DE4042001C2 - Verfahren zur Strom-Toleranzbandregelung eines Dreipunkt-Pulswechselrichters - Google Patents
Verfahren zur Strom-Toleranzbandregelung eines Dreipunkt-PulswechselrichtersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Strom-Toleranzbandregelung
eines Dreipunkt-Pulswechselrichters, insbesondere für hochdynamische drehzahlgeregelte
Antriebe, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definiert
ist.
Ein solches Verfahren ist z. B. bekannt durch Proc. of the Int.
Conf. on Electrical Machines, Pisa (Italy), Sept. 12/14, 1988, S. 349 bis
354.
Für die Regelung von hochdynamischen drehzahlgeregelten Antrieben finden
z. Zt. Zweipunkt-Pulswechselrichter, auch solche mit Strom-Toleranzbandregelverfahren
in Zweipunkt-Stromregelung breite Anwendungen.
Fig. 3 zeigt den grundsätzlich bekannten Aufbau für eine solche Regelung
bei einer pulswechselrichtergespeisten Drehstrom-Asynchronmaschine. Der
über einen Gleichspannungszwischenkreis gespeiste Drehstrom-Pulswechselrichter
ist darin mit 1, der Asynchronmotor mit 2 bezeichnet. Der Pulswechselrichter
1 wird von einem Steuersatz 3 beeinflußt, der über Phasenkomparatoren
4 von der Differenz der jeweiligen Phasenstrom-Sollwerte iR*,
iS*, iT* mit den Phasenstrom-Istwerten iR, iS, iT angesteuert wird (vgl.
dazu z. B. IEEE-IAS, Annual Meeting 1984, S. 418, Fig. 1).
Bei der vorliegenden Regelmethode versucht man einen angenähert sinusförmigen
Strom zu erzeugen, wobei der Pulswechselrichter 1 entweder positives
oder negatives Potential an die verschiedenen Phasen
R, S, T in verschiedenen Kombinationen abzugeben vermag.
Die dabei mög
lichen Schaltzustände eines sechspulsigen Pulswechselrichters (vgl. hier
zu auch z. B. etz, Band 110, 1989, H. 10, S. 479, Bild 1) sind der Fig. 4
der Patentzeichnung entnehmbar. In einer Raumzeigerdarstellung sind für
eine Phasenfolge R, S, T diese Schaltzustände kodiert angegeben, und zwar
mit 100, 110, 010, 011, 001 und 101 sowie die Nullvektoren 000 und 111. Diese Schaltzustände werden kontinu
ierlich ausgegeben (vgl. hierzu auch IEEE-IAS Annual Meeting 1984, S. 418
und 419; Fig. 2 und 3). Bei den genannten Schaltzuständen bedeutet z. B.
der Spannungsvektor 100 eine Spannung an der Maschine, bei der Phase R
Pluspotential führt und die Phasen S und T negativ sind. Spannungsvektor
010 bedeutet dagegen: Phase S führt positives Potential, die Phasen R und
T sind negativ. Bei Spannungsvektor 001 führt nur Phase T positives Poten
tial. Mit 011, 101 und 110 sind die negativen Spannungsvektoren von R, S
und T angegeben.
Zieht man nun beiderseits des Mittelpunktes (Nullvektor) - hier
mit 000 bzw. 111 bezeichnet - senkrecht zu den drei Phasenvektoren R, S, T
sowohl im positiven als auch negativen Bereich jeweils Toleranzgrenzen,
dann ergeben sich - wie der Fig. 4 entnehmbar - Toleranzbänder, die sich
schneiden und ein inneres symmetrisches Hexagon (dick ausgezogen) um
schließen. Innerhalb dieses Hexagons dürfen die tolerierten Stromabweichungen ver
laufen. Die positiven oder negativen Stromregelabweichungen sind für dΔiR/dt
in Fig. 4 als Vektoren angegeben. Sie sind den zugehörigen Spannungen ent
gegengesetzt gerichtet. Die Stromregelabweichungen werden von den einzelnen
Phasenkomparatoren 4 (vgl. Fig. 3) phasenweise erfaßt und bei Toleranzband
überschreitung gilt es, die Schalter des Pulswechselrichters 1 so zu be
einflussen, daß die Ströme im Sollbereich, d. h. innerhalb des Hexagons ver
bleiben. Nachteilig bei den bekannten Verfahren dieser Art ist es, daß ab
hängig vom Betriebspunkt die Stromregelabweichungen die Toleranzbandgrenzen
oft überschreiten und maximale Werte erreichen können, die dem Zweifachen
der Toleranzbandbreite entsprechen. Derartiges ist natürlich unerwünscht
und bedeutet eine höhere Beanspruchung der Wechselrichterventile und der
angeschlossenen Maschine.
Sogenannte Dreipunkt-Pulswechselrichter - auch als NPC-Inverter (Neutral
Point Clamped) bezeichnet - sind für große Leistungen und hohe Spannungen
gegenüber den geschilderten Zweipunkt-Pulswechselrichtern von Vorteil,
weil sich damit die Probleme der Spannungsaufteilung in Reihe geschalteter
Leistungshalbleiter vermeiden lassen.
Fig. 5 zeigt einen solchen bekannten
Dreipunkt-Pulswechselrichter (vgl. hierzu z. B. auch IEEE Transactions on
I.A. Vol. IA-17, Nr. 5 (1981), S. 518).
Die Schaltungsanordnung zeigt eine Gleichspannungsquelle (Gleichspannungs
zwischenkreis) der Gesamtspannung Ud mit den Anschlußpotentialen +Ud/2 und
-Ud/2 gegen einen Null-Mittelpunkt zwischen zwei Querkondensatoren C1, C2.
Über die Schalter T11 bis T14 für Phase R, T21 bis T24 für Phase S und T31
bis T34 für Phase T kann sowohl +Ud/2, -Ud/2 als auch Null-Potential an die
Drehstromausgänge R, S, T gelegt werden. Der Wechselrichter steuert ent
sprechend Fig. 1 wieder einen Drehstrom-Asynchronmotor 2. Diese Schaltungs
anordnung bietet außer dem bereits genannten Vorteil die Möglichkeit zur Ver
besserung des Oberschwingungsgehaltes bei niedriger Ventilschaltfrequenz.
Die für den Zweipunkt-Wechselrichter eingangs geschilderte vorteilhafte
Strom-Toleranzbandregelung ist jedoch nicht ohne weiteres anwendbar. Beim
Dreipunkt-Pulswechselrichter sind bekanntlich 33 = 27 unterschiedliche
Schaltzustände möglich. Fig. 1 zeigt die zugehörige Raumzeigerdarstellung
dieser Schaltzustände. Für den Nullzeiger sind dabei, wie ersichtlich, drei
gleichwertige Schaltzustände möglich: a) 000; b) 111; c) -1-1-1. In dieser
Kodierung bedeutet:
1 = Ausgangsklemme am Plus-Pol
0 = Ausgangsklemme am Null-Pol
-1 = Ausgangsklemme am Minus-Pol.
0 = Ausgangsklemme am Null-Pol
-1 = Ausgangsklemme am Minus-Pol.
An der Drehstromasynchronmaschine 2 liegt keine Spannung, wenn entsprechend
- a) alle drei Phasen am Null-Pol oder entsprechend
- b) alle drei Phasen am Plus-Pol oder entsprechend
- c) am Minus-Pol liegen.
Der Fig. 1 sind in der Phasenfolge R, S, T weitere Schaltzustände (mit
2 · Ud/2 gegen 0) entnehmbar: 1-1-1; 10-1; 11-1; 01-1; -11-1; -110;
-111; -101; -1-11; 0-11; 1-11; 1-10.
Außerdem gibt es mehrere gleichwertige Schaltzustände (mit Ud/2 gegen 0).
Es sind:
100 bzw. 0-1-1
110 bzw. 00-1
010 bzw. -10-1
011 bzw. -100
001 bzw. -1-10
101 bzw. 0-10.
110 bzw. 00-1
010 bzw. -10-1
011 bzw. -100
001 bzw. -1-10
101 bzw. 0-10.
Die Tabelle nach Fig. 2 zeigt alle 27 möglichen Schaltzustände sowie die
zugehörigen Ausgangszeiger in Betrag und Winkel. Erkennbar ist, daß eine
Reihe von Schaltzuständen gleiche Spannungszeiger bilden, so daß es nur
19 reale Spannungszeiger gibt. Für das innere Hexagon und den Nullzeiger
sind jeweils 6 und 3 redundante Schaltzustände möglich.
Es zeigten bisher:
Fig. 3 den grundsätzlichen Regelaufbau für ein Strom-
Toleranzbandregelverfahren
Fig. 4 Schaltzustände eines Zweipunkt-Pulswechselrichters
in Raumzeigerdarstellung
Fig. 5 Schaltbild eines Dreipunkt-Pulswechselrichters.
Es zeigen nunmehr
Fig. 1 Schaltzustände eines Dreipunkt-Pulswechselrichters
in Raumzeigerdarstellung
Fig. 2 Tabelle der möglichen Schaltzustände.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren der Strom-Toleranz
bandregelung auch für Dreipunkt-Pulswechselrichter zu schaffen, das gute
Betriebseigenschaften und Vorteile aufweist.
Ein erst vor kurzem vorgestelltes gattungsgemäßes Stromregelverfahren für Dreipunkt-Puls
wechselrichter, das bereits nach dem Prinzip der Strom-Toleranzbandregelung
arbeitet, weist einige Nachteile auf (Proc. of the Int. Conf. on Electrical
Machines, Pisa (Italy), Sept. 12/14, 1988, S. 349 bis 354).
Das dort vorgestellte Verfahren ist relativ kompliziert und es treten dort
die gleichen Probleme auf, wie bislang bei der Zweipunkt-Stromregelung für
Zweipunkt-Wechselrichter:
- 1. Abhängig vom Betriebspunkt überschreitet die Stromregelab weichung die Toleranzbandgrenze und erreicht einen maximalen Wert, der oft dem Zweifachen der Toleranzbandbreite entspricht.
- 2. Durch die Kopplung der drei Stränge infolge des nichtange schlossenen Maschinensternpunktes kommt es im kleinen Dreh zahlbereich zu unkoordinierten Umschaltungen und damit zu extrem hohen Schaltfrequenzen (Grenzzyklen).
Hinzu kommt, daß bei diesem vorgeschlagenen Verfahren die Frei
heitsgrade, die durch die redundanten Schaltzustände der Dreipunkt-
Pulswechselrichter entstehen, nicht optimal ausgenutzt
werden.
Diese Probleme sollen mit der Erfindung beseitigt werden. Die bereits dar
gelegte Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen des Verfahrens sind den
weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird im nachstehenden unter Verweis auf insbesondere Fig. 1
noch näher erläutert.
Wenn z. B. der zyklische Schaltzustand -111 eingeschaltet war und die Ab
frage der Stromregelabweichung ergibt, daß die positive Toleranzbandgrenze
des Stranges R erreicht ist, dann wird nach der Erfindung zur Einhaltung
der Toleranzbandgrenze der Schaltzustand 011 eingestellt, d. h. die Spannung
der Phase R gegen 0 (UR0) um eine Spannungsstufe (Ud/2) erhöht. Die Aus
gangsklemme des Stranges R wird von -1 auf 0 umgeschaltet.
Nach Ablauf einer
Mindestzeit erfolgt wieder eine Abfrage nach der Stromregelabweichung mit
evtl. Korrektur.
War dagegen bereits der Schaltzustand 100 eingestellt und es wird die posi
tive Toleranzbandgrenze dieses Stranges erreicht, dann wird der Schaltzustand
1-1-1 eingestellt, d. h. die Ausgangsspannungen der anderen zwei Stränge
(S und T) werden um eine Spannungsstufe (Ud/2) reduziert. Die Ausgangs
klemmen der Stränge S und T werden von 0 auf -1 umgeschaltet.
Nach Ablauf einer Mindestzeit erfolgt wieder eine Abfrage nach der Strom
regelabweichung mit evtl. Korrektur. Stets muß eine Mindestdauer zwischen
zwei nacheinander folgenden Schaltzustandsänderungen gewährleistet sein.
Das kann - wie beschrieben - über die Mindestzeit bis zur Abfrage nach der
Stromregelabweichung gesteuert werden oder aber durch einen getrennten Teil
der Steuerung über die Impulsbildung. In letzterem Fall kann die Abfrage
der Stromregelabweichung nach einer Schaltzustandsänderung ohne Pause (Min
destdauer) weiter durchgeführt werden.
Zur Symmetrierung der Schaltfrequenz der Halbleiter in den drei Strängen
(R, S, T) ergeben sich, wenn beispielsweise der Schaltzustand -111 einge
stellt war und die positive Toleranzbandgrenze des Stranges R erreicht wurde,
zwei mögliche Schaltzustände, nämlich:
011 (Ausgangsklemme des Stranges R wird von -1 auf 0
umgeschaltet) oder
-100 (Ausgangsklemme der Stränge S und T werden von 1 auf 0 umgeschaltet).
-100 (Ausgangsklemme der Stränge S und T werden von 1 auf 0 umgeschaltet).
Welcher dieser beiden Schaltzustände (011 oder -100) ausgewählt wird, hängt
von der Schaltfrequenz der Halbleiter in den drei Strängen (R, S und T) ab.
Weist der Strang R beispielsweise eine höhere Schaltfrequenz als die anderen
zwei Stränge auf, dann wird der Schaltzustand -100 ausgewählt. Hierbei braucht
die Ausgangsklemme des Stranges R nicht umgeschaltet zu werden. Weist da
gegen einer der anderen Stränge (S, T) eine höhere Schaltfrequenz als der
Strang R auf, dann wird der Schaltzustand 011 ausgewählt. Dadurch brauchen
die Ausgangsklemmen der Stränge S und T nicht ausgeschaltet zu werden.
Nach einer Ausbildung der Erfindung sollen auch die redundanten Schaltzustände zur Symme
trierung der Spannungsaufteilung im Zwischenkreis bei Spannungsteilung
mit Stützkondensatoren C1 und C2 voll ausgenutzt werden. Wenn z. B. der
Schaltzustand -111 eingestellt war und die positive Toleranzbandgrenze des
Stranges R erreicht wurde, ergibt sich normalerweise der Schaltzustand
011 (Ausgangsklemme des Stranges R wird von -1 auf 0 umgeschaltet). Ist
allerdings die Zwischenkreisspannung unsymmetrisch, d. h. z. B. UC2 < als
UC1, dann wird bei motorischem Betrieb anstatt Schaltzustand 011 der redun
dante Schaltzustand -100 eingestellt. Dadurch wird der untere Stützkonden
sator C2 mehr belastet als der obere Kondensator C1 und es findet eine
Spannungssymmetrierung statt. Im generatorischen Betrieb dagegen wird der
Schaltzustand 011 ausgewählt. In der gleichen Art und Weise können die
anderen redundanten Schaltzustände genutzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Strom-Toleranzbandregelung eines Dreipunkt-Pulswechselrichters,
insbesondere für hochdynamische drehzahlgeregelte Antriebe, der an einer
Zwischenkreis-Gleichspannung mit Null-Mittelpunkt liegt, deren Potentiale über die
Schalter des Pulswechselrichters zyklisch an die verschiedenen Stränge eines
Mehrphasenausganges gelegt werden, wobei zur Strom-Toleranzbandregelung die
Regelabweichungen der Phasenströme von Phasenkomparatoren erfaßt und bei Erreichen
oder Überschreiten der vorgegebenen Toleranzbänder für die Phasenströme ein
Steuersatz veranlaßt wird, die Schalter zusätzlich so umzuschalten, daß jeweils bei
Überschreiten einer positiven oder negativen Toleranzgrenze durch eine
Stromregelabweichung einer Phase diese über die anlegbaren Potentiale der
Zwischenkreis-Gleichspannung wieder in das Toleranzband zurückgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erreichen oder Überschreiten der positiven (negativen) Toleranzbandgrenze durch
eine Stromregelabweichung eines Stranges (z. B. R) die zugehörige Spannung dieses
Stranges gegen Null (z. B. UR0) um eine Spannungsstufe (Ud/2) erhöht (erniedrigt) wird
oder daß - sofern dies nicht mehr möglich ist oder ein zugehöriger redundanter
Schaltzustand ausgenutzt werden soll - die Spannungen der beiden anderen Stränge (z. B.
S und T) um eine Spannungsstufe (Ud/2) erniedrigt (erhöht) werden, wobei nach jeder
zyklischen Schaltzustandsänderung der neue Schaltzustand für eine Mindestzeit
beibehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Ablauf der Mindestzeit jeweils anschließend eine Abfrage nach der
Stromregelabweichung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die redundanten Schaltzustände zur Symmetrierung der Schaltfrequenz
der Schalter in den drei Strängen (R, S, T) ausgenutzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kriterium für die Auswahl bei redundanten Schaltzuständen und
unterschiedlicher Schaltfrequenz ist, daß der Strang mit der höheren
Schaltfrequenz nicht umgeschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Zwischenkreis-Gleichspannungen, deren Null-Mittelpunkt über Stützkon
densatoren (C1, C2) erzeugt wird, die Spannungsaufteilung im Zwischen
kreis überwacht und über die redundanten Schaltzustände symmetriert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahl der redundanten Schaltzustände bei unsymmetrischer
Spannungsaufteilung jeweils so erfolgt, daß der Schaltzustand gewählt
wird, der bei motorischem Betrieb die Spannung des Kondensators mit dem
höheren Spannungsanteil stärker belastet und bei generatorischem Betrieb
den Kondensator mit dem niedrigeren Spannungsanteil stärker auflädt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042001 DE4042001C2 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Verfahren zur Strom-Toleranzbandregelung eines Dreipunkt-Pulswechselrichters |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4042001A1 DE4042001A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4042001C2 true DE4042001C2 (de) | 1994-01-13 |
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DE (1) | DE4042001C2 (de) |
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1990
- 1990-12-22 DE DE19904042001 patent/DE4042001C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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