. Außerdem sind auf der Antriebsseite zwei Wälz
lager ineinander angeordnet, was Probleme bezüglich der Le
bensdauer mit sich bringen kann oder eine voluminöse, schwere
und daher teure Konstruktion erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Querströmlüfter in
der Art weiterzubilden, daß die Lagerung der feststehenden In
nenleitschaufel mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand
unter möglichst weitgehender Verwendung billiger Blechpreß
teile erfolgen kann. Außerdem soll eine leichte Montage bei
einer gewissen Justierbarkeit gegeben sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Laufrad
auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite auf einem gehäu
sefesten Haltebolzen gelagert ist, wobei die feststehende
Strömungsleitschaufel auf diesem Haltebolzen befestigt ist.
Der Antrieb des Laufrades kann durch einen eigenen Motor, bei
spielsweise einen Elektromotor oder einen Ölmotor erfolgen, es
ist allerdings auch ein Antrieb über Keilriemen nicht ausge
schlossen. Wesentlich bei der Erfindung ist, daß sich das
Laufrad auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite am Außen
ring eines Lagers abstützt, dessen Innenring auf einem gehäu
sefesten Haltebolzen befestigt ist. Dieser Haltebolzen ist ins
Innere des Laufrades hinein verlängert und hält eine Scheibe,
an der die feststehende Strömungsleitschaufel befestigt ist.
Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Kon
struktion und auch die erforderlichen Maßgenauigkeiten sind
wesentlich geringer als beim bekannten Querstromlüfter.
Vorzugsweise ist der Antrieb als Motor ausgebildet, der ko
axial mit dem Laufrad angeordnet ist, wobei sich das Laufrad
auf der Antriebsseite direkt am Motor abstützt. Auf diese
Weise erübrigt sich ein eigenes Lager für das Laufrad auf der
Seite des Motors. Ein weiterer Vorteil ist, daß auf diese
Weise Verspannungen durch Fertigungstoleranzen auf einfache
Weise sich vermeiden lassen, wodurch auch der Zusammenbau des
Lüfters wesentlich vereinfacht wird, da der Meßaufwand für die
Erzielung einer genauen Fluchtung wegfällt.
Besonders günstig ist es, wenn sich der Motor über einen an
seiner Außenseite angebrachten Elastomerring am Gehäuse ab
stützt. Auf diese Weise werden sowohl Verspannungen als auch
die Einleitung von Körperschall vom Antriebsmotor in das Lüf
tergehäuse vermieden, da der Elastomerring eine Dämpfung be
wirkt.
Nach einer besonderen Ausführungsvariante der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die feststehende Strömungsleitschaufel
auf der Antriebsseite fest mit einem Bolzen verbunden ist, der
im Antriebsflansch des Motors gelagert ist. Da die konstruk
tive Ausführung des Motorflansches praktisch keinerlei Be
schränkungen unterworfen ist, ist es leicht möglich, das Lager
für die Halterung der feststehenden Strömungsleitschaufel im
Inneren dieses Flansches anzuordnen. Auf der Antriebsseite
wird diese Strömungsleitschaufel über einen kleinen Bolzen am
Innenring des Lagers abgestützt.
Besonders günstig ist es, wenn die feststehende Strömungsleit
schaufel über eine rechtwinkelig zur Achse des Laufrades ste
hende Scheibe fest mit dem Haltebolzen verbunden ist, welcher
mit dem Gehäuse verschraubt und gegen Verdrehen gesichert ist.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Stellung der
feststehenden Strömungsleitschaufel durch Verdrehung um die
Achse des Laufrades einstellbar ist. Bei der Verschraubung des
Haltezapfens am Gehäuse muß auf alle Fälle sichergestellt
sein, daß während des Betriebes keine Verdrehung des Haltezap
fens und damit der Strömungsleitschaufel erfolgen kann. Dies
wird beispielsweise durch eine entsprechende Abflachung des
Haltezapfens erreicht, wobei dieser Haltebolzen in einer ent
sprechend geformten Gehäusebohrung sitzt. Dennoch kann es in
gewissen Fällen wünschenswert sein, eine eng begrenzte Winkel
einstellung der feststehenden Strömungsleitschaufel vornehmen
zu können. Dies erfolgt in an sich bekannter Weise, beispiels
weise durch in Langlöchern angeordnete Schrauben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Querstrom
lüfters nach der Erfindung im Querschnitt und
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Querstromlüfter ein Lauf
rad 1 aufweist, das die Form eines hohlen Zylinders hat. Die
ses Laufrad 1 ist mit Schaufeln 2 bestückt und dreht sich in
Richtung des Pfeiles 3. Im Inneren des Laufrades 1 ist eine
feststehende Strömungsleitschaufel 4 angeordnet. Das Laufrad
ist von einem Gehäuse 5 umgeben, das auf der Unterseite von
einem Wärmetauscher 6 abgechlossen wird.
Aus Fig. 2 ist der konstruktive Aufbau einer erfindungsgemäßen
Ausführungsvariante des Querstromlüfters ersichtlich. Auf ei
ner Seite des Gehäuses 5 ist ein Motor 7 axial angeflanscht,
der als Elektromotor oder als Ölmotor ausgeführt sein kann.
Dieser Motor 7 ist über einen an seinem äußeren Umfang ange
brachten Elastomerring 8 an einer Halterung 9 befestigt, die
fest mit dem Gehäuse 5 fest verbunden ist. Am Antriebs
flansch 10 des Motors 7 ist ein Seitenteil 11 des Laufrades
fest verschraubt. An diesem Seitenteil 11 ist weiters ein
Ring 12 angeschraubt, der die Schaufeln 2 des Laufrades
trägt. Auf der dem Motor gegenüberliegenden Seite werden die
Schaufeln 2 des Laufrades 1 von einem analogen Ring 12a gehal
ten, der seinerseits an einem Seitenteil 11a befestigt ist.
Dieser Seitenteil 11a stützt sich auf dem Außenring eines
Wälzlagers 13 ab. Der Innenring dieses Wälzlagers 13 sitzt auf
einem Haltebolzen 14, der mit einer Zentralschraube 15 an ei
ner Einstellplatte 16 befestigt ist. Durch eine Abflachung 17
ist der Haltebolzen 14 gegenüber der Einstellplatte 16 gegen
Verdrehung gesichert. Die Einstellplatte 16 ist mit einem Ge
häuseseitenteil 18 verschraubt, wobei es nicht dargestellte
Langlöcher gestatten, daß die Einstellplatte 16 in geringem
Außmaß gegenüber dem Gehäuseseitenteil 18 verdreht werden
kann. Im Bereich der Innenseite des Wälzlagers 13 ist am Hal
tebolzen 14 eine Scheibe 19a aufgeschweißt, die die festste
hende Leitschaufel 4 trägt. Auf der Seite des Motors 7 ist eine
analoge Scheibe 19 vorgesehen, die die feststehende Strömungs
leitschaufel 4 auf dieser Seite hält. Im Bereich der Achse 20
des Laufrades 1 ist an der Scheibe 19 ein Bolzen 21 fest ver
bunden, der sich über ein Wälzlager 22 im Inneren des Flan
sches 10 des Motors 7 abstützt.
Bei der Montage des Querstromlüfters wird zunächst der Seiten
teil 11 des Laufrades 1 mit dem Antriebsflansch 10 des Mo
tors 7 verschraubt. In weiterer Folge wird das Laufrad 1 mit
der darin eingesetzten Strömungsleitschaufel 4 mit dem Motor 7
verschraubt und diese ganze Einheit von der Antriebsseite her
in das Gehäuse 5 eingeschoben. Anschließend wird der Motor 7
mit dem Elastomerring 8 in der richtigen Position eingespannt.
Dann wird die Einstellplatte 16 auf den Haltebolzen 14 aufge
schoben und nach Justierung mit dem Gehäuseseitenteil 18 ver
schraubt. Der Haltebolzen 14 wird mittels Zentralschraube 15
endgültig an der Einstellplatte 16 fixiert.
Der erfindungsgemäße Querstromlüfter ist weitgehend aus einfa
chen Blechpreßteilen aufgebaut, wobei aus konstruktiven Grün
den verhältnismäßig große Toleranzen möglich sind. Durch den
einfachen Aufbau ist es weiters möglich, kritische Teile aus
reichend robust auszuführen um die erforderliche Lebensdauer
zu gewährleisten.
Claims (6)
1. Querstromlüfter mit einem Laufrad, das von einem Gehäuse
umgeben ist sowie mit einer im Inneren des Laufrades ange
ordneten feststehenden Strömungsleitschaufel, wobei der
Antrieb für das Laufrad an einer der Stirnseiten des Quer
stromlüfters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Laufrad (1) auf der dem Antrieb gegenüberliegenden
Seite auf einem gehäusefesten Haltebolzen (14) gelagert
ist, wobei die feststehende Strömungsleitschaufel (4) auf
diesem Haltebolzen (14) befestigt ist.
2. Querstromlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb als Motor (7) ausgebildet ist, der koaxial
mit dem Laufrad (1) angeordnet ist, wobei sich das Lauf
rad (1) auf der Antriebsseite direkt am Motor (7) ab
stützt.
3. Querstromlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Motor (7) über einen an seiner Außenseite an
gebrachten Elastomerring (8) am Gehäuse (5) abstützt.
4. Querstromlüfter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die feststehende Strömungsleitschau
fel (4) auf der Antriebsseite fest mit einem Bolzen (21)
verbunden ist, der im Antriebsflansch (10) des Motors (7)
gelagert ist.
5. Querstromlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die feststehende Strömungsleitschau
fel (4) über eine rechtwinkelig zur Achse (20) des Laufra
des (1) stehende Scheibe (19a) fest mit dem Haltebol
zen (14) verbunden ist, welcher mit dem Gehäuse (5) ver
schraubt und gegen Verdrehen gesichert ist.
6. Querstromlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellung der feststehenden Strö
mungsleitschaufel (4) durch Verdrehung um die Achse (20)
des Laufrades (1) einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT196289A AT401411B (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Querstromlüfter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4023261A1 true DE4023261A1 (de) | 1991-02-21 |
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ID=3524819
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |