DE4021140A1 - Anhaenger mit einzel- oder tandemachse - Google Patents

Anhaenger mit einzel- oder tandemachse

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DE4021140A1
DE4021140A1 DE19904021140 DE4021140A DE4021140A1 DE 4021140 A1 DE4021140 A1 DE 4021140A1 DE 19904021140 DE19904021140 DE 19904021140 DE 4021140 A DE4021140 A DE 4021140A DE 4021140 A1 DE4021140 A1 DE 4021140A1
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trailer
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DE19904021140
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Johann Eidenhammer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G1/00Suspensions with rigid connection between axle and frame
    • B60G1/02Suspensions with rigid connection between axle and frame with continuous axle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger mit Einzel- oder Tandemachse, insbesondere einen Ladewagen mit einem Kratzboden, mit einer Futterverteileinrichtung am Kratzbodenende, welche zwei winkelförmig mit der Spitze nach oben weisende, sich in Anhängerlängsrichtung erstreckende Rutschflächen aufweist und um eine in Anhängerlängsrichtung weisende Pendelachse pendelnd angetrieben wird.
Ein solcher Futterverteilungswagen ist aus der DE-PS 38 01 370 bekannt.
Dabei wird durch den Kratzboden das Futter auf dem Ladewagen der Futterverteileinrichtung zugeführt, welche dann mit der Spitze der winkelförmig angeordneten Rutschflächen das Futter in einen rechten und einen linken Längsstreifen oder Schwaden teilt, die z. B. in die Futterbarren beiderseits des Gangs in einem Stall abgelegt werden, durch den der Wagen mit einem Schlepper hindurchgezogen wird. Der Wagen kann ferner zum Befüllen eines Fahr- oder Flachsilos eingesetzt werden, d. h. einem beckenförmigen Behälter, in dem mit dem Wagen Grünfutter zur Silage verteilt wird. Derartige Flach­ oder Fahrsilos werden auch als Traunsteiner Silo bezeichnet.
Der mit einer Einzel- oder Tandemachse versehene Ladewagen weist am vorderen Ende eine sog. "Pickup"-Einrichtung auf, die das am Boden liegende Grünfutter vom Feld oder der Wiese aufnimmt und zum Kratzboden befördert. Damit die "Pickup"-Einrichtung in der Außerbetriebsstellung genügend Bodenfreiheit hat, ist der Wagen im allgemeinen mit einer sog. "hydraulischen Knickdeichsel" versehen, d. h. einer Knickdeichsel mit einem Hydraulikzylinder, mit dem die Deichsel und damit die "Pickup"-Einrichtung hochgezogen werden kann.
Der bekannte Futterverteilungswagen hat sich zwar im großen und ganzen gut bewährt. Insbesondere bei einem Ladewagen mit einer solchen Knickdeichsel kann es jedoch vorkommen, daß die Futterverteileinrichtung mit dem Boden in Berührung kommt und beschädigt wird. Diese Gefahr ist vor allem dann groß, wenn der Wagen zum Befüllen eines solchen Flach- oder Fahrsilos verwendet wird. Dabei bildet sich nämlich mit jeder Wagenladung, die im Silo verteilt wird, ein immer höher werdender Haufen, auf den der Wagen mit dem Schlepper gezogen werden muß. Beim Hinauffahren auf den Haufen bzw. beim Zurückstoßen mit dem Schlepper kann die Futterverteileinrichtung am hinteren Ende des Wagens jedoch am Boden aufsitzen und beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, landwirtschaftliche Anhänger, insbesondere einen derartigen Futterverteilungswagen so zu verbessern, daß eine Beschädigung durch Bodenberührung verhindert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rahmen des Anhängers gegenüber der Einzel- oder Tandemachse höhenverstellbar ist.
Durch die Höhenverstellbarkeit des Rahmens gegenüber der Einzel- bzw. Tandemachse wird die Bodenfreiheit des Anhängers und damit bei dem geschilderten Futterverteilungswagen die Bodenfreiheit der Futterverteileinrichtung vergrößert. Kurze Steigungen mit relativ großem Gefälle, wie sie z. B. beim Befüllen eines Fahrsilos auftreten, können daher mit dem Anhänger befahren werden, ohne daß die Futterverteileinrichtung mit dem Boden in Berührung kommt.
Zugleich kann durch die Vergrößerung des Abstandes der Futterverteileinrichtung vom Boden eine bessere Futterverteilung erreicht werden.
Der erfindungsgemäße Anhänger ist jedoch nicht nur als Futterverteilungswagen geeignet. Vielmehr ist er in der Landwirtschaft vielseitig einsetzbar. So kann er, wenn er beispielsweise als Kipper ausgebildet ist, zum Beispiel beim Ausbringen von Kunstdünger oder anderem Schüttgut, z. B. aufs Feld, verwendet werden. So ist ein Kunstdüngerstreuer im allgemeinen nur zur Aufnahme von einigen hundert Kilo Kunstdünger ausgelegt, während ein als Kipper ausgebildeter Anhänger mit Einzel- oder Tandemachse für die Landwirtschaft in der Regel eine Nutzlast von mehreren Tonnen besitzt. Wenn der erfindungsgemäße Anhänger als Kipper ausgebildet ist, können also mit ihm zum Feld mehrere Tonnen Kunstdünger transportiert werden. Zum Umladen des Kunstdüngers vom Anhänger zum Kunstdüngerstreuer wird dann die Ladefläche des erfindungsgemäßen Anhängers nach oben über die Aufnahme des Kunstdüngerstreuers bewegt und dann gekippt, um die erforderliche Menge Kunstdünger auf den Kunstdüngerstreuer zu schütten. Nach der Erfindung wird der Rahmen mit der Ladefläche angehoben, so daß der gleiche Effekt erreicht wird wie bei einem herkömmlichen Hochkipper. Jedoch ist die Erfindung gegenüber einem herkömmlichen Hochkipper auch bei einem Dreiseitkipper-Anhänger anwendbar.
Bei einer bevorzugten, robusten und einfachen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anhängers ist die Einzel- oder Tandemachse zur Höhenverstellbarkeit des Rahmens an Hebelarmen abgestützt, die sich in Anhängerlängsrichtung erstrecken und mit ihrem einen Ende an der einen bzw. anderen Längsseite des Anhängers um eine zur Einzel- bzw. Tandemachse parallele Achse verschwenkbar am Rahmen des Anhängers angelenkt sind, wobei an dem anderen Ende der Hebelarme ein Hydraulikzylinder angreift, der sich mit seinem anderen Ende am Rahmen des Anhängers abstützt. Der Hydraulikzylinder wird dabei von der Hydraulikeinrichtung des Schleppers angetrieben, der den Anhänger zieht. Bei dieser Ausführungsform wird die Ladefläche des Anhängers um die Schwenkachse der Hebelarme gekippt, d. h. wenn das hintere Ende des Anhängers durch Ausfahren der Hydraulikzylinder nach oben bewegt wird, bewegt sich das vordere Ende des Anhängers auch etwas nach oben. Auf diese Weise kann bei einem Ladewagen mit "Pickup"-Einrichtung auf eine hydraulische Knickdeichsel ggfs. verzichtet werden.
Zur besseren Lenkung der Räder ist die Schwenkachse der Hebelarme in Fahrtrichtung des Anhängers vor der Einzel­ bzw. Tandemachse angeordnet.
Weiterhin können sich die Hebelarme über eine Gaspolster-Feder am Rahmen abstützen. Die Gaspolster-Feder kann dabei entsprechend einer hydropneumatischen Federung in die Hydraulikzylinder integriert sein. Auf diese Weise erhält der Anhänger hervorragende Federungseigenschaften.
Der Rahmen eines üblichen landwirtschaftlichen Anhängers mit Einzel- oder Tandemachse ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Quertraversen versehen, von denen auf jeder Längsseite des Fahrzeuges zwei Streben V-förmig nach unten zusammenlaufen, wobei an den zusammenlaufenden Enden der Streben die Einzel- bzw. Tandemachse befestigt ist. Diese an landwirtschaftlichen Anhängern mit Einzel- oder Tandemachse bereits vorhandenen Quertraversen werden erfindungsgemäß dadurch vorteilhaft genutzt, daß jeder der Hebelarme an einem sich in Anhangerlängsrichtung erstreckenden Längsträger angelenkt ist, wobei jeder Längsträger sich über an seinen beiden Enden angeordnete Streben an jeweils einer dieser Quertraversen des Rahmens des Anhängers abstützt.
Wenn sich die Streben von den Quertraversen senkrecht nach unten zu den Enden der Längsträger erstrecken, und die Hebelarme ausreichend lange ausgebildet sind, damit sie von nicht so groß ausgelegten Hydraulikzylindern betätigt werden können, hat dies zur Folge, daß bei Verschwenkung der Hebelarme nach unten deren hinteres Ende nur noch einen relativ geringen Bodenabstand besitzt. Um dies zu verhindern, verlaufen erfindungsgemäß die Streben von den Quertraversen des Anhängerrahmens in Fahrtrichtung schräg nach vorne zu den darunter angeordneten Längsträgern. Dies gilt jedoch nur, wenn ein Ladewagen mit fest vorgegebenen Befestigungspunkten für die Quertraversen erfindungsgemäß nachgerüstet werden soll. Bei einer Neukonstruktion des Anhängers im Hinblick auf die Erfindung können die Streben auch in anderer Richtung verlaufen.
Dadurch wird zugleich gewährleistet, daß die Laufräder mit ihrem oberen Abschnitt zwischen den Quertraversen Platz finden, also die Höhe des Anhängers nicht vergrößert werden muß, was für die Fahreigenschaften von Bedeutung ist. Zugleich ist eine unveränderte Fahrzeughöhe wichtig, um den Anhänger beispielsweise in einen relativ niedrigen Stall fahren zu können.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Ladewagen von hinten; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des hinteren Endes eines Ladewagens nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist am hinteren Ende des Bodens 1 eines Ladewagens eine Futterverteileinrichtung 2 vorgesehen. Die Futterverteileinrichtung besteht aus einem mit der Spitze nach oben weisenden winkelförmigen Blechteil mit zwei Rutschflächen 3, 4, wobei das Blechteil von einer sich in Anhängerlängsrichtung erstreckenden Pendelachse 5 angetrieben wird.
Der Rahmen des Ladewagens bzw. Anhängers, auf dem der Boden 1 angebracht ist, weist zwei im Abstand voneinander angeordnete, durch einen Längsträger 6 verbundene Quertraversen 7, 8 auf (Fig. 2).
Von den Quertraversen 7, 8 erstrecken sich an jeder Längsseite des Anhängers zwei Streben 9, 10, 10′ in Fahrtrichtung des Anhängers schräg von vorne nach unten zu dem vorderen bzw. rückwärtigen Ende eines Längsträgers 11, 11′. Die Längsträger 11, 11′ sind waagrecht angeordnet und verlaufen in Längsrichtung des Anhängers. Auf diese Weise bilden die Streben 9, 10, 10′ und die Längsträger 11, 11′ ein Parallelogramm.
Am vorderen Ende jedes Längsträgers 11, 11′ ist ein Hebelarm 12, 12′ um eine Achse 13 verschwenkbar angelenkt. Die Hebelarme 12, 12′ sind an die Unterseite der zugehörigen Längsträger 11, 11′ anklappbar. Zwischen jedem Hebelarm 12, 12′ und dem zugehörigen Längsträger 11, 11′ kann ein nicht dargestellter Gummipuffer vorgesehen sein.
Am hinteren Ende jedes Hebelarmes 12, 12′ ist mit seiner Kolbenstange ein Hydraulikzylinder 14, 14′ angelenkt, und zwar um eine zur Achse 13 parallele Achse 15 verschwenkbar.
Das andere Ende, also das Gehäuse des Hydraulikzylinders 14, 14′ ist an der hinteren Quertraverse 8 des Rahmens des Anhängers um eine zur Achse 15 parallele Achse 16 verschwenkbar befestigt. Die Hydraulikzylinder 14, 14′ sind an die Hydraulikeinrichtung des Schleppers angeschlossen, der den Anhänger zieht.
An der Unterseite der Hebelarme 12, 12′ ist etwa in der Mitte die Einzelachse 17 des Anhängers mit den Laufrädern 18, 18′ befestigt, zu der die Achsen 13, 15 und 16 parallel laufen.
Um die Hebelarme 12, 12′ in Querrichtung zu versteifen, sind von den Hebelarmen 12, 12′, wenn diese, wie in Fig. 1 dargestellt, an die Unterseite der Längsträger 11, 11′ geklappt sind, bis in Höhe der Streben 10, 10′ reichende Profilteile 19, 19′ an den Hebelarmen 12, 12′ befestigt, beispielsweise angeschweißt, die mit zwei kreuzweise angeordneten Querstreben 20, 21 verstrebt sind. Zugleich kann eine Versteifung für die Längsträger 11, 11′ sowie die Streben 10, 10′ vorgesehen sein, die, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, aus zwei kreuzweise angeordneten Querstreben 22, 23 besteht.

Claims (7)

1. Anhänger mit Einzel- oder Tandemachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Anhängers gegenüber der Einzel- oder Tandemachse (17) höhenverstellbar ist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einzel- oder Tandemachse (17) zur Höhenverstellbarkeit des Rahmens an Hebelarmen (12, 12′) abstützt, die sich in Anhängerlängsrichtung erstrecken und mit ihrem einen Ende um eine zur Einzel- bzw. Tandemachse (17) parallele Achse (13) verschwenkbar am Rahmen befestigt sind, wobei an dem anderen Ende der Hebelarme (12, 12′) ein Hydraulikzylinder (14, 14′) angreift, der mit seinem anderen Ende am Rahmen des Anhängers befestigt ist.
3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) der Hebelarme (12, 12′) vor der Einzel- bzw. Tandemachse (17) angeordnet ist.
4. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebelarme (12, 12′) neben den Hydraulikzylindern (14, 14′) durch eine Gaspolsterfeder am Rahmen des Anhängers abstützen.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebelarm (12, 12′) an einem Längsträger (11, 11′) angelenkt ist, wobei jeder Längsträger (11, 11′) sich über an seinen beiden Enden angeordnete Streben (9, 10, 10′) an jeweils einer Quertraverse (7, 8) des Rahmens des Anhängers abstützt.
6. Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (9, 10, 10′) von den Quertraversen (7, 8) schräg nach vorne zu den darunter angeordneten Längsträgern (11, 11′) verlaufen.
7. Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kratzboden mit einer Futterverteileinrichtung (2) aufweist, welche zwei winkelförmig mit der Spitze nach oben weisende Rutschflächen (3, 4) aufweist und um eine in Anhängerlängsrichtung weisende Pendelachse (5) pendelnd antreibbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103918573A (zh) * 2014-04-02 2014-07-16 江苏长顺农牧有限公司 一种用于肉鸡的喂料机
US11541709B2 (en) * 2020-10-01 2023-01-03 Onomotion Gmbh Vehicle for the transport of persons and/or goods

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