DE4023242A1 - Spritzschutzvorrichtung fuer wc-becken - Google Patents

Spritzschutzvorrichtung fuer wc-becken

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DE4023242A1
DE4023242A1 DE19904023242 DE4023242A DE4023242A1 DE 4023242 A1 DE4023242 A1 DE 4023242A1 DE 19904023242 DE19904023242 DE 19904023242 DE 4023242 A DE4023242 A DE 4023242A DE 4023242 A1 DE4023242 A1 DE 4023242A1
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DE
Germany
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seat
toilet
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splash protection
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DE19904023242
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English (en)
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Hans-Ulrich Augustin
Klaus Dipl Ing Teiner
Klaus Dr Ing Richter
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AUGUSTIN HANS ULRICH
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AUGUSTIN HANS ULRICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/08Covers with urine funnels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung ist eine an einem WC-Becken anbringbare Vor­ richtung in Form einer Verkleidung, Abschirmung oder Abdeckung.
Es sind wegwerfbare Verkleidungen oder Abdeckungen für Toilettensitze bekannt, durch deren Verwendung der direkte Körperkontakt mit dem Toilettensitz vermieden wird. Diese Abdeckungen sind jedoch nicht dazu beschaffen, das WC-Becken selber an schwer zugänglichen Stellen vor dem Bespritzen mit Urintropfen zu schützen. Die Folge sind daher Verunreini­ gungen insbesondere an, um die und hinter der Sitzbe­ festigung, am unteren Brillenrand, an der Rückseite des WC- Beckens und insbesondere durch seitlich wegspritzende Urintropfen auf dem Fußboden neben und hinter dem WC. Die Folge dieser umständlich zu behebenden Verunreinigungen sind unerwünschte Geruchsbelästigungen, die möglicherweise beim Benutzer einen Eindruck von Unsauberkeit der Anlage hinterlassen - nicht nur im gastronomischen Bereich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zu schaffen, welche das Sauberhalten insbesondere der schwerer zugänglichen Teile des WC-Beckens und des umgebenden Fußbodens erleichtert und die Verunreinigung dieser Stellen wesentlich vermindert.
Diese Aufgabe wurde durch eine Vorrichtung in Form einer Abdeckung oder Verkleidung gelöst, welche am WC-Becken und/oder oder am WC-Sitz anbringbar ist und bestimmte Teile des Beckens und des Sitzes abdeckt.
In einer ersten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung einen ersten Teil auf, welcher bei hochgeklapptem Sitz am hinteren Beckenrand befestigbar ist und diesen wenigstens teilweise abdeckt, sowie einen zweiten Teil, welcher, im stumpfen Winkel zum am Beckenrand befes­ tigten Teil, am hochgeklappten unteren Sitzrand befestigt wird und diesen wenigstens teilweise abdeckt. Da beide Teile erfindungsgemäß miteinander verbunden oder aus einem zusammenhängenden Stück flächigen Materiales, vorzugsweise mit einem Falz oder Knick parallel zum unteren Sitzrand, hergestellt sind, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere der bei hochgeklapptem Sitz zwischen unterem Sitzrand und hinterem Beckenrand entstehende, offene Spalt abgedeckt, der für Verunreinigungen besonders anfällig und andererseits für mechanische Reinigungswerkzeuge schwerer zugänglich und daher umständlicher zu säubern ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung deckt diese beim Säubern umständlicher zu reinigenden Stellen ab; die Vorrichtung wird beim Herunterklappen des WC-Sitzes von diesem optisch verdeckt und ist daher nur bei hochgeklapptem Sitz sichtbar.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wiederverwendbar und aus einem säuberbaren Kunststoff gefertigt. In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung aus Papier gefertigt und kann daher beim Reinigen des Beckens abgerissen und weggeworfen oder nach dem Abreißen im Toilettenbecken weggespült werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird, je nach Ausführung und Material, auf verschiedene Arten am Becken und/oder dem Sitz befestigt. Bei der Ausführungsform, welche aus Papier gefertigt und im WC-Becken entsorgt werden kann, ist zur Befestigung beispielsweise eine Halteeinrichtung in Form von Klebepunkten, -streifen oder anderen Klebebefestigungen vorgesehen. Diese Klebebefestigungen sind rückseitig auf­ gebracht; soll die Vorrichtung angebracht werden, so wird diese mit den rückseitigen Klebebefestigungen bei hochge­ klappter Brille am WC-Becken und/oder dem Sitz angebracht. Um einen besseren Halt zu erreichen, können die rückseitigen Klebebefestigungen der Vorrichtung auf laschenartigen Verlängerungen oder Fortsätzen aufgebracht sein, welche zwecks besserer Befestigung ein wenig um den Sitzrand herum und auch seitlich unterwärts über den äußeren Beckenrand hinaus in die geschützten und daher meist trockenen Zonen des Beckens bzw. des Sitzes reichen, sodaß dort eine bessere Befestigung möglich ist.
In einer weiteren Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Spritzschutzvorrichtung Befestigungseinrichtungen beispiels­ weise in Form von Ösen, Löchern oder Druckknöpfen auf, mit denen die Vorrichtung an am Becken oder an dem Sitz anbring­ baren Saug-, Klammer- oder Klebehaltevorrichtungen oder einer Kombination davon befestigt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Spritzschutzvorrichtung eine seitliche, aufklappbare Spritz­ schutzwand auf, welche zwischen dem am Beckenrand befestig­ baren und dem am WC-Sitz festzumachenden Teil seitlich in die Vorrichtung eingebracht ist und aufklappt, wenn der WC-Sitz hochgeklappt wird, sich beim Herunterklappen jedoch wieder zusammenlegt und somit unsichtbar unter dem WC-Sitz ver­ schwindet. In einem Ausführungsbeispiel hierzu ist diese seitliche aufklappbare Verkleidung entweder als wiederver­ wendbare Ausführung aus einem Kunststoff gefertigt oder als Papierausführung ebenfalls aus Papier hergestellt, wobei das Hoch- und Herunterklappen der seitlichen Papierwand bei­ spielsweise dadurch gewährleistet wird, daß das Material der Seitenwand fächerartig gefaltet ist und daher beliebig geklappt werden kann, wobei es jedoch immer wieder unter dem WC-Sitz verschwindet. Hierbei ist es vorteilhaft bezüglich der Formstabilität bei häufigem Klappen, wenn der Fächer nur zu einem Teil des tatsächlich möglichen Winkels aufgeklappt wird, wenn also der mögliche Klappwinkel des Fächers so groß dimensioniert ist, daß er weiter aufgeklappt werden könnte, als dies dem tatsächlichen Klappwinkel des WC-Sitzes entspricht. Dadurch werden Überdehnungen der Falten vermieden, sodaß sich die gefächerte Seitenwand beim Herunterklappen des Sitzes immer wieder in die Grundstellung zusammenlegt.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen Fig. 1-4 näher erläutert werden.
Es zeigt Fig. 2 als Aufsicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform, welche aus einem ersten, am Beckenrand anbringbaren Teil (14) und einem zweiten, am hochgeklappten Sitzrand anbringbaren Teil (15) besteht. Wird die Vorrichtung an einem WC-Becken angebracht, so wird die Verschmutzung des hinteren WC-Randes insbesondere an der Verbindungsstelle der beiden Teile, beispielsweise eines Knickes oder Falzes, vermieden, weil an dieser Stelle der zwischen Sitzrand und Beckenrand entstehende Querspalt von der Vorrichtung abgedeckt wird und daher selbst nicht verschmutzt werden kann. Die Vorrichtung kann entweder, wenn sie aus Kunststoff gefertigt ist, am WC verbleiben und wird dann zusammen mit diesem gereinigt, oder sie wird, sofern sie aus Papier gefertigt ist, beim Reinigen abgerissen, im WC entsorgt und durch eine neue Vorrichtung ersetzt.
In der Zeichnung Fig. 2 ist ein zusätzlicher vorderer Rand des unteren Teiles (14) der Vorrichtung gestrichelt angesetzt dargestellt, denn die Verwendung des zusätzlichen vorderen Randstückes ist sicher sinnvoll, aber wegen der besseren Säuberbarkeit des vorderen Beckenrandes und des höheren Papierverbrauches nicht unbedingt notwendig.
In der Zeichung Fig. 2 integriert ist zusätzlich eine weitere Ausführungsform dargestellt. Diese zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzschutzvorrichtung weist zwei seitlich am Beckenrand zwischen Sitz und Becken anbringbare Verklei­ dungen (11) auf, welche durch Hochklappen des Sitzes aufgespannt werden und im hinteren Beckenbereich einen seitlichen Spritzschutz darstellen. Die in der Zeichnung links dargestellte seitliche Schirmung kann am Becken und am Sitz, vorzugsweise in den trockenen Bereichen seitlich unter­ halb des Beckenrandes und oberhalb auf der Sitzfläche, beispielsweise mit Klebeverbindungen angebracht werden.
Aus der Zeichnung ergibt sich eine dritte Ausführungsform als Kombination der beiden erstgenannten, welche als Grundeinheit wie die eben beschriebene erste Ausführungsform einen am Beckenrand befestigbaren Teil (14) und einen am Sitzrand befestigbaren Teil (15) aufweist und mit diesen den hinteren Querspalt oberhalb des Beckenrandes abdeckt; zusätzlich weist diese weitere Ausführungsform jedoch auch die seitlichen Schirme (11) der zweiten Ausführungsform auf, die sich beim Hochklappen des Sitzes aufspannen und einen seitlichen Spritzschutz für Tropfen bilden, welche sonst seitlich neben oder hinter das WC-Becken spritzen würden.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem einzigen Stück flächigen Materiales hergestellt wird, ist es sinnvoll, die Seitenschirme, sofern sie mit einem Teil der Vorrichtung zusammenhängend gefertigt werden, mit einem oder mehreren Klebefalzen (13) am jeweils anderen Teil der Vorrichtung zu befestigen. Wenn die seitliche Schirmung gefaltet, wird ist es sinnvoll, den Seitenteil gesondert zu fertigen und erst nach Fertigstellung der Faltung (12) in die Vorrichtung einzubringen, beispielsweise - wie in der Fig. 2 links dargestellt - durch nachträgliches Einkleben mit Klebefalzen (13). Die Seitenwände werden die die Vorrichtung derart eingesetzt, daß sie aus der Zeichenebene nahezu senkrecht herausstehen würden. Wird dann der WC-Sitz mit dem darunter angebrachten Teil (15) der Vorrichtung heruntergeklappt, so legt sich der obere Teil (15) auf den unteren Teil (14), wobei die sich zusammenlegende oder -faltende seitliche Schirmung (11) ebenfalls unter dem Sitzrand verschwindet.
Es zeigt Fig. 4 die zusammengelegte Vorrichtung in Seitenan­ sicht, wobei der obere Teil (15) durch Herunterklappen des Sitzes auf den unteren (14) verbracht wurde und sich die seitliche Schirmung (11) dazwischen zusammengelegt hat.
Dagegen zeigt Fig. 3 die Vorrichtung, ebenfalls in der Seitenansicht, wobei durch das Hochklappen des WC-Sitzes die seitliche Schirmung (11) zwischen dem am Beckenrand ange­ brachten Teil (14) und dem am hochgeklappten Sitz ange­ brachten Teil (15) der Vorrichtung aufgespannt wird.
Es zeigt Fig. 1 noch einmal die Vorrichtung (1) in der Seitenansicht, angebracht an einem Toilettenbecken (2) und mit durch Hochklappen des Sitzes (3) aufgespannter Seiten­ schirmung.
Eine weitere Ausführungsform weist eine relativ formstabile seitliche Schirmung auf, welche flügelartig seitlich - praktisch senkrecht zur Sitzfläche - an der Brille herabragt und an dieser befestigt ist. Bei heruntergeklapptem Sitz liegt die Schirmung seitlich am Becken an. Wird der Sitz hochgeklappt, so werden die daran befestigten seitlichen Schirmflächen ebenfalls mit hochgefahren und bilden nun eine seitliche Verkleidung, welche verhindert, daß Tropfen seitlich über das Becken hinaus und insbesondere dahinter spritzen können.
In einer weiteren Ausführungsform ist eine erfindungsgemäße Spritzschutzvorrichtung mit einem Führungs- und/oder Federmechanismus versehen derart, daß die unter dem Sitz am Becken angebrachte Vorrichtung beim Hochklappen des Sitzes aufgerichtet und gespannt wird, sodaß die gespannte Vor­ richtung insbesondere im hinteren seitlichen Bereich zwischen hochgeklapptem Sitz und Beckenrand einen schirmartigen Spritzschutz bildet. Am Sitz ist unterhalb oder seitlich eine mechanische Führung angebracht, an der die Vorrichtung, vorzugsweise durch Hebel- und/oder Federwirkung beim Klappen des Sitzes, geführt und aufgerichtet und/oder gespannt bzw. wieder zusammengelegt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Spritzschutzvorrichtung anstelle des WC-Sitzes am Toiletten­ becken angebracht. In zusammengelegtem Zustand befindet sich die Vorrichtung als Rand über dem Toilettenbecken und ist oberseitig als WC-Sitz ausgebildet. Dieser Sitz kann hochgestellt oder geklappt werden, wodurch sich die darunter befindliche Spritzschutzvorrichtung entfaltet; durch diesen Aufsatz wandelt sich das WC-Becken in ein höheres Urinbecken.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel hierzu ist unterhalb der als WC-Sitz ausgestalteten Oberkante der Vorrichtung unterwärts innenseitig eine Wasserspüleinrichtung vorgesehen, mit welcher das durch Aufrichten der Spritzschutzvorrichtung entstandene Urinbecken gespült werden kann. Diese Spülein­ richtung kann auch zur Spülung des darunter gelegenen WC- Beckens verwendet werden. Vorzugsweise weist die Spülein­ richtung eine flexible Wasserzuleitung auf, welche am hinteren Ende der Vorrichtung, das bei aufgerichteter Schirmung am höchsten gelegen ist, in die Spüleinrichtung einmündet und anderseitig an ein Druckspülventil oder einen, in diesem Falle höher anzubringenden, Spülkasten angeschlossen ist.

Claims (16)

1. Spritzschutzvorrichtung für WC-Becken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Abdeckung oder Verkleidung insbesondere für den über dem hinteren Beckenrand zwischen Becken und Sitz entstehenden Querspalt ist, welche Befestigungseinrichtungen aufweist, mit denen die Vorrichtung am WC-Becken und/oder dem WC-Sitz angebracht werden kann und bestimmte Teile des WC-Beckenrandes und/oder der bei hochge­ klapptem Sitz sichtbaren Unterseite des WC-Sitzes, insbeson­ dere im Bereich von dessen unterer Kante, abdeckt.
2. Spritzschutzvorrichtung für WC-Becken, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens eine seitlich am oder über dem WC-Becken anbringbare Spritzschutzeinrichtung beispielsweise in Form eines Schirmes oder Fächers oder einer aufrichtbaren Wandung aufweist, welche mit der Oberkante am Sitzrand und/oder mit der Unterkante am WC-Becken anbringbar ist, wobei das Aufrichten der Vorrichtung als Spritzschutz­ wand durch das oder nach dem Hochklappen des Sitzes erfolgt und sich die Vorrichtung beim oder vor dem Herabklappen des Sitzes wieder zusammenlegt oder zusammenlegen läßt.
3. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekenn­ zeichnet durch eine Kombination von Abdeckung für den hinteren Querspalt nach Anspruch 1 und seitlicher Schirmung nach Anspruch 2 in einer einzigen Vorrichtung.
4. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung oder wesentliche Teile davon aus Kunststoff gefertigt sind.
5. Spritschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung oder wesentliche Teile davon aus Papier und/oder Zellstoffmaterial gefertigt sind.
6. Spritzschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich aufspann­ bare Spritzschutzwand faltbar ausgebildet und mit Falten ausgestattet ist.
7. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitliche Spritzschutzwand fächerartig ent­ und zusammenfaltbar ausgebildet ist.
8. Spritzschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Klebebefestigungseinrichtungen zum Anbringen der Vorrichtung am WC-Becken und/oder dem WC- Sitz in Form von Klebestreifen, -punkten oder anderen Klebebefestigungen.
9. Spritzschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen in Form von Löchern, Ösen oder Druckknöpfen, mit welchen die Vorrichtung an am Becken oder Sitz angebrachten Halteeinrich­ tungen befestigt werden kann.
10. Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Spritzschutzvorrichtungen an WC-Becken und/oder WC-Sitzen, gekennzeichnet durch eine an einem Saugnapf angebrachte Klammer.
11. Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Spritzschutzvorrichtungen an WC-Becken und/oder WC-Sitzen, gekennzeichnet durch einen an einem Saugnapf angebrachten Druckknopf, wobei ein Teil des Druckknopfes fest am Saugnapf angebracht ist und das Gegenstück davon abgenommen werden kann.
12. Spritzschutzvorrichtung für ein WC-Becken, gekennzeichnet durch seitliche Verkleidungswände, welche am WC-Sitz ange­ bracht sind und bei herabgeklapptem Sitz unterhalb der Sitzfläche vom Sitz seitlich am WC-Becken herabhängen, wobei diese seitenflügelartig beim Hochklappen des Sitzes auf­ gerichtet werden und eine seitliche Spritzschutzwand für im hinteren Beckenbereich seitlich über den Rand hinaussprit­ zende Tropfen darstellen.
13. Spritzschutzvorrichtung für ein WC-Becken, gekennzeichnet durch aufspannbare Seitenwänden, welche unter einem WC-Sitz anbringbar sind, sowie durch einen Feder-, Zug- und/oder Führungsmechanismus, durch den die Vorrichtung beim Hoch­ klappen des Sitzes aufgerichtet und beim Heraklappen wieder zusammengelegt wird.
14. Zusammenlegbare Spritzschutzvorrichtung als Aufsatz für ein WC-Becken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung oberseitig als WC-Sitz ausgebildet ist.
15. Spritzschutzvorrichtung für ein WC-Becken mit aufspann­ baren Seitenwänden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Spülein­ richtung aufweist, an welchem ein Anschluß an die Wasserver­ sorgung des Toilettenbeckens vorgesehen ist.
16. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für die Spüleinrichtung ein flexibler Wasserschlauch ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0609773A1 (de) * 1993-02-03 1994-08-10 Georg Bacher Vorrichtung zur Verhinderung des Urin-Verspritzens über den Klosettschüsselrand
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CN107303159A (zh) * 2017-01-04 2017-10-31 汤若勉 坐便盖

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