DE4020522C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Geräteanordnung mit einer
elektrischen Identifizierungsschaltung für einen in der Geräteanordnung eingesetzten
medizinischen Einmalartikel, der in unterschiedlichen Arten und Größen zur Verfügung
steht und der eine die jeweilige Art und/oder Größe charakterisierende, in der
Identifizierungsschaltung erfaßbare Kennzeichnung aufweist.
Ein derartiger Einmalartikel ist beispielsweise eine Spritze, die in unterschiedlichen
Größen zur Verfügung steht, denen jeweils eine speziell angepaßte Mulde zugeordnet
ist. Die medizinische Geräteanordnung ist in diesem Fall ein Druckinfusionsapparat,
mit dem die Spritzen maschinell appliziert werden.
Anhand dieses Anwendungsbeispiels soll im folgenden der Stand der Technik erläutert
werden, ohne daß die Erfindung auf diese Anwendung beschränkt ist.
Bei der maschinellen Applikation der Spritzen mittels Druckinfusionsapparaten besteht
die Notwendigkeit, die Leistungsdaten des Druckinfusionsapparates, insbesondere die
Vortriebsgeschwindigkeit als Funktion der Förderrate, der jeweiligen Spritzengröße
anzupassen.
Es ist bekannt, diese Anpassung selbsttätig durchzuführen, z. B. durch "Messung" des
Außendurchmessers der Spritzen. So wird gemäß der DE 32 02 426 A1 das Problem in
der Weise gelöst, daß eine spezielle Mehrfach-Spritzenhalterung vorgesehen ist, die
verschiedene Aufnahmen für die unterschiedlichen Spritzengrößen besitzt, wobei jeder
Aufnahme ein Kontaktfeld zugeordnet ist, welches wiederum einem spezifischen
Motor-Vorschubkreis zugeordnet ist. Beim Einsetzen der passenden Spritze in die
zugehörige Aufnahme wird somit die dieser Spritzengröße zugeordnete
Vortriebsgeschwindigkeit automatisch angeschaltet.
Im bekannten Fall ist somit durch die fallspezifische (durchmesserabhängige)
Spritzenaufnahme und die zugehörige feste Verkabelung zwischen Aufnahme und
Motorsteuerkreis die Unverwechselbarkeit gegeben. Allerdings unter Erkaufen eines
hohen Aufwandes hinsichtlich der Mehrfachhalterung und der Verkabelung bzw. der
Steuerung sowie mit dem Nachteil, daß die Zahl der zur Anwendung kommenden
unterschiedlichen Spritzengrößen beschränkt ist.
Auf dem Markt durchgesetzt hat sich daher das Prinzip, für jede Spritze eine angepaßte
Spritzenmulde bereitzuhalten. Es ist bei diesem Prinzip notwendig, daß die
verschiedenen Mulden vom Druckinfusionsapparat, selbsttätig und sicher erkannt
werden, d. h., es ist eine spritzen- bzw. muldenspezifische Kodierung (Kennzeichnung)
notwendig.
Es sind eine Reihe von Methoden zur selektiven Erkennung derartiger Mulden
bekanntgeworden:
- a. Durch an der Mulde angebrachte spezielle Ausformungen oder Einbuchtungen, die einen bzw. mehrere Mikroschalter zur Erkennung betätigen.
- b. Durch Einlegen von Dauermagneten in einer spezifischen Konfiguration in die Mulde, die entsprechend Reed-Relais zur Erkennung betätigen.
- c. Durch Einlegen von Dauermagneten in einer spezifischen Konfiguration in die Mulde, deren Magnetfeld entsprechend von Hallsensoren oder Feldplatten erfaßt werden und damit eine Erkennung ermöglichen.
- d. Durch an der Mulde angebrachte spezifische Ausformungen oder Einbuchtungen, die eine optische Strecke einer Lichtschranke unterbrechen oder einen optischen Kontakt ermöglichen und damit die Erkennung gewährleisten.
- e. Durch an der Mulde angebrachte spezielle Ausformungen oder Einbuchtungen, die über verschiedene Transmissions- oder Reflexionseigenschaften eine Erkennung ermöglichen.
Die bekannten Methoden haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig aufwendig und
auch störanfällig sind. Die im medizinischen Bereich zwingend notwendige Sicherheit
ist damit nicht gewährleistet.
Ähnlich liegen die Probleme bei der selbsttätigen Identifizierung von anderen
Einmalartikeln, die in unterschiedlichen Größen zur Verfügung stehen und die eine die
jeweilige Art bzw. Größe identifizierende Kennzeichnung aufweisen, und die in einem
medizinischen Gerät Anwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete medizinische
Geräteanordnung so weiterzubilden, daß der Aufwand sowie die Störanfälligkeit für die
Anbringung und Erfassung der Kennzeichnung gering ist und eine hohe Sicherheit
gegen Fehlbedienung gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die
Kennzeichnung ein elektrischer Identifikationswiderstand (4) mit einem für die
jeweilige Art und/oder Größe des Einmalartikels spezifischen Widerstandswert (R1) ist,
und daß die medizinische Geräteanordnung einen elektrischen Vergleichswiderstand (8)
vorgegebener Größe (R2) sowie zwei äußere Kontakte (6, 7) aufweist, über die der
Identifikationswiderstand (4) mit dem Vergleichswiderstand (8) in eine
Spannungsteilerschaltung einfügbar ist, und daß die Identifizierungsschaltung (9) so
ausgebildet ist, daß sie auf die an einem der Widerstände (4, 8) der
Spannungsteilerschaltung abfallende Teilspannung (U1, U2) selbsttätig anspricht.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist somit eine einfache und wirksame
elektrische Identifizierung einer Vielzahl von Ausführungen des Einmalartikels im
medizinischen Gerät mittels eines signifikanten elektrischen Signals möglich. Es ist
dadurch eine hohe Sicherheit gegen Fehlbedienung des medizinischen Gerätes
hinsichtlich der jeweils anzuwendenden Ausführung des medizinischen Einmalartikels
gegeben. Der jeweilige Widerstandswert kodiert quasi die einzelnen Ausführungen des
Einmalartikels.
Aus der DE-Zeitschrift S. Schall: "So sicher wie im Safe aus Glas" in Funkschau
4/1987, S. 28-32, insbesondere S. 30, ist es zum Diebstahlschutz von Autoradios
bekannt, eine gerätespezifisch dimensionierte Widerstandsbrücke vorzusehen, in
Verbindung mit einer Art Schlüssel, der in eine Buchse auf der Frontseite des Radios
gesteckt werden muß. Der Schlüssel enthält eine Hybridschaltung mit der Hälfte der
Widerstandsbrücke, die andere Hälfte birgt das Gerät. Nur dann, wenn per
Spannungsmessung im Gerät eine abgeglichene Widerstandsbrücke registriert wird,
spielt das Autoradio. Andernfalls blockiert es nach einer kurzen, von einem Warnton
begleiteten Wartezeit.
Diese Schaltung kann jedoch lediglich erkennen, ob der passende Schlüssel eingeführt
wird oder nicht. Im Fall der Erfindung geht es jedoch darum, eine Vielzahl von
unterschiedlich kodierten Gegenständen jeweils zu identifizieren. Bei unterstellter
Anwendung der bekannten Lehre auf ein Druckinfusionsgerät würde dies letztlich
bedeuten, daß das Infusionsgerät auf nur eine Spritzengröße eingestellt wäre und eine
Schaltung erkennen könnte, ob diese Spritze eingelegt wird oder nicht. Ein derartiges
System wäre jedoch offensichtlich nicht für die benötigten Zwecke brauchbar.
Einmalartikel und die medizinische Geräteanordnung sind getrennt handelbare
medizinische Artikel. Daher betrifft die Erfindung als Gattung auch den medizinischen
Einmalartikel.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles mit Spritzen und
zugeordneten Mulden als Einmalartikel, die von einem Druckinfusionsapparat betätigt
werden, soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei ergeben sich auch weitere
ausgestaltende Merkmale der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 in stark schematischer Darstellung einen
Druckinfusionsapparat für Spritzen unterschiedlicher Größen;
Fig. 2 das Prinzipschaltbild eines elektrischen Spannungsteilers.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 in stark schematischer Darstellung einen
Druckinfusionsapparat 1, der für Spritzen unterschiedlicher Größe bestimmt ist. Die
Fig. 1 zeigt dabei nur eine Spritze 2 bestimmter Größe.
Der Spritze ist eine Mulde 3 zugeordnet, die einen Widerstand 4 mit einem für diese
Mulde spezifischen bekannten Widerstandswert R1 aufweist. Der Widerstand 4 wird
daher als Identifikationswiderstand bezeichnet. Dieser Identifikationswiderstand 4 wird
bereits bei der Herstellung der Mulde in die Form eingegeben, d. h., ist integral mit
der Mulde verbunden. Der Widerstand kann in bekannter Weise auch auf die Mulde
aufgedampft oder mit sonstigen bekannten Technologien aufgebracht werden.
In dem medizinischen Gerät - im Ausführungsbeispiel der Druckinfusionsapparat - in
dem der Einmalartikel - hier die Spritze mit Mulde - Anwendung findet, ist eine
Identifizierungsschaltung für die Art bzw. Größe des Einmalartikels vorgesehen. Die
beiden Enden des Identifikationswiderstandes 4 sind zu diesem Zweck nach außen an
Kontaktstellen 6, 7 geführt. Eine Kontaktstelle - hier die Kontaktstelle 6 - ist mit einem
im Druckinfusionsapparat befindlichen Widerstand 8, dem Vergleichswiderstand
bekannter Größe R2 verbunden, wogegen die andere Kontaktstelle 7 an Masse liegt.
Die Widerstände 4 und 8 befinden sich somit in einer als Spannungsteiler wirksamen
Reihenschaltung, an der eine Speisespannung U bekannter Größe anliegt. Dieser
Spannungsteiler ist in der Fig. 2 nochmals in elektrotechnischer Darstellungsweise
gezeigt. Der am Identifikationswiderstand 4 abfallende Spannungswert U1 wird von
einem Analog/Digital-Wandler 9 erfaßt und nach der bekannten Formel
ausgewertet.
Der Spannungswert U1 ist damit jeweils einer bestimmten Mulde zuzuordnen, d. h., die
Mulden können über die Messung der Spannung U1 identifiziert werden. Die Anzahl
der Mulden, die erkannt werden können, ist nur abhängig von der Auflösung des
Analog/Digital-Wandlers 9.
Auf Grund der bekannten Eigenschaften des Spannungsteilers ist es ebenso denkbar,
auch die Spannung am Vergleichswiderstand 8 zu messen, d. h., die Teilspannung U2
zur Aussage über die jeweils eingesetzte Mulde heranzuziehen.
Die Speisespannung U kann auch in anderer Polarität an die Spannungsteilerschaltung
angelegt werden. Eine Information über die eingesetzte Mulde ist auch mit dieser
Konfiguration möglich.
Da die heute angebauten medizinischen Apparate, insbesondere
Druckinfusionsapparate, in der Regel ohnehin ein Mikroprozessor-System und einen
Analog/Digital-Wandler enthalten, können diese Elemente zusätzlich zur Identifizierung
der mit einer Kennzeichnung versehenen Einmalartikel mitverwendet werden, d. h., der
Aufwand für die Identifizierungsschaltung kann sehr gering gehalten werden.
Claims (5)
1. Medizinische Geräteanordnung mit einer elektrischen
Identifizierungsschaltung für einen in der Geräteanordnung eingesetzten
medizinischen Einmalartikel (2, 3), der in unterschiedlichen Arten und Größen
zur Verfügung steht und der eine die jeweilige Art und/oder Größe
charakterisierende, in der Identifizierungsschaltung erfaßbare Kennzeichnung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung ein elektrischer
Identifikationswiderstand (4) mit einem für die jeweilige Art und/oder Größe
des Einmalartikels spezifischen Widerstandswert (R1) ist, und daß die
medizinische Geräteanordnung einen elektrischen Vergleichswiderstand (8)
vorgegebener Größe (R2) sowie zwei äußere Kontakte (6, 7) aufweist, über die
der Identifikationswiderstand (4) mit dem Vergleichswiderstand (8) in eine
Spannungsteilerschaltung einfügbar ist, und daß die Identifizierungsschaltung (9)
so ausgebildet ist, daß sie auf die an einem der Widerstände (4, 8) der
Spannungsteilerschaltung abfallende Teilspannung (U1, U2) selbsttätig
anspricht.
2. Medizinische Geräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Identifizierungsschaltung (9) auf die am
Identifikationswiderstand (4) der Spannungsteilerschaltung abfallende
Teilspannung (U1) selbsttätig anspricht.
3. Medizinische Geräteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Identifizierungsschaltung (9) einen Analog/Digital-
Wandler enthält, dem die auszuwertende Teilspannung (U1, U2) zugeführt ist
und dem ein Mikroprozessor-System nachgeschaltet ist.
4. Medizinischer Einmalartikel für eine medizinische Geräteanordnung nach
Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung
ein elektrischer Identifikationswiderstand (4) mit einem für die jeweilige
Art und/oder Größe des Einmalartikels spezifischen Widerstandswert
(R1) ist.
5. Medizinischer Einmalartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Identifikationswiderstand (4) auf den Einmalartikel aufgedampft
ist.
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