DE4022229C2 - Endstück - Google Patents
EndstückInfo
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- DE4022229C2 DE4022229C2 DE19904022229 DE4022229A DE4022229C2 DE 4022229 C2 DE4022229 C2 DE 4022229C2 DE 19904022229 DE19904022229 DE 19904022229 DE 4022229 A DE4022229 A DE 4022229A DE 4022229 C2 DE4022229 C2 DE 4022229C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/052—Mounting on rails
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Endstück nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 6.
Derartige Endstücke dienen zur Befestigung von elektrischen
Kleingeräten in dafür vorgesehenen Aufnahmeschienen von im
Prinzip U-förmigem Querschnitt. Diese Schienen werden
ihrerseits an der Struktur von Flugzeugen befestigt. Die
Schenkel der Schiene weisen an ihren Enden nach innen
gerichtete Flansche auf, die in entsprechende Nuten der
Kleingeräte eingreifen. Hierdurch sind die eingesetzten
Geräte innerhalb der Schiene nur noch in Längsrichtung
verschiebbar. Die Kleingeräte werden in Längsrichtung der
Schiene festgelegt, indem die Klemmstücke vom jeweiligen Ende
der Schiene her bis zur Anlage an dem betreffenden Block von
Geräten in die Schiene eingeschoben und festgeklemmt werden.
Das Festklemmen der als Stanz- und Biegeteile aus Blech
hergestellten Endstücke geschieht durch Anziehen einer darin
integrierten Schraube. Dabei werden Klemmteile des jeweiligen
Endstückes auf den beiden Flanschen der Schiene festgeklemmt.
Die Schiene besteht aus Aluminium mit einer Eloxalschicht als
Korrosionsschutz. Die Endstücke bestehen aus rostfreiem
Stahl, was in Verbindung mit einem aufwendigen Aufbau hohe
Herstellkosten verursacht. Bei dieser Lösung kommt es leicht
zu Beschädigungen der Eloxalschicht an den Klemmstellen der
Schiene. Dies führt aufgrund der sehr unterschiedlichen
Metalle zu starker Kontaktkorrosion. Bei dieser bekannten
Lösung ist die Klemmschraube nur von oben zugänglich, wodurch
die Arbeit an derartigen Schienen an unzugänglichen Stellen
sehr erschwert wird. Nachteilig ist hierbei ferner, daß zum
Anziehen der Schraube in jedem Falle ein Werkzeug
erforderlich ist.
Klemmstücke für ähnliche Schienen sind druckschriftlich
bekanntgeworden.
So zeigt beispielsweise das DE-GM 74 24 266 eine Lösung mit
einer im Prinzip u-förmigen Schiene, wobei die Klemmkräfte an
unterschiedlichen Stellen des Schienenprofils angreifen, und
zwar so, daß ein Biegemoment in den Querschnitt der Schiene
eingeleitet wird. Bei einem derartigen Angriff der
Klemmkräfte, insbesondere bei Verwendung einer Klemmschraube,
besteht die Gefahr, daß die Schiene durch zu starkes Anziehen
dieser Schraube beschädigt wird.
Weitere Endstücke sind der DE-PS 11 15 803 zu entnehmen.
Diese zeigt eine Lösung, wobei die Klemmkräfte an
unterschiedlichen Stellen der Profilform angreifen und somit
Biegekräfte in das Profil der Schiene einleiten. Die hierbei
auf die Schiene einwirkenden Kräfte haben das Bestreben, das
U-Profil der Schiene aufzubiegen. Auch hierbei kann das
Profil durch ein zu starkes Anziehen der betreffenden
Schraube beschädigt werden.
Schließlich zeigt auch die DE-OS 35 29 059 eine Lösung, wobei
die Klemmkräfte an unterschiedlichen Stellen des Profils der
Schiene angreifen. Bei dem hier angewandten Prinzip greifen
schräge Kräfte am Profil der Schiene an. Auch hierbei haben
die Klemmkräfte Biegemomente zur Folge, die sich schädlich
auf die Profilform auswirken können. Dabei ist ferner die
Kantenpressung infolge der schrägen Flächen der
Befestigungsfüße zu beachten.
Den genannten Druckschriften ist nirgends ein Hinweis zu
entnehmen, der dazu führen könnte, daß ein Endstück zur
axialen Fixierung von elektrischen Kleingeräten wie
Verteilerbausteinen innerhalb einer Aufnahmeschiene von im
Prinzip U-förmigem Querschnitt so ausgebildet wird, daß die
betreffende Schiene durch die auftretenden Klemmkräfte nicht
beschädigt wird.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Endstück derart auszubilden, daß sich dieses
durch
- - eine kostengünstige Gestaltung,
- - eine schonende Klemmung,
- - eine verbesserte Zugänglichkeit und
- - eine wirksame Parallelführung
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einem Endstück der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß das Endstück Mittel zum Aufbringen
einer parallel zur Unterlage verlaufenden bestimmbaren
Klemmkraft aufweist und zwei beidseitig eines Schenkels
angeordnete Klemmbacken zur Übertragung der Klemmkraft auf
den Schenkel vorgesehen sind, wobei ein Führungsteil an einem
der Schenkel anliegt.
Eine weitere Lösung der genannten Aufgabe besteht darin, daß
das Endstück einen Nockenschaft zum Aufbringen einer parallel
zur Unterlage verlaufenden bestimmbaren Klemmkraft aufweist
und ein Führungsteil an einem der Schenkel anliegt.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß das Endstück keine
Beschädigung der Schiene bewirken kann und im übrigen einfach
herzustellen und in der Montage vorteilhaft zu handhaben ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen
besteht darin, daß diese von deutlich geringerem Gewicht sind
als bisherige Endstücke.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und
nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schiene mit durch Schraubklemmung zu
fixierenden Endstücken,
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 die Schiene nach Fig. 1 mit durch Nockenklemmung
zu fixierenden Endstücken,
Fig. 4 den Schnitt B-B nach Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Schiene mit durch Nockenklemmung zu
fixierenden Endstücken,
Fig. 6 den Schnitt C-C nach Fig. 5,
Fig. 7 die Schiene nach Fig. 5 mit Endstücken mit einem
großen Einstellhub,
Fig. 8 den Schnitt D-D nach Fig. 7 und
Fig. 9 das Endstück nach Fig. 8 vor der Montage.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Schiene 1 mit darin
eingesetzten Verteilerbausteinen 2 bis 2f. Die
Verteilerbausteine 2 bis 2f bilden einen Block, der von zwei
erfindungsgemäßen Endstücken 3 eingeschlossen ist. Das im
Bild linke Endstück 3 erscheint in Fig. 2 im Schnitt. Die
Schiene 1 weist danach zwei Schenkel 4 und 5 auf, wovon sich
der Schenkel 5 zwischen zwei Klemmbacken des betreffenden
Endstücks 3 befindet. Die Kraft der Klemmbacken 6 und 7 wird
durch eine Schraube 8 aufgebracht, deren Sechskantkopf 9
formschlüssig in ein Rändelrad 10 eingebettet ist. Aufgrund
des Rändelrades 10 kann das Endstück 3 von Hand, also ohne
Werkzeug fixiert werden. Wahlweise hierzu weist der
Sechskantkopf 9 eine Aufnahme 9a zum Einführen eines
Werkzeuges auf. Das Gewinde 11 der Schraube 8 steckt in einer
Mutter 12, die ihrerseits formschlüssig in den inneren
Schenkel einer C-förmigen Klemme eingebettet ist. Diese
Klemme ist dadurch gebildet, daß im Inneren der C-Form an
deren Scheitel ein Durchbruch 13 vorgesehen ist, in den ein
vom Schenkel 5 kommender Luftspalt 14 einmündet. Damit sind
die Klemmbacken 6 und 7 starr mit dem inneren bzw. mit dem
äußeren Schenkel der Klemme verbunden. Durch Drehen des
Rändelrades 10 im Uhrzeigersinn kann nun das Endstück 3 an
der gewünschten Stelle der Schiene 1 festgeklemmt werden.
Dabei wird die durch die Schraube 8 aufgebrachte Klemmkraft
mittels der Klemmbacken 6 und 7 auf den Schenkel 5
übertragen. Um ein Verkanten des Endstücks 3 innerhalb der
Schiene 1 zu vermeiden, ist an die Klemmbacke 6 ein bis
annähernd zum Schenkel 4 reichender Ansatz 15 angeformt,
dessen Ende ein Führungsteil 16 bildet. Damit ist das
Endstück 3 von innen in der Schiene 1 geführt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Schiene 1 mit den
Verteilerbausteinen 2 bis 2f, die hier jedoch durch Endstücke
gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung gesichert
sind. Eines dieser mit 17 bezeichneten Endstücke erscheint in
Fig. 4 in der Ansicht und besteht im wesentlichen aus einer
U-förmigen Halterung 18 für ein Klemmteil 19 und aus einem
Führungsteil 20. Die Halterung 18 weist zwei Schenkel 21 und
22 auf, in denen ein Nockenschaft 23 schwenkbar gelagert ist.
An den Nockenschaft 23 zum Aufbringen der Klemmkraft ist ein
Hebel 24 einstückig angeformt. Das Führungsteil 20 besteht
aus einer Klammer 25 mit einem Haken 26 und einem einstückig
mit der Klammer 25 verbundenen Führungsklotz 27. Der Haken 26
bildet mit dem Führungsklotz 27 eine L-förmige
Führungsnut 28, in der das Führungsteil 20 auf dem Schenkel 4
gleiten kann. Der Nockenschaft 23 weist zwei Nocken 29 und 30
auf, deren Verbindungslinie senkrecht zur Achse des Hebels 24
verläuft. Befindet sich der Hebel 24 in der links im Bild
gezeigten Position, so besteht zwischen dem Nockenschaft 23
und dem Schenkel 5 der Schiene 1 ein schmaler Luftspalt, so
daß sich das Endstück 17 leicht auf der Schiene 1 an die
gewünschte Position schieben läßt. Um nun das Endstück 17 auf
der Schiene 1 festzuklemmen, wird der Hebel 24 in die rechts
im Bild gezeigte Position 31 gebracht. Hierbei wird der
Nocken 29 durch den Luftspalt gezwängt und kommt kurz hinter
dessen engster Stelle zur Ruhe. Durch diese Maßnahme wird
eine Totpunktsicherung erreicht, wodurch der Hebel 24 sicher
in der gezeigten Klemmposition gehalten wird. Der Hebel 24
ist symmetrisch ausgebildet, so daß dieser bei Bedarf auch in
eine andere Klemmposition 32 schwenkbar ist. Die durch
entsprechende Dimensionierung der Nocken 29, 30 bestimmbare
Klemmkraft greift über den Nocken 29 und den Haken 26 von
außen an den Schenkeln 4,5 der Schiene 1 an. Der
Führungsklotz 27 kann gegebenenfalls so bemessen werden, daß
dieser die Schiene 1 von innen abstützt, um zu verhindern,
daß die Schiene 1 infolge der Klemmkraft eine plastische
Formänderung erfährt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Schiene 1 mit den eingesetzten
Verteilerbausteinen 2 bis 2f. Bei den hier gezeigten
Endstücken 33 ist zum Aufbringen der Klemmkraft ein
Nockenschaft 39 mit zwei Nocken 43 und einer axialen Bohrung
vorgesehen, der schwenkbar auf einem einseitig eingespannten
Zapfen 38 gelagert ist. Dabei steht die Verbindungslinie der
Nocken 43 wieder senkrecht auf der Achse des Hebels 40.
Hierdurch ergibt sich wieder eine Totpunktsicherung. Das
Endstück 33 besteht im wesentlichen aus einer Klammer 34 mit
einem Haken 35 und einem Führungsklotz 36, wobei der
Zapfen 38 an das dem Haken 35 gegenüberliegende Ende 37 der
Klammer 34 einstückig angeformt ist. Der Nockenschaft 39
weist zwei axial gegenüberliegende Flansche 41 und 42 auf,
die den Schenkel 5 umgreifen. Fig. 5 zeigt den links im Bild
dargestellten Hebel 40 in gelöster Stellung. Hierbei besteht
zwischen dem betreffenden Nockenschaft 39 und dem Schenkel 5
ein Luftspalt, so daß das Endstück 33 auf der Schiene 1
verschiebbar ist. Nachdem das Endstück 33 an die gewünschte
Stelle der Schiene 1 geschoben ist, wird der Hebel 40
umgelegt, so daß er die rechts im Bild gezeigte Position
einnimmt. Um den Hebel 40 in diese Stellung zu bringen, ist
eine Drehung um mehr als 90° erforderlich, wodurch der
besagte Totpunkt überwunden wird. Demgemäß befindet sich der
betreffende Nocken 43 rechts vom engsten Spalt zwischen dem
Nockenschaft 39 und dem Schenkel 5. in dieser Position des
Hebels 40 wird die Klemmkraft mittels des Nockenschaftes 39
und des Hakens 35 auf die Schiene 1 übertragen. Infolge der
besagten Totpunktsicherung ist der Hebel 40 in dieser
Stellung gesichert, so daß er nur durch eine erneute
Betätigung gelöst werden kann. Die Klemmwirkung wird durch
den Führungsklotz 36 erhöht, der den Schenkel 5 an seiner
Rückseite abstützt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Schiene 1 mit zwei anderen
Endstücken, die mit 50 bezeichnet sind. Auch hierbei ist zum
Aufbringen der Klemmkraft eine mit 51 bezeichnete Schraube
vorgesehen, die mittels eines Rändelrades 52 betätigbar ist
und auf zwei beidseitig des Schenkels 5 angeordnete
Klemmbacken 53, 54 so einwirkt, daß diese beim Anziehen der
Schraube die entstehende Klemmkraft auf den Schenkel 5
übertragen. Dabei ist der Kopf der Schraube 51 wie
vorbeschrieben formschlüssig in dem Rändelrad 52 eingebettet.
Auf der dem Rändelrad 52 abgewandten Seite der Klemmbacke 54
ist eine Mutter 52a drehsicher eingesetzt, die die Kraft der
Schraube 51 in die Klemmbacke 54 einleitet. Diese weist eine
Blockform auf, die an die Innenkontur der Schiene 1 im
Bereich des Schenkels 5 angepaßt ist. Die Klemmbacken 53 und
54 sind über eine elastische vorgespannte Brücke 55
miteinander verbunden, deren Vorspannung der Anzugskraft der
Schraube 51 entgegenwirkt. An die Klemmbacke 54 und die
Brücke 55 ist ein Greifbügel 56 mit einem unter 90°
abgewinkelten Teil 56a angeformt. Der abgewinkelte Teil 56a
weist auf der der Schiene 1 zugewandten Seite im Bereich der
Abwinkelung eine Rippe 57 und an seinem freien Ende einen
Haken 58 auf. Die lichte Weite zwischen der Rippe 57 und dem
Haken 58 ist gerade so bemessen, daß der abgewinkelte
Teil 56a den Schenkel 4 der Schiene 1 von außen mit geringem
Spiel C-förmig umgreift.
Fig. 9 zeigt das Endstück 50 nach Fig. 8 im Zustand vor
seiner Montage. In diesem Zustand ist die Schraube 51 so weit
wie möglich aus der Mutter 52a herausgedreht, so daß zwischen
den Klemmbacken 53, 54 infolge der Vorspannung der Brücke 55
die maximale Weite wmax auftritt. Aufgrund der großen Weite
wmax ist es nicht erforderlich, das Endstück 50 von einem der
Enden der Schiene 1 her in diese einzuschieben. Dieses
Endstück 50 kann vielmehr direkt an beliebiger Stelle der
Schiene 1 eingesetzt und fixiert werden. Hierzu wird das
Endstück 50 mit bis auf wmax gelöster Schraube 51 an der
betreffenden Stelle der Schiene 1 so eingesetzt, daß sich der
abgewinkelte Teil 56a und der blockförmige Bereich der
Klemmbacke 54 zugleich an die betreffenden Bereiche der
Schiene 1 anlegen. Dann wird die Schraube 51 festgezogen bis
die Klemmbacken 53 und 54 unverrückbar am Schenkel 5
anliegen. Durch geeignete Dimensionierung kann das
Endstück 50 so ausgebildet werden, daß sich bei dessen
Festziehen zunächst die Klemmbacke 53 und der abgewinkelte
Teil 56a an die Schiene 1 anlegen und bei weiterem Festziehen
dann die Klemmbacke 53 gegen den Schenkel 5 gepreßt wird.
Damit kann erreicht werden, daß nicht nur im Bereich der
Klemmbacken 53 und 54 eine definierte Klemmung erfolgt
sondern auch der abgewinkelte Teil 56a mit einer
vorbestimmbaren Kraft am Schenkel 4 der Schiene 1 anliegt.
Eine denkbare nicht gezeigte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß anstelle des Nockenschaftes 23 ein Schaft
von ovalem oder elliptischem Querschnitt vorgesehen ist.
Hiermit ist im Prinzip die gleiche Wirkung erreichbar, wie
mit einem Nockenschaft, der einzelne angeformte Nocken
aufweist.
Claims (10)
1. Endstück zur axialen Fixierung von elektrischen
Kleingeräten, wie Verteilerbausteinen, innerhalb einer
Aufnahmeschiene von im Prinzip U-förmigem Querschnitt mit
einem Joch und zwei parallelen Schenkeln, wobei das Joch der
Schiene an einer Unterlage befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3, 50) Mittel
zum Aufbringen einer parallel zur Unterlage verlaufenden
bestimmbaren Klemmkraft aufweist und zwei beidseitig eines
Schenkels angeordnete Klemmbacken (6, 7, 53, 54) zur Übertragung
der Klemmkraft auf den Schenkel (4, 5) vorgesehen sind, wobei
ein Führungsteil (16, 56a) an einem der Schenkel (4, 5) anliegt.
2. Endstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft durch eine
Schraube (8, 51) aufgebracht wird.
3. Endstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (8, 51) eine
Aufnahme (9a) zum Einführen eines Werkzeuges aufweist.
4. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (6, 7, 53, 54) auf
einen der Schenkel (4, 5) einwirken.
5. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (53, 54)
mittels einer elastischen Brücke (55) miteinander verbunden
sind.
6. Endstück zur axialen Fixierung von elektrischen
Kleingeräten, wie Verteilerbausteinen, innerhalb einer
Aufnahmeschiene von im Prinzip U-förmigem Querschnitt mit
einem Joch und zwei parallelen Schenkeln, wobei das Joch der
Schiene an einer Unterlage befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (17, 33) einen
Nockenschaft (23, 39) zum Aufbringen einer parallel zur
Unterlage verlaufenden bestimmbaren Klemmkraft aufweist und
ein Führungsteil (20, 34-36) an einem der
Schenkel (4, 5) anliegt.
7. Endstück nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenschaft als ovaler
Klemmkörper ausgebildet ist.
8. Endstück nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Nockenschaft (23, 39) ein
Hebel (24, 40) einstückig angeformt ist.
9. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (16, 20, 34-36) von
innen an dem zweiten Schenkel anliegt.
10. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (20, 34-36) von
innen und von außen an dem zweiten Schenkel anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022229 DE4022229C2 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Endstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022229 DE4022229C2 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Endstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022229A1 DE4022229A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4022229C2 true DE4022229C2 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6410169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022229 Expired - Fee Related DE4022229C2 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Endstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022229C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4404012C2 (de) * | 1994-02-09 | 1997-12-04 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Vorrichtung zur Modulbefestigung |
DE202018003809U1 (de) * | 2018-08-17 | 2019-11-21 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Endklammer zum Festlegen einer Reihenklemmanordnung auf einer Tragschiene |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7424266U (de) * | 1974-07-17 | 1974-11-28 | Bbc Ag | Endklammer für Hutprofilschienen |
FR2569311B1 (fr) * | 1984-08-14 | 1987-01-16 | Alsthom Cgee | Butee d'arret pour barrettes de raccordement electrique montees sur profile symetrique |
-
1990
- 1990-07-12 DE DE19904022229 patent/DE4022229C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4022229A1 (de) | 1992-01-23 |
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, |
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