DE3303658A1 - Innenbord-aussenbordantrieb - Google Patents

Innenbord-aussenbordantrieb

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DE3303658A1
DE3303658A1 DE19833303658 DE3303658A DE3303658A1 DE 3303658 A1 DE3303658 A1 DE 3303658A1 DE 19833303658 DE19833303658 DE 19833303658 DE 3303658 A DE3303658 A DE 3303658A DE 3303658 A1 DE3303658 A1 DE 3303658A1
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Description

Innenbord-Außenbordantrieb
Die Erfindung betrifft einen Innenbord-Außenbordantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung bei einem solchen Antrieb ein Montageschild für die Abstützung eines Antriebsteils, das sich d-jich eine Öffnung in der Bootswand erstreckt.
Es ist bekannt, Montageschilder zur Abstützung eines durch eine Öffnung in der Bootswand hindurchtretenden Antriebsteils eines Innenbord-Außenbordantriebs, nämlich einer Propellersäule oder eines Propeller-gehäuses, zu verwenden, um Propellerkräfte aufzunehmen. Bei Innenbord-Außenbordantrieben des S-Typs, z. B. gemäß US-Patent 3 896 757, wo der o^ere Teil der unteren Einheit innerbords angeordnet ist, befindet sich die Durchtrittsöffnung im Boden des Bootsrumpfes und ist dieses hindurchtretende Antriebsteil die untere Einheit. Bei Innenbord-Außenbordantrieben des Z-Typs, z. B. gemäß US-Patent 3 626 467, befindet sich die Öffnung in dem hinteren Querbord des Boots und ist das Antriebsteil das Verbindungsstück zwischen der Antriebsmaschine und der unteren Einheit, die vollständig außerbords angeordnet ist.
Der Umfang der Öffnung kann durch ein an die Bootswand befestigtes Schild versteift sein.
Wenn Bootsrümpfe aus glasfaserverstärktem Kunststoff
hergestellt werden, wird eine ebene oder glatte Oberfläche (Anstrichseite) auf der Seite"erhalten, welche die Außenfläehe des Rumpfes bildet, und eine gröbere oder rauhere Oberfläche wird auf der anderen Seite erhalten, welche die Innenseite des Bootsrumpfes darstellt.Der Abschnitt des Bootsrumpfes, der unmittelbar die Öffnung umgibt, im allgemeinen Motorbett genannt, kann die glatte Oberfläche entweder an
3303&5S
de? Außenseite oder an der Innenseite haben, je nach angewandter Herstellungstechnik. Da der Montageschild aus Abdichtungsgründen immer auf der glatten Oberfläche in Anlage kommen muß, ist es notwendig, zwei verschiedene Montageschilder für jeden Antrieb bereit zu halten, ein Montageschild zur Befestigung an die Außenseite des Bootsrumpfes und eines zur Befestigung an die Innenseite des Bootsrumpfes, je nach Bootstyp, in den der Antrieb eingebaut werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Innenbord-Außenbordantrieb den Montageschild so auszubilden daß er sowohl zur Befestigung an die Außenseite als auch zur Befestigung an die Innenseite der Bootswand verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Innenbord-Außenbordantrieb gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die verbesserte Montageschildausbildung nach der Er-. findung erlaubt die wahlweise Anordnung des Montageschildes zur abdichtenden Befestigung sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite des Bootsrumpfes, ohne daß an dem Montageschild viel geändert werden müßte oder sich der Aufbau und die gegenseitige Lage des Bootsrumpfes und des 5 durch die Öffnung in dem Bootsrumpf hindurchtretenden Antriebsteils wesentlich ändern würden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. la und Ib schematisch im Querschnitt zwei bekannte Arten eines Betts für einen Innenbord-Außenbordantrieb des S-Typs; :
Fig. 2 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 und 4 in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab Axial*-
schnitte durch den Umfangsabschnitt eines Montageschilds gemäß einer zweiten und einer dritten Ausführungsform;
Fig. 5 und 6 Axialschnitte der Umfangsabschnitte einer vierten und einer fünften Ausführungsform; und
Fig. 7 in verkleinertem Maßstab einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen S-Antriebs.
Teile mit gleicher Funktion wurden in allen Zeichnungsfiguren mit gleichen oder analogen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. la und Ib hat die Bodenwand 10 eines Bootes eine glatte Anstrichoberfläche 10a auf der Außenseite un<2 eine rauhere Oberfläche 10b auf der Innenseite und ist sie mit einem Durchbruch 12 versehen. Wenn das Bett lic gemäß Fig. la einstückig mit der Bootswand mittels in die Form für den Bootsrumpf eingesetzter Blöcke hergestellt wird, weist das Bett HC ebenfalls eine glatte Anstrichoberfläche Ha an der Außenseite und eine rauhere Oberfläche Hb an der Innenseite auf.
Wenn jedoch das Bett HC gemäß Fig. Ib so hergestellt wird,
als
daß es/"ein separates Teil längs Verbindungsstellen 10' mit dem Boden 10 des Bootsrumpfes verbunden wird, so wird die ebene Oberfläche ll'a an der Innenseite des Betts HC und die rauhere Oberfläche 11'b an der Außenseite liegen. Diese Herstellungstechnik ist bekannt.
Gemäß Fig. 2 ist die untere Einheit eines(ansonsten nicht gezeigten) Innenbord-Außenbordantriebs mit einem ringförmigen elastischen Element oder Abstützteil 41 verbunden, das die untere Einheit 2 abstützt und seinerseits gemäß der Erfindung mittels eines ringförmigen Montageschilds 70 an dem Bett HC befestigt ist. In der unteren Einheit erstreckt sich unter anderem eine Kraftübertragungswelle 5. Das Montageschild 70 hat einerseits einen inneren Abschnitt I mit einem solchen Außenumfang E, daß er in dem Durchbruch 12 aufgenommen wird, und andererseits einen äußeren Abschnitt
-ΙΟΥ, der über den Umfang des Durchbruchs 12 hinausgeht und einen Flansch 72 bildet. Der Flansch 72 ist mit einer Kontaktfläche 72' versehen, die wahlweise in bekannter Weise mittels Befestigungsschrauben 14 an die Innen- oder Außenseite einer Bootswand befestigt werden kann. Der innere Abschnitt I des Schildes weist eine Aufnahme für das elastische Element 41 auf. In der gezeigten Ausführungsform ist die Aufnahme von einer einzigen profilierten Nut 71 gebildet und ist das elastische Element 41 an seinem Außenumfang mit einem Wulst 41A mit einer zur Nut 71 komplementären Form versehen. Der Wulst 41A, d. h. der Außenumfang des elastischen Elements 41, bildet ein Abstützteil für die untere Einheit 2.
Die Profilform der Nut 71 ist symmetrisch in Bezug zu einer Symmetrieebene S, die in dem gezeigten Beispiel mit der Ebene zusammenfällt, in der die Kontaktfläche 72' und auch deren Umfangskante, die auch die Umfangskante P des gesamten Schilds bestimmt, liegen. Der innere Abschnitt I des Schildes ist geteilt und beide Teile 721, 722 werden durch Schraubenbolzen 14' zusammengehalten, nachdem der WuJ st 41A des elastischen Elements 41 in die Nut 71 eingesetzt worden ist.
Die Kontaktfläche 72' des Flansches 72 liegt in der genannten Symmetrieebene S, der Flanschkörper ist jedoch bezüglich dieser Symmetrieebene asymmetrisch versetzt. Da der Raum unterhalb des Flansches 72 und neben dem Außenumfang: E des inneren Abschnitts I frei ist, kann der Schild 70 wahlweise an die Innen- oder die Außenseite einer Bootswand befestigt v/erden. Wenn der Schild an die Außenseite befestigt werden soll, d. h. umgekehrt zu der in Fig. 2 gezeigten Lage wird das elastische Element 41 in unveränderter Lage bezüglich des Bootsrumpfs, d. h. in derselben Lage wie in Fig. 2 gezeigt, in die Nut 71 eingesetzt, was ohne weitere Vorkehrungen oder Änderungen aufgrund dieser Konstruktion mit dem symmetrischen Profil der Nut 71 möglich ist.
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- li -
Der ringförmige Montageschild 70' der Fig. 3 ist an seinem inneren Abschnitt I mit einer Aufnahme versehen, die zwei gleich profilierte Nuten 71', 71" umfaßt, die spiegelverkehrt zueinander und in gleichen Abständen von der Symmetrieebene S der Aufnahme angeordnet sind. Der Schild 70' hat an seinem äußeren Abschnitt Y einen Flansch 72 mit einer Kontaktfläche 72', in der eine Ausnehmung 72a für eine Dichtung 13 (Packung, U-Ring) vorgesehen ist. Die Kontaktfläche 72' ist in einem vorbestimmten Abstand A von der Symmetrieebene S angeordnet, wobei in dem gezeigten Beispiel der Abstand A im wesentlichen gleich der Hälfte der Dicke B der Bootswand, genauer des Betts HC ist. Der Flansch 72 ist an der Bootswand in bekannter Weise mittels Schraubbolzen 14a befestigt, die durch gerade Löcher in der Bootswand gehen und in Muttern 14b eingeschraubt sind.
In dem gezeigten Beispiel ist der Schild 70' mit einem Bett HC verwendet, das eine glatte Oberfläche H8a an der Innenseite aufweist. Der Flansch 72 ist deshalb an die Innenseite des Betts befestigt. Ein elastisches Element 40 ist mit seinem äußeren Umfangsabschnitt 4OP in eine profilierte Nut 71' eingesetzt, in die obere Nut in der Zeichnung, wo es durch einen ersten ringförmigen Rahmen 82 gehalten ist, der an dem Schild 70' mit Hilfe von Schraubbolzen 83a befestigt ist, die durch gerade Löcher 81 in dem Schild hindurchgehen und in Gewindelöcher in einem zweiten ringförmigen Rahmen 83b eingeschraubt sind- Zwischen dem Schild 70' und dem zweiten' ringförmigen Rahmen 83b ist an seinem Umfang eine dünne Dichtungsmembran 4 5, z. B0 aus Gummi eingespannt. Es ist zu -sehen, daß der Abschnitt des Schildes 70', genauer der innere Abschnitt I des Schildes, durch den die Schraubbolzen 83a hindurchgehen, symmetrisch in Bezug zu der Symmetrieebene S ist. Der äußere Abschnitt Y, d. h. der Flansch 72, ist nicht symmetrisch. Es ist leicht verständlich, daß der Schild 70' aufgrund der beschriebenen Anordnung in gleich einfacher Weise an die Außenseite einer
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Bootswand geschraubt werden kann, wenn diese eben ist, indem der gesamte Schild 70* umgekehrt und das elastische Element 40 und der erste ringförmige Rahmen 82 in die andere Nut 71" eingesetzt werden. Das elastische Element 40 und damit auch die von ihm abgestützte untere Einheit 2 (Fig. 2) behalten ihre relative Lage in Bezug zur Symmetrieebene S und auch in Bezug zur Bootswand, da die Symmetrieebene S aufgrund der oben genannten Beziehung A = 0,5 B ihre relative Lage in Be- ' zug zur Bootswand beibehält.
Bei der alternativen Ausführung des Schildes 70" gemäß Fig. 4 haben das elastische Element 40 und die Dichtungsmembran 45 eine geänderte Form und sind weiterhin die Abstände A und B gleich, was bedeutet, daß wenn der Schild
70" gewendet wird, um an die Außenseite der Bootswand geschraubt zu werden, dessen Symmetrieebene S, die in der Zeichnung die Außenfläche 11'b des Betts lic1 berührt, auf der Ebene der Innenseite der Bootswand liegen wird. Das hat zur Folge, daß sich das elastische Element 40 und die von. ihm abgestützte untere Einheit 2 bezüglich der Bootswand 10■ in eine etwas veränderte Lage bewegen.
Die äußeren ümfangsabschnitte 4OP des elastischen, Elements 40 bilden in den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 ebenfalls ein Abstützteil für die untere Einheit 2.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist der innere Abschnitt eines ringförmigen elastischen Elements 40 an die untere Einheit 2 befestigt, ruht der äußere Umfangsabschnitt 4OP in der Nut 71' und ist der äußerste Umfangsabschnitt 40PP mittels der Schraubbolzen 171c an den äußeren Umfangsabschnitt Y des Montageschilds 70" befestigt und zusammen mit diesem mittels der Muttern 171b an dem Bett HC angebracht. Wegen dieser Befestigung mittels Schrauben ist es Aufgabe der Nut 71', im wesentlichen Druckkräfte, aufzunehmen. Ein durch einen steifen, z. B. metallischen Ring mit einem nach unten gebogenen Profil gebildetes Versteifungselement 131 ist innerhalb des ' Außenumfangsabschnitts des elastischen Elements 40 aufgenom-
men. Eine ebenfalls steife ümfangskappe 231 ist an der Aussenf lache des elastischen Elements 40 angeordnet, welche Außenfläche in der Zeichnung oben liegt oder nach oben weist. Die Kappe hat ein stärker nach oben und außen gebogenes Prof11 wie das Element 40. Das Versteifungselement 131 und die Kappe 231 sind mittels derselben Schrauben 171c wie das elastische Element 40 und der Montageschild70'" befestigt. Das mittels der Befestigungsschrauben 171c oder 171c1 befestigte Versteif ungselement 131 erfüllt auch dieselbe Funktion wie der durch separate Schrauben 83a befestigte erste ringförmige Rahmen 82 der Fig. 3, d. h. es hält das elastische Element 40 sicher in der jeweiligen Nut 71', 71".
Die Anordnung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 darin, daß die Befestigungsschrauben 171c' länger sind und von der Kappe 231 vorstehen. Sie haben übergeschobene Hülsen 140, die eine Druckkraft vom Schraubenkopf 170 auf das Bett HC übertragen, wodurch die Schrauben 171c1 nach Befestigung der Muttern 171b fest am Bett HC verankert sind. Um die vorstehenden Abschnitte der Hülsen 140 sind starke Schraubenfedern 141 geschoben, die zwischen den Schraubenköpfen 170 und der Kappe 231 eingespannt sind. Dadurch werden alle Teile, durch die sich die Hülsen 140 erstrecken, d.h. die Dichtungspackung 13, der Schild 70'", das elastische Element 40, das Versteifungselement 131 und die ümfangskappe 231 einer konstanten elastischen Druckkraft ausgesetzt.
Wenn der Schild 70'" von der Außenseite an die Bootswand befestigt werden soll, behalten die Befestigungsschrauben 171c oder 171c' ihre in Fig. 5 und 6 gezeigte Ausrichtung, d.h. mit den Schraubköpfen innerbords liegend,und das elastische Element 40 wird in die Nut 71" eingesetz, so daß es mit seinem durchlöcherten äußersten Umfangsabschnitt 40PP unmittelbar gegen die rauhe Innenbordseite Hb des Betts HC (Fig. la) zu liegen kommt.
Fig. 7 zeigt in kleinerem Maßstab einen Axialschnitt
durch einen erfindungsgemäßen Innebord-Außenbordantrieb des S-Typs, der mit einem elastischen Element 40 gemäß Fig. 3 ausgerüstet ist und um eine geneigte Steuerungsachse G seitensteuerbar ist. Diese geneigte Steuerungsachse geht durch ein Universalgelenk ld, da der Montageschild 70', in den das elastische Element 40 eingesetzt ist, an ein Bett lic1 befestigt ist, das mit der notwendigen Neigung an den Boden des Schiffsrumpfs montiert ist.
Der Montageschild, wie er im Rahmen vorliegender Erfindung Verwendung findet, kann in Draufsicht entweder kreisförmig oder ringförmig oder zumindest symmetrisch in Bezug zu einer Ebene wie z.B. der Zeichenebene der Fig. 2 sein und eine z.B. elliptische oder rechtwinklige Form haben. Es versteht sich, daß der Montageschild gemäß der Erfindung auch in unveränderter Weise verwendet werden kann, wenn kein elastisches Abstützteil um den durch den Durchbruch hindurchgehenden Teil angeordnet ist, wobei dann dieses Teil selbst mit einem starren Abstützteil zum Eingriff in die Aufnahme des Montageschilds vorgesehen ist, z.B. einem starren Wulst vergleichbar dem Wulst 41A.
Auch weitere, in den Zeichnungen nicht gezeigte Abwandlungen sind innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens möglich, z.B. kann der Schild 70 der Fig. 2 ungeteilt sein und/oder kann die Nut 71 eine andere Profilform haben.

Claims (16)

  1. Zipse&Habersack Patentanwälte
    Kemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europäischen Patentamt
    Telefon (089) 17 0186, Telex (07) 81307 zugelassene Vertreter
    AB Volvo Perita" KL 5 2
    S-401 26 Göteborg 03.02. 1983
    Pa te nt a η s ρ r ü c h e:
    1, Innenbord-Außenbordantrieb zur Verwendung in einem Boot mit einer Offnung in der Bootswand, mit einem durch die Öi$hurig! in" der Boö'tswand hindurchgehenden' Antriebsteil, e'inenTän dem Antriebsteil" angeordneten Abstützteil zum KaI-ten dieses An'triebsteils, einem Montageschild mit einem inneren' iring'fÖrmigen Abschnitt' und' einem äußeren ringförmigen Abschnitt, welcher innere ringförmige Abschnitt einen in der Öffnung aufgenommenen äußeren Umfang sowie eine Aufnahme zum Empfang des Abstützteils zum Halten des Antriebsteils aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme (71,71',71") symmetrisch zu einer Symmetrieebene (S) parallel zu einer Ebene ist, in der die äußere ümfangskante (P) des Montageschilds(70,70') liegt, daß der äußere ringförmige Abschnitt im wesentlichen durch einen Flansch (72) bestimmt ist, dessen Körper nach einer Seite in Bezug zu dieser Symmetrieebene versetzt ist und der auf seiner näher zur Symmetrieebene liegenden Seite mit einer Kontaktfläche (72*) zur dichten Anlage auf einer ebenen Fläche der Bootswand (10) versehen ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme von einer einzigen profilierten ringförmigen Nut (71) gebildet ist, die in der
    Symmetrieebene (S) zentriert ist, und daß das Abstützteil (41) einen äußeren Abschnitt (41A) besitzt, der in diese Nut paßt.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Aufnahme von zwei ringförmigen Nuten (71',71") mit identischen Profilen gebildet ist, die spiegelbildlich auf gegenüberliegenden Seiten des Montageschildes (70') und in gleichen Abständen auf gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieebene (S) angeordnet sind , und daß das Abstützteil (40) einen äußeren Umfangsabschnitt (40P) aufweist, der in die obere dieser Nuten einzusetzen ist.
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflache (721) im wesentlichen in der Symmetrieebene (S) liegt.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfläche (721) parallel zur Symmetrieebene (S) in einem Abstand (A) von dieser angeordnet ist, die im wesentlichen gleich der Hälfte der Dicke (B) der Bootswand (10) ist.
  6. 6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (72') parallel zur Symmetrieebene (S) in einem Abstand (A) von dieser angeordnet ist, der im wesentlichen gleich der Dicke
    (B) der Bootswand (10) ist.
  7. 7. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, de— durch gekennzeichnet , daß das Abstützteil ein ringförmiges elastisches Element (40,41) aufweist und die Aufnahme (71,71',71") so ausgebildet ist, um das elastisehe Element zum Halten des Abstützteils aufzunehmen.
  8. 8. Antrieb nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch steife Befestigungsteile (82,131,231), die mit dem elastischen Element (40) an dessen äußerem Umfang zusammenwirken, um das elastische Element in der Aufnahme (71, 71") zu halten, wobei Schrauben (83a,171c) das steife Be-
    festigungsteil mit dem Montageschild (70',70") verbinden und es daran befestigen.
  9. 9- Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn zeichnet durch Löcher in dem Flanschteil des äußeren Abschnitts des Montageschilds (70") und Locher in dem äußersten Umfangsabschnitt des Abstützteils (40), welche Löcher zueinander ausgefluchtet sind, um Befestigungsschrauben (171c) zur Befestigung des Abstützteils und des Montageschilds an der Bootswand aufzunehmen.
  10. 10. Antrieb nach Anspruch 9, gekennzeichn et durch Federn (141), die auf die Befestigungsschrauben (171c1) montiert sind, um den Montageschild (7O1") ständig gegen die Bootswand zu drücken.
  11. 11. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Abstützteil ein äußeres elastisches Element (41) mit einem ringförmigen Wulst (41A) an seinem Umfang aufweist, daß der Montageschild (70) ein weites ringförmiges Glied mit diesem inneren und äußeren ringförmigen Abschnitt und ein engeres ringförmiges Glied mit dem inneren ringförmigen Abschnitt in Anlage mit dem inneren ringförmigen Abschnitt des weiten ringförmigen Glieds aufweist, daß Befestigungsmittel (14*) dieses weite und dieses engere ringförmige Glied zusammenschließen, daß die Aufnahme von Nuten (71) am inneren Umfang in den Anlageflächen des weiteren und engeren ringförmigen Glieds gebildet wird, so daß die Nuten einander zugewandt sind und den ringförmigen Wulst (41A) einklemmen, wenn die Befestigungsmittel angezogen sind, um das Abstützteil in der Aufnahme zu befestigen, daß die Nuten symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene (S) sind und die Kontaktfläche (721) an dem Flansch (72) im äußeren Abschnitt des weiten ringförmigen Glieds in der Symmetrieebene liegt, so daß der Montageschild (70) mit der Kontaktfläche in Anlage gegen die Innen- oder Außenseite der Bootswand befestigt werden kann und die Symmetrieebene, die bezüglich des Abstützteils gleich bleibt, sich nur von
    -A-
    einer dieser Innen- oder Außenseite der Bootswand zu der anderen bewegt.
  12. 12. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e η tt zeichnet , daß das Abstützteil einen äußeren elastisehen Abschnitt (40) aufweist, daß die Aufnahme ein Paar ringförmiger Nuten (71',71") aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Montageschilds (70') in entgegengesetzte Richtungen weisen und mit spiegelbildlichem Profil in gleichen Abständen auf gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieebene angeordnet sind, daß eine Halterung (82) vorgesehen ist, die in den Umfang des elastischen Abschnitts und in eine der Nuten, in die der elastische Abschnitt aufgenommen ist, eingreift, daß erste Befestigungsmittel (83a) vorgesehen sind, um die Halterung (82) am Montageschild (70') zu befestigen und das Abstützteil (40) an dem MontageschiId zu sichern, daß die Kontaktfläche (72') an dem Flansch (72) Dichtungsmittel (13) aufweist und bezüglich der Symmetrieebene (S) um die Hälfte der Dicke (B) der Bootswand versetzt angeordnet ist, so daß bei umgekehrter Montage des Montageschilds von der Anlage des Flansches an der Innenseite der Bootswand zur Anlage des Flansches an der Außenseite der Bootswand die Symmetrieebene und damit die Lage des Abistützteils in der anderen'Nut gleich bleibt in Bezug zur Bootswand und daß zweite Befestigungsmittel (14a) den Montageschild (70') mit dem äußeren Umfang des Flansches (72) an die Bootswand (10) abdichtend befestigen.
  13. 13. Antrieb nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η net, daß die ersten Befestigungsmittel eine ringförmige Reihe von Schraubbolzen (83a) in ausgefluchteten Löchern' in der Halterung (82) und in dem inneren ringförmigen Abschnitt des Montageschilds (70') und die zweiten Befestigungsmittel eine ringförmige Reihe von Schraubbolzen (14a) in ausgefluchteten Löchern in dem Flansch (72) und in der Bootswand (10) umfassen.
  14. 14. Antrieb nach Anspruch 12, dadurch g e k en η -
    zeichnet , daß die ersten und zweiten Befestigungsmittel von einer einzigen ringförmigen Reihe von Schraubbolzen (171c) in ausgefluchteten Löchern in der Halterung (131, 231), in dem elastischen Abschnitt (40), dem äußeren ringförmigen Abschnitt des Montageschilds (70") und in der Bootswand gebildet sind,
  15. 15, Antrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubbolzen (171c1) einen in Abstand über der Halterung (131,231) vorstehenden Kopf (170) haben, daß eine den Kopf und eine Seite der Bootswand beaufschlagende Hülse (140) auf die Schraubbolzen aufgeschoben ist, daß eine Feder (141) zwischen den Kopf (170) und die Halterung (231) eingespannt und eine Mutter (171b) auf den Schraubbolzen zum Angriff auf der anderen Seite der Bootswand aufgeschraubt ist, um den Kopf fest gegen die Hülse und die Hülse gegen die Bootswand zu drücken und um die Feder in vorbestimmter Weise zusammenzudrücken, um einen vorbestimmten konstanten Anpreßdruck auf die Halterung (131,231), das elastische Element (40), den Montageschild (70'") und auf die Bootswand auszuüben.
  16. 16. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstützteil einen äußeren elastischen Abschnitt (40) aufweist, daß die Aufnahme ein Paar ringförmiger Nuten (71',71") aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Montageschildes (70") in entgegengesetzte Richtungen weisen und mit spiegelbildlichem Profil in gleichen Abständen auf gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieebene (S) angeordnet sind, daß eine Halterung (82) vorgesehen ist, die in den Umfang des elastischen Ab-Schnitts und in eine der Nuten, in die der elastische Abschnitt aufgenommen ist, eingreift, daß erste Befestigungsmittel (83a) vorgesehen sind, um die Halterung (82) am Montageschild (70*) zu befestigen und das Abstützteil (40) an dem Montageschild zu sichern, daß die Kontaktfläche (72') an dem Flansch (72) Dichtungsmittel (13) aufweist und von
    der Symmetrieebene um die Dicke (B) der Bootswand (10) versetzt ist, so daß bei umgekehrter Montage des Montageschilds (70") von der Anlage des Flansches an der Innenseite der Bootswand zur Anlage des Flansches an der Außenseite der Bootswand sich die Symmetrieebene von der Ausfluchtung mit der Außenseite der Bootswand in Aufluchtung mit der Innenseite der Bootwand bewegt, und daß zweite Befestigungsmittel (14a) den Montageschild (70") an dem Flansch an die Bootswand abdichtend befestigen.
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