DE4021373A1 - Vorrichtung zum falten eines endlosbandes - Google Patents
Vorrichtung zum falten eines endlosbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten
eines Endlosbandes, das insbesondere als Aufzeichnungs
träger in Druckern eingesetzt wird. Ein solches Endlos
band ist in vorbestimmten Abständen mit einer Perfora
tion versehen, so daß es dort blattweise abgerissen
bzw. so zugeführt werden kann, daß es blattweise sta
pelbar ist, indem es an den Perforationen wechselweise
gefaltet wird. Dies geschieht nach einer Bilderzeugung
auf dem Aufzeichnungsträger, ist aber auch vor der Bil
derzeugung möglich.
Endlose Aufzeichnungsträger werden in der sogenannten
Leporello-Faltung in Druckern verwendet, die besonders
als Endgeräte für Datenverarbeitungseinrichtungen die
nen. Das fortlaufende Bedrucken der Aufzeichnungsträger
ermöglicht das Überprüfen ausgegebener Daten in der
Reihenfolge ihrer Ausgabe, erleichtert die richtige Zu
ordnung von Daten bei kontinuierlicher Ausgabe und
ermöglicht die Zuführung vieler Blätter ohne eine Sta
peleinrichtung. Außerdem wird die Transportsteuerung
vereinfacht, d.h. die Einstellung der Zeilenposition
ergibt sich automatisch durch Verwendung von Transport
lochungen. Jedes Blatt des Endlosbandes wird nach dem
Bedrucken in ähnlicher Weise wie vor dem Druck entspre
chend den Faltungslinien gestapelt.
Es wurden bereits Bilderzeugungseinrichtungen wie La
serdrucker entwickelt, deren Einsatz laufend zunimmt.
Mit ihnen werden Druckbilder unter Anwendung des elek
trofotografischen Prinzips wie bei einer Kopiermaschine
erzeugt, indem die Oberfläche einer elektrostatisch
aufgeladenen fotoleitfähigen Trommel mit einem Laser
strahl abgetastet wird, der entsprechend den Bilddaten,
also grafischen Informationen, moduliert ist. Dadurch
wird die fotoleitfähige Trommel belichtet, so daß das
endgültige Bild dann auf dem Aufzeichnungsträger er
zeugt werden kann.
Solche Laserdrucker wurden nach den elektrofotografi
schen Kopiermaschinen entwickelt und arbeiten meist mit
Einzelblättern als Aufzeichnungsträger. Zum Fixieren
dienen zwei Fixierwalzen, nämlich eine Andruckwalze in
Kontakt mit einer heizbaren Walze, die auf hohe Tempe
raturen erhitzt wird. Das Fixieren erfolgt mit der er
hitzten Walze, die ein nicht fixiertes Tonerbild auf
dem Aufzeichnungsträger durch Einschmelzen fixiert,
wenn dieser zwischen den beiden Walzen hindurchgeführt
wird. Auch für diese Fixierung ist der Endlosband-
Aufzeichnungsträger günstiger.
Wird ein Endlosband-Aufzeichnungsträger in einer Bil
derzeugungseinrichtung verwendet, bei der die Fixierung
durch heizbare Walzen geschieht, so zeigt sich eine
Neigung zum Versteifen der Perforationen, die zum Fal
ten des Aufzeichnungsträgers vorgesehen sind. Der Auf
zeichnungsträger wird nämlich beim Fixieren in der Fi
xiereinrichtung erhitzt und unter Druck gesetzt. Da
durch wird das Falten des Aufzeichnungsträgers nach dem
Fixieren erschwert.
Der Nachteil der Hitzefixierung besteht also bei einem
endlosen Aufzeichnungsträger darin, daß dieser ungefal
tet oder unregelmäßig gebogen aus der Bilderzeugungs
einrichtung ausgegeben wird, wodurch Transportstörungen
verursacht werden können.
Auch bei Druckern anderer Art wie z.B. Nadeldruckern
u.ä. können sich Probleme beim Falten und Stapeln eines
endlosen Aufzeichnungsträgers nach dem Drucken ergeben.
Aus diesem Grund hat man Führungsvorrichtungen zum Füh
ren des Aufzeichnungsträgers in seiner Ausgaberichtung
entwickelt, die auch das Falten ermöglichen sollen und
einen schwingenden Führungsarm, einen vor- und rück
wärtsbewegbaren Stapeltisch u.ä. aufweisen. Diese Vor
richtungen sind aber kompliziert aufgebaut und trotzdem
zum einwandfreien Falten des Aufzeichnungsträgers ins
besondere nach einer Hitzefixierung unzureichend.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine bessere Mög
lichkeit zum Falten eines Endlosbandes anzugeben, die
eine einfache Konstruktion erfordert und auch solche
Aufzeichnungsträger zuverlässig und genau falten kann,
die einer Hitzefixierung ausgesetzt wurden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung ist ein
Schwingelement für das z.B. aus einer Bilderzeugungs
einrichtung ausgegebene Endlosband vorgesehen, die so
arbeitet, daß die Schwingungen sich in dem Endlosband
in Vorwärtsrichtung ausbreiten und dieses an den Perfo
rationen abwechselnd gegensinnig gefaltet wird und in
vertikaler Richtung gestapelt werden kann, während es
ausgegeben wird.
Das Endlosband wird mit dem Schwingelement z.B. auf
wärts und abwärts bewegt, und diese Bewegung bewirkt
ein Beschleunigen des Faltungsvorgangs an den Perfora
tionen. Damit kann eine Faltung erzielt werden, die
genau der Faltung vor dem Benutzen des Endlosbandes,
also z.B. vor der Bilderzeugung, entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1A bis 1C schematische Seitenansichten bei
spielsweiser Vorrichtungen nach der
Erfindung und
Fig. 2 bis 5 schematische Seitenansichten weiterer
Vorrichtungen nach der Erfindung.
In Fig. 1A und 1B sind Vorrichtungen zum Falten von
Endlosbändern dargestellt, die aus einem Laserdrucker
ausgegeben werden und mit Bildern versehen sind. Das
Endlosband 2 besteht aus einzelnen Blättern und wird an
Perforationslinien gefaltet, bevor es in einem
Stapelabschnitt 3 gestapelt wird, der sich unterhalb
des Transportweges befindet, längs dem das Endlosband 2
aus dem Laserdrucker 1 ausgegeben wird.
Die Faltungsvorrichtung 10 enthält eine Welle 1, die
quer zu den Blättern des Endlosbandes 2 liegt und in
der dargestellten Pfeilrichtung gedreht wird. Ein
Schlagelement 12 ist an der Welle 1 etwa in der Mitte
der Querabmessung der Blätter befestigt. Die Welle
und das Schlagelement 12 sind unter den Blättern ange
ordnet. Die Welle 11 kann mit einem Antrieb gedreht
werden, der sich am Laserdrucker befindet und zu dessen
Antrieb gehört. Sie kann aber auch davon unabhängig mit
einem separaten Antrieb gedreht werden.
Das Schlagelement 12 besteht aus flexiblem Kunststoff
mit vorbestimmter Dicke, Breite und Länge und ist mit
einem Ende an einer Abflachung der Welle 11 befestigt.
Die Breite des Schlagelements 12 kann geringer als die
Breite der Blätter sein.
Wie in Fig. 1C gezeigt, können die Welle 11 und das
Schlagelement 12 auch in einem Gehäuse 1-1 unterge
bracht sein, das lösbar an dem Laserdrucker 1 z.B. mit
Schrauben befestigt ist. Die Blätter werden nach der
Ausgabe aus dem Laserdrucker 1 durch das Gehäuse 1-1
geführt und in dem Stapelabschnitt 3 gestapelt.
Die Blätter werden nach der Ausgabe aus dem Laserdruk
ker 1 über die Faltungsvorrichtung 10 mit der Welle 11
und dem Schlagelement 12 geführt und dann in dem Sta
pelabschnitt 3 abgelegt, wo der Stapelvorgang abläuft.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird der
Endlosband-Aufzeichnungsträger 2 mit den Blättern an
den Perforationen abwechselnd entgegengesetzt gefaltet
und dadurch in dem Stapelabschnitt 3 bei Vertikalbewe
gung folgendermaßen gestapelt.
Während der Bilderzeugung werden die Blätter transpor
tiert und erreichen den Stapelabschnitt 3, indem sie um
die Oberseite der Welle 11 herum geführt werden. Die
Welle 11 wird dabei im Uhrzeigersinn (Fig. 1A, 1B) ge
dreht, wobei ihre Oberseite etwa dem Transportweg ange
paßt ist, auf dem die Blätter des Endlosband-
Aufzeichnungsträgers 2 ausgegeben werden.
Wenn das Schlagelement 12 nicht über der Oberseite der
Welle 11 angeordnet ist, berührt das Endlosband 2 di
rekt die Welle 11, wie es Fig. 1B zeigt, und wird ab
wärts zum Stapelabschnitt 3 um die Umfangsfläche der
Welle 11 herum weitergeleitet. Wenn das Schlagelement
12 oberhalb der Welle 11 angeordnet ist, wenn sie sich
dreht, so bewegt es das Endlosband 2 in erster Linie
aufwärts, wodurch es sich infolge seiner Flexibilität
verbiegt und auf dem Schlagelement 12 aufliegt, wie es
Fig. 1A zeigt. Bei der Drehung hebt das Schlagelement
12 das Endlosband 2 an, d.h. es schlägt von unten her
an das Endlosband 2 ähnlich wie es mit dem Finger auf
wärts geschnellt werden könnte.
Die wiederholten Bewegungen des Endlosbandes 2 in ver
tikaler Richtung infolge der Drehung des Schlagelements
12 setzen sich von der Einwirkungsstelle ausgehend im
Endlosband 2 fort, wie es in Fig. 1A strichpunktiert
dargestellt ist. Dadurch wird das Material nach der
Ausgabe aus dem Laserdrucker 1 genau an den Perforati
onslinien gefaltet, d.h. an den Abschnitten, wo die
physikalische Festigkeit kleiner als in anderen Teilen
ist, so daß sich ein leichtes Falten ergibt, auch wenn
zuvor eine Hitzefixierung durchgeführt wurde, die an
sich das genaue Falten an den Perforationen erschwert.
Ein Schlagelement 12, das aus Polyester besteht und mit
120 U/min. gedreht wird, hat vorteilhaft eine Dicke von
0,3 mm, eine Länge von 25 mm und eine Breite von 15 mm.
Im Test hat ein solches Schlagelement mehr als 400
Blätter zufriedenstellend gefaltet.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert.
Fig. 2 zeigt zwei Führungsplatten 31 an den beiden Fal
tungspositionen des Stapelabschnitts 3, in den das End
losband 2 hineingeführt wird. Der Abstand der Führungs
platten 31 ist etwas größer als der Abstand der Perfo
rationen des Endlosbandes 2, so daß dieses zwischen
ihnen genau gestapelt werden kann. Die eine Führungs
platte 31, die von der Austrittsstelle des Endlosbandes
2 bzw. der Schlagstelle weiter entfernt ist, kann auch
höher als die andere sein, wie Fig. 2 zeigt. Dadurch
kommt das Endlosband 2 mit ihr in Berührung, wenn es
aus dem Stapelabschnitt 3 austreten würde.
Durch diese Anordnung wird der Faltungsvorgang durch
den Kontaktwiderstand der Perforationen an den Füh
rungsplatten 31 erzwungen, und die Blätter des Endlos
bandes 2 werden wie vorgesehen in dem Stapelabschnitt 3
gestapelt. Ferner können sie nicht schräg liegen oder
zusammengedrückt werden. Dadurch ergibt sich eine grö
ßere Anzahl stapelbarer Blätter.
In Fig. 3 ist eine Kette 32 gezeigt, die den Faltungs
vorgang des Aufzeichnungsträgers 2 erzwingt. Sie ist so
angeordnet, daß sie mit den Perforationen des
Endlosbandes 2 im Stapelabschnitt 3 in Berührung kommt.
Durch ihre endlose Ausführung macht sie bei Antrieb mit
Kettenrollen eine kontinuierliche Drehbewegung.
Die Kette 32 wird so bewegt, daß sie sich in einer
Richtung dreht, in der sie teilweise mit den Perfora
tionen des Aufzeichnungsträgers 2 in Berührung kommt,
während dieser abwärts bewegt wird. Dadurch wird das
Stapeln des Aufzeichnungsträgers 2 erzwungen. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel ist die Kette 32 an der
Seite des Stapelabschnitts 3 angeordnet, die der Ausga
bestelle des Aufzeichnungsträgers 2 zugewandt ist. Sie
kann jedoch auch an der anderen Seite angeordnet sein.
Wenn Ketten auf beiden Seiten des Stapelabschnitts 3
angeordnet sind, so ergibt sich eine weitere Erhöhung
ihrer Wirksamkeit. Die Kette 32 kann mit ein und dem
selben Antrieb 100 angetrieben werden, beispielsweise
ein Motor, der auch zum Antrieb der Welle 11 dient und
in Fig. 5 gezeigt ist. Es kann auch ein Endlosband an
stelle der Kette 32 vorgesehen sein, das einen vorbe
stimmten mechanischen Widerstand auf die Perforationen
des Aufzeichnungsträgers 2 ausübt.
Es ist auch möglich, den mittleren Teil am Boden des
Stapelabschnitts 3 in Richtung der Breite des Aufzeich
nungsträgers 2 bzw. seiner Blätter leicht aufwärts ra
gend auszuführen, so daß die beiden Faltungsstellen
seitlich des mittleren Teils jeweils nach unten ge
drückt werden. Der vorstehende Teil kann als ein V-för
miger Boden 33 ausgeführt sein, wie Fig. 4 zeigt. Er
hat eine vorbestimmte Länge, die z.B. im wesentlichen
mit der Breite der Blätter übereinstimmt.
Mit dieser Anordnung werden die Blätter gestapelt und
ihre Perforationen nach unten gedrückt (auch durch Ei
gengewicht), wodurch die Zahl stapelbarer Blätter
gleichfalls erhöht wird.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung wird das End
losband 2, also z.B. ein endloser Aufzeichnungsträger,
mit dem Schlagelement 12 in Schwingung versetzt. Die
wellenartige Bewegung, die sich durch die impulsartige
Einwirkung des Schlagelements 12 ergibt, wird ausgehend
von der Schlagstelle in dem Endlosband 2 fortschreiten.
Dadurch wird das Endlosband an den Perforationen auch
dann leicht gefaltet, wenn es zuvor einer Hitze-Druck
behandlung ausgesetzt wurde. Dadurch können die einzel
nen Blätter des Endlosbandes 2 genau gestapelt werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Falten eines Endlosbandes, insbe
sondere eines Endlosband-Aufzeichnungsträgers nach
dem Austritt aus einer Bilderzeugungseinrichtung,
das in vorbestimmten Abständen in Richtung seiner
Länge mit Querperforationen versehen ist, gekenn
zeichnet durch ein Schwingelement (12) zur Schwin
gungsbewegung des Endlosbandes (2) derart, daß die
Schwingungen sich in Vorwärtsrichtung im Endlos
band (2) fortsetzen und dieses an den Querperfora
tionen abwechselnd entgegengesetzt gefaltet und
bei Weiterbewegung in vertikaler Richtung zwischen
zwei Faltungsstellen gestapelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schwingelement ein Schlagelement (12)
ist, das an der Austrittsstelle der Bilderzeu
gungseinrichtung (1) angeordnet ist und auf das
Endlosband (2) in vorbestimmten Zeitabständen ein
wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Schlagelement (12) aus einem ela
stisch-flexiblen Material vorbestimmter Länge be
steht und auf einer Welle (11) befestigt ist, die
parallel zur Breite des Endlosbandes (2) angeord
net ist und mit vorbestimmter Drehzahl gedreht
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Schlagelement (12) aus Kunststoff be
steht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Führungsanordnung
(31) zum Führen des Endlosbandes (2) nach Einwir
ken des Schwingelements (12) zum Stapeln in verti
kaler Richtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsanordnung zwei Führungsplat
ten (31) umfaßt, die einander in einem Abstand ge
genüber stehen, der etwas größer als der vorbe
stimmte Abstand der Querperforationen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch einen Zwangsfaltungsme
chanismus (32) zum Erzwingen des Faltungsvorganges
des Endlosbandes (2) nach dem Einwirken des
Schwingelements (12).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwangsfaltungsmechanismus eine End
loskette (32) enthält, die drehbar ist und mit
mindestens einer der Faltungspositionen des End
losbandes (2) in Berührung steht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil
einer Ebene, auf der das Endlosband (2) zu stapeln
ist, in einem Bereich quer zum Endlosband (2) in
Stapelrichtung leicht vorsteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Schlagelement (12)
und die Welle (11) unter dem Endlosband (2) ange
ordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß eine der Führungsplatten
(31), die von der Ausgabestelle des Endlosbandes
(2) einen größeren Abstand als die andere hat,
höher als diese ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Schwingelement (12)
und die Zwangsfaltungsvorrichtung (32) mit ein und
derselben Antriebsvorrichtung (100) antreibbar
sind.
13. Vorrichtung zum Falten eines Endlosbandes, insbe
sondere eines Endlosband-Aufzeichnungsträgers nach
dem Austritt aus einer Bilderzeugungseinrichtung,
das in vorbestimmten Abständen in Richtung seiner
Länge mit Querperforationen versehen ist, gekenn
zeichnet durch ein plattenartiges Element (33),
auf dem das Endlosband (2) in gefaltetem Zustand
zu stapeln ist und dessen mittlerer Teil in einem
Bereich quer zum Endlosband (2) in Stapelrichtung
leicht vorsteht.
Applications Claiming Priority (1)
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