DE4022989A1 - Spannverschluss - Google Patents

Spannverschluss

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DE4022989A1
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DE
Germany
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eccentric
clamping
clamping eccentric
rotary handle
lever
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Withdrawn
Application number
DE19904022989
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English (en)
Inventor
Joerg Schmette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spannverschluß, insbesondere zur Halterung von Klappscheinwerfern, gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Spannbänder und Spannklappen bekannt, die nach dem Übertotpunkt-Prinzip arbeiten. Bei den bekannten Spannsystemen ist es nachteilig, daß die Spannsysteme einen relativ großen Bauraum zur Erreichung der erforderlichen Haltekraft benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spannverschluß zu schaffen, der die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Spannverschluß ist als ein Drehver­ schluß ausgebildet, dessen Baugröße auf Clipformat ver­ ringert werden kann. Die einzelnen Teile des Spannver­ schlusses sind zu einer Einheit vormontierbar, so daß kurze Montagezeiten möglich sind. Durch die besondere Konstruktion des Spannverschlusses ist ein variabler Toleranzausgleich möglich, das heißt, daß Fertigungsungenauigkeiten der zu verbindenden Teile durch den Spannverschluß korrigiert werden können. Der erfindungsgemäße Spannverschluß kann ferner Schraubverbindungen bei Deckeln, Klappen usw. ersetzen. Bei Ausbildung der wesentlichen Teile des Spannverschlusses als Spritzgußteile ist eine kostengünstige Herstellung möglich. Als Werkstoff kann Hart-Kunststoff eingesetzt werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Spannverschlusses in einer Vormontagestellung,
Fig. 2 eine Schnittansicht von der Seite des in der Fig. 1 gezeigten Spannverschlusses in der End­ montagestellung,
Fig. 3 eine Teilansicht von hinten auf den Spannver­ schluß,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in der Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht von vorne, entsprechend dem Pfeil B in der Fig. 2,
Fig. 6 eine geschnittene Teilansicht entlang der Linie C-C in der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Spannteil 1 gezeigt, das sich auf einem Trägerteil 2 an seinem Endbereich 3 abstützt und das über einen Spannverschluß 5 lose gehaltert ist. Der Spannverschluß 5 besteht aus einem Spannhebel 6, einem Spannexzenter 7 und einem Drehgriff 8. Der Spannhebel 6 weist eine Aussparung 9 auf, deren Durchmesser so be­ messen ist, daß der Spannhebel 6 mit Spiel über ein hinteres, zapfenförmiges Ende 10 des Spannexzenters 7 schiebbar ist. Die Größe des Spiels ist den möglichen Fertigungstoleranzen angepaßt. Der Spannexzenter weist an seinem vorderen Ende 11 einen Haken oder eine Nase 12 auf. Eine der Größe des vorderen Endes 11 angepaßte Aussparung 13 ist in dem Trägerteil 2 ausgebildet. Im vorliegenden Fall ist die Aussparung 13 ein Langloch, wie dies aus der Fig. 5 ersichtlich ist. In seinem mittleren Bereich weist der Spannexzenter 7 einen umlaufenden Bund 14 auf, dessen Außendurchmesser größer als die Aussparung 9 des Spannhebels 6 ist. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Symmetrielinie 15 am vorderen Ende 11 von der Symmetrielinie 16 am hinteren Ende 10 um den Betrag "e" beabstandet. Der Betrag "e" richtet sich nach der erforderlichen Haltekraft sowie nach den auszugleichenden Fertigungstoleranzen. An der sich an den Bund 14 bis zum hinteren Ende 10 anschließenden Mantelfläche sind zwei voneinander beabstandete umlaufende Bünde 17 und 18 ausgebildet. Die zwischen den beiden Bünden 17 und 18 bzw. 14 und 18 ausgebildeten Nuten 19 und 20 sind so bemessen, daß zum einen in der Nut 19 der Drehgriff 8 über einen entsprechend großen umlaufenden Bund 21 gehaltert ist. Statt eines umlaufenden Bundes 21 können auch mehrere der Form der Nut 19 angepaßte zahnförmige Abschnitte ausgebildet sein. Die Breite der Nut 20 ist der Dicke des Spannhebels 6 sowie der Breite des umlaufenden Bundes 21 so angepaßt, daß eine Verklemmung des Spannhebels 6 zwischen den Bund 14 und dem Bund 21 möglich ist. Zur Ermöglichung einer Drehung des Spannexzenters 7 durch den Drehgriff 8 ist zwischen dem Spannexzenter 7 und dem Drehgriff 8 eine Führung 22 ausgebildet. Im vorliegenden Fall besteht die Führung 22, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist, aus aufeinander­ liegenden, waagrechten Abschnitten 23 und 24, die entsprechend am Drehgriff 8 bzw. am Spannexzenter 7 ausgebildet sind. In einer anderen Ausführungsform kann ein Nut-und Feder-prinzip angewandt sein. Der Innendurch­ messer des sich an den umlaufenden Bund 21 anschließenden Hohlraumes 25 ist so bemessen, daß die umlaufenden Bünde 17 und 18 mit Spiel im Hohlraum 25 bewegbar sind. Zur Er­ leichterung des Aufschiebens des Drehgriffes 8 auf das hintere Ende 10 des Spannexzenters 7 weisen die umlaufen­ den Bünde 17 und 18 entsprechend angepaßte Schrägen 26 und 27 auf. Ferner können im Drehgriff 8 U-förmige Nuten 28 zur Erreichung der erforderlichen Klemmkraft ausgebildet sein, die an der dem Spannhebel 6 zugewandten Stirnseite offen sind und sich parallel zur Symmetrielinie 16 erstrecken. An seinem äußeren hinteren Ende 29 weist der Drehgriff 8 in Höhe der Symmetrieachse 16 ein Griffteil 30 auf.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, kann zur Abdich­ tung zwischen dem Trägerteil 2 und dem Spannexzenter 7 eine Dichtung 50 angeordnet sein. Zur Erzeugung der er­ forderlichen Anpreßkraft kann der Haken 12 und/oder die gegenüberliegende Oberfläche 31 des Trägerteils 2 eine Anschrägung 32 bzw. 33 aufweisen. Zwischen dem Haken 12 und dem umlaufenden Bund 14 des Spannexzenters 7 ist in der Regel ein zylinderförmiger Abschnitt 34 mit der Drehachse 15 angeformt. Eine weitere Dichtung 35 kann zwischen dem Trägerteil 2 und dem Spannteil 1 angeordnet sein.
In der Fig. 1 ist die Vormontagestellung I des Drehgriffes 8 auf dem Spannexzenter 7 dargestellt. In dieser Vormontagestellung I ist der Drehgriff 8 über seinen umlaufenden Bund 21 in der Nut 19 des Spannexzenters 7 eingerastet. Ferner hängt das hakenförmige Ende 36 des Spannhebels 6 lose in der öffnung 4 des Spannteiles 1. In der Vormontagestellung I ist ferner der Haken 12 lediglich durch die Aussparung 13 im Trägerteil 2 hindurchgeführt.
Um in die in der Fig. 2 gezeigten Endmontagestellung zu gelangen, wird zunächst der Drehgriff 8 aus der Haltestellung in der Nut 19 über den umlaufenden Bund 18 in die Endstellung in der Nut 20 geschoben. Aufgrund der am umlaufenden Bund 18 sowie am umlaufenden Bund 21 ausgebildeten und sich gegenüberliegenden Schrägen 37 und 38 wird eine Klemmkraft erzeugt, die auf den Spannhebel 6 drückt. Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, weist das untere Ende 39 des Spannhebels 6 eine Verzahnung 40 auf, die mit einer Verzahnung 41 in Eingriff kommt, die an einem stirnseitigen Abschnitt 42 des Drehgriffes 8 angeformt ist. Durch die elastische Verspannung über die Schrägen 37 und 38 und die Verzahnung 40, 41 ist der Spannhebel 6 in seiner eingestellten Lage fixiert. Durch die Drehung des Spannexzenters 7 um die Drehachse 15 wird der Spannexzenter 7 über den Haken 12 mit dem Trägerteil 2 verriegelt, so daß der Spannverschluß 1 auch in der Achsrichtung in seiner Lage festgelegt ist. Aufgrund der am Haken 12 und/oder am Trägerteil 2 ausgebildeten Anschrägungen 32 und 33 ist die Lagefixierung über einen Winkelbereich von ca. 180 Grad möglich. In diesem Winkelbereich können aufgrund der Exzentrizität "e" Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
In der Fig. 3 ist der Spannverschluß in der Endmontage­ stellung II gezeigt, in der sich die Drehachse 16 des hinteren zapfenförmigen Endes 10 des Spannexzenters 7 unterhalb der Drehachse des vorderen Endes 11 des Spann­ exzenters 7 befindet. Ferner ist aus der Fig. 3 die rechteckförmige Form der Öffnung 4 sowie die Lage des mit einer Verzahnung 40 versehenen unteren Endes 39 des Spannhebels 6 ersichtlich.
Aus der Fig. 4 geht zum einen die Führung 22 zwischen dem Spannexzenter 7 und dem Drehgriff 8 und zum anderen der Querschnitt des hinteren zapfenförmigen Endes 10 sowie des Drehgriffes 8 in der gezeigten Schnittebene A-A hervor.
In der Fig. 5 ist in Blickrichtung des Pfeiles B in der Fig. 2 die Ausbildung des Langloches 13, sowie eine Endmontagestellung des Hakens 12 des Spannexzenters 7 in bezug auf das Trägerteil 2 abgebildet.
In der Schnittansicht der Fig. 6 längs der Linie C-C ist in einem vergrößerten Maßstab die Endmontagestellung des Drehgriffes 8 zum Spannhebel 6 ersichtlich, in der die am Ende 39 des Spannhebels 6 ausgebildete Verzahnung 40 in die am Abschnitt 42 des Drehgriffes 8 ausgebildete Verzahnung 41 eingreift.
Der Spannexzenter 7 sowie der Drehgriff 8 sind in der vorliegenden Ausführungsform aus einem geeigneten Kunststoff als Spritzgußteil hergestellt. Der Spannhebel 6 ist ein Blechteil, wobei die Aussparung 9 in der Regel ausgestanzt wird.

Claims (7)

1. Spannverschluß, insbesondere zur Halterung von Kraftfahrzeug-Klappscheinwerfern, wobei der Spann­ verschluß an einem Trägerteil befestigt ist und über einen Spannhebel ein zu befestigendes Spannteil haltert, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannver­ schluß (5) einen Spannexzenter (7) aufweist, der mit seinem vorderen Ende (11) um eine Drehachse (15) im Trägerteil (2) drehbar montiert ist und daß die Symmetrieachse (16) eines hinteren, zapfenförmigen Endes (10) des Spannexzenters (7) um einen Betrag "e" von der Drehachse (15) beabstandet ist, so daß bei einer Drehung des Spannexzenters (7) der auf dem Spannexzenter (7) angeordnete Spannhebel (6) um den Betrag "e" verschiebbar ist.
2. Spannverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem am vorderen Ende (11) des Spannexzenters (7) ausgebildeten Halterungsteil (12) und/oder an der dazu gegenüberliegenden Oberfläche (31) des Trägerteils (2) eine keilförmig ansteigende Anschrägung (32, 33) so ausgebildet ist, daß der Spannexzenter (7) bei einer Drehung aus seiner Vormontagestellung I über einen von der Länge der Anschrägungen (32, 33) abhängigen Winkelbereich in seiner Endmontagestellung II feststellbar ist.
3. Spannverschluß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannexzenter (7) zwei um­ laufende Nuten (19, 20) aufweist, wobei in der ersten Nut (19) ein Drehgriff (8) in der Vormontage­ stellung I gehaltert ist und in der Nut (20) der Spannhebel (6) in der Endmontagestellung II durch den Spannexzenter (7) und den Drehgriff (8) festgeklemmt ist.
4. Spannverschluß nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung an einem Abschnitt (39) des Spann­ hebels (6) und einem dazu gegenüberliegenden Ab­ schnitt (40) des Drehgriffes (8) Verzahnungen (40, 41) ausgebildet sind, die in der Endmontagestellung II miteinander im Eingriff stehen.
5. Spannverschluß nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannexzenter (7) und dem Drehgriff (8) eine Führung (22) derart ausgebildet ist, daß durch eine Drehung des Drehgriffes (8) der Spannexzenter (7) mitverdrehbar ist.
6. Spannverschluß nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Nut (19) bestimmenden umlaufenden Bünden (17, 18) sowie an dem in die Nuten (19, 20) ein­ greifenden am Drehgriff (8) ausgebildeten Bund (21) Anschrägungen (26, 27, 37, 38) so ausgebildet sind, daß ein Verschieben des Drehgriffes (8) relativ zum Spannexzenter (7) möglich und die jeweils erforderliche Haltekraft erreichbar ist.
7. Spannverschluß nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (8) an seinem dem Spannexzenter (7) zuge­ wandten Ende mindestens eine Nut (28) zur Gewähr­ leistung einer elastischen Ausdehnung beim Auf­ schieben des Drehgriffes (8) auf den Spannexzenter (7) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3153321C2 (en) * 1981-10-15 1988-03-10 Peddinghaus, Carl Ullrich, Dr., 5600 Wuppertal, De Clamping lever
EP0357985A1 (de) * 1988-08-17 1990-03-14 SCHÜCO International KG Verbindung zweier winklig zueinander verlaufender oder fluchtender Profilschienen

Patent Citations (2)

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