DE4021765C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/06—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters
- H02P27/08—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters with pulse width modulation
- H02P27/10—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters with pulse width modulation using bang-bang controllers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur verbesserten Führung
eines Drehstrom-Pulswechselrichters für hochdynamische drehzahlgeregelte
Antriebe in Anwendung einer Strom-Zweipunktregelung, bei dem die Schalter
des Wechselrichters in bestimmter Weise umgeschaltet werden, wie es im
Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Für die Regelung von hochdynamischen drehzahlgeregelten Antrieben finden
Strom-Toleranzband-Regelverfahren (bekannt auch als Zweipunkt-Stromregelung)
breite Anwendungen.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlich bekannten Aufbau für eine solche Regelung
bei einer pulswechselrichtergespeisten Drehstrom-Asynchronmaschine. Der
über einen Gleichspannungszwischenkreis gespeiste Drehstrom-Pulswechsel
richter ist darin mit 1, der Asynchronmotor mit 2 bezeichnet. Der Puls
wechselrichter 1 wird von einem Steuersatz 3 beeinflußt, der über Komparatoren
4 von der Differenz der jeweiligen Phasenstrom-Sollwerte iR*,
iS*, iT* mit den Phasenstrom-Istwerten iR, iS, iT angesteuert wird. (Vgl.
dazu z. B. die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden IEEE-IAS Annual Meeting 1984, S. 418, Fig. 1 oder IEEE Transactions
on Industry Applications, Vo. IA-21, No. 4, May/June 1985, S. 562,
Fig. 1).
Mit der vorliegenden Regelmethode versucht man einen angenähert
sinusförmigen Strom aus Stromblöcken zu erzeugen, wobei der Pulswechselrichter
1 jeweils nur positives oder negatives Potential an die verschiedenen
Phasen RST in verschiedenen Kombinationen abzugeben vermag.
Die möglichen Schaltzustände eines sechspulsigen Pulswechselrichters (vgl.
hierzu auch z. B. ETZ, Band 10 (1989), H. 10, S. 479, Bild 1) sind der
Fig. 2 der Patentzeichnung entnehmbar. In einer Raumzeigerdarstellung sind
für eine Phasenfolge R, S, T die Schaltzustände mit 100, 110, 010, 011,
001 und 101 bezeichnet. Diese werden kontinuierlich ausgegeben. (Vgl.
hierzu auch IEEE-IAS Annual Meeting 1984, S. 418 und 419, Fig. 2 und 3).
Bei den Schaltzuständen bedeutet z. B. der Spannungsvektor 100 eine
Spannung an der Maschine, bei der die Phase R Pluspotential führt und die
Phasen S und T negativ sind. Spannungsvektor 010 bedeutet: Phase S führt
positives Potential, die Phasen R und T sind negativ. Bei Spannungsvektor
001 führt nur Phase T positives Potential. Mit 011, 101 und 110 sind die
negativen Spannungsvektoren von R, S und T angegeben.
Zieht man jeweils beiderseits des Mittelpunktes (0 Vektor) - mit 000 bzw.
111 bezeichnet - senkrecht zu den drei Phasenvektoren R, S, T sowohl im
positiven als auch negativen Bereich jeweils Toleranzgrenzen, dann er
geben sich - wie der Fig. 2 entnehmbar - Toleranzbänder, die sich schnei
den und ein inneres symmetrisches Hexagon (dick ausgezogen) umschließen.
Innerhalb dieses Hexagons dürfen die tolerierten Ströme verlaufen. Die
positiven oder negativen Stromregelabweichungen sind für dΔiR/dt in
Fig. 2 als Vektoren angegeben. Sie sind den zugehörigen Spannungen ent
gegengesetzt gerichtet. Die Stromregelabweichungen werden von den einzelnen
Komparatoren 4 phasenweise erfaßt und bei Toleranzüberschreitung gilt es,
die Schalter des Pulswechselrichters 1 so zu beeinflussen, daß die Ströme
im Sollbereich, d. h. innerhalb des Hexagons verbleiben. Nachteilig bei
diesen Verfahren ist, daß abhängig vom Betriebspunkt die Stromregelabweichungen
die Toleranzbandgrenzen oft überschreiten und maximale Werte
erreichen können, die dem Zweifachen der Toleranzbandbreite entsprechen.
Derartiges ist natürlich unerwünscht und bedeutet eine höhere Beanspruchung
der Wechselrichterventile und der angeschlossenen Maschine.
Die Problematik ist bekannt (z. B. die zitierte IEEE Transactions, S. 567,
Abs. 2). Auch dort wird darauf verwiesen, daß bei Auftauchen eines "Freilaufs"
("zero voltage vector") der Fehler den Toleranzbereich überschreiten
kann. Eine Lösung dieses Problems wird jedoch nicht geboten. Ein ähnlicher
Stand der Technik geht aus "Regelungstechnische Praxis" 24. Jahrgang
1983, H. 11, S. 472-477 hervor. Dort wird zur Abhilfe und Überwindung
des Problems nur eine Verkleinerung des Hysteresebereichs auf
Null empfohlen.
Fig. 3 zeigt typische Verläufe der Stromregelabweichungen in den drei
Strängen eines Pulswechselrichters nach dem bekannten Verfahren. Die
Stromregelabweichung im Strang R (ΔiR) steigt zum Zeitpunkt t0,
d. h. hier im Betriebszustand "Freilauf" bei Schaltzustand 111 (Nullspannung
an der Maschine) danach in positiver Richtung ungehindert an
und erreicht bzw. überschreitet die positive Toleranzbandgrenze am
Punkt X. Normalerweise schaltet der Regler bzw. Steuersatz 3 (Fig. 1)
dann die Ausgangsklemme dieses Stranges R zur Kompensierung der positiven
Stromregelabweichung auf den positiven Pol der Zwischenkreisspannung.
Da dieser Pol im Schaltzustand 111 jedoch bereits positiv
und wirkungslos ist, muß in diesem Fall abgewartet werden, bis in einer
anderen Phase etwas entsprechendes passiert. Es wird erst umgeschaltet,
wenn noch eine der anderen Stromregelabweichungen ΔiS oder ΔiT die
jeweilige Toleranzgrenze erreicht. Im vorliegenden Fall erreicht die
Stromregelabweichung ΔiS am Punkt Y die negative Toleranzgrenze und
erst daraufhin schaltet der Stromregler den Strang S um (Schaltzustand
101). Erst dann kehrt auch die Stromregelabweichung ΔiR ihre Richtung
um und geht in Richtung der Toleranzfläche zurück.
Ein zweiter konkreter Fall ereignet sich - vgl. Fig. 3 - z. B. im Zeitpunkt
t1, wenn der Betriebszustand "Freilauf" bei Schaltzustand 000 eingestellt
ist. Die Stromregelabweichung ΔiS bewegt sich nun unter Einfluß
der Schaltzustände der anderen Stränge in Richtung negativer Toleranzgrenze
sehr schnell, erreicht und überschreitet diese (Punkt Z). Normalerweise
müßte Strang S mit Minuspotential verbunden werden. Der Strang S
kann jedoch nicht von seinem Stromregler beeinflußt werden, da er bereits
mit dem negativen Pol der Zwischenkreisspannung verbunden ist. Auch hier
muß somit abgewartet werden, bis in einer anderen Phase die Stromregelabweichung
die Toleranzgrenze erreicht bzw. überschreitet (z. B. Punkt W).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung des Betriebsverhaltens
von Drehstrom-Pulswechselrichters mit Toleranzband-Stromregelung hinsichtlich
des Überschießens von Stromspitzen während der Freilaufphasen zu erreichen.
Es soll durch schnellere Reaktion erreicht werden, daß die
Stromregelabweichungen geringer bleiben.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art gemäß
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Erfindung
geht damit einen neuen Weg. Es liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Stromänderungen
in einem Strang nicht allein durch den Schaltzustand in diesem
Strang, sondern auch durch die Schaltzustände in den anderen Strängen
beeinflußt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Anhand der Figuren der Zeichnungen 1 bis 3 wurde bereits zur Problematik,
die zur Erfindung führte, Stellung genommen. Es stellen dar:
Fig. 1 den grundsätzlichen Regelaufbau für ein
Strom-Toleranzband-Regelverfahren
Fig. 2 Schaltzustände eines verwendeten sechs
pulsigen Pulswechselrichters in Raum
zeigerdarstellung
Fig. 3 Verläufe der Stromregelabweichungen in
den Strängen eines Pulswechselrichters
nach dem bekannten Verfahren.
Es ist erkennbar, daß zur Realisierung der Erfindung der Stromregler bzw.
Steuersatz 3 eine zusätzliche übergreifende Funktion ausführen muß. Wenn
die Stromregelabweichung in einem Strang die positive Toleranzgrenze er
reicht hat, und der Freilaufzustand 000 eingeschaltet war, dann muß dieser
Strang auf 1 umgeschaltet, d. h. mit dem positiven Pol der Zwischenkreis
spannung verbunden werden. Wenn er dagegen schon auf 1 eingeschaltet war
(bei Freilaufzustand 111), werden die anderen Stränge nach der Erfindung
nun auf 0 umgeschaltet. Wird diese Vorschrift z. B. für den Strang R ein
gesetzt, wird - wenn Freilauf-Schaltzustand 000 herrschte und die positive
Toleranzgrenze dieses Stranges erreicht wurde, der Schaltzustand 100 ein
gestellt. Bei Freilauf-Schaltzustand 111 werden die anderen Stränge (S und
T) auf 0 umgeschaltet, d. h. der Schaltzustand 100 eingestellt, wenn die
positive Toleranzgrenze erreicht wird.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ergibt sich bei dem eingestellten Schaltzustand
100 stets eine Änderungsrate der Stromregelabweichung dΔiR/dt in
der erforderlichen Richtung.
Durch die Erfindung können die Stromregelabweichungen wesentlich ver
ringert werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur verbesserten Führung eines Drehstrom-Pulswechselrichters
für hochdynamische drehzahlgeregelte Antriebe in Anwendung einer Strom-Zweipunktregelung,
bei dem bei einem Überschreiten vorgegebener Toleranzgrenzen
durch Regelabweichungen der Phasenströme die Schalter des Wechselrichters
umgeschaltet werden, wobei beim Überschreiten einer positiven
Toleranzgrenze durch eine Stromregelabweichung die jeweilige Phase an
das Pluspotential einer Zwischenkreisspannung und beim Überschreiten der
negativen Toleranzgrenze an das Minuspotential der Zwischenkreisspannung
gelegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Betriebszustände "Freilauf" mit den Schaltzuständen 000
(alle Phasen an Minuspotential) und 111 (alle Phasen an Pluspotential)
beim Überschreiten einer Toleranzgrenze des Toleranzbandes einer bestimmten
Phase, die beiden anderen Phasen dann umgeschaltet werden, wenn die eine
Phase bereits an dem für eine Korrektur an sich richtigen Potential der
Zwischenkreisspannung anliegt, d. h. ein korrigierendes Umschalten dort somit
nicht möglich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erreichen der positiven Toleranzgrenze des Toleranzbandes einer
Phase (z. B. R) im Freilauf-Schaltzustand 000 dieser Strang (R) auf 1
umzuschalten ist, dagegen im Freilauf-Schaltzustand 111 die beiden
anderen Stränge (z. B. S und T) auf 0 umgeschaltet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erreichen der negativen Toleranzgrenze einer Phase (z. B. R)
im Freilauf-Schaltzustand 000 die beiden anderen Stränge (z. B. S und T)
auf 1, dagegen im Freilauf-Schaltzustand 111 die bewußte Phase (R)
auf 0 umgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021765 DE4021765A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Verfahren zur verbesserten fuehrung eines drehstrom-pulswechselrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021765 DE4021765A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Verfahren zur verbesserten fuehrung eines drehstrom-pulswechselrichters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021765A1 DE4021765A1 (de) | 1992-01-16 |
DE4021765C2 true DE4021765C2 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6409918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021765 Granted DE4021765A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Verfahren zur verbesserten fuehrung eines drehstrom-pulswechselrichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021765A1 (de) |
-
1990
- 1990-07-06 DE DE19904021765 patent/DE4021765A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4021765A1 (de) | 1992-01-16 |
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