DE4021071C2 - Mittel und Verfahren zur farblichen Markierung von Störkontakten an Okklusionsflächen - Google Patents

Mittel und Verfahren zur farblichen Markierung von Störkontakten an Okklusionsflächen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur farblichen Markierung von Störkontakten an Okklusionsflächen eines prothetischen Zahnersatzes und eines Positiv- Modells eines für den Zahnersatz präparierten Gebißteils und/oder an den Kauflächen von Zähnen.
Zur farblichen Markierung von Störkontakten werden vor allem Okklusions­ sprays verwendet, mit denen ein Farbstoff aus einer Spraydose in Pulver­ form auf das Positiv-Modell aufgesprüht wird und der Zahnersatz anschlie­ ßend durch Aufsetzen auf das Positiv-Modell durch Farbübertragung an den Störkontakten markiert wird. Da die Okklusionsflächen im Vergleich zum Sprühfeld der Spraydüse oft recht klein sind, wird ein großer Teil des Farb­ stoffs ungezielt versprüht. Dadurch werden benachbarte Flächen und die Umgebungsluft mit Farbstoff und gegebenenfalls auch mit dem Treibgas verunreinigt. Neben einem überhöhten Farbstoffverbrauch kann dies zu ei­ ner gesundheitsschädlichen Umweltbelastung führen. Weiter besteht vor allem bei einem Mehrfachauftrag die Gefahr, daß die Farbstoffschicht un­ gleichmäßig dick wird und es daher zu Fehlern bei der Markierung und bei der anschließenden Oberflächenbearbeitung des Zahnersatzes kommt.
Weiter ist ein Mittel zur farblichen Markierung von Störkontakten an Zahnok­ klusionsflächen bekannt (DE-C-34 03 118), das ein pulverförmiges Farbpig­ ment mit einer Korngröße von weniger als 10 µm enthält. Das Farbpigment ist in einer bei Zimmertemperatur mit gegenüber Wasser höherer Verdamp­ fungsrate verdampfenden Auftragsflüssigkeit unlöslich suspendierbar. Beim Verdampfen der Auftragsflüssigkeit bildet das Farbpigment einen verwisch­ baren Rückstand. Als Farbpigment wird dort Titanoxyd mit einer Dichte von ca. 4 g/cm3 sowie ein Buntpigment auf Phthalocyaninbasis mit einer Dichte von 1 bis 2 g/cm3 verwendet. Zur Herstellung der Auftragsflüssigkeit wird Schellack als Bindemittel in Ethanol gelöst und in diese Lösung die Pigmente eingerührt. Die erhaltene Paste wird in einem Hochgeschwindigkeits-Disolver dispergiert. Danach wird die Restmenge Ethanol zugegeben. Man erhält ei­ ne dünnflüssige Applikationsmasse, die bei der Okklusionsprüfung auf die Kauflächen aufgetrocknet wird. Dies bedeutet, daß nach dem Verdampfen des Ethanols aufgrund des noch vorhandenen Bindemittels eine zusammen­ hängende Schicht gebildet wird, die bei der Okklusionsprüfung an den Kon­ taktstellen verdrängt oder entfernt wird. Dabei werden wegen des vorhande­ nen Bindemittels Teile neben den Kontaktstellen mitgerissen, so daß eine exakte Begrenzung der Kontaktstellen nicht möglich ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Okklusi­ onsmittel zu entwickeln, womit ein sparsamer und gleichmäßiger Pigment­ auftrag gewährleistet und eine sehr genaue Okklusionsprüfung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1 und 9 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausge­ staltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhän­ gigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem der Gedanke zugrunde, daß die Farbpigmentkörner eine Dichte von mindestens 6 g/cm3 aufweisen und beim Verdampfen der Auftragsflüssigkeit eine verwischbare Pulverschicht bilden.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß bei der Okklusionsprüfung die Pigmentteilchen aus der Pulverschicht als solche an den Störkontakten haf­ ten und als Markierungspunkte sichtbar werden. Die Markierungspunkte las­ sen sich dadurch sehr genau lokalisieren.
Um bei einer Schichtdicke von etwa 10 bis 20 µm eine ausreichende Flächendeckung zu erhalten, wird die Korn­ größe des Farbpigments bevorzugt zwischen 3 und 10 µm gewählt.
Um zu verhindern, daß das am Zahnersatz und am Positiv- Modell anhaftende Farbpigment etwa beim Reinigen mit Heißdampf schmilzt und sich mit der Unterlage verbin­ det, sollte das Farbpigment zweckmäßig eine Schmelztem­ peratur von mindestens 150°C, vorzugsweise von minde­ stens 300°C aufweisen. Um andererseits beim Nachbren­ nen des Zahnersatzes bei Temperaturen um 1000°C die noch vorhandenen Farbpigmente rückstandslos zu entfer­ nen, sollten die Farbpigmente eine Siedetemperatur von weniger als 900°C, vorzugsweise weniger als 700°C aufweisen. Bei Farbpigmenten, die ohne Schmelzphase sublimieren, sollte aus den gleichen Gründen die Subli­ mationstemperatur zwischen 200 und 900°C, vorzugsweise zwischen 300 und 700°C liegen.
Im Interesse einer gleichmäßigen Beschichtung ist es vorteilhaft, wenn die Farbpigmentkörner durch die Auf­ tragflüssigkeit benetzbar sind. Um darüber hinaus beim Reinigungsvorgang des Positiv-Modells mit Heißdampf oder in einem mit Ultraschall beaufschlagten Wasserbad ein Eindringen von Farbpigment in die Poren des Modells zu verhindern, sollte zweckmäßig ein wasserunlösliches Farbpigment ausgewählt werden.
Weiter dürfen die Pigmentteilchen trotz ihrer Kleinheit nicht zu leicht sein, damit sie von einer Luftströmung, wie sie etwa beim Anblasen der Oberfläche zum Zwecke der Verdampfung der Auftragflüssigkeit auftritt, nicht mitgenommen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zur Markierung der Störkontakte pulverförmiges rotes Quecksilber(II)-Sulfid verwendet. Dieses Pigment besitzt neben den vorstehend als besonders vorteilhaft herausgestellten Eigenschaften den Vorzug, daß es wegen seiner dunkelroten Färbung auf dem meist weißen oder metallischen Untergrund des Zahnersatzes einen optima­ len Farbkontrast bildet und dort sehr gut haftet. Da dieses Pigment in Wasser und in Körperflüssigkeiten sehr schwer löslich ist, ist es toxikologisch unbedenk­ lich und kann auch bei der ambulanten Zahnbehandlung eingesetzt werden.
Als Auftragflüssigkeit wird zweckmäßig ein leichtflüch­ tiger Alkohol, vorzugsweise eine Mischung aus 60 bis 96% Ethanol oder Isopropanol und 40 bis 4% Wasser verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Positiv-Modell eines Teils des Oberkiefers sowie eine an einen präparierten Oberkieferschneidezahn anzupassende Krone.
Das in der Zeichnung dargestellte Positiv-Modell 10 aus Dentalgips dient als Meister-Modell zum Anpassen der im Zahnlabor hergestellten Krone 12 an den präparierten Schneidezahnstumpf 14.
Zum Auffinden von Stör- oder Frühkontakten auf den ein­ ander anzupassenden Okklusionsflächen 18 und 20 des Zahnstumpfs 14 und der Krone 12 wird die Okklusionsflä­ che 18 des Zahnstumpfs 14 mit einer dünnen Pigment- Schicht 22 aus pulverförmigem Quecksilber(II)-Sulfid versehen. Die Schicht 22 wird in Form einer Suspension des Pigments in Isopropanol mit dem Pinsel aufgetragen und anschließend durch Anblasen getrocknet. Drückt man die anzupassende Krone 12 auf den Zahnstumpf 14 und zieht sie anschließend wieder ab, so sind auf der Okklusionsfläche 20 an der Innenseite der Krone 12 an den Stellen Farbmarkierungen 24 erkennbar, an denen die Krone 12 zuerst gegen die Okklusionsfläche 18 bzw. ge­ gen die darauf aufgetragene Pigmentpulverschicht ange­ preßt wird. Die Farbmarkierungen 24 bestehen aus Pig­ mentteilchen, die sich von der Kontaktfläche 18 des Zahnstumpfs 14 lösen und an der Kontaktfläche 20 der Krone 12 haften bleiben.
Durch Materialabtrag im Bereich der Farbmarkierungen 24 läßt sich die Passung der Krone 12 verbessern.
Nach Fertigstellen der Arbeiten werden die Krone 12 und das Positiv-Modell 10 im Wasserbad mit Ultraschall oder durch Abdampfen mit Hilfe eines Dampfstrahlgeräts von anhaftendem Farbpigmentpulver gereinigt. Da Quecksil­ ber(II)-Sulfid außerdem bereits bei 584°C sublimiert, werden Pigmentpulverreste bei einem eventuellen Nach­ brennen der Krone bei einer Brenntemperatur von ca. 1000°C vollständig beseitigt.
Aufgrund der toxikologischen Unbedenklichkeit läßt sich Quecksilber(II)-Sulfid auch zur farblichen Markierung von Störkontakten an den Kauflächen von Zähnen verwen­ den. Dazu wird eine durch Verrühren von Quecksilber (II)-Sulfid-Pulver und Ethylalkohol hergestellte Sus­ pension im Bereich der korrekturbedürftigen Kaufläche auf die Zähne des Ober- oder des Unterkiefers aufgetra­ gen. Nach dem Schließen von Ober- und Unterkiefer in unterschiedlichen Bißstellungen können die Zähne des nicht mit Pigmentpulver versehenen Kiefers im Bereich der anhaftenden Farbmarkierungen zur Korrektur der Kaufläche abgeschliffen werden.

Claims (15)

1. Mittel zur farblichen Markierung von Störkontakten an Okklusionsflächen eines prothetischen Zahnersatzes und eines Positiv-Modells eines für den Zahnersatz präparierten Gebißteiles und/oder an den Kauflächen von Zähnen, bestehend aus einem pulverförmigen Farbpigment mit einer Korngröße von 1 bis 20 µm und einer bei Zimmertemperatur mit gegenüber Wasser höherer Verdampfungsrate verdampfenden Auftragflüssigkeit, in welcher das Farbpigment unlöslich suspendierbar ist und bei deren Ver­ dampfen das Farbpigment einen verwischbaren Rückstand bildet, wobei die Farbpigmentkörner eine Dichte von mindestens 6 g/cm3 aufweisen und beim Verdampfen der Auftragflüssigkeit eine verwischbare Pulverschicht bilden.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpigment eine Korngröße von 3 bis 10 µm aufweist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farb­ pigment eine Schmelztemperatur von mindestens 150°C, vorzugsweise mindestens 300°C und eine Siedetemperatur von weniger als 900°C, vor­ zugsweise weniger als 700°C aufweist.
4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farb­ pigment bei Atmosphärendruck eine Sublimationstemperatur zwischen 200 und 900°C, vorzugsweise zwischen 300 und 700°C aufweist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbpigmentkörner durch die Auftragflüssigkeit benetzbar sind.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpigment wasserunlöslich ist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Farbpigmentkörner mindestens 8 g/cm3 beträgt.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpigment in allen Aggregatzuständen unbrennbar ist.
9. Mittel zur farblichen Markierung von Störkontakten an Okklusionsflächen eines prothetischen Zahnersatzes und eines Positiv-Modells eines für den Zahnersatz präparierten Gebißteiles und/oder an den Kauflächen von Zähnen, bestehend aus einem pulverförmigen Farbpigment mit einer Korngröße von 1 bis 20 µm und einer bei Zimmertemperatur mit gegenüber Wasser höherer Verdampfungsrate verdampfenden Auftragflüssigkeit, in welcher das Farbpigment unlöslich suspendierbar ist und bei deren Ver­ dampfen das Farbpigment einen verwischbaren Rückstand bildet, wobei das Farbpigment aus rotem Quecksilber(II)-Sulfid besteht und beim Ver­ dampfen der Auftragflüssigkeit eine verwischbare Pulverschicht bildet.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragflüssigkeit aus einem leichtflüchtigen Alkohol besteht.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragflüs­ sigkeit eine wässrige Alkohollösung ist.
12. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragflüs­ sigkeit aus einer Mischung von 60 bis 96% Ethanol oder Isopropanol und 40 bis 4% Wasser besteht.
13. Verwendung von Quecksilber(II)-Sulfid in Pulverform zur farblichen Markie­ rung von Störkontakten an Okklusionsflächen eines prothetischen Zahner­ satzes.
14. Verwendung von Quecksilber(II)-Sulfid in Pulverform zur farblichen Markie­ rung von Störkontakten an Kauflächen von Zähnen.
15. Verwendung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Quecksilber(II)-Sulfid-Pulver in einem leichtflüchtigen Alkohol, vor­ zugsweise Ethanol oder Isopropanol, suspendiert und in dieser Form auf die Okklusions- bzw. Kauflächen aufgetragen wird.
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