DE4022899A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer spannung, insbesondere einer konstantspannung, bzw. eines stromes, insbesondere eines konstantstromes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung einer spannung, insbesondere einer konstantspannung, bzw. eines stromes, insbesondere eines konstantstromesInfo
- Publication number
- DE4022899A1 DE4022899A1 DE4022899A DE4022899A DE4022899A1 DE 4022899 A1 DE4022899 A1 DE 4022899A1 DE 4022899 A DE4022899 A DE 4022899A DE 4022899 A DE4022899 A DE 4022899A DE 4022899 A1 DE4022899 A1 DE 4022899A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field effect
- effect transistor
- voltage
- current
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/24—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the field-effect type only
- G05F3/242—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the field-effect type only with compensation for device parameters, e.g. channel width modulation, threshold voltage, processing, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage
- G05F3/245—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the field-effect type only with compensation for device parameters, e.g. channel width modulation, threshold voltage, processing, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage producing a voltage or current as a predetermined function of the temperature
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/0001—Technical content checked by a classifier
- H01L2924/0002—Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S323/00—Electricity: power supply or regulation systems
- Y10S323/907—Temperature compensation of semiconductor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schal
tungsanordnung zur Erzeugung einer im wesentlichen kon
stanten Referenzspannung und eines im wesentlichen kon
stanten Referenzstromes. Die Erfindung betrifft insbeson
dere eine solche Schaltungsanordnung, die in Galliumarsenid
technologie implementiert werden kann.
Eine typische Schaltung zur Implementierung in Halbleiter
technologie kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Refe
renzspannungen erfordern, die an geeigneten Stellen für
den richtigen Betrieb der Schaltung abzugeben sind.
Als Beispiel kann eine Eingangspufferschaltung, wie sie in
Fig. 1 gezeigt ist, eine Referenzspannung VREF1 erfordern,
die den Gate-Elektroden von Transistoren 20, 21 zugeführt
wird, um einen im wesentlichen konstanten Spannungshub
an Widerständen RL1, RL2 während des Betriebs eines Dif
ferenz-Transistorpaares 22, 24 und eines Differenz-Tran
sistorpaares 26, 28 zu liefern. Darüber hinaus kann eine
Referenzspannung VREF2 erforderlich sein, die die Fähig
keit haben sollte sicherzustellen, daß ein konstanter Strom
durch jeden der entsprechenden Widerstände RC geliefert
wird, die betriebsmäßig dem Differenztransistorpaar, be
stehend aus den Transistoren 26, 28, zugehörig sind.
Darüber hinaus ist eine Referenzspannung VREF3 von Nutzen
in dem Fall, daß die Transistoren 22, 24 ein Differenz
transistorpaar mit einem einzigen Eingang bilden, was be
deutet, daß das Eingangssignal für das Gate des Transistors
22 oberhalb und unterhalb des Eingangssignals VREF3 geändert
wird. Außerdem sollte in gewissen Fällen, wie bezüglich
der Anwendung einer Referenzspannung VREF4, die Referenz
spannung imstande sein, einen großen und sich ändernden
Strom aufgrund der Tatsache aufzunehmen bzw. abzuführen,
daß sie betriebsmäßig mit einer großen Anzahl von Dif
ferenztransistorpaaren verbunden ist (von denen lediglich
eines durch die Transistoren 22, 24 dargestellt ist), um
zu verhindern, daß die Spannung am Schaltungspunkt 30 um
mehr als einen Diodenspannungsabfall über VREF4 ansteigt.
Es sind bereits Versuche unternommen worden, Schaltungen
bereitzustellen, die derartige Referenzspannungen und Re
ferenzströme erzeugen, und zwar in einer solchen Art und
Weise, daß die betreffenden Referenzspannungen und -ströme
nicht nennenswert durch Temperatur- oder Speisespannungs
schwankungen beeinträchtigt bzw. beeinflußt werden, um
die beschriebenen Forderungen zu erfüllen. Derartige Schal
tungen haben indessen Beschränkungen hinsichtlich der Er
reichung dieser Ziele, und die Schwierigkeit hinsichtlich
der Erzielung derartiger Ziele nimmt noch zu, wenn man
versucht, die betreffenden Schaltungen in Galliumarsenid
technologie zu implementieren. So wird beispielsweise bei
einer Referenzspannungs-Generatorschaltung, bei der
Galliumarsenidtechnologie angewandt wird, mit Rücksicht
darauf, daß die Schwellwertspannungen für GaAs-FETs
schwierig zu steuern sind, jegliche Referenzspannung, die
durch den besonderen Wert einer FET-Schwellwertspannung
beeinflußt wird, schwierig zu steuern sein.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die
oben aufgeführten Probleme zu überwinden und eine Schal
tungsanordnung bereitzustellen, die imstande ist, Referenz
spannungen und -ströme in einer hochwirksamen Art und Weise
unabhängig von der Technologie zu erzeugen, in der die
betreffenden Schaltungen implementiert sind, und unabhängig
von Variationen bzw. Änderungen in den Schwellwertspannungen
der FET-Einrichtungen, die in der betreffenden Schaltungsan
ordnung verwendet sind. Die betreffende Schaltungsanordnung
ist ferner so auszulegen bzw. ausgelegt, daß eine konstante
Referenzspannung oder ein konstanter Referenzstrom über
einen relativ weiten Temperaturbereich von beispielsweise
-55°C bis 125°C erzielt wird. Im besonderen ist die Schal
tungsanordnung so auszulegen bzw. ausgelegt, daß eine
konstante Spannung oder ein konstanter Strom für sämtliche
Temperaturen innerhalb und gut außerhalb der üblicherweise
spezifizierten Standardbereiche für integrierten Schaltungs
betrieb erzielt wird. Beispiele für diese Standardbereiche
sind: 0 bis 75°C für ECL-Technologie, 0 bis 70°C (kommer
ziell) für CMOS-Technologie, -55° bis 125°C (militärisch)
für CMOS-Technologie, 0 bis 70°C (kommerziell) für TTL-
Technologie und -55° bis 125°C (militärisch) für TTL-
Technologie.
Allgemein ausgedrückt besteht die Erfindung gemäß einer
Ausführungsform in einer Halbleitereinrichtung, die in
Gallimarsenidtechnologie implementiert werden kann und
die eine im wesentlichen konstante Referenzspannung über
zumindest die Temperaturbereiche erzeugt, die oben beschrie
ben worden sind, wenn an sie eine Speisespannung angelegt
wird, wobei ein Strom, der im wesentlichen umgekehrt pro
portional dem Wert eines Lastwiderstandes ist, durch den
Widerstand fließt bzw. gezogen wird, um eine im wesentlichen
konstante Spannung an dem betreffenden Widerstand zu erzeu
gen. Dabei ist der den Widerstand durchfließende Strom
durch die Summe eines ersten Stromes und eines zweiten
Stromes gegeben.
Der erste Strom wird durch den Absolutwert der negativen
Schwellwertspannung eines Feldeffekttransistors vom Ver
armungstyp (DFET) in Verbindung mit einem zugehörigen ersten
Widerstand bestimmt. Der zweite Strom wird durch die
Schwellwertspannung eines Feldeffekttransistors vom An
reicherungstysp (EFET) in Verbindung mit einem zugehörigen
zweiten Widerstand bestimmt. (Der EFET kann ein DFET sein,
solange seine Schwellwertspannung höher ist als die des
zuvor beschriebenen DFET.)
Wenn sich die Temperatur der Einrichtung ändert, ändert
sich der Absolutwert der Schwellwertspannung des DFET in
einer ersten Richtung, während sich die Schwellwertspannung
des EFET in einer gleichen, jedoch entgegengesetzten Rich
tung ändert. Falls der erste Widerstand und der zweite
Widerstand im wesentlichen identisch gemacht sind, ändern
sich die Widerstandswerte in gleicher Weise mit einer Tempe
raturänderung. Wenn sich der erste Strom in einer ersten
Richtung auf die Temperaturänderung hin ändert, wird sich
somit der zweite Strom in einer entgegengesetzten Richtung
ändern, wobei die Summe der beiden Ströme durch den Last
widerstand sich umgekehrt proportional zur Änderung im
Wert des Lastwiderstands ändert. Demgemäß wird die Spannung
an dem Lastwiderstand im wesentlichen konstant bleiben.
Die Referenzschaltung kann relativ unempfindlich gegenüber
Veränderungen in den Schwellwertspannungen gemacht werden,
und zwar durch Einbeziehen von zusätzlichen EFETs und DFETs
in die Schaltung, deren Betriebscharakteristika so gewählt
werden, daß sämtliche Effekte der tatsächlichen Werte der
Schwellwertspannungen der in der Referenzspannungsschaltung
verwendeten FETs ausgeglichen sind.
Damit ist die Referenzschaltung scheinbar unempfindlich
gegenüber Temperaturänderungen und Prozeßvariationen.
Durch Ändern der Relativwerte der ersten und zweiten Wider
stände bei der obigen Ausführungsform kann die Ausgangs
spannung der betreffenden Einrichtung in einer ausgewählten
Art und Weise mit der Temperatur geändert werden. Die
Spannung kann dann einem Gate eines FET zugeführt werden,
der den Strom durch einen dritten Widerstand steuert, der
art, daß jegliche Änderungen in den Leistungseigenschaften
des FET und Änderungen im Widerstandswert des dritten
Widerstands mit der Temperatur aufgehoben sind. Auf diese
Art und Weise ist ein Konstantstromgenerator aufgebaut.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend bei
spielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer typischen
Schaltungsanordnung, in die Differenz-Transistor
paare einbezogen sind, für welche Referenz
spannungen, für die unter Anwendung der vor
liegenden Erfindung erzeugt sind, angelegt werden
können.
Fig. 2 zeigt ein Spannungs-Strom-Diagramm für einen typi
schen Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp.
Fig. 3 zeigt ein Spannungs-Strom-Diagramm für einen typi
schen Feldeffekttransistor vom Anreicherungstyp.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Diagramm einer bevorzug
ten Ausführungsform einer Konstantspannungs-
Referenzschaltung.
Fig. 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer bevorzug
ten Ausführungsform einer Konstantstromreferenz
schaltung.
Fig. 6 zeigt ein schematisches Diagramm einer bevorzugten
Ausführungsform einer Eingangsschwellwertreferenz
schaltung.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung macht Gebrauch
von einem oder mehreren Feldeffekttransistoren vom Verar
mungstyp (DFET) und von einem oder mehreren Feldeffekt
transistoren vom Anreicherungstyp (EFET). Zum besseren
Verständnis der Vorteile der nachstehend beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird Bezug
genommen auf die Fig. 2 und 3, die Spannungs-Strom-Dia
gramme für einen DFET bzw. für einen EFET zeigen, wobei
verschiedene Gate-Source-Spannungen (VGS) angegeben sind.
Bei einem DFET ist der Kanal lediglich teilweise bei einer
Spannung VGS von Null Volt verarmt. Eine positivere Spannung
VGS vermindert die Verarmung im Kanal und ermöglicht einen
höheren Stromfluß zwischen einer Source und einer Drain.
Eine negativere Spannung VGS steigert die Verarmung im
Kanal und schränkt den Stromfluß zwischen der Source und
der Drain ein. Eine Spannung VGS, die hinreichend negativ
ist, so daß der Kanal effektiv abgeschnürt ist und scheinbar
kein Strom zwischen der Source und der Drain fließt, ist
die Schwellwertspannung (VTH), auch als Einschnür- bzw.
Pinch-off-Spannung bezeichnet. In typischer Weise wird
dann, wenn die Temperatur des DFET ansteigt, eine zunehmend
negative Spannung VGS benötigt, um die Einschnürung des
Kanals zu erzielen.
Fig. 3 veranschaulicht die Abhängigkeit zwischen Spannung
und Strom für einen typischen EFET bei verschiedenen Gate-
Source-Spannungen VGS. Wie in Fig. 3 veranschaulicht, ist
bei einer gewissen Spannung VGS, die in typischer Weise
eine positive Spannung ist, der Kanalbereich des EFET
scheinbar vollständig von Ladungsträgern verarmt, und es
fließt nahezu kein Strom zwischen Source und Drain. Dieser
Spannungswert VGS ist die Schwellwertspannung VTH. Ein
positiverer Wert der Spannung VGS ist notwendig, um die
Verarmung innerhalb des Kanals zu reduzieren und damit
Strom zwischen Source und Drain fließen zu lassen.
Bei einem EFET ist theoretisch die Spannung VTH ein posi
tiver Wert. Bei der Galliumarsenidtechnologie können je
doch Schwellwertspannungen für EFETs von Wafer zu Wafer
variieren, und in einigen Fällen können sie sogar leicht
negativ sein.
In typischer Weise bewirkt bei einem EFET ein Ansteigen
der Temperatur, daß die Schwellwertspannung VTH absinkt,
vielleicht sogar zu einer negativen Spannung.
In Fig. 2 und 3 ist die Verwendung einer N-Kanal-Einrich
tung angenommen, wie einen Galliumarsenid-N-Kanal-DFET
und -EFET; es sei jedoch angemerkt, daß N-Kanal- oder P-
Kanal-MOSFETs und -JFETs, die in Silicium oder irgendeinem
anderen Halbleiter implementiert sind, ebenfalls bei dieser
Erfindung angewandt werden können, währenddessen dennoch
die angegebenen Vorteile der Erfindung erzielt werden.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Konstant
spannungsreferenzschaltung gemäß der Erfindung, die eine
Referenzspannung VREF dem Gate eines EFET 100 zuführt,
um eine im wesentlichen konstante Spannung VR5 an einen
Widerstand R5 zu liefern, durch die der Strom durch ein
Differenztransistorpaar mit den Transistoren 102, 104 ge
steuert wird. Gemäß Fig. 4 wird eine Versorgungsspeise
spannung VPS verschiedenen Speisespannungsanschlüssen zu
geführt, wie dies dargestellt ist.
Es ist ein Ziel bzw. eine Aufgabe der in Fig. 4 dargestell
ten Schaltungsanordnung, die Temperaturkoeffizienten der
verschiedenen elektrischen Komponenten dazu auszunutzen,
diese einander auszugleichen, um einen effektiven Null-
Temperaturkoeffizienten für die Spannung VR5 an dem
Widerstand Rr hervorzurufen. Es ist ferner ein Ziel bzw.
eine Aufgabe der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsan
ordnung, den Wert der Spannung VR5 an dem Widerstand R5
unabhängig von den Auswirkungen der Variationen in den
Schwellwertspannungen der verschiedenen FET-Einrichtungen
und den Variationen bzw. Veränderungen in den Widerstands
werten zu erhalten, und zwar durch Einbeziehen von Kompo
nenten in die Schaltung, welche jegliche Veränderungen
in den tatsächlichen Werten der Schwellwertspannungen und
Widerstände ausgleichen. Somit ist die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 4 effektiv unempfindlich gegenüber Temperatur-
und Fabrikationsprozeßänderungen. Außerdem ist eine Schal
tungsanordnung enthalten, um die Schaltung unempfindlich
gegenüber Speisespannungsschwankungen zu machen.
Um diese Ziele bzw. Aufgaben zu erreichen, wird ein Strom
IX durch einen Lastwiderstand RX fließen, womit an den
Widerstand RX eine konstante Spannung VX erzeugt wird.
Ein erster Strom I1 wird durch einen DFET 40 fließen bzw.
durch diesen gezogen, wobei die Drain dieses Feldeffekt
transistors mit einem ersten Anschluß des Widerstands RX
an einem Schaltungspunkt 1 verbunden ist. Ein zweiter Strom
I2 durchfließt den Widerstand R2, der mit einem Anschluß
ebenfalls am Schaltungspunkt 1 angeschlossen ist. Die Summe
der Ströme I1 und I2 ist gleich dem Strom IX, der durch
den Widerstand RX fließt bzw. gezogen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Widerstand
RX ein veränderbarer Widerstand, dessen Wert durch Laser-
Abgleich gewählt wird, um eine präzise Einstellung des
Nennwertes der Spannung VX an dem Widerstand RX zu ermög
lichen.
Der Strom I1 wird dadurch erzeugt, daß das Gate des DFET
40 direkt mit Masse verbunden ist und daß die Source des
DFET 40 über einen Widerstand R1 mit Masse verbunden ist.
Bei dieser Konfiguration ruft der den DFET 40 durchfließende
Strom I1 einen Spannungsabfall am Widerstand R1 hervor,
was dazu führt, daß die Spannung VGS des DFET 40 negativer
wird mit zunehmendem Strom I1 durch den DFET 40. Somit
bewirkt ein zunehmender Strom I1 durch den DFET 40 eine
zunehmende Verarmung im Kanal des DFET 40, und zwar auf
grund der negativeren Spannung VGS. Dabei tritt ein Aus
gleichszustand in dem Fall auf, daß der Strom I1 bei einer
konstanten Temperatur konstant ist. Durch Herstellen des
DFET 40 in der Weise, daß dieser eine niedrige Stromdichte
bei einem Drain-Strom von I1 aufweist, wird somit die
Spannung VGS nahe, jedoch leicht oberhalb der Schwell
wertspannung VTHD des DFET 40 gehalten. Da die Spannung
an der Source des DFET 40 der Absolutwert der Spannung
VTHD ist, da nämlich das Gate an Masse liegt, ist somit
der Strom I1 durch den DFET 40 gleich |VTHD|/R1.
Der Strom I2 durch den Widerstand R2 ist durch die
Schwellwertspannung VTHE des EFET 50 bestimmt. Der Wider
stand R2 ist zwischen Gate und Source des EFET 50 an
geschlossen; das Gate des EFET 50 ist mit dem ersten
Anschluß des Widerstands RX am Schaltungspunkt 1 verbunden.
Die Source des EFET 50 ist über Dioden D1 und D2 mit Masse
bzw. Erde verbunden. Da ein vernachlässigbarer Strom in
das Gate des EFET 50 fließt, ist die Spannung VGS des EFET
50 effektiv gegeben mit I2×R2.
Um die Größe des Stroms so zu steuern, daß I2 abhängig
gemacht ist von der Schwellwertspannung VTHE des EFET 50,
wird der EFET 50 so hergestellt, daß er eine niedrige
Stromdichte bei einem Drain-Strom von I3 hat, wobei I3
durch den DFET 60 und den Widerstand R3 geliefert wird,
der zusammen mit dem betreffenden Transistor als Lastein
richtung wirkt, die zwischen der Drain des EFET 50 (am
Schaltungspunkt 2) und der Speisespannung VPS liegt. Bei
dieser niedrigen Stromdichte wird die Spannung VGS des
EFET 50 nahe bei, jedoch geringfügig oberhalb dessen
Schwellwertspannung VTHE gehalten. Damit wird der Strom
I2 durch VTHF/R2 bestimmt.
Die Höhe des Stroms I3 und der Spannung VGS des EFET 50
sind im Gleichgewicht. Um dies zu veranschaulichen, sei
bemerkt, daß jeglicher Anstieg im Strom I2 durch den Wider
stand R2, was eine erhöhte Spannung VGS des EFET 50 her
vorruft, zu einem Anstieg im Strom I3 durch den EFET 50
führt. Dieser Anstieg im Strom I3 veranlaßt eine Ver
ringerung der Spannung am Schaltungspunkt 2, was dazu führt,
daß die Spannung am Widerstand R2 und damit die Spannung
VGS des EFET 50 absinkt, und zwar aufgrund des Rückkopp
lungsweges über den EFET 70 und den Widerstand RX. Das
Absinken der Spannung VGS des EFET 50 ruft ein gegen
sätzliches Ansteigen des Stroms I3 hervor, und der Aus
gleichszustand ist erreicht. Ein entsprechender, jedoch
gegensätzlicher Effekt tritt bezüglich eines Absinkens
des Stromes I2 auf, was eine Herabsetzung der Spannung
VGS des EFET 50 bewirkt.
Um Schwingungen am Schaltungspunkt 2 zu vermeiden, ist
ein Filterkondensator C1 zwischen dem Schaltungspunkt 2
und Erde bzw. Masse angeschlossen.
Die Drain des EFET 50 ist mit dem Gate des EFET 70 ver
bunden. Die Drain des EFET 70 ist mit der Speisespannung
VPS verbunden, während die Source des EFET 70 mit dem Wider
stand RX verbunden ist. Der Strom IX durch den EFET 70
ruft eine gewisse Spannung VGS an den Gate-Source-Anschlüs
sen des EFET 70 hervor. Wie weiter unten noch erläutert
werden wird, wird diese Spannung VGS des EFET 70 dazu
herangezogen, die Spannung VGS des EFET 100 auszugleichen.
Der EFET 70 kann eliminiert werden, und der Strom IX wird
dennoch in Übereinstimmung mit Gleichung 1 (siehe unten)
erzeugt, indem lediglich der Schaltungsanschluß 2 mit dem
oberen Anschluß des Widerstands RX kurzgeschlossen wird.
Da der Strom IX lediglich abhängt von VTHD, VTHE, R1 und
R2, ist der Strom IX durch den Widerstand RX gegeben durch
die nachstehende Gleichung:
|VTHD|/R1 + VTHE/R2. (1)
Die Source des EFET 50 ist über Dioden D1 und D2 mit Erde
bzw. Masse verbunden; in diesem Falle sind die Dioden
Schottky-Dioden, die in GaAs-Technologie implementiert
sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die Spannung an der
Drain des DFET 40 hinreichend hoch ist für den richtigen
Betrieb des DFET 40. Dieser Spannungsabfall an den beiden
in Reihe geschalteten Dioden D1 und D2 wird mit 2Vd be
zeichnet.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird die
Spannung an der Drain des EFET 50 (Schaltungspunkt 2) bei
einem Ausgleichszustand gehalten; sie wird durch die Wer
te der verschiedenen Schwellwertspannungen und Wider
standswerte der zuvor beschriebenen Komponenten bestimmt.
Der Schaltungspunkt 2 ist mit dem Gate des EFET 80 ver
bunden, dessen Drain mit der Speisespannung VPS verbunden
ist und dessen Source über in Reihe geschaltete Dioden
D3 und D4 sowie über den DFET 90 und den Widerstand R4
mit Erde bzw. Masse verbunden ist. Die Spannung am
Schaltungspunkt 2 wird wie folgt berechnet:
2Vd (von D1 und D2) + VTHE(EFET 50) + VX (an RX) + VGS (EFET 70). (2)
Diese dem Gate des EFET 80 zugeführte Ausgleichsspannung
ruft eine Spannung von VGS an der Gate-Source-Strecke des
EFET 80 hervor und bewirkt das Fließen eines Stromes I4
durch den EFET 80. Vorzugsweise ist der EFET 80 so herge
stellt, daß er eine entsprechende bzw. ähnliche Stromdich
te (Strom/Breite des FET) hat wie der EFET 50, so daß diese
beiden FETs entsprechende Betriebsspannungen haben. Der
Strom I4 durch den EFET 80 fließt über die in Reihe ge
schalteten Dioden D3 und D4, die so hergestellt sind, daß
sie entsprechende bzw. ähnliche Stromdichten haben wie
die Dioden D1 und D2, sowie durch den DFET 90 und den Wi
derstand R4 nach Erde bzw. Masse. Die zuletzt erwähnten
Elemente sind so hergestellt, daß der DFET 90 eine ent
sprechende Stromdichte hat wie der DFET 60, wenn dieser
mit dem Widerstand R3 beschrieben wird. Die Spannung an
der Source des EFET 80 ist um zwei Dioden-Spannungsabfälle
durch die Dioden D3 und D4 vermindert; sie wird dem Gate
des EFET 100 zugeführt, der so hergestellt ist, daß er
eine entsprechende Stromdichte hat wie der EFET 70. Somit
sind im Ausgleichszustand die Spannungen VGS der EFET 50
und 80 ähnlich bzw. entsprechen einander; die Spannungen
VGS der DFETs 60 und 90 werden einander entsprechen; die
Spannungen VGS der EFETs 70 und 100 werden einander ent
sprechen; und die Spannungsabfälle an den Dioden D1 und
D2 werden den Spannungsabfällen an den Dioden D3 und D4
entsprechen.
Die den Gate des EFET 100 zugeführte Spannung ist die
Referenzspannung VREF. Bei einer Anwendung würde die dem
Gate des EFET 100 zugeführte Referenzspannung VREF einer
Vielzahl weiterer FETs zugeführt, um Ströme durch deren
zugehörige Differenztransistorpaare zu steuern. Diese dem
Gate des EFET 100 zugeführte Referenzspannung VREF ruft
einen gewissen Stromfluß durch den EFET 100 und den Wi
derstand R5 hervor, der zwischen der Source des EFET 100
und Erde bzw. Masse liegt.
Aufgrund der sich einander aufhebenden verschiedenen
Spannungsabfälle an den verschiedenen FETs und Dioden muß
die Spannung VR5 an dem Widerstand R5 die Spannung VX sein,
bei der es sich um die Spannung an dem Widerstand RX
handelt. Insbesondere aufgrund der Offset-Spannungen VGS
werden auf jegliche Fabrikation oder Temperatur bezogene
Änderungen in den Spannungen VGS der EFETs 70 und 50 durch
eine im wesentlichen identische Änderung in den Spannungen
VGS der EFETs 100 bzw. 80 ausgeglichen. Ferner wird jeg
liche Änderung in den Dioden-Spannungsabfällen der Dio
den D1 und D2 durch im wesentlichen identische Änderungen
in den Dioden-Spannungsabfällen der Dioden D3 und D4 aus
geglichen. Darüber hinaus wird jegliche Änderung in den
Charakteristiken des DFET 60 und des Widerstands R3 durch
im wesentlichen identische Änderungen im DFET 90 und im
Widerstand R4 ausgeglichen, wobei angenommen ist, daß die
DFETs 60 und 90 entsprechende bzw. ähnliche Stromdichten
aufweisen.
Wie ersichtlich, bewirkt die Konfiguration gemäß Fig. 4,
daß die Auswirkungen der Veränderungen in den individuellen
Komponenten einander ausgleichen, womit ermöglicht ist,
daß die Spannung VR5 an dem Widerstand R5 unabhängig von
jeglichen Fabrikations- oder Temperaturänderungen ist.
Da der Strom durch den EFET 70, den DFET 60 und den EFET
80 vernachlässigbar durch Änderungen der Speisespannung
VPS beeinflußt bzw. beeinträchtigt wird, ist darüber hinaus
die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 scheinbar unempfindlich
gegenüber Speisespannungsschwankungen. Dieses wünschenswer
te Merkmal geht darauf zurück, daß der einen FET durch
fließende Strom scheinbar unabhängig ist von der Drain-
Source-Spannung an dem betreffenden FET, wenn dieser in
seinem gesättigten Bereich betrieben ist.
Die Wirkung der verschiedenen Komponenten auf die Spannung
VR5 infolge einer Temperaturänderung wird nunmehr im ein
zelnen erläutert werden. Jeder FET mit einer entsprechen
den Stromdichte wie ein anderer FET oder jeder Widerstand
mit einem entsprechenden bzw. ähnlichen Wert wie ein wei
terer Widerstand wird entsprechende Reaktionen gegenüber
Temperaturänderungen zeigen. Bei der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 4 gleichen sich diese Änderungen einander aus,
so daß die Spannung VR5 unabhängig von Temperaturänderungen
konstant bleibt.
In bezug auf den Strom IX durch den Widerstand RX ist fest
zustellen, daß in dem Fall, daß IX gleich ist VTHD/R1+
VTHE/R2 bei zunehmender Temperatur der Schaltungsanordnung
der Absolutwert der Schwellwertspannung VTHD des DFET 40
ansteigt, während der Widerstandswert des Widerstands R1
ebenfalls zunimmt. Damit ändert sich der durch VTHD×R1
bestimmte Strom I1 in einer bestimmten Richtung. Zur
gleichen Zeit wird die Schwellwertspannung VTHE des EFET 50
mit zunehmender Temperatur absinken, und der Widerstands
wert R2 wird mit zunehmender Temperatur ansteigen. Wenn
die Widerstände R1 und R2 denselben Wert haben und mit
Rücksicht darauf, daß VTHD+VTHE in eigentümlicher Weise
eine Konstante ist, wobei angenommen sei, daß VTHD und
VDHE entsprechende Temperaturkoeffizienten haben, dann
wird eine ansteigende Spannung VTHD aufgrund einer
Temperaturzunahme durch eine absinkende Spannung VTHE
ausgeglichen, und der Strom IX durch den Widerstand RX
wird sich umgekehrt proportional zur Änderung im Wert der
Widerstände R1, R2 und RX ändern.
Der Widerstandswert RX ist so gewählt, daß eine gewünschte
Spannung an dem Widerstand R5 und damit ein gewünschter
Strom durch diesen Widerstand für eine optimale Geschwin
digkeits-Leistungs-Charakteristik der Logikschaltungen
erreicht wird, die mit der Konstantspannungsdifferenz
schaltung gemäß Fig. 4 verbunden sind.
Wie zuvor erläutert, werden die verschiedenen Spannungsab
fälle an den FETs, Widerständen und Dioden in der Schal
tungsanordnung gemäß Fig. 4 mittels komplementärer Kompo
nenten ausgeglichen, und die resultierende Änderung in
der Spannung VR5 mit der Temperatur ist effektiv Null.
Damit kann die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 weiten
Temperaturbereichen von beispielsweise -55°C bis 125°C
ohne nenneswerte Änderung des Wertes der Spannung VR5
ausgesetzt werden.
Wie ohne weiteres ersichtlich sein dürfte, können die ver
schiedenen EFETs durch DFETs ersetzt werden, da der einzi
ge Unterschied die Höhe der verschiedenen Spannungen VGS
ist. Die einzige Forderung besteht allerdings darin, daß
die Schwellwertspannung des FET 50 positiver ist als die
Spannung VTHD des DFET 40. Obwohl die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 4 N-Kanal-Einrichtungen verwendet, können P-
Kanal-EFETs und -DFETs verwendet werden, womit geeignete
Betrachtungen bezüglich der Umkehr der Kanal-Polaritäten
gegeben sind. Ferner kann die Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 4 auch leicht unter Verwendung von N-Kanal- oder P-
Kanal-MOSFETs oder -JFETs aufgebaut werden.
Obwohl es bevorzugt wird, FETs 40, 50 und 80 in Fig. 4
so herzustellen, daß sie bei niedrigen Stromdichten arbei
ten und damit nahe ihrer Schwellwertspannungen, können
die FETs 40, 50 und 80 so hergestellt sein, daß sie bei
höheren Gate-Source-Spannungen arbeiten, womit eine weni
ger wünschenswerte Schaltungsanordnung geschaffen ist,
die dennoch die zuvor beschriebenen Vorteile mit sich
bringt. Die Arbeitsweise der FETs nahe ihrer Schwellwert
spannungen wird bevorzugt, da Änderungen in den Gate-Source-
Spannungen näher bei den Schwellwertspannungen geringere
Änderungen im Strom durch den jeweiligen FET hervorrufen
als Änderungen bei größeren Gate-Source-Spannungen. Somit
kann der erwünschte Wert der verschiedenen Ströme bei der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 leichter dadurch erhalten
werden, daß die FETs 40, 50 und 80 nahe ihrer Schwellwert
spannungen betrieben werden.
Die bei der Konstantspannungsreferenzschaltung gemäß Fig. 4
angewandten Techniken können ebenfalls bei der Konstant
stromreferenzschaltung gemäß Fig. 5 angewandt werden. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann der Wert des Widerstands
R5 sich mit der Temperatur ändern, obwohl die Spannung
VR5 und die Spannung VX unabhängig von Temperaturänderungen
konstant bleiben. Dies führt zu einer Änderung im Strom
durch den Widerstand R5. Um einen konstanten Strom durch
einen Widerstand in dem Fall zu erreichen, daß der Strom
durch den betreffenden Widerstand durch einen EFET ge
steuert wird, dessen Gate die Spannung VREF zugeführt wird,
muß dem Wert der Spannung VR5 ermöglicht sein, sich in
einer ausgewählten Art und Weise zu ändern, um jegliche
Änderung im Wert des Widerstands infolge von Temperatur
änderungen auszugleichen.
Gemäß Fig. 5 wird eine Referenzspannung VREF, wie jene,
die in der Konstantspannungsreferenzschaltung gemäß Fig. 4
erzeugt wird, dem Gate des EFET 100 zugeführt, um den Strom
durch das Differenztransistorpaar 102, 104 zu steuern.
Die Ausgänge der Transistoren 102, 104 sind mit den EFETs
106, 108 einer Pegelverschiebeeinrichtung 107 verbunden,
welche die Ausgangssignale der Transistoren 102, 104 in
entsprechend höhere Leistungs-Ausgangssignale oder Dif
ferenz-Spannungspegel umsetzt.
Eine temperaturempfindliche Spannung VT wird den Gates
der EFETs 110 und 120 der Pegelverschiebeeinrichtung 107
zugeführt; diese Spannung ändert sich in bestimmter Weise
mit der Temperatur, so daß die Änderungen in den Werten
der Widerstände R6 und R7, welche die Source-Elektroden
des EFET 110 bzw. des EFET 120 mit Erde bzw. Masse verbin
den, effektiv durch die temperaturbedingte Änderung in
der Spannung VT ausgeglichen sind. Obwohl die Widerstands
werte der Widerstände R6 und R7 mit der Temperatur anstei
gen und damit versuchen, den Strom durch die EFETs 110
und 120 zu vermindern, nimmt somit die Spannung VT mit
der Temperatur zu, so daß ein konstanter Strom durch die
EFETs 110 und 120 und die Widerstände R6 und R7 fließt.
Dies führt zu einer Spannung an den Widerständen R6 und
R7, die mit der Temperatur proportional zu dem Widerstands
wert von R6 und R7 zunimmt.
Diese Spannung VT, die den Gate-Elektroden der EFETs 110
und 120 zugeführt wird, wird durch Auswahl der geeigneten
relativen Werte der Widerstände R1 und R2 eingestellt,
womit dieselbe Funktion ausgeführt wird; sie werden in
identischer Weise angeschlossen wie die Widerstände R1
und R2 bei der Konstantspannungsreferenzschaltung gemäß
Fig. 4. Der übrige Teil der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5
ist mit dem in Fig. 4 gezeigten Schaltungsaufbau identisch.
Um eine zunehmende Spannung zu erzielen, die den Gate-Elek
troden der EFETs 110 und 120 zugeführt wird, wird der Wider
standswert des Widerstands R2 größer gemacht als jener
des Widerstands R1, um die gewünschte Steigerungsrate hin
sichtlich der Spannung VT in Abhängigkeit von der Tempera
tur zu liefern. Das Verhältnis von R1 und R2 wird sich
nicht mit der Temperatur ändern, so daß die Spannung VT
mit einer konstanten Rate zunehmen wird.
Da wie zuvor diskutiert, der Strom durch den Widerstand
RX gleich |VTHD|/R1 + VTHE/R2 ist, wird in dem Fall, daß
R2 größer gemacht ist als R1 in dem Fall, daß die Tempera
tur ansteigt und VTHE absinkt, während der Absolutwert
von VTHD ansteigt, der den Widerstand RX durchfließende
Strom IX höher sein als in der Konstantspannungsschaltung
gemäß Fig. 4, und demgemäß wird die Spannung VX am Wider
stand RX zunehmen. Diese Zunahme in der Spannung am Wider
stand RX wird zu einer Zunahme in der Spannung führen,
die den Gate-Elektroden der EFETs 110 und 120 zugeführt
wird. Wenn das Verhältnis von R2 zu R1 so eingestellt ist,
daß der Temperaturkoeffizient der Spannung an RX, R6 und
R7 angepaßt ist an jenen der Widerstandswerte selbst, dann
werden die Ströme durch die Widerstände R6 und R7 unabhängig
von Temperaturänderungen konstant sein.
Der Widerstand RX würde so gewählt werden, daß die anfäng
lich erwünschte Spannung an den Widerständen R6 und R7
und der diese durchfließende Strom für ein optimales Ge
schwindigkeits-Leistungs-Verhalten der mit der Pegelver
schiebeeinrichtung 107 verbundenen Schaltungen erzielt sind.
Sofern erwünscht, können die relativen Werte der Wider
stände R1 und R2 so gewählt werden, daß eine Spannung VT
mit irgendeinem gewünschten Temperaturkoeffizienten be
reitgestellt wird.
Zur Auswahl eines beliebigen Temperaturkoeffizienten (TC)
von VX sind beliebige Temperaturkoeffizienten für VTHE
und VTHD vorgegeben (das heißt in dem Fall, daß sie nicht
gleich sind wie bei vorhergehenden Analysen angenommen
worden ist):
Gegeben sei eine lineare Änderung in VTHD und VTHE über die Temperatur,
Gegeben sei eine lineare Änderung in VTHD und VTHE über die Temperatur,
VTHD = VTHDO + K₁ (T-TO) K₁ = TC von VTHD (3)
VTHE = VTHEO + K₂ (T-TO) K₂ = TC von VTHE (4)
In unserer Schaltung gilt
da wir annehmen, daß die Spannung VGS von DFET 40 und EFET
50 nahe der Schwellwerte liegt.
Demgemäß gilt
Da die Beziehung gilt
VX = RX(I₁ + I₂), (7)
folgt dann
Werden die Widerstände R1, R2 und RS vom selben Typ des
Widerstandsmaterials hergestellt, dann verlaufen ihre Werte
über die Temperatur einander entsprechend, die Verhältnisse
RX/R1 und RX/R2 werden sich nicht über die Temperatur hinweg
ändern.
Damit gilt
Bei unserer bevorzugten Anwendung sind K1 und K2 negativ
(das heißt, daß die Schwellwertspannungen mit zunehmender
Temperatur niedriger werden), so daß die Gleichung (9)
die Summe einer positiven und einer negativen Zahl umfaßt.
Es dürfte ersichtlich sein, daß jeder erwünschte Wert von
dVX/dT (einschließlich Null) für beliebige Werte von K1
und K2 erhalten werden kann (sogar dann, wenn sie
verschieden sind), und zwar durch geeignete Wahl der
Verhältnisse RX/R1 und RX/R2.
Eine Schaltungssimulation der Konstantspannungsreferenz
schaltung gemäß Fig. 4 hat gezeigt, daß die Spannung am
Widerstand R5 sich um nicht mehr als um ±0,58% von ihrem
Nennwert bei Speisespannungsänderungen von 4,5 bis 5,5
Volt ändert. Darüber hinaus ändert sich die Spannung am
Widerstand R5 um nicht mehr als ±0,30% bei Temperatur
änderungen von 0°C bis 75°C; sie wird sich um nicht mehr
als um ±0,66% bei Temperaturänderungen von -55°C bis +125°C
ändern. Für ein nominelles 1-Volt-Referenz-Ausgangssignal
hat die Änderung in der Referenzspannung über 0°C bis 75°C
einen Gesamtwert von 5 mV insgesamt oder lediglich
0,04 mV/°C gezeigt.
Eine Schaltungssimulation der Konstantstromreferenzschaltung
gemäß Fig. 5 hat gezeigt, daß der Strom durch die Widerstän
de R6 und R7 sich um nicht mehr als um ±0,47% von dem
Nennwert aus bei Speisespannungsänderungen von 4,5 bis
5,5 Volt ändert. Darüber hinaus wird sich der Strom durch
die Widerstände R6 und R7 um nicht mehr als um ±1,30% bei
Temperaturänderungen bei 0°C bis 75°C ändern, und er zeigt
eine Änderung von nicht mehr als ±3,28% für Temperatur
änderungen von -50°C bis +125°C.
Fig. 6 zeigt eine Eingangs-Schwellwertreferenzschaltung,
die eine konstante Referenzspannung einem Eingang eines
Transistors 140 eines Differenztransistorpaares zuführt.
Gemäß Fig. 6 arbeitet der Schaltungsteil, umfassend den
DFET 40, den EFET 50, die Widerstände R1 und R2 sowie die
Dioden D1 und D2 ähnlich dem entsprechenden Schaltungs
teil gemäß Fig. 4, allerdings mit der Ausnahme, daß die
Anode der Diode D2 nunmehr mit Erde bzw. Masse verbunden
ist und daß deren Kathode ebenso wie das Gate des DFET 40
mit einer negativen Spannung (-VEE) über eine Lasteinrich
tung vorgespannt ist, die den DFET 135 und den Widerstand
R8 umfaßt. Diese Schaltungskonfiguration gestattet es,
die Spannung am Schaltungspunkt 1 bei einem niedrigen Wert
zu betreiben.
Der EFET 130, der zwischen dem EFET 50 und einer den DFET 60
und den Widerstand R3 umfassenden Lasteinrichtung ange
schlossen ist, wirkt in der Weise, daß die Spannung VGS
des EFET 50 ausgeglichen wird. Die beiden EFET 50 und
EFET 130 sind so hergestellt, daß sie bei einer entspre
chenden bzw. ähnlich niedrigen Stromdichte arbeiten, so
daß die beiden Einrichtungen nahe ihrer Schwellwertspannung
betrieben sind. Ein Ausgleichszustand wird dort erzielt,
wo der Strom durch die EFETs 50 und 130 dazu führt, daß
der Strom I2 gleich VTHE/R2 ist.
Somit werden sich, wie in bezug auf Fig. 4 erläutert, in
dem Fall, daß die Widerstände R1 und R2 mit identischen
Werten hergestellt sind, jegliche Änderungen in den Werten
dieser Komponenten und den Schwellwertspannungen des EFET 50
und des DFET 40 aufgrund einer Temperaturänderung einander
ausgleichen, und eine konstante Spannung VX wird an dem
Widerstand RX unabhängig von Temperaturänderungen erzeugt
werden.
Der DFET 135, dessen Source über den Widerstand R8 an einem
eine negative Spannung VEE führenden Schaltungspunkt ange
schlossen ist und dessen Gate die Spannung VEE zugeführt
wird, wird ebenfalls dazu benutzt, die Spannung am unteren
Anschluß des Widerstands R1 auf einen Wert vorzuspannen,
der um einen Dioden-Spannungsabfall unterhalb von Erdpo
tential liegt, um den richtigen Betrieb des DFET 40 zu
erreichen.
Die Diode D5, die zwischen dem Gate und der Drain des
EFET 130 liegt, wird lediglich dazu benutzt sicherzu
stellen, daß die dem EFET 130 zugeführte Gate-Spannung
hinreichend unterhalb der Drain-Spannung gezogen werden
kann, um in angemessener Weise sicherzustellen, daß der
EFET 130 in seinem gesättigten Bereich in dem Fall arbeitet,
daß der EFET 130 eine leicht negative Schwellwertspannung
hat.
Da die EFETs 130 und 150 identische niedrige Stromdichten
haben, führt dies dazu, daß beide Transistoren nahe ihrer
Schwellwertspannungen arbeiten. Die Spannung an der Drain
des EFET 50 (Schaltungspunkt 1) wird sein:
VD1 (an D1) + VGS (EFET 50) + VX - VGS (EFET 130) (10)
Da die Spannung VGS des EFET 50 nahe bei der Spannung
VGS des EFET 130 liegt, ist die Spannung am Schaltungs
punkt 1 im wesentlichen gleich:
VD1 + VX. (11)
Die Referenzspannung am Schaltungspunkt 1 wird dem
EFET 140 des Differenztransistorpaares, umfassend die
Transistoren 140, 150, als Referenzspannung zugeführt.
Die dem Anschluß A zugeführte Eingangsspannung wird durch
die Diode D6 angehoben und dem Gate des EFET 150 des
Differenztransistorpaares zugeführt, womit sie effektiv
mit bzw. gegenüber der Spannung VX verglichen wird.
Die Diode D7 dient dazu, die Spannung am Gate des EFET 150
auf einen Diodenspannungsabfall oberhalb des Gates des
EFET 140 zu begrenzen.
Der DFET 160 dient in Verbindung mit dem Widerstand R9
als Lasteinrichtung für die Eingangsanordnung. Der EFET 50
muß groß genug sein, um als Senke einen Strom aufzunehmen,
der in typischer Weise von einer Vielzahl von Lasteinrich
tungen erzeugt wird, die ähnlich bzw. identisch dem DFET 160
und dem Widerstand R9 sind.
Wie ersichtlich, erzeugt die Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 6 eine Referenzspannung, die nicht durch Temperatur
änderungen oder Prozeßänderungen beeinflußt bzw. beein
trächtigt ist, und zwar in einer ähnlichen Art und Weise
wie die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4.
Die bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4, 5 und 6 ange
wandten Konzepte können bei verschiedenen anderen Arten von
Schaltungen angewandt werden, bei denen es erwünscht ist,
daß die Schwellwertspannungen und die Abschnürspannungen
der FETs ein resultierendes Ausgangssignal der die FETs
umfassenden Einrichtung nicht beeinflussen bzw. beeinträch
tigen sollen. Die hier beschriebenen Konzepte sind ferner
bei einer Vielzahl von Schaltungen anwendbar, bei denen
eine Spannung oder ein Strom zu erzeugen ist, die bzw.
der in einer ausgewählten Weise auf Temperaturänderungen
hin zu variieren ist.
Gemäß einer Ausführungsform erzeugt eine Halbleitereinrich
tung eine im wesentlichen konstante Referenzspannung über
einen breiten Temperaturbereich auf die Anlegung einer
Speisespannung, wobei ein Strom, der im wesentlichen umge
kehrt proportional zum Wert eines Lastwiderstandes steht,
durch den Widerstand gezogen wird, um eine im wesentlichen
konstante Spannung an dem Widerstand zu erzeugen. Der Strom
durch den betreffenden Widerstand ist durch die Summe eines
ersten Stromes und eines zweiten Stromes gegeben.
Der erste Strom ist durch den Absolutwert der Schwellwert
spannung eines Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp
in Verbindung mit einem zugehörigen ersten Widerstand be
stimmt. Der zweite Strom ist durch die Schwellwertspannung
eines Feldeffekttransistors vom Anreicherungstyp in Ver
bindung mit einem zugehörigen zweiten Widerstand bestimmt.
Wenn sich die Temperatur der Einrichtung ändert, ändern
sich die ersten und zweiten Ströme in entgegengesetzte
Richtungen, wobei sich die Summe umgekehrt proportional
zu der Widerstandsänderung mit der Temperatur des Last
widerstands ändert. Infolgedessen wird die Spannung an
dem Lastwiderstand im wesentlichen konstant bleiben.
Claims (39)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer selektiv durch
Temperatur beeinflußten Spannung an einer ersten Last,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Stromzieheinrichtung (40) mit einem ersten Anschluß der betreffenden ersten Last verbunden ist, derart,
daß ein erster Strom durch die betreffende erste Last ge zogen wird, wobei der erste Strom in Beziehung steht zu einer Schwellwertspannung eines ersten Transistors,
daß eine zweite Stromzieheinrichtung mit dem ersten Anschluß der genannten ersten Last verbunden ist, derart, daß ein zweiter Strom durch die betreffende erste Last gezogen wird, wobei der betreffende zweite Strom in Beziehung zu einer Schwellwertspannung eines zweiten Transistors steht, und
daß der erste Strom um eine erste Größe in einer ersten Richtung auf eine Temperaturänderung hin und der zweite Strom um eine zweite Größe in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung auf die betreffende Temperatur änderung hin geändert werden.
daß eine erste Stromzieheinrichtung (40) mit einem ersten Anschluß der betreffenden ersten Last verbunden ist, derart,
daß ein erster Strom durch die betreffende erste Last ge zogen wird, wobei der erste Strom in Beziehung steht zu einer Schwellwertspannung eines ersten Transistors,
daß eine zweite Stromzieheinrichtung mit dem ersten Anschluß der genannten ersten Last verbunden ist, derart, daß ein zweiter Strom durch die betreffende erste Last gezogen wird, wobei der betreffende zweite Strom in Beziehung zu einer Schwellwertspannung eines zweiten Transistors steht, und
daß der erste Strom um eine erste Größe in einer ersten Richtung auf eine Temperaturänderung hin und der zweite Strom um eine zweite Größe in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung auf die betreffende Temperatur änderung hin geändert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Strom ferner
in Beziehung steht zu einem ersten Widerstandswert und
daß der zweite Strom in Beziehung steht zu einem zweiten
Widerstandswert, wobei der erste Widerstandswert und der
zweite Widerstandswert so gewählt sind, daß eine Summe
der ersten und zweiten Ströme durch die genannte erste
Last sich mit der Temperatur in einer gewünschten Weise
ändert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Last eine
erste Widerstandslast ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Widerstandswerte gleich gemacht sind, derart, daß die Summe
der ersten und zweiten Ströme sich mit der Temperatur umge
kehrt proportional zu einer Änderung im Widerstandswert
der ersten Widerstandslast mit der Temperaturänderung
ändert, derart, daß die Summe der ersten und zweiten Ströme
durch die erste Widerstandslast dazu führt, daß an der
betreffenden ersten Widerstandslast eine Spannung erzeugt
wird, die in bezug auf die Temperatur im wesentlichen
konstant ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die erste Stromziehein richtung einen ersten Feldeffekttransistor (40) vom Ver armungstyp umfaßt, dessen Gate auf einem ersten Potential liegt und dessen Source auf dem ersten Potential über den ersten Widerstand liegt,
und daß eine Drain des ersten Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp mit einem ersten Anschluß der genannten ersten Widerstandslast verbunden ist.
daß die erste Stromziehein richtung einen ersten Feldeffekttransistor (40) vom Ver armungstyp umfaßt, dessen Gate auf einem ersten Potential liegt und dessen Source auf dem ersten Potential über den ersten Widerstand liegt,
und daß eine Drain des ersten Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp mit einem ersten Anschluß der genannten ersten Widerstandslast verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Stromziehein
richtung einen zweiten Feldeffekttransistor (50) umfaßt,
dessen Gate mit dem ersten Anschluß der Widerstandslast
verbunden ist und ferner über den zweiten Widerstand (R2)
mit der Source des betreffenden Transistors verbunden ist,
wobei der Strom durch den zweiten Feldeffekttransistor
(50) über eine Rückkopplungseinrichtung gesteuert ist,
die zwischen einer Drain des betreffenden zweiten Feld
effekttransistors und einem zweiten Anschluß der ersten
Widerstandslast angeschlossen ist, wobei eine Gate-Source-
Spannung an dem betreffenden zweiten Widerstand festge
legt ist, die abhängig ist von einer Schwellwertspannung
des betreffenden zweiten Feldeffekttransistors.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Source des zweiten
Feldeffekttransistors über eine erste Pegelverschiebeein
richtung mit dem ersten Potential verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Konstant
spannungsreferenzsignals über einen Temperaturbereich,
insbesondere unter Verwendung einer Schaltungsanordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Stromzieheinrichtung mit einem ersten Anschluß einer ersten Widerstandslast derart verbunden ist, daß ein erster Strom durch die betreffende erste Widerstandslast gezogen wird, wobei dieser erste Strom in Beziehung zu einer Schwellwertspannung eines ersten Transistors und zu einem ersten Widerstand steht,
daß eine zweite Stromzieheinrichtung vorgesehen ist, die mit dem ersten Anschluß der ersten Widerstandslast derart verbunden ist, daß ein zweiter Strom durch die betreffende erste Widerstandslast gezogen wird, wobei der betreffende zweite Strom in Beziehung zu einer Schwellwertspannung eines zweiten Transistors und zu einem zweiten Widerstand steht,
daß der erste Strom um eine erste Größe in einer ersten Richtung auf eine Temperaturänderung hin geändert wird,
daß der zweite Strom um eine zweite Größe in einer Rich tung entgegengesetzt zu der genannten ersten Richtung auf die Temperaturänderung hin geändert wird,
daß die ersten und zweiten Widerstände im wesentlichen gleich sind, derart, daß eine Summe der ersten und zwei ten Ströme durch die erste Widerstandslast sich mit der Temperatur umgekehrt proportional zu einer Änderung im Widerstandswert der ersten Widerstandslast ändert,
und daß die Summe der ersten und zweiten Ströme durch die erste Widerstandslast zu einer im wesentlichen konstanten Spannung an der betreffenden ersten Widerstandslast führt.
daß eine erste Stromzieheinrichtung mit einem ersten Anschluß einer ersten Widerstandslast derart verbunden ist, daß ein erster Strom durch die betreffende erste Widerstandslast gezogen wird, wobei dieser erste Strom in Beziehung zu einer Schwellwertspannung eines ersten Transistors und zu einem ersten Widerstand steht,
daß eine zweite Stromzieheinrichtung vorgesehen ist, die mit dem ersten Anschluß der ersten Widerstandslast derart verbunden ist, daß ein zweiter Strom durch die betreffende erste Widerstandslast gezogen wird, wobei der betreffende zweite Strom in Beziehung zu einer Schwellwertspannung eines zweiten Transistors und zu einem zweiten Widerstand steht,
daß der erste Strom um eine erste Größe in einer ersten Richtung auf eine Temperaturänderung hin geändert wird,
daß der zweite Strom um eine zweite Größe in einer Rich tung entgegengesetzt zu der genannten ersten Richtung auf die Temperaturänderung hin geändert wird,
daß die ersten und zweiten Widerstände im wesentlichen gleich sind, derart, daß eine Summe der ersten und zwei ten Ströme durch die erste Widerstandslast sich mit der Temperatur umgekehrt proportional zu einer Änderung im Widerstandswert der ersten Widerstandslast ändert,
und daß die Summe der ersten und zweiten Ströme durch die erste Widerstandslast zu einer im wesentlichen konstanten Spannung an der betreffenden ersten Widerstandslast führt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Widerstands
last ein veränderbarer Widerstand (RX) ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Stromzieh
einrichtung einen ersten Feldeffekttransistor vom Ver
armungstyp umfaßt, der mit einem Gate an einem ersten
Potential liegt und der mit einer Source über den ersten
Widerstand an dem ersten Potential liegt,
und daß eine Drain des ersten Feldeffekttransistors vom
Verarmungstyp mit dem ersten Anschluß der ersten Wider
standslast verbunden ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Stromzieh
einrichtung einen zweiten Feldeffekttransistor umfaßt,
dessen Gate mit dem ersten Anschluß der ersten Wider
standslast und ferner über den zweiten Widerstand mit der
Source des betreffenden zweiten Feldeffekttransistors ver
bunden ist,
wobei der Strom durch den zweiten Feldeffekttransistor
durch eine Rückkopplungseinrichtung gesteuert ist, die
zwischen einer Drain des betreffenden zweiten Feldeffekt
transistors und einem zweiten Anschluß der ersten Wider
standslast angeschlossen ist, derart, daß eine Gate-Source-
Spannung an dem zweiten Widerstand festgelegt ist, die
von einer Schwellwertspannung des betreffenden zweiten
Feldeffekttransistors abhängt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellwertspannung
des ersten Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp ver
schieden ist von der Schwellwertspannung des zweiten
Feldeffekttransistors.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsein
richtung eine zweite Lasteinrichtung umfaßt, die zwischen
einer Speisespannung und der Drain des zweiten Feldeffekt
transistors liegt, dessen Drain ferner mit dem zweiten
Anschluß der ersten Widerstandslast verbunden ist, derart,
daß ein Strom durch die betreffende zweite Lasteinrichtung
gezogen wird, wobei eine verminderte Spannung an der Drain
des zweiten Feldeffekttransistors eine verminderte Spannung
am Gate des zweiten Feldeffekttransistors hervorruft, womit
der Stromfluß durch den betreffenden zweiten Feldeffekt
transistor begrenzt ist und eine von der Schwellwert
spannung abhängige Spannung zwischen dem Gate und der Source
des betreffenden zweiten Feldeffekttransistors auftritt.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Source des zweiten
Feldeffekttransistors über eine erste Pegelverschiebeein
richtung mit dem ersten Potential verbunden ist.
15. Schaltungsanordnung nch Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Referenzspannung
erzeugt, die unabhängig von Fabrikationsprozeßänderungen
ist, indem ein oder mehrere Feldeffekttransistoren hinzu
gefügt sind, die so hergestellt sind, daß sie ähnlich bzw.
entsprechende Stromdichten wie andere Feldeffekttransisto
ren in der betreffenden Schaltungsanordnung aufweisen,
derart, daß die Spannungsabfälle an jedem Feldeffekt
transistor durch ähnliche bzw. entsprechende Spannungs
abfälle an dem betreffenden einen oder den mehreren Feld
effekttransistoren ausgeglichen sind.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsein
richtung ferner einen dritten Feldeffekttransistor umfaßt,
dessen Gate mit der Drain des zweiten Feldeffekttransistors
verbunden ist und dessen Source mit dem zweiten Anschluß
der ersten Widerstandslast verbunden ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß ein vierter Feldeffekt
transistor vorgesehen ist, dessen Gate mit der Drain des
zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist und der so
hergestellt ist, daß er eine ähnliche bzw. entsprechende
Stromdichte aufweist wie der zweite Feldeffekttransistor,
derart, daß an der Gate-Source-Strecke des betreffenden
vierten Feldeffekttransistors eine entsprechende Spannung
abfällt wie an der Gate-Source-Strecke des zweiten Feld
effekttransistors, womit an einer Source des betreffenden
vierten Feldeffekttransistors eine Spannung liegt, die
im wesentlichen unabhängig von der Gate-Source-Spannung
der zweiten und vierten Feldeffekttransistoren ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß ein fünfter Feldeffekt
transistor vorgesehen ist, dessen Gate mit der Source des
vierten Feldeffekttransistors verbunden ist und dessen
Source mit einer zweiten Lasteinrichtung verbunden ist,
daß der dritte Feldeffekttransistor und der fünfte Feld
effekttransistor so hergestellt sind, daß sie einander
entsprechende Stromdichten aufweisen, derart, daß sie ent
sprechende Gate-Source-Spannungsabfälle aufweisen, die
einander aufheben,
und daß an der zweiten Lasteinrichtung eine Spannung
abfällt, die im wesentlichen gleich der Spannung an der
ersten Widerstandslast ist.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dritte Lastein
richtung zwischen dem Gate des fünften Feldeffekttransistors
und dem ersten Potential liegt.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Source des zweiten Feldeffekttransistors mit dem ersten Potential über eine erste Pegelverschiebeeinrichtung verbunden ist,
daß eine zweite Pegelverschiebeeinrichtung zwischen der Source des vierten Feldeffekttransistors und dem Gate des fünften Feldeffekttransitors angeschlossen ist,
daß die zweite Pegelverschiebeeinrichtung so hergestellt ist, daß sie eine Stromdichte aufweist, die entsprechend der Stromdichte der ersten Pegelverschiebeeinrichtung ist, derart, daß eine Spannung abfällt, die weitgehend gleich der Spannung ist, die durch die erste Pegelverschiebeein richtung abfällt.
daß die Source des zweiten Feldeffekttransistors mit dem ersten Potential über eine erste Pegelverschiebeeinrichtung verbunden ist,
daß eine zweite Pegelverschiebeeinrichtung zwischen der Source des vierten Feldeffekttransistors und dem Gate des fünften Feldeffekttransitors angeschlossen ist,
daß die zweite Pegelverschiebeeinrichtung so hergestellt ist, daß sie eine Stromdichte aufweist, die entsprechend der Stromdichte der ersten Pegelverschiebeeinrichtung ist, derart, daß eine Spannung abfällt, die weitgehend gleich der Spannung ist, die durch die erste Pegelverschiebeein richtung abfällt.
21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zweite Lasteinrich tung einen sechsten Feldeffekttransistor und einen dritten Widerstand umfaßt,
daß eine Drain des sechsten Feldeffekttransistors mit der Speisespannung verbunden ist,
daß eine Source des sechsten Feldeffekttransistors mit einem ersten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist,
daß ein Gate des sechsten Feldeffekttransistors mit einem zweiten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist, dessen zweiter Anschluß mit der Drain des Feldeffekt transistors verbunden ist,
und daß der sechste Feldeffekttransistor und der dritte Widerstand in der Weise wirken, daß ein Strom erzeugt wird, der im wesentlichen unabhängig von Speisespannungs schwankungen ist.
daß die zweite Lasteinrich tung einen sechsten Feldeffekttransistor und einen dritten Widerstand umfaßt,
daß eine Drain des sechsten Feldeffekttransistors mit der Speisespannung verbunden ist,
daß eine Source des sechsten Feldeffekttransistors mit einem ersten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist,
daß ein Gate des sechsten Feldeffekttransistors mit einem zweiten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist, dessen zweiter Anschluß mit der Drain des Feldeffekt transistors verbunden ist,
und daß der sechste Feldeffekttransistor und der dritte Widerstand in der Weise wirken, daß ein Strom erzeugt wird, der im wesentlichen unabhängig von Speisespannungs schwankungen ist.
22. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Konstantstrom-
Referenzsignals über einen Temperaturbereich, insbesondere
unter Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Stromzieheinrichtung vorgesehen ist, die mit einem ersten Anschluß einer ersten Widerstandslast verbunden ist und die einen ersten Strom durch die betreffende erste Widerstandslast zieht, wobei dieser erste Strom in Be ziehung zu einer Schwellwertspannung eines ersten Tran sistors und zu einem ersten Widerstand steht,
daß eine zweite Stromzieheinrichtung vorgesehen ist, die mit dem ersten Anschluß der ersten Widerstandslast ver bunden ist und die einen zweiten Strom durch die be treffende erste Widerstandslast zieht, wobei der zweite Strom in Beziehung steht zu einer Schwellwertspannung eines zweiten Transistors und zu einem zweiten Widerstand,
daß der erste Strom um eine erste Größe in einer ersten Richtung auf eine Temperaturänderung hin geändert wird,
daß der zweite Strom um eine zweite Größe in einer Rich tung entgegengesetzt zu der ersten Richtung auf die be treffende Temperaturänderung hin geändert wird,
daß die ersten und zweiten Widerstände so gewählt sind,
und daß eine Summe der ersten und zweiten Ströme durch die betreffende erste Widerstandslast sich mit der Tempera tur in einer solchen Art und Weise ändert, daß an der ersten Widerstandslast eine Spannung erzeugt wird, die proportional einem Widerstandswert der ersten Widerstandslast unabhängig von Änderungen im Widerstandswert infolge von Temperatur änderungen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Stromzieheinrichtung vorgesehen ist, die mit einem ersten Anschluß einer ersten Widerstandslast verbunden ist und die einen ersten Strom durch die betreffende erste Widerstandslast zieht, wobei dieser erste Strom in Be ziehung zu einer Schwellwertspannung eines ersten Tran sistors und zu einem ersten Widerstand steht,
daß eine zweite Stromzieheinrichtung vorgesehen ist, die mit dem ersten Anschluß der ersten Widerstandslast ver bunden ist und die einen zweiten Strom durch die be treffende erste Widerstandslast zieht, wobei der zweite Strom in Beziehung steht zu einer Schwellwertspannung eines zweiten Transistors und zu einem zweiten Widerstand,
daß der erste Strom um eine erste Größe in einer ersten Richtung auf eine Temperaturänderung hin geändert wird,
daß der zweite Strom um eine zweite Größe in einer Rich tung entgegengesetzt zu der ersten Richtung auf die be treffende Temperaturänderung hin geändert wird,
daß die ersten und zweiten Widerstände so gewählt sind,
und daß eine Summe der ersten und zweiten Ströme durch die betreffende erste Widerstandslast sich mit der Tempera tur in einer solchen Art und Weise ändert, daß an der ersten Widerstandslast eine Spannung erzeugt wird, die proportional einem Widerstandswert der ersten Widerstandslast unabhängig von Änderungen im Widerstandswert infolge von Temperatur änderungen ist.
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Widerstandslast
ein veränderbarer Widerstand ist.
24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet,
daß die erste Stromziehein richtung einen ersten Feldeffekttransistor vom Verarmungs typ umfaßt, der mit einem Gate an einem ersten Potential und mit einer Source über den ersten Widerstand an dem ersten Potential liegt,
und daß eine Drain des betreffenden ersten Feldeffekttran sistors vom Verarmungstyp mit dem ersten Anschluß der ersten Widerstandslast verbunden ist.
daß die erste Stromziehein richtung einen ersten Feldeffekttransistor vom Verarmungs typ umfaßt, der mit einem Gate an einem ersten Potential und mit einer Source über den ersten Widerstand an dem ersten Potential liegt,
und daß eine Drain des betreffenden ersten Feldeffekttran sistors vom Verarmungstyp mit dem ersten Anschluß der ersten Widerstandslast verbunden ist.
25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Stromziehein
richtung einen zweiten Feldeffekttransistor umfaßt, dessen
Gate mit dem ersten Anschluß der ersten Widerstandslast
und ferner über den zweiten Widerstand mit der Source des
betreffenden zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist,
und daß der Strom durch den zweiten Feldeffekttransistor
mittels einer Rückkopplungseinrichtung gesteuert ist, die
zwischen einer Drain des zweiten Feldeffekttransistors
und einem zweiten Anschluß der ersten Widerstandslast
angeschlossen ist, wobei eine Gate-Source-Spannung an dem
zweiten Widerstand festgelegt ist, die abhängig ist von
einer Schwellwertspannung des zweiten Feldeffekttransistors.
26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellwertspannung
des ersten Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp verschie
den ist von der Schwellwertspannung des zweiten Feldeffekt
transistors.
27. Schaltungsanordnung nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsein
richtung eine zweite Lasteinrichtung umfaßt, die zwischen
einer Speisespannung und der Drain des zweiten Feldeffekt
transistors angeschlossen ist,
und daß die Drain des zweiten Feldeffekttransistors mit dem zweiten Anschluß der ersten Widerstandslast verbunden ist, derart, daß ein Strom durch die betreffende zweite Lasteinrichtung gezogen wird,
und daß eine verminderte Spannung an der Drain des zweiten Feldeffekttransistors eine verminderte Spannung an dem Gate des zweiten Feldeffekttransistors hervorruft, womit der Stromfluß durch den zweiten Feldeffekttransistor be grenzt ist und eine von der betreffenden Schwellwertspannung abhängige Spannung zwischen dem Gate und der Source des zweiten Feldeffekttransistors hervorgerufen ist.
und daß die Drain des zweiten Feldeffekttransistors mit dem zweiten Anschluß der ersten Widerstandslast verbunden ist, derart, daß ein Strom durch die betreffende zweite Lasteinrichtung gezogen wird,
und daß eine verminderte Spannung an der Drain des zweiten Feldeffekttransistors eine verminderte Spannung an dem Gate des zweiten Feldeffekttransistors hervorruft, womit der Stromfluß durch den zweiten Feldeffekttransistor be grenzt ist und eine von der betreffenden Schwellwertspannung abhängige Spannung zwischen dem Gate und der Source des zweiten Feldeffekttransistors hervorgerufen ist.
28. Schaltungsanordnung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Source des zweiten
Feldeffekttransistors über eine erste Pegelverschiebeein
richtung an dem ersten Potential liegt.
29. Schaltungsanordnung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Referenz
spannung erzeugt, die unabhängig von Fabrikationsprozeß
änderungen ist, indem ein oder mehrere Feldeffekttransi
storen hinzugefügt sind, die so hergestellt sind, daß sie
entsprechende Stromdichten wie weitere Feldeffekttransisto
ren in der betreffenden Schaltungsanordnung aufweisen,
derart, daß die Spannungsfälle an jedem Feldeffekttransistor
durch entsprechende Spannungsabfälle an dem betreffenden
einen oder mehreren Feldeffekttransistoren ausgeglichen
sind.
30. Schaltungsanordnung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsein
richtung ferner einen dritten Feldeffekttransistor umfaßt,
dessen Gate mit der Drain des zweiten Feldeffekttransistors
verbunden ist und dessen Source mit dem zweiten Anschluß
der ersten Widerstandslast verbunden ist.
31. Schaltungsanordnung nach Anspruch 30, dadurch
gekennzeichnet, daß ein vierter Feldeffek
transistor vorgesehen ist, dessen Gate mit der Drain des
zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist und der so
hergestellt ist, daß er eine entsprechende Stromdichte
aufweist wie der zweite Feldeffekttransistor, derart, daß
an der Gate-Source-Strecke des Feldeffekttransistors eine
entsprechende Spannung abfällt wie an der Gate-Source-
Strecke des zweiten Feldeffekttransistors, so daß die Source
des vierten Feldeffekttransistors auf einer Spannung liegt,
die somit im wesentlichen unabhängig von der Gate-Source-
Spannung der zweiten und vierten Feldeffekttransistoren
ist.
32. Schaltungsanordnung nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß ein fünfter Feldeffekt
transistor vorgesehen ist, dessen Gate mit der Source des
vierten Feldeffekttransistors verbunden ist und dessen
Source mit einer zweiten Lasteinrichtung verbunden ist
und daß der dritte Feldeffekttransistor und der fünfte
Feldeffekttransistor so hergestellt sind, daß sie einan
der entsprechende Stromdichten aufweisen, derart, daß ent
sprechende Gate-Source-Spannungsabfälle auftreten, die
einander aufheben, womit an der zweiten Lasteinrichtung
eine Spannung abfällt, die im wesentlichen gleich der
Spannung an der ersten Widerstandslast ist.
33. Schaltungsanordnung nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dritte Lasteinrich
tung vorgesehen ist, die zwischen dem Gate des fünften
Feldeffekttransistors und dem ersten Potential liegt.
34. Schaltungsanordnung nach Anspruch 33, dadurch
gekennzeichnet, daß die Source des zweiten
Feldeffekttransistors über eine erste Pegelverschiebeein
richtung an dem ersten Potential liegt,
daß eine zweite Pegelverschiebeeinrichtung zwischen der Source des vierten Feldeffekttransistors und dem Gate des fünften Feldeffekttransistors angeschlossen ist
und daß die zweite Pegelverschiebeeinrichtung so herge stellt ist, daß sie eine Stromdichte aufweist, die jener der ersten Pegelverschiebeeinrichtung entspricht, derart,
daß eine Spannung abfällt, die im wesentlichen gleich der Spannung ist, die durch die erste Pegelverschiebeeinrich tung abfällt.
daß eine zweite Pegelverschiebeeinrichtung zwischen der Source des vierten Feldeffekttransistors und dem Gate des fünften Feldeffekttransistors angeschlossen ist
und daß die zweite Pegelverschiebeeinrichtung so herge stellt ist, daß sie eine Stromdichte aufweist, die jener der ersten Pegelverschiebeeinrichtung entspricht, derart,
daß eine Spannung abfällt, die im wesentlichen gleich der Spannung ist, die durch die erste Pegelverschiebeeinrich tung abfällt.
35. Schaltungsanordnung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Lasteinrich
tung einen sechsten Feldeffekttransistor und einen dritten
Widerstand umfaßt,
daß eine Drain des sechsten Feldeffekttransistors an der Speisespannung liegt,
daß eine Source des sechsten Feldeffekttransistors mit einem ersten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist,
daß ein Gate des sechsten Feldeffekttransistors mit einem zweiten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist,
daß der zweite Anschluß des dritten Widerstands mit der Drain des zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist
und daß der sechste Feldeffekttransistor und der dritte Widerstand so wirken, daß ein Strom erzeugt wird, der im wesentlichen unabhängig von Speisespannungsschwankungen ist.
daß eine Drain des sechsten Feldeffekttransistors an der Speisespannung liegt,
daß eine Source des sechsten Feldeffekttransistors mit einem ersten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist,
daß ein Gate des sechsten Feldeffekttransistors mit einem zweiten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist,
daß der zweite Anschluß des dritten Widerstands mit der Drain des zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist
und daß der sechste Feldeffekttransistor und der dritte Widerstand so wirken, daß ein Strom erzeugt wird, der im wesentlichen unabhängig von Speisespannungsschwankungen ist.
36. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines konstanten
Referenzsignals über einen Temperaturbereich, insbesondere
unter Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net daß eine Stromzieheinrichtung vorgesehen ist,
die einen ersten Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp
umfaßt der mit einem Gate an einem ersten Potential und
mit einer Source über einen ersten Widerstand an dem be
treffenden ersten Potential liegt,
daß eine Drain des betreffenden ersten Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp mit einem ersten Anschluß einer ersten Widerstandslast verbunden ist, derart, daß ein erster Strom durch die betreffende erste Widerstandslast gezogen wird, der in Beziehung steht zu einer Schwellwertspannung des betreffenden ersten Feldeffekttransistors vom Verarmungs typ und zu dem ersten Widerstand,
daß eine zweite Umzieheinrichtung vorgesehen ist, die einen zweiten Feldeffekttransistor umfaßt, dessen Gate mit dem ersten Anschluß der ersten Widerstandslast und ferner über einen zweiten Widerstand mit der Source des betreffenden zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist,
daß die zweite Stromzieheinrichtung einen zweiten Strom durch die erste Widerstandslast zieht, der in Beziehung zu einer Schwellwertspannung des zweiten Feldeffekt transistors und dem zweiten Widerstand steht,
daß eine Rückkopplungseinrichtung vorgesehen ist, welche den Strom durch den zweiten Feldeffekttransistor steuert und eine Spannung an dem zweiten Widerstand auf die Schwellwertspannung des zweiten Feldeffekttransistors festlegt,
daß die Rückkopplungseinrichtung einen dritten Feldeffekt transistor umfaßt, dessen Source mit einer Drain des zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist,
daß ein Gate des dritten Feldeffekttransistors mit einem zweiten Anschluß der ersten Widerstandslast verbunden ist,
daß eine Drain des dritten Feldeffekttransistors über eine zweite Lasteinrichtung an einer Speisespannung liegt,
daß die Drain des dritten Feldeffekttransistors mit dessen Gate über eine dritte Lasteinrichtung verbunden ist, derart,
daß bei Ziehen eines Stromes durch die betreffende zweite Lasteinrichtung eine verminderte Spannung an der Drain des dritten Feldeffekttransistors dazu führt, daß eine verminderte Spannung am Gate des dritten Feldeffekt transistors auftritt, derart, daß eine verminderte Spannung am Gate des zweiten Feldeffekttransistors auftritt und
daß somit eine von der Schwellwertspannung abhängige Spannung zwischen Gate und Source des zweiten Feldeffekt transistors auftritt,
daß das konstante Referenzsignal an der Drain des zweiten Feldeffekttransistors erzeugt wird,
daß der erste Strom um eine erste Größe in einer ersten Richtung auf eine Temperaturänderung hin geändert wird, daß der zweite Strom um eine zweite Größe in einer Rich tung entgegengesetzt zu der ersten Richtung auf die be treffende Temperaturänderung hin geändert wird,
daß die ersten und zweiten Widerstände so gewählt sind, daß eine Summe der ersten und zweiten Ströme durch die erste Widerstandslast sich in einer ausgewählten Weise mit der Temperatur ändert,
und daß die Summe der ersten und zweiten Ströme durch die erste Widerstandslast zu einer Spannung an der ersten Widerstandslast und zu einem Potential an der Drain des zweiten Feldeffekttransistors führt, welche bzw. welches sich mit der Temperatur in einer ausgewählten Weise ändert.
daß eine Drain des betreffenden ersten Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp mit einem ersten Anschluß einer ersten Widerstandslast verbunden ist, derart, daß ein erster Strom durch die betreffende erste Widerstandslast gezogen wird, der in Beziehung steht zu einer Schwellwertspannung des betreffenden ersten Feldeffekttransistors vom Verarmungs typ und zu dem ersten Widerstand,
daß eine zweite Umzieheinrichtung vorgesehen ist, die einen zweiten Feldeffekttransistor umfaßt, dessen Gate mit dem ersten Anschluß der ersten Widerstandslast und ferner über einen zweiten Widerstand mit der Source des betreffenden zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist,
daß die zweite Stromzieheinrichtung einen zweiten Strom durch die erste Widerstandslast zieht, der in Beziehung zu einer Schwellwertspannung des zweiten Feldeffekt transistors und dem zweiten Widerstand steht,
daß eine Rückkopplungseinrichtung vorgesehen ist, welche den Strom durch den zweiten Feldeffekttransistor steuert und eine Spannung an dem zweiten Widerstand auf die Schwellwertspannung des zweiten Feldeffekttransistors festlegt,
daß die Rückkopplungseinrichtung einen dritten Feldeffekt transistor umfaßt, dessen Source mit einer Drain des zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist,
daß ein Gate des dritten Feldeffekttransistors mit einem zweiten Anschluß der ersten Widerstandslast verbunden ist,
daß eine Drain des dritten Feldeffekttransistors über eine zweite Lasteinrichtung an einer Speisespannung liegt,
daß die Drain des dritten Feldeffekttransistors mit dessen Gate über eine dritte Lasteinrichtung verbunden ist, derart,
daß bei Ziehen eines Stromes durch die betreffende zweite Lasteinrichtung eine verminderte Spannung an der Drain des dritten Feldeffekttransistors dazu führt, daß eine verminderte Spannung am Gate des dritten Feldeffekt transistors auftritt, derart, daß eine verminderte Spannung am Gate des zweiten Feldeffekttransistors auftritt und
daß somit eine von der Schwellwertspannung abhängige Spannung zwischen Gate und Source des zweiten Feldeffekt transistors auftritt,
daß das konstante Referenzsignal an der Drain des zweiten Feldeffekttransistors erzeugt wird,
daß der erste Strom um eine erste Größe in einer ersten Richtung auf eine Temperaturänderung hin geändert wird, daß der zweite Strom um eine zweite Größe in einer Rich tung entgegengesetzt zu der ersten Richtung auf die be treffende Temperaturänderung hin geändert wird,
daß die ersten und zweiten Widerstände so gewählt sind, daß eine Summe der ersten und zweiten Ströme durch die erste Widerstandslast sich in einer ausgewählten Weise mit der Temperatur ändert,
und daß die Summe der ersten und zweiten Ströme durch die erste Widerstandslast zu einer Spannung an der ersten Widerstandslast und zu einem Potential an der Drain des zweiten Feldeffekttransistors führt, welche bzw. welches sich mit der Temperatur in einer ausgewählten Weise ändert.
37. Schaltungsanordnung nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Widerstands
last ein veränderbarer Widerstand ist.
38. Schaltungsanordnung nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Lasteinrich
tung eine Diode ist.
39. Schaltungsanordnung nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Widerstände im wesentlichen gleich gemacht sind, derart,
daß die Summe der ersten und zweiten Ströme durch die erste
Widerstandslast zu einer im wesentlichen konstanten Spannung
an der ersten Widerstandslast unabhängig von Temperatur
änderungen führt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/381,629 US4970415A (en) | 1989-07-18 | 1989-07-18 | Circuit for generating reference voltages and reference currents |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022899A1 true DE4022899A1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=23505775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4022899A Withdrawn DE4022899A1 (de) | 1989-07-18 | 1990-07-18 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer spannung, insbesondere einer konstantspannung, bzw. eines stromes, insbesondere eines konstantstromes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4970415A (de) |
JP (1) | JPH0365714A (de) |
DE (1) | DE4022899A1 (de) |
GB (1) | GB2235795A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2894776B2 (ja) * | 1990-03-02 | 1999-05-24 | 日本電気株式会社 | 半導体集積回路 |
US5705940A (en) * | 1990-07-16 | 1998-01-06 | Raytheon Company | Logic family for digitally controlled analog monolithic microwave integrated circuits |
JPH04150316A (ja) * | 1990-10-11 | 1992-05-22 | Toshiba Corp | 電界効果トランジスタ回路 |
KR940005510B1 (ko) * | 1992-03-20 | 1994-06-20 | 삼성전자 주식회사 | 기준전류 발생회로 |
US5291123A (en) * | 1992-09-09 | 1994-03-01 | Hewlett-Packard Company | Precision reference current generator |
US5408174A (en) * | 1993-06-25 | 1995-04-18 | At&T Corp. | Switched capacitor current reference |
US5530395A (en) * | 1995-04-03 | 1996-06-25 | Etron Technology Inc. | Supply voltage level control using reference voltage generator and comparator circuits |
EP0778509B1 (de) * | 1995-12-06 | 2002-05-02 | International Business Machines Corporation | Temperaturkompensierter Referenzstromgenerator mit Widerständen mit grossen Temperaturkoeffizienten |
FR2737319B1 (fr) * | 1995-07-25 | 1997-08-29 | Sgs Thomson Microelectronics | Generateur de reference de tension et/ou de courant en circuit integre |
US5635869A (en) * | 1995-09-29 | 1997-06-03 | International Business Machines Corporation | Current reference circuit |
US6049202A (en) * | 1998-11-13 | 2000-04-11 | National Semiconductor Corporation | Reference current generator with gated-diodes |
US20030231050A1 (en) * | 2002-06-14 | 2003-12-18 | Semiconductor Components Industries, Llc | Method of forming a reference voltage from a J-fet |
TW201417469A (zh) * | 2012-10-25 | 2014-05-01 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | 供電電路 |
US20140347026A1 (en) * | 2013-05-21 | 2014-11-27 | Nxp B.V. | Circuit for voltage regulation |
EP3186688A4 (de) * | 2014-08-25 | 2018-04-25 | Micron Technology, Inc. | Vorrichtungen für temperaturunabhängige stromerzeugung |
JP6317269B2 (ja) * | 2015-02-02 | 2018-04-25 | ローム株式会社 | 定電圧生成回路 |
US9935553B2 (en) * | 2015-04-17 | 2018-04-03 | Dialog Semiconductor (Uk) Limited | Control scheme for hysteretic buck controller with inductor coil current estimation |
US10001793B2 (en) | 2015-07-28 | 2018-06-19 | Micron Technology, Inc. | Apparatuses and methods for providing constant current |
US9948182B2 (en) * | 2015-09-17 | 2018-04-17 | The United Sates Of America As Represented By The Secretary Of The Army | LC pulse forming network substitution for rayleigh networks in pulsed power applications |
US10924015B2 (en) | 2018-05-25 | 2021-02-16 | Texas Instruments Incorporated | Methods, apparatus, and systems for current sensing in valley current-controlled boost converters |
US11616141B2 (en) * | 2020-06-24 | 2023-03-28 | Texas Instruments Incorporated | Current reference |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4016483A (en) * | 1974-06-27 | 1977-04-05 | Rudin Marvin B | Microminiature integrated circuit impedance device including weighted elements and contactless switching means for fixing the impedance at a preselected value |
US4012688A (en) * | 1975-11-28 | 1977-03-15 | Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated | Resistive pad with bridging resistor |
US4100437A (en) * | 1976-07-29 | 1978-07-11 | Intel Corporation | MOS reference voltage circuit |
DE3071642D1 (en) * | 1979-12-19 | 1986-07-24 | Seiko Epson Corp | A voltage regulator for a liquid crystal display |
DE3108726A1 (de) * | 1981-03-07 | 1982-09-16 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Monolithisch integrierte referenzspannungsquelle |
US4698524A (en) * | 1986-07-16 | 1987-10-06 | Honeywell Inc. | MESFET logic using integral diode level shifting |
US4609833A (en) * | 1983-08-12 | 1986-09-02 | Thomson Components-Mostek Corporation | Simple NMOS voltage reference circuit |
JP2525346B2 (ja) * | 1983-10-27 | 1996-08-21 | 富士通株式会社 | 定電流源回路を有する差動増幅回路 |
JPS60236585A (ja) * | 1984-05-10 | 1985-11-25 | Sony Corp | 電子回路の調整方法 |
JPS61103223A (ja) * | 1984-10-26 | 1986-05-21 | Mitsubishi Electric Corp | 定電圧発生回路 |
US4629972A (en) * | 1985-02-11 | 1986-12-16 | Advanced Micro Devices, Inc. | Temperature insensitive reference voltage circuit |
US4686451A (en) * | 1986-10-15 | 1987-08-11 | Triquint Semiconductor, Inc. | GaAs voltage reference generator |
US4727309A (en) * | 1987-01-22 | 1988-02-23 | Intel Corporation | Current difference current source |
US4786856A (en) * | 1987-03-12 | 1988-11-22 | Tektronix, Inc. | Temperature compensated current source |
US4810905A (en) * | 1987-05-19 | 1989-03-07 | Gazelle Microcircuits, Inc. | Capacitor coupled push pull logic circuit |
US4812683A (en) * | 1987-05-19 | 1989-03-14 | Gazelle Microcircuits, Inc. | Logic circuit connecting input and output signal leads |
JPH01157121A (ja) * | 1987-09-29 | 1989-06-20 | Toshiba Corp | 論理回路 |
-
1989
- 1989-07-18 US US07/381,629 patent/US4970415A/en not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-07-18 GB GB9015773A patent/GB2235795A/en not_active Withdrawn
- 1990-07-18 JP JP2190337A patent/JPH0365714A/ja active Pending
- 1990-07-18 DE DE4022899A patent/DE4022899A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0365714A (ja) | 1991-03-20 |
GB2235795A (en) | 1991-03-13 |
US4970415A (en) | 1990-11-13 |
US4970415B1 (de) | 1992-12-01 |
GB9015773D0 (en) | 1990-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4022899A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer spannung, insbesondere einer konstantspannung, bzw. eines stromes, insbesondere eines konstantstromes | |
DE69901856T2 (de) | Bezugsspannungs-Generator mit stabiler Ausgangs-Spannung | |
DE69323818T2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer MOS temperaturkompensierten Referenzspannung für niedrige Spannungen und grosse Betriebsspannungsbereiche | |
DE4037206A1 (de) | Quellspannungssteuerschaltkreis | |
DE68910740T2 (de) | Pegelumsetzungsschaltung zur Erzeugung eines Signals mit gesteuertem logischen Pegel. | |
DE3912713A1 (de) | Elektrische einrichtung vom gesteuerten schwellentyp und komparator, der eine solche verwendet | |
DE2855303C2 (de) | ||
DE2254618A1 (de) | Schaltungsanordnung zur referenzspannungserzeugung | |
DE2601572C3 (de) | Hysterese-Schaltung | |
DE19537203A1 (de) | Leseverstärker | |
DE2945463A1 (de) | Energieversorgungsschaltung | |
DE2415803A1 (de) | Stromquelle | |
DE2554054A1 (de) | Differentialverstaerkerschaltung in cmos-bauweise | |
DE3783006T2 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen differenzverstaerker. | |
DE4444623A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Laststromregelung eines Leistungs-MOSFET | |
DE10005044A1 (de) | Hochgeschwindigkeits-Stromspiegelschaltkreis und -verfahren | |
DE69508826T2 (de) | Konstantstromquelle mit Feldeffekttransistor | |
DE4219776C2 (de) | Schaltung zur Ausbildung einer genauen Bezugsspannung | |
DE69018053T2 (de) | CMOS-Treiberschaltung mit hoher Schaltgeschwindigkeit. | |
DE2108101B2 (de) | Schalterstromkrels | |
DE69023358T2 (de) | Logische Schaltung. | |
DE69026648T2 (de) | Differenzverstärkerschaltung mit hoher Betriebsgeschwindigkeit | |
DE69627059T2 (de) | Ausgangsschaltung mit niedriger Spannung für Halbleiterschaltung | |
DE3700296C2 (de) | ||
DE69522196T2 (de) | Pufferschaltung und Vorspannungsschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |