DE4019546A1 - Speicherzugriffssteuereinheit - Google Patents
SpeicherzugriffssteuereinheitInfo
- Publication number
- DE4019546A1 DE4019546A1 DE4019546A DE4019546A DE4019546A1 DE 4019546 A1 DE4019546 A1 DE 4019546A1 DE 4019546 A DE4019546 A DE 4019546A DE 4019546 A DE4019546 A DE 4019546A DE 4019546 A1 DE4019546 A1 DE 4019546A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- request
- control unit
- access control
- processor
- blocking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/46—Multiprogramming arrangements
- G06F9/50—Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU]
- G06F9/5005—Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU] to service a request
- G06F9/5011—Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU] to service a request the resources being hardware resources other than CPUs, Servers and Terminals
- G06F9/5016—Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU] to service a request the resources being hardware resources other than CPUs, Servers and Terminals the resource being the memory
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/08—Addressing or allocation; Relocation in hierarchically structured memory systems, e.g. virtual memory systems
- G06F12/0802—Addressing of a memory level in which the access to the desired data or data block requires associative addressing means, e.g. caches
- G06F12/0806—Multiuser, multiprocessor or multiprocessing cache systems
- G06F12/084—Multiuser, multiprocessor or multiprocessing cache systems with a shared cache
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
- Multi Processors (AREA)
- Memory System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Speicherzugriffssteuereinheit
und insbesondere eine solche Speicherzugriffssteuerein
heit, die die Verarbeitung einer Anforderung eines Be
fehlsprozessors (BP) einschränken und dadurch das Auftre
ten eines Kanal-Datenverlustes in einem Ein-Ausgabepro
zessor (EAP) verhindern kann, wenn der EAP Daten mit ma
ximalem Durchsatz überträgt.
Aus JP 57-2 05 882-A ist eine herkömmliche Speicherzu
griffssteuereinheit bekannt, bei der als Gegenmaßnahme
gegen einen Kanal-Datenverlust die Steuerung der Verar
beitung einer Anforderung von einem EAP in mehrere Ein
heiten unterteilt wird.
Wenn in dieser Steuereinheit beispielsweise während einer
Datenabrufoperation durch den EAP unter einer bestimmten
Bedingung eines Ein-Ausgabekanals in einem Pufferspeicher
die geforderten Daten nicht vorliegen, werden entweder
die geforderten Daten aus einem Hauptspeicher in den Puf
ferspeicher geladen oder es findet kein Zugriff auf den
Pufferspeicher statt, weil direkt auf den Hauptspeicher
zugegriffen wird.
Im oben beschriebenen Stand der Technik wird jedoch der
Abarbeitung der Anforderung des BP im Hinblick auf eine
Situation, in der der EAP Daten mit maximalem Durchsatz
überträgt, keine Beachtung geschenkt. In einem Multipro
zessorsystem wird aber die Verarbeitungskapazität einer
Systemsteuereinheit (SSE) erhöht. Folglich wird eine An
forderung vom BP auch dann empfangen, wenn der EAP Daten
mit maximalem Durchsatz überträgt. Dadurch ist das Pro
blem entstanden, daß dieser Durchsatz verringert wird.
Dieses Problem wird insbesondere in einem System deut
lich, in dem zwischen dem Arbeitsspeicher und den restli
chen Teilen der Zentraleinheit ein schneller Pufferspei
cher (der im folgenden mit "Cache-Speicher" bezeichnet
wird) verwendet wird; wenn nämlich in diesem System durch
die BP-Anforderung auf Daten zugegriffen wird, die nicht
im Cache-Speicher vorhanden sind, wird für die Verarbei
tung dieser Anforderung ein langes Zeitintervall benö
tigt, weshalb der Durchsatz des EAP verringert wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Speicherzugriffssteuereinheit zu schaffen, die einen
Kanal-Datenverlust verhindern kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Speicherzugriffssteuereinheit zu schaffen, die die
Verarbeitung einer Anforderung vom Befehlsprozessor un
terdrücken kann, wenn festgestellt wird, daß sich der
Ein-Ausgabeprozessor im Zustand maximalen Datendurch
satzes befindet, so daß eine Absenkung des Durchsatzes
verringert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Speicherzugriffssteuereinheit zu schaffen, die die
Steuerung entsprechend der Anzahl der in Betrieb befind
lichen Kanäle des Systems ausführen kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Speicherzugriffssteuereinheit zu schaffen, die einen
Zugriff des Befehlsprozessors auf den Cache-Speicher, in
dem die vom Befehlsprozessor angeforderten Daten nicht
vorhanden sind, prüfen kann, um dadurch eine Absenkung
des Durchsatzes auch in einem einen Cache-Speicher auf
weisenden System zu verhindern.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine
Speicherzugriffssteuereinheit gelöst, die in ein Daten
verarbeitungssystem implementiert ist, das in einem Spei
chersteuerbereich wenigstens einen Befehlsprozessor und
wenigstens einen Ein-Ausgabeprozessor mit einem gemeinsa
men Hauptspeicher und einer Mehrzahl von Anforderungspuf
fern zum Halten der Anforderung vom Ein-Ausgabeprozessor
aufweist, und die Ermittlungsmittel zum Ermitteln der
Tatsache, daß eine vorgegebene Menge von Anforderungen in
den Anforderungspuffern in Wartestellung gehalten werden,
ein Sperrmittel zum Sperren eines Teils oder des gesamten
Zugriffs der vom Befehlsprozessor ausgegebenen Anforde
rungen auf den Hauptspeicher auf der Grundlage des Er
mittlungsergebnisses und ein Mittel, das ermittelt, daß
das Zeitintervall zwischen den Anforderungen vom Ein-Aus
gabeprozessor länger als ein gesetzter Wert ist, und das
die Sperrung der Anforderungen vom Befehlsprozessor auf
hebt, umfaßt.
Erfindungsgemäß kann das Ermittlungsmittel einen Zustand
ermitteln, in dem ein Anforderungssteuerbereich des Ein-
Ausgabeprozessors eine nächste Anforderung ausgegeben hat
und in dem diese Anforderung dann, wenn alle Anforde
rungspuffer mit Anforderungen gefüllt sind, in Wartestel
lung gehalten wird.
Die Speicherzugriffssteuereinheit kann erfindungsgemäß
mit einem Mittel versehen sein, das das Zeitintervall
zwischen den Anforderungen des Ein-Ausgabeprozessors
wahlweise entsprechend dem System setzen kann.
Erfindungsgemäß kann ein Mittel vorgesehen werden, das
die Information hält, die vom Ermittlungsmittel während
derjenigen Periode, in der der Ein-Ausgabeprozessor die
Daten mit maximalem Durchsatz überträgt, ermittelt wird.
Erfindungsgemäß kann das Sperrmittel ein Mittel sein, das
die Befehlsprozessoranforderung unbedingt sperrt.
Das Sperrmittel kann erfindungsgemäß ein Mittel sein, das
die Anforderungen vom Befehlsprozessor verarbeitet, indem
sie sie in eine Gruppe, deren Verarbeitung gesperrt ist,
und in eine Gruppe, deren Verarbeitung erlaubt ist, un
terteilt.
Eine weitere erfindungsgemäße Speicherzugriffssteuerein
heit kann folgende Mittel umfassen: ein Mittel, in dem
wenigstens ein Befehlsprozessor und wenigstens ein Ein-
Ausgabeprozessor einen Hauptspeicher und einen Cache
Speicher, der einen Teil der Daten des Hauptspeichers
speichert, gemeinsam haben, und das die Tatsache erfaßt,
daß eine vorgegebene Menge von Anforderungen in den An
forderungspuffern zum Halten der Anforderungen vom Ein-
Ausgabeprozessor in Wartestellung gehalten werden; und
ein Mittel, das einen Zugriff auf den Cache-Speicher nur
dann erlaubt, wenn unter den vom Befehlsprozessor ausge
gebenen Zugriffsanforderungen auf den Hauptspeicher ent
sprechende Anforderungsdaten im Cache-Speicher vorhanden
sind, und das einen Zugriff auf den Hauptspeicher sperrt,
die Anforderungen am Eingang des Cache-Speichers in War
testellung hält und den Anforderungen vom Ein-Ausgabepro
zessor eine Verarbeitungspriorität zuteilt, wenn im
Cache-Speicher keine Anforderungsdaten vorliegen.
Mit einer erfindungsgemäßen Speicherzugriffssteuereinheit
kann der Umfang der Anforderungen eingeschränkt werden,
so daß die Anforderung vom Befehlsprozessor keinen schäd
lichen Einfluß auf die Sicherung des Kanal-Durchsatzes
ausüben kann, wenn die Anforderungen vom Ein-Ausgabepro
zessor in den Anforderungspuffern in Wartestellung gehal
ten werden. Daher ist es möglich, den Durchsatz zu si
chern und einen Kanal-Datenverlust zu verhindern.
Da die Zeitintervalle zwischen den Anforderungen vom Ein-
Ausgabeprozessor überwacht werden können, ist es weiter
hin möglich, die Verarbeitung der Anforderung vom Befehl
sprozessor nur dann einzuschränken, wenn eine Einschrän
kung für den Ein-Ausgabeprozessor tatsächlich notwendig
ist, wodurch die Ausführung der Verarbeitung des Ein-Aus
gabeprozessors ohne Behinderung durch die Anforderung des
Befehlsprozessors während eines Zeitintervalls mit maxi
malem Durchsatz des Ein-Ausgabeprozessors ermöglicht
wird.
Erfindungsgemäß kann ferner ein überwachter Zeitinter
vallwert zwischen den Anforderungen des Ein-Ausgabepro
zessors entsprechend dem System wahlweise gesetzt werden.
Somit ist eine Steuerung entsprechend der Anzahl der in
Betrieb befindlichen Kanäle des Systems möglich, ohne daß
auf den maximalen Durchsatz des Ein-Ausgabeprozessors ein
nachteiliger Einfluß ausgeübt wird.
Erfindungsgemäß findet in einem System mit einem Cache-
Speicher kein Zugriff des Befehlsprozessors auf den
Cache-Speicher statt, wenn die vom Befehlsprozessor an
geforderten Daten in dem Cache-Speicher nicht vorliegen.
Daher wird eine Anforderungsverarbeitung nicht ausge
führt, so daß der Durchsatz nicht verringert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Sy
stems, in dem ein Speicherzugriffssteuersy
stem gemäß einer Ausführungsform der Erfin
dung anwendbar ist;
Fig. 2 eine Darstellung eines Beispiels eines erfin
dungsgemäßen Systemaufbaus;
Fig. 3 eine Darstellung eines Beispiels eines weite
ren erfindungsgemäßen Systemaufbaus;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Entscheidungschaltung für
eine EAP-Prioritätsverarbeitung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Entschei
dungsschaltung für eine EAP-Prioritätsverar
beitung;
Fig. 6 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Verarbeitungssperr
mittels für die Befehlsprozessoranforderung;
Fig. 7 eine Darstellung eines weiteren Ausführungs
beispiels des erfindungsgemäßen Verarbei
tungssperrmittels für die Befehlsprozessoran
forderung; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Empfangseinschrän
kungsmittels für die Befehlsprozessoranforde
rung, das in einem einen Cache-Speicher auf
weisenden System eingebaut ist.
Nun wird ein System erläutert, in dem die vorliegende Er
findung anwendbar ist. Dieses System umfaßt eine Mehrzahl
von Befehlsprozessoren (BP) und Ein-Ausgabeprozessoren
(EAP), die entweder mit einer Speicheranordnung (Fig. 2),
die keinen in der Systemsteuereinheit (SSE) vorgesehenen
Cache-Speicher, sondern nur einen Hauptspeicher aufweist,
oder mit einer Speicheranordnung (Fig. 3), die einen
Hauptspeicher und einen in der SSE vorgesehenen Cache-
Speicher aufweist, verbunden sind. Um einer einfachen Be
schreibung willen wird jedoch ein System erläutert, das
einen Cache-Speicher aufweist, in dem Daten eines Satzes
von jeweils einem Befehlprozessor und einem Ein-Ausgabe
prozessor kopiert sind, die Teil des Inhalts des Haupt
speichers sind.
In Fig. 1 ist ein solches System gezeigt. Dieses System
ist mit einem Befehlsprozessor (BP) 1 und einem Ein-Aus
gabeprozessor (EAP) 2 ausgerüstet, wie oben bereits be
schrieben worden ist. Der BP 1 und der EAP 2 weisen einen
BP-Anforderungssteuerbereich 3 bzw. einen EAP-Anforde
rungssteuerbereich 4 auf.
Ferner weist das in Fig. 1 gezeigte System eine System-
Steuereinheit (SSE) 5 und einen Hauptspeicher (HS) 6 auf.
Die SSE 5 ist mit drei EAP-Anforderungspuffern 7, 8 und 9
versehen, die vom EAP 2 eine Anforderung empfangen; von
einem Selektor 10 wird einer der Ausgänge dieser EAP-An
forderungspuffer 7, 8 und 9 ausgewählt.
Ferner sind die EAP-Anforderungspuffer 7, 8 und 9 mit ei
nem die Prioritätsverarbeitung der EAP-Anforderung be
stimmenden Mittel, also mit der Entscheidungsschaltung 11
für die EAP-Prioritätsverarbeitung, verbunden. Der EAP-An
forderungssteuerbereich 4 ist ebenfalls mit dieser Ent
scheidungsschaltung 11 für die EAP-Prioritätsverarbeitung
verbunden.
In der SSE 5 ist ein BP-Anforderungspuffer 12 vorgesehen,
der mit dem eine Anforderung vom BP 1 empfangenden BP-An
forderungssteuerbereich 3 verbunden ist. Dieser Anforde
rungspuffer 12 ist mit einer BP-Anforderungsverarbei
tungs-Einschränkungsschaltung 13 (Anforderungsverarbei
tungs-Sperrmittel) verbunden.
Die BP-Anforderungsverarbeitungs-Einschränkungsschaltung
13 arbeitet als ein Mittel zum Einschränken oder Sperren
der Verarbeitung der Anforderung vom BP 1 (BP-Anforde
rung) entsprechend einem Ausgangssignal 100 von der Ent
scheidungsschaltung 11 für die EAP-Prioritätsverarbei
tung.
Die BP-Anforderungsverarbeitungs-Einschränkungsschaltung
13 ist mit einer Prioritätsschaltung 14 der SSE 5 verbun
den, während die Prioritätsschaltung 14 mit einem
Speicherzugriffssteuerbereich 15 und einem Cache-Speicher
(PS) 16 verbunden ist. Die Prioritätsschaltung 14 ist so
ausgebildet, daß die EAP-Anforderung stets Priorität er
hält, wenn die BP-Anforderung und die EAP-Anforderung
gleichzeitig vorliegen.
In einem Zustand, in dem alle drei EAP-Anforderungspuffer
7, 8 und 9 mit Anforderungen gefüllt sind, das heißt, in
dem alle Signale 103, 104 und 105 der entsprechenden Puf
fer 7, 8 und 9 den Wert "1" besitzen, und in dem ferner
der EAP-Anforderungssteuerbereich 4 eine nächste Anforde
rung ausgibt (mit anderen Worten, in einem Zustand, in
dem das Signal 102 des EAP-Anforderungssteuerbereichs 4
den Wert "1" besitzt), gibt die EAP-Prioritätsverarbei
tungs-Entscheidungsschaltung 11 das Ausgangssignal 100
mit dem Wert "1" aus, um so die Verarbeitung der BP-An
forderungen einzuschränken. Dieser Ablauf wird dadurch
ausgeführt, daß das Ausgangssignal 100 an die BP-Anforde
rungsverarbeitungs-Einschränkungsschaltung 13 und an den
Speicherzugriffssteuerbereich 15 geschickt wird und daß
die Prioritätsverarbeitung der EAP-Anforderung in den
entsprechenden Steuerbereichen ausgeführt wird.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 4 die EAP-Prioritätsverarbei
tungs-Entscheidungsschaltung 11 im einzelnen beschrieben.
In der vorliegenden Ausführungsform wird der Zustand, in
dem sämtliche EAP-Anforderungspuffer 7, 8 und 9 gefüllt
sind und eine nächste Anforderung im EAP 2 in Wartestel
lung gehalten wird, als Zustand betrachtet, in dem der
EAP 2 einen maximalen Durchsatz anfordert und eine
Speicherzugriffanforderung ausgibt.
Normalerweise ist die Anforderungsverarbeitung des EAP 2
so ausgelegt, daß sie auch bei einer Ausgabe mit maxima
lem Durchsatz einen zusätzlichen Speicherzugriffsplatzbe
darf mittels vorbereiteter Puffer absorbiert.
In einem System, in dem der Speicherdurchsatz der SSE 5
in bezug auf den maximalen Durchsatz der Datenübertra
gungsanforderung des EAP 2 nicht ausreichend groß ist,
kann jedoch der zusätzliche Speicherzugriffsplatzbedarf
durch die EAP-Anforderungspuffer 7, 8 und 9 des EAP 2
nicht absorbiert werden, falls bei vom EAP geforderten
maximalen Durchsatz die Anforderung des BP 1 von der SSE
5 verarbeitet wird. Der EAP-Anforderungssteuerbereich 4
des EAP 2 kann die nächste Anforderung nicht an die SSE 5
ausgeben und wird in Wartestellung gehalten, während
sämtliche Signale 102 bis 105 den Wert "1" erhalten und
außerdem ein Ausgangssignal 402 eines UND-Gatters 401 den
Wert "1" annimmt, so daß ein die EAP-Prioritätsverarbei
tung anzeigendes Flip-Flop (FF) 400 auf den Wert "1" ge
setzt wird. In der vorliegenden Erfindung wird ein sol
cher Zustand als Zustand betrachtet, in dem sich der EAP
in einem Zustand maximalen Durchsatzes befindet; es muß
jedoch nicht eigens erwähnt werden, daß der Zustand, in
dem sämtliche Signale 103 bis 105 - und nicht das Signal
102 - den Wert "1" besitzen, als Zustand maximalen
Durchsatzes betrachtet werden kann.
Wenn in diesem Zustand die Anforderung des BP 1 von der
SSE 5 verarbeitet wird, besteht die Gefahr, daß der EAP 2
den maximalen Durchsatz nicht sichern kann und ein Kanal-
Datenverlust erzeugt wird. Daher ist es erforderlich, die
Verarbeitung der Anforderung vom BP 1 zu sperren oder
einzuschränken.
Wenn sich jedoch der EAP nicht länger im Zustand maxima
len Durchsatzes befindet, muß die Sperrung oder Ein
schränkung der Verarbeitung der Anforderung vom BP 1 auf
gehoben werden. Dies wird durch die Rücksetzung des in
Fig. 4 gezeigten FF 400 ausgeführt. Im folgenden wird die
Rücksetzbedingung-Ermittlungslogik des FF 400 erläutert.
In Fig. 4 stellt der mit 410 bezeichnete Bereich die
Rücksetzbedingung-Ermittlungsschaltung dar. In einem Re
gister 410a der Rücksetzbedingung-Ermittlungsschaltung
410 wird zum Zeitpunkt der Initalisierung im voraus das
EAP-Anforderungs-Empfangszeitintervall (Anzahl der Ma
schinenzyklen: P) bei einer Ausgabe des EAP 2 mit maxima
len Durchsatz gesetzt. Die Empfangszeitintervalle der An
forderungen vom EAP 2 in den Anforderungspuffern 7, 8 und
9 werden unter Verwendung des Systemtakts und ähnlichem
von dem Zeitpunkt an gezählt, zu dem das FF 400 auf den
Wert "1" gesetzt worden ist; das FF 400 wird zurückge
setzt, wenn der Zählwert größer als P ist.
Das in Fig. 4 gezeigte Signal 404 stellt ein Impulssignal
dar, das angibt, daß die Anforderung des EAP 2 von den
Anforderungspuffern 7, 8 oder 9 empfangen worden ist. Das
Bezugszeichen 405 bezeichnet einen Selektor, der das von
einer Schaltung 420 ausgegebene Signal "Alles 0" auswählt
und in einem Register 406 setzt, wenn das Signal 404 den
Wert "1" besitzt. Das Bezugszeichen 407 bezeichnet eine
1-Inkrementierschaltung, deren Ausgabeergebnis in einem
Register 408 unbedingt gesetzt wird. Das Bezugszeichen
409 bezeichnet eine Schaltung, die entscheidet, ob der
Inhalt des Registers 408 den Wert "Alles 1" besitzt oder
nicht, wobei die Register 406 und 408 in jedem Zyklus
aufwärts gezählt werden, bis der Zustand "Alles 1" er
reicht ist.
Wenn das Signal 404 bei einer nächsten Anforderung des
EAP den Wert "1" annimmt, werden die Inhalte der Register
408 und 410a in einer Vergleichsschaltung 411 miteinander
verglichen. Wenn der Inhalt des Registers 408 größer als
der Inhalt des Registers 410a ist, nimmt ein Signal 415
den Wert "1" an. Aus dem Impulssignal 404, dem Ver
gleichssignal 415 und dem die Setzbedingung des FF 400
darstellenden Signal 402 bildet ein UND-Gatter 413 ein
logisches Produkt; wenn das Signal 402 nicht den Wert "1"
besitzt, wird daher das FF 400 zurückgesetzt.
Ferner bezeichnen in Fig. 4 die Bezugszeichen 412 und 416
ODER-Gatter, während das Bezugszeichen 414 ein UND-Gatter
bezeichnet. Wenn das Signal 402 den Wert "1" annimmt,
wird das Register 406 über die Gatter 416 und 412 ge
löscht. Da andererseits ein D-Flip-Flop (D-FF) 417 ge
setzt wird, wird das UND-Gatter 414 gesperrt, so daß das
Aufwärtszählen des Registers 406 über den 1-Inkrementie
rer 407 solange fortgesetzt wird, bis das Impulssignal
404 erzeugt wird und das FF 417 zurückgesetzt wird.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Rücksetz
bedingung-Ermittlungsschaltung gezeigt. Die hier darge
stellte Rücksetzbedingung-Ermittlungsschaltung 810 ist
gegenüber der in Fig. 4 gezeigten Schaltung vereinfacht.
Diese Rücksetzbedingung-Ermittlungsschaltung weist einen
Selektor 405, ein Register 406, eine 1-Inkrementierschal
tung 407, ein Register 408, ein Register 410a, eine Ver
gleichsschaltung 411 und eine "Alles 0"-Schaltung 420
auf. Hierbei bezeichnen diejenigen Bezugszeichen, die mit
den in Fig. 4 vorkommenden Bezugszeichen identisch sind,
gleiche oder äquivalente Teile. Nun wird angenommen, daß
die Ausgabe des UND-Gatters 401 den Wert "1" annimmt und
das FF 400 setzt. Gleichzeitig werden die Daten der
"Alles 0"-Schaltung 420 über den Selektor 405 in das Re
gister 406 geladen. Da der Selektor 405 unmittelbar nach
der Wahl der "Alles 0"-Schaltung 420 die Ausgabe des Re
gisters 408 wählt, wird unter Verwendung der 1-Inkremen
tierschaltung 407 und des Registers 408 mit dem Aufwärts
zählen begonnen. Wenn die Vergleichsschaltung 411 fest
stellt, daß der Inhalt des Registers 408 größer ist als
der Wert des Registers 410a, wird das FF 400 zurückge
setzt.
Nun werden mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 Ausführungsfor
men der BP-Anforderungsverarbeitungs-Einschränkungsschal
tung 13 (BP-Anforderungsverarbeitungs-Sperrmittel) , also
einer Schaltung, die das Ausgangssignal 100 vom die BAP-
Prioritätsverarbeitung anzeigenden FF 400 empfängt und
die Verarbeitung der Anforderung des BP einschränkt oder
sperrt, erläutert.
In Fig. 6 ist ein Beispiel gezeigt, in dem die Anforde
rung des BP 1 unbedingt gesperrt wird. In diesem Fall be
sitzt die BP-Anforderungsverarbeitungs-Einschränkungs
schaltung 13 ein UND-Gatter 501, in das das Signal 100
vom FF 400 und das Signal 108 vom BP-Anforderungspuffer
12 eingegeben werden.
Das aus den Signalen 100 und 108 gebildete Signal des lo
gischen Produkts wird als Signal 106 an die Prioritäts
schaltung 14 ausgegeben. Außerdem wird ein vom Selektor
10 ausgegebenes Signal 107 in die Prioritätsschaltung 14
eingegeben.
In Fig. 7 ist ein Beispiel gezeigt, in dem die Verarbei
tung dadurch ausgeführt wird, daß die BP-Anforderungen in
zwei Gruppen unterteilt werden; die erste Gruppe besteht
aus Anforderungen 602, die für die Verarbeitung gesperrt
werden, während die zweite Gruppe aus Anforderungen 603
besteht, die für die Verarbeitung akzeptiert werden.
Die BP-Anforderungsverarbeitungs-Einschränkungsschaltung
13 umfaßt einen Anforderungsdekodierer 601, in den ein
Signal 500 eingegeben wird, UND-Gatter 604 und 605 und
ein ODER-Gatter 606.
Die Grundlage für die Aufteilung der Anforderungen in die
Anforderungen 602 und 603 besteht darin, daß eine Anfor
derung für eine Verarbeitung mit kurzem Zyklus, die
selbst dann, wenn sie während einer Anforderungsverarbei
tung des EAP 2 eingegeben wird, keine Absenkung des maxi
malen Durchsatzes hervorruft, der Anforderungsgruppe 603
zugeordnet wird, während alle Anforderungen, die von sol
chen Anforderungen verschieden sind, der Anforderungs
gruppe 602 zugeordnet werden.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 8 die erfindungsgemäße Emp
fangseinschränkungs- und -sperrverarbeitung der BP-Anfor
derung in einem einen Cache-Speicher aufweisenden System
beschrieben.
In dem mit Bezug auf Fig. 7 erläuterten Beispiel wurde
festgestellt, daß die Verarbeitung des Empfangs einer
solchen BP-Anforderung, die in einem kurzen Zyklus verar
beitet werden kann, selbst dann ausgeführt wird, wenn das
FF 400 den Wert "1" besitzt. In einem einen Cache-Spei
cher (PS) 16 aufweisenden System wird jedoch die SSE 5
für lange Zeit mit der Blockübertragung vom Hauptspeicher
6 belegt, wenn sich im Cache-Speicher 16 selbst für eine
Kurzzyklus-Anforderung keine Anforderungsdaten befinden
(was im folgenden mit "Nicht im PS" bezeichnet wird). Da
her ist es erforderlich, daß die BP-Anforderung, die emp
fangen und verarbeitet wird, wenn das FF 400 den Wert "1"
besitzt, nur mit Bezug auf den PS ausgeführt wird und die
Steuerung zum Halten in Wartestellung im Anforderungspuf
fer 12 des BP 1 für den Fall "Nicht im PS" ausgeführt
wird.
In dem in Fig. 8 gezeigten Beispiel besitzt der Cache-
Speicher einen 2-Reihen-Aufbau. Das Bezugszeichen 750 be
zeichnet eine BP-Anforderung, das Bezugszeichen 751 be
zeichnet eine EAP-Anforderung, das Bezugszeichen 752 be
zeichnet ein BP-Anforderungsadressenregister und das Be
zugszeichen 753 bezeichnet ein EAP-Anforderungsadressen
register. Die Anforderungsadresse, die die Prioritäts
schaltung 14 der SSE 5 passiert hat, wird in einem Adres
senregister 701 gesetzt. Die Ausgabe des Adressenregi
sters 701 wird in eine Spaltenadresse 713 und in eine
Eingangsadresse 714 des Cache-Speichers unterteilt. Das
Bezugszeichen 702 bezeichnet einen 0-Reihe-Cache-Adres
senidentifizierungsbereich, während das Bezugszeichen 703
einen 1-Reihe-Cache-Adressenidentifizierungsbereich be
zeichnet. Die Ausgabe des Cache-Adressenidentifizierungs
bereichs wird mittels Vergleichsschaltungen 704 und 705
mit den Eingangsadreßteilen 714 verglichen; dabei wird
der Wert "1" ausgegeben, wenn die verglichenen Teile mit
einander übereinstimmen. Wenn der Bereich, auf den zuge
griffen wird, im Cache-Speicher vorliegt, nimmt eine der
Ausgaben der Vergleichsschaltungen 704 und 705 den Wert
"1" an. Wenn daher der Fall "Im PS" gegeben ist, nimmt
die Ausgabe des ODER-Gatters 706 den Wert "1" an. Ande
rerseits werden von einem Speicherzugriffssteuerbereich
15 ein Einspeicherungssteuersignal 715 und ein Signal
716, das angibt, daß die ausgeführte Anforderung eine BP-
Anforderung ist, ausgegeben.
Wenn sich die BP-Anfrage auf Daten im Cache-Speicher ("im
PS") bezieht, wird mit der "im PS"-Verarbeitung (760) be
gonnen. Wenn das logische Produkt 720 der Ausgaben der
Leitungen 716 und 100 den Wert "1" ergibt, wird die
"Nicht im PS"-Verarbeitung 761 gesperrt, falls der Zu
stand "Nicht im PS" vorliegt. Statt dessen wird ein FF
711 gesetzt, wodurch die BP-Anforderung durch ein UND-
Gatter 754 daran gehindert wird, zur Prioritätsschaltung
14 der SSE 5 zu gelangen. Wenn in diesem Fall das FF 400
den Wert "1" besitzt, wird eine Steuerung derart ausge
führt, daß mit der Erneuerung des Stapelspeichers für BP-
Anforderungen 751 solange gewartet wird, bis entschieden
ist, ob die Anforderungsdaten im Cache-Speicher 16 vor
liegen oder nicht.
In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform bezeichnen die
Bezugszeichen 707, 708, 709, 720 und 754 UND-Gatter, wäh
rend das Bezugszeichen 710 einen Inverter bezeichnet.
Da in dieser Ausführungsform die Anforderung des BP 1 ge
sperrt werden kann, während der EAP 2 Daten mit maximalem
Durchsatz überträgt, ist es möglich, eine Absenkung des
Durchsatzes zu verhindern.
Ferner ist es durch die im voraus stattfindende Kenn
zeichnung des Speicherzugriffsintervalls zum Zeitpunkt
des maximalen Durchsatzes möglich, die BP-Anforderungs
verarbeitung nur dann einzuschränken, wenn sich durch den
Vergleich mit dem tatsächlichen Speicherzugriffsintervall
herausstellt, daß diese Einschränkung tatsächlich notwen
dig ist.
Die in Fig. 8 gezeigte Schaltung kann selbständig verwen
det werden, es sind aber auch durch ihre Kombination mit
irgendeiner der in den Fig. 4, 5, 6 und 7 gezeigten
Schaltungen vorteilhafte Wirkungen erzielbar.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von konkreten
Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist die Er
findung selbstverständlich nicht auf diese oben beschrie
benen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind ver
schiedene Änderungen und Abwandlungen denkbar, ohne daß
dadurch vom Umfang und vom Geist der vorliegenden Erfin
dung abgewichen wird.
Zusammengefaßt können durch typische Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen er
zielt werden:
- 1) Wenn eine Anforderung vom EAP in den Anforderungspuf fern in Wartestellung gehalten wird, kann eine Anforde rung vom BP eingeschränkt werden, so daß auf die Siche rung des Kanal-Durchsatzes kein nachteiliger Einfluß aus geübt wird. Daher ist es möglich, einen Kanal-Datenver lust zu verhindern.
- 2) Da eine Überwachung des Zeitintervalls zwischen den Anforderungen des EAP möglich ist, wird die Verarbeitung der Anforderung vom BP nur dann eingeschränkt, wenn diese Einschränkung wirklich erforderlich ist, so daß eine vom EAP ausgeführte Verarbeitung mit maximalem Durchsatz durch den BP zu keinem Zeitpunkt behindert wird.
- 3) Es ist möglich, ohne Verschlechterung der Gesamtlei stungsfähigkeit des in den Absätzen (1) und (2) beschrie benen Systems eine wirksame Verwendung des Systems zu planen.
- 4) Aufgrund der Tatsache, daß das Zeitintervall zwischen den Anforderungen des EAP wahlweise je nach System ge wählt werden kann, wird eine Speicherzugriffssteuerung entsprechend der Anzahl der in Betrieb befindlichen Kanäle des Systems möglich, ohne daß auf den maximalen Durchsatz ein nachteiliger Einfluß ausgeübt wird.
- 5) Da die Anforderung vom BP nur dann verarbeitet wird, wenn die Anforderungsdaten auch in einem im System vorge sehenen Cache-Speicher vorliegen, wird die auf den Cache- Speicher zugreifende Anforderung nicht verarbeitet, falls die Anforderungsdaten dort nicht vorliegen, wodurch ein Absenken des Durchsatzes verhindert werden kann.
Claims (13)
1. Zugriffssteuereinheit, mit
wenigstens einem Befehlsprozessor (1);
wenigstens einem Ein-Ausgabeprozessor (2);
einem Hauptspeicher (6) ; und
Anforderungspuffern (7, 8, 9), die eine Mehrzahl von vom Ein-Ausgabeprozessor (2) ausgegebenen Anforderun gen halten, gekennzeichnet durch
ein Mittel (401), das mit den Anforderungpuffern (7, 8, 9) verbunden ist, das ermittelt, daß sich der Ein- Ausgabeprozessor (2) in einem Zustand mit im wesentlichen maximalen Durchsatz befindet, und das ein Ausgabesignal (402) ausgibt; und
Mittel (400, 13), die aufgrund des Ausgabesignals (402) des Ermittlungsmittels (401) wenigstens einen Teil einer Mehrzahl von vom Befehlsprozessor (1) ausgegebenen Anforderungen sperrt.
wenigstens einem Befehlsprozessor (1);
wenigstens einem Ein-Ausgabeprozessor (2);
einem Hauptspeicher (6) ; und
Anforderungspuffern (7, 8, 9), die eine Mehrzahl von vom Ein-Ausgabeprozessor (2) ausgegebenen Anforderun gen halten, gekennzeichnet durch
ein Mittel (401), das mit den Anforderungpuffern (7, 8, 9) verbunden ist, das ermittelt, daß sich der Ein- Ausgabeprozessor (2) in einem Zustand mit im wesentlichen maximalen Durchsatz befindet, und das ein Ausgabesignal (402) ausgibt; und
Mittel (400, 13), die aufgrund des Ausgabesignals (402) des Ermittlungsmittels (401) wenigstens einen Teil einer Mehrzahl von vom Befehlsprozessor (1) ausgegebenen Anforderungen sperrt.
2. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch ein Mittel (410), das mit den Anforde
rungspuffern (7, 8, 9) und den Sperrmitteln (400, 13)
verbunden ist und die Sperrung der Sperrmittel (400, 13)
aufhebt, wenn das Zeitintervall zwischen den von einem
der Anforderungspuffer (7, 8, 9) empfangenen Anforderun
gen länger als ein vorgegebenes Zeitintervall (P) ist.
3. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch ein Mittel (810), das mit dem Ermittlungs
mittel (401) und den Sperrmitteln (400, 13) verbunden ist
und die Sperrung der Sperrmittel (400, 13) aufhebt, nach
dem ein vorgegebenes Zeitintervall (P) verstrichen ist,
da das Ermittlungsmittel (401) das Ausgangssignal (402)
erzeugt hat.
4. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch
einen Cache-Speicher (16), der mit dem Hauptspei cher (6) verbunden ist und einen Teil des Inhalts des Hauptspeichers (6) speichert;
andere Ermittlungsmittel (704, 705, 706, 752, 753), die mit dem Cache-Speicher (16) und den Sperrmit teln (400, 13) verbunden sind und die ermitteln, ob der Inhalt des Hauptspeichers (6), auf den durch die Anforde rungen des Befehlsprozessors (1) zugegriffen wird, im Cache-Speicher (16) vorhanden ist; und
und andere Sperrmittel (709, 711, 754), die mit den anderen Ermittlungsmitteln (704, 705, 706, 752, 753) verbunden sind und einen Zugriff des Befehlsprozessors (1) auf den Hauptspeicher (6) sperren, wenn der Inhalt des Hauptspeichers (6), auf den durch die Anforderungen vom Befehlsprozessor (1) zugegriffen wird, im Cache-Spei cher (16) nicht vorhanden ist.
einen Cache-Speicher (16), der mit dem Hauptspei cher (6) verbunden ist und einen Teil des Inhalts des Hauptspeichers (6) speichert;
andere Ermittlungsmittel (704, 705, 706, 752, 753), die mit dem Cache-Speicher (16) und den Sperrmit teln (400, 13) verbunden sind und die ermitteln, ob der Inhalt des Hauptspeichers (6), auf den durch die Anforde rungen des Befehlsprozessors (1) zugegriffen wird, im Cache-Speicher (16) vorhanden ist; und
und andere Sperrmittel (709, 711, 754), die mit den anderen Ermittlungsmitteln (704, 705, 706, 752, 753) verbunden sind und einen Zugriff des Befehlsprozessors (1) auf den Hauptspeicher (6) sperren, wenn der Inhalt des Hauptspeichers (6), auf den durch die Anforderungen vom Befehlsprozessor (1) zugegriffen wird, im Cache-Spei cher (16) nicht vorhanden ist.
5. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 4, gekenn
zeichnet durch ein Mittel (410), das mit den Anforde
rungspuffern (7, 8, 9) und den Sperrmitteln (709, 711,
754) verbunden ist und die Sperrung durch die Sperrmittel
(709, 711, 754) aufhebt, wenn das Zeitintervall zwischen
den von einem der Anforderungspuffer (7, 8, 9) empfange
nen Anforderungen länger als ein vorgegebener Wert ist.
6. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 4, gekenn
zeichnet durch ein Mittel (810), das mit den Ermittlungs
mitteln (704, 705, 706, 752, 753) und mit den Sperrmit
teln (709, 711, 754) verbunden ist und die Sperrung der
Sperrmittel (709, 711, 754) aufhebt, nachdem ein vorgegebe
nes Zeitintervall verstrichen ist, da die Ermittlungsmit
tel (704, 705, 706, 752, 753) ein Ausgangssignal erzeugt
haben.
7. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ermittlungsmittel eine Schaltung
(401) aufweist, die das Ausgangssignal (402) dann er
zeugt, wenn sich sämtliche Anforderungspuffer (7, 8, 9)
in einem gefüllten Zustand befinden.
8. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ermittlungsmittel eine Schaltung
(401) aufweist, die das Ausgangssignal (402) dann er
zeugt, wenn der Ein-Ausgabeprozessor (2) eine nächste An
forderung unter einer Bedingung ausgibt, in der sich
sämtliche Anforderungspuffer (7, 8, 9) in einem gefüllten
Zustand befinden.
9. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch ein Registermittel (410a), das einen dem
vorgegebenen Zeitintervall entsprechenden Wert veränder
bar hält.
10. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch ein Registermittel (410a), das einen dem
vorgegebenen Zeitintervalll entsprechenden Wert veränder
bar hält.
11. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Sperrmittel ein Flip-Flop-Mittel (400) umfas sen, das aufgrund des Ausgangssignals (402) des Ermitt lungsmittels (401) gesetzt wird; und
die Mittel zum Aufheben der Sperrung
Zeiterfassungsmittel (420, 405 bis 408), die ini tialisiert werden, wenn die Anforderung vom Ein-Ausgabe prozessor (2) in den Anforderungspuffern (7, 8, 9) gehal ten werden;
ein Registermittel (410a), das einen dem vorgege benen Zeitintervall entsprechenden Wert veränderbar hält;
ein Vergleichsmittel (411), das die von den Zei terfassungsmitteln (420, 405 bis 408) erfaßte Zeit mit einem vom Registermittel (410a) gehaltenen Wert ver gleicht; und
ein Mittel (413), das das Flip-Flop-Mittel (400) zurücksetzt, wenn das Ergebnis des vom Vergleichsmittel (411) ausgeführten Vergleichs ergibt, daß die erfaßte Zeit größer als der gehaltene Wert ist, umfassen.
die Sperrmittel ein Flip-Flop-Mittel (400) umfas sen, das aufgrund des Ausgangssignals (402) des Ermitt lungsmittels (401) gesetzt wird; und
die Mittel zum Aufheben der Sperrung
Zeiterfassungsmittel (420, 405 bis 408), die ini tialisiert werden, wenn die Anforderung vom Ein-Ausgabe prozessor (2) in den Anforderungspuffern (7, 8, 9) gehal ten werden;
ein Registermittel (410a), das einen dem vorgege benen Zeitintervall entsprechenden Wert veränderbar hält;
ein Vergleichsmittel (411), das die von den Zei terfassungsmitteln (420, 405 bis 408) erfaßte Zeit mit einem vom Registermittel (410a) gehaltenen Wert ver gleicht; und
ein Mittel (413), das das Flip-Flop-Mittel (400) zurücksetzt, wenn das Ergebnis des vom Vergleichsmittel (411) ausgeführten Vergleichs ergibt, daß die erfaßte Zeit größer als der gehaltene Wert ist, umfassen.
12. Zugriffssteuereinheit gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Sperrmittel ein Flip-Flop-Mittel (400) umfassen, das aufgrund des Ausgangssignals (402) des Er mittlungsmittels (401) gesetzt wird; und
die Mittel zum Aufheben der Sperrung
Zeiterfassungsmittel (420, 405 bis 408), die in itialisiert werden, wenn das Ermittlungsmittel (401) das Ausgabesignal (402) erzeugt;
ein Registermittel (410a), das einen dem vorgege benen Zeitintervall entsprechenden Wert veränderbar hält; und
ein Vergleichsmittel (411), das das von den Zei terfassungsmitteln (420, 405 bis 408) erfaßte Zeitinter vall mit dem vom Registermittel (410a) gehaltenen Wert vergleicht und das Flip-Flop-Mittel (400) zurücksetzt, wenn das Ergebnis des Vergleichs ergibt, daß das gemes sene Zeitintervall größer als der gehaltene Wert, umfassen.
daß die Sperrmittel ein Flip-Flop-Mittel (400) umfassen, das aufgrund des Ausgangssignals (402) des Er mittlungsmittels (401) gesetzt wird; und
die Mittel zum Aufheben der Sperrung
Zeiterfassungsmittel (420, 405 bis 408), die in itialisiert werden, wenn das Ermittlungsmittel (401) das Ausgabesignal (402) erzeugt;
ein Registermittel (410a), das einen dem vorgege benen Zeitintervall entsprechenden Wert veränderbar hält; und
ein Vergleichsmittel (411), das das von den Zei terfassungsmitteln (420, 405 bis 408) erfaßte Zeitinter vall mit dem vom Registermittel (410a) gehaltenen Wert vergleicht und das Flip-Flop-Mittel (400) zurücksetzt, wenn das Ergebnis des Vergleichs ergibt, daß das gemes sene Zeitintervall größer als der gehaltene Wert, umfassen.
13. Zugriffssteuereinheit, mit
wenigstens einem Befehlsprozessor (1)
wenigstens einem Ein-Ausgabeprozessor (2);
einem Hauptspeicher (6); und
einem Cache-Speicher (16), der mit dem Hauptspei cher (6) verbunden ist und einen Teil des Inhalts des Hauptspeichers (6) speichert, gekennzeichnet durch
Mittel (704, 705, 706, 752, 753), die mit dem Cache-Speicher (16) verbunden sind und die ermitteln, ob der Inhalt des Hauptspeichers (6), auf den durch die Anforderungen des Befehlsprozessors (1) zugegriffen werden soll, im Cache-Speicher (16) vorhanden ist; und
Sperrmittel (709, 711, 754), die mit den Ermittlungsmitteln (704, 705, 706, 752, 753) verbunden sind und die einen Zugriff auf den Hauptspeicher (6) durch den Befehlsprozessor (1) sperren, wenn der Inhalt des Hauptspeichers (6), auf den durch die Anforderungen des Befehlsprozessors (1) zugegriffen werden soll, nicht im Cache-Speicher (16) vorhanden ist.
wenigstens einem Befehlsprozessor (1)
wenigstens einem Ein-Ausgabeprozessor (2);
einem Hauptspeicher (6); und
einem Cache-Speicher (16), der mit dem Hauptspei cher (6) verbunden ist und einen Teil des Inhalts des Hauptspeichers (6) speichert, gekennzeichnet durch
Mittel (704, 705, 706, 752, 753), die mit dem Cache-Speicher (16) verbunden sind und die ermitteln, ob der Inhalt des Hauptspeichers (6), auf den durch die Anforderungen des Befehlsprozessors (1) zugegriffen werden soll, im Cache-Speicher (16) vorhanden ist; und
Sperrmittel (709, 711, 754), die mit den Ermittlungsmitteln (704, 705, 706, 752, 753) verbunden sind und die einen Zugriff auf den Hauptspeicher (6) durch den Befehlsprozessor (1) sperren, wenn der Inhalt des Hauptspeichers (6), auf den durch die Anforderungen des Befehlsprozessors (1) zugegriffen werden soll, nicht im Cache-Speicher (16) vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1156169A JPH0727488B2 (ja) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | メモリアクセス制御方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019546A1 true DE4019546A1 (de) | 1990-12-20 |
DE4019546C2 DE4019546C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=15621860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4019546A Granted DE4019546A1 (de) | 1989-06-19 | 1990-06-19 | Speicherzugriffssteuereinheit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5235688A (de) |
JP (1) | JPH0727488B2 (de) |
DE (1) | DE4019546A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5832304A (en) * | 1995-03-15 | 1998-11-03 | Unisys Corporation | Memory queue with adjustable priority and conflict detection |
US5765190A (en) * | 1996-04-12 | 1998-06-09 | Motorola Inc. | Cache memory in a data processing system |
US5915262A (en) * | 1996-07-22 | 1999-06-22 | Advanced Micro Devices, Inc. | Cache system and method using tagged cache lines for matching cache strategy to I/O application |
US5909561A (en) * | 1997-04-14 | 1999-06-01 | International Business Machines Corporation | Apparatus and method for separately layering cache and architectural specific functions in different operational controllers to facilitate design extension |
US6061755A (en) * | 1997-04-14 | 2000-05-09 | International Business Machines Corporation | Method of layering cache and architectural specific functions to promote operation symmetry |
JP5614341B2 (ja) * | 2011-03-16 | 2014-10-29 | 富士通株式会社 | データ処理装置、システムおよびデータ処理装置の動作方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57205882A (en) * | 1981-06-10 | 1982-12-17 | Fujitsu Ltd | Buffer memory controlling system |
EP0100460B1 (de) * | 1982-08-02 | 1988-05-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Anforderungsauswahlsteuerung in einem Prozessor-Speicher-Verbindungssystem |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3648252A (en) * | 1969-11-03 | 1972-03-07 | Honeywell Inc | Multiprogrammable, multiprocessor computer system |
US3954948A (en) * | 1973-03-12 | 1976-05-04 | Olin Corporation | Process for manufacture of calcium hypochlorite |
US4152761A (en) * | 1976-07-28 | 1979-05-01 | Intel Corporation | Multi-task digital processor employing a priority |
IT1206331B (it) * | 1983-10-25 | 1989-04-14 | Honeywell Inf Systems | Architettura di sistema di elaborazione dati. |
US4835672A (en) * | 1984-04-02 | 1989-05-30 | Unisys Corporation | Access lock apparatus for use with a high performance storage unit of a digital data processing system |
US4942518A (en) * | 1984-06-20 | 1990-07-17 | Convex Computer Corporation | Cache store bypass for computer |
US4646233A (en) * | 1984-06-20 | 1987-02-24 | Weatherford James R | Physical cache unit for computer |
US4873629A (en) * | 1984-06-20 | 1989-10-10 | Convex Computer Corporation | Instruction processing unit for computer |
US4648065A (en) * | 1984-07-12 | 1987-03-03 | Sperry Corporation | Modified snapshot priority enabling two requestors to share a single memory port |
JP2761506B2 (ja) * | 1988-07-08 | 1998-06-04 | 株式会社日立製作所 | 主記憶制御装置 |
-
1989
- 1989-06-19 JP JP1156169A patent/JPH0727488B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-06-04 US US07/532,446 patent/US5235688A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-06-19 DE DE4019546A patent/DE4019546A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57205882A (en) * | 1981-06-10 | 1982-12-17 | Fujitsu Ltd | Buffer memory controlling system |
EP0100460B1 (de) * | 1982-08-02 | 1988-05-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Anforderungsauswahlsteuerung in einem Prozessor-Speicher-Verbindungssystem |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-B.: K. Hwang, F. Briggs: Computer Architecture and Parallel Processing 1984, S. 139 u. 140 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4019546C2 (de) | 1992-11-05 |
US5235688A (en) | 1993-08-10 |
JPH0320845A (ja) | 1991-01-29 |
JPH0727488B2 (ja) | 1995-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69128815T2 (de) | Warteschlangen für gegenseitige Verriegelung | |
DE2847216C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit Mehrprogrammbetrieb | |
DE2303596C2 (de) | Datenverarbeitungsanordnung | |
DE68919539T2 (de) | Datenverarbeitungssystem mit Zugriffsquellen von verschiedenem Durchsatz. | |
DE3300260C2 (de) | ||
DE3300261C2 (de) | ||
DE2717702C2 (de) | Speicher-Zugriff-Steuersystem | |
DE3048365C2 (de) | ||
DE69507290T2 (de) | Gerät zur datenpuffer-überwachung in einem plattenspeichersystem | |
DE68915701T2 (de) | Multiprozessorsystem mit verteilten gemeinsamen Betriebsmitteln und mit Verklemmungsverhinderung. | |
DE69228090T2 (de) | Datenverarbeitungs-System und -Verfahren mit sperrbaren Speichergebieten | |
DE69114321T2 (de) | Zum Durchführen der Unterbrechungsverschachtelungsfunktion geeignetes Unterbrechungssteuerungsgerät. | |
DE3642324A1 (de) | Multiprozessoranlage mit prozessor-zugriffssteuerung | |
DE2758152A1 (de) | Speicherschutzanordnung | |
EP0651536A2 (de) | Verfahren zur Wiederherstellung einer vorgegebenen Reihenfolge für ATM-Zellen | |
DE2523372B2 (de) | Eingabe-ZAusgabe-Anschlußsteuereinrichtung | |
DE3502147C2 (de) | ||
CH626735A5 (de) | ||
DE60127520T2 (de) | Prozessor mit Befehlscache mit niedrigem Stromverbrauch | |
DE69031877T2 (de) | Unterbrechungssteuerung für Mehrprozessorsystem | |
DE2801518A1 (de) | Datenverarbeitungssystem mit speicher-schutzeinrichtung | |
DE69724732T2 (de) | Atomare Operation in Fernspeicher und Vorrichtung zur Durchführung der Operation | |
EP0062141B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Eingabe von Steuerbefehlen in ein Mikrocomputersystem | |
DE19955776C1 (de) | Multitasking-Prozessorsystem | |
DE69936679T2 (de) | Vorrichtung zur Transaktionsleitweglenkung in einer Busbrücke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |