DE4019419A1 - Verwendung von azofarbstoffen fuer den thermotransferdurck - Google Patents
Verwendung von azofarbstoffen fuer den thermotransferdurckInfo
- Publication number
- DE4019419A1 DE4019419A1 DE4019419A DE4019419A DE4019419A1 DE 4019419 A1 DE4019419 A1 DE 4019419A1 DE 4019419 A DE4019419 A DE 4019419A DE 4019419 A DE4019419 A DE 4019419A DE 4019419 A1 DE4019419 A1 DE 4019419A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl group
- hydrogen
- azo dyes
- nr7r8
- tolyloxy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/385—Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by the transferable dyes or pigments
- B41M5/388—Azo dyes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/913—Material designed to be responsive to temperature, light, moisture
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/914—Transfer or decalcomania
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Azofarbstoffen der
allgemeinen Formel I
für den Thermotransferdruck, in der die Substituenten folgende Bedeutung
haben:
R¹ Wasserstoff, eine Amino-, Hydroxyl- oder C₁-C₃-Alkylgruppe;
R² Wasserstoff, eine Acetyl-, Carbamoyl- oder Cyanogruppe;
R³ eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy- C₁-C₁₂-alkylgruppe, deren C-Kette durch ein oder zwei der folgenden nicht benachbarten Glieder
-O-, -CO-, -O-CO- oder -CO-O-
unterbrochen sein kann und die ein oder zwei der folgenden Substituenten tragen kann: Halogen, Hydroxy, C₁-C₂-Alkyl, Phenyl oder Cyclohexyl;
R⁴, R⁵ Wasserstoff, Halogen, Cyano-, Nitro- oder Trihalogenmethylgruppen;
Reste der Formeln
-CO-H, -CO-R⁶, -O-CO-R⁶, -CO-OR⁶, -SO-OR⁶, -O-SO-OR⁶, -CO-NR⁷R⁸, -O-CO-NR⁷R⁸, -SO₂-NR⁷R⁸ oder -O-SO₂-NR⁷R⁸
wobei R⁶ eine C₁-C₁₂-Alkylgruppe, eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy-C₁-C₁₂-alkylgruppe bezeichnet, wobei die C-Kette der Alkylgruppen bzw. der ω-substituierten Alkylgruppen durch ein oder zwei Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann,
R⁷ eine C₁-C₁₂-Alkylgruppe bedeutet und
R⁸ für Wasserstoff oder einen der Reste R⁷ steht,
sowie speziell ein Verfahren zur Übertragung dieser Azofarbstoffe durch Diffusion von einem Träger auf ein mit Kunststoff beschichtetes Substrat mit Hilfe eines Thermokopfes.
R¹ Wasserstoff, eine Amino-, Hydroxyl- oder C₁-C₃-Alkylgruppe;
R² Wasserstoff, eine Acetyl-, Carbamoyl- oder Cyanogruppe;
R³ eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy- C₁-C₁₂-alkylgruppe, deren C-Kette durch ein oder zwei der folgenden nicht benachbarten Glieder
-O-, -CO-, -O-CO- oder -CO-O-
unterbrochen sein kann und die ein oder zwei der folgenden Substituenten tragen kann: Halogen, Hydroxy, C₁-C₂-Alkyl, Phenyl oder Cyclohexyl;
R⁴, R⁵ Wasserstoff, Halogen, Cyano-, Nitro- oder Trihalogenmethylgruppen;
Reste der Formeln
-CO-H, -CO-R⁶, -O-CO-R⁶, -CO-OR⁶, -SO-OR⁶, -O-SO-OR⁶, -CO-NR⁷R⁸, -O-CO-NR⁷R⁸, -SO₂-NR⁷R⁸ oder -O-SO₂-NR⁷R⁸
wobei R⁶ eine C₁-C₁₂-Alkylgruppe, eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy-C₁-C₁₂-alkylgruppe bezeichnet, wobei die C-Kette der Alkylgruppen bzw. der ω-substituierten Alkylgruppen durch ein oder zwei Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann,
R⁷ eine C₁-C₁₂-Alkylgruppe bedeutet und
R⁸ für Wasserstoff oder einen der Reste R⁷ steht,
sowie speziell ein Verfahren zur Übertragung dieser Azofarbstoffe durch Diffusion von einem Träger auf ein mit Kunststoff beschichtetes Substrat mit Hilfe eines Thermokopfes.
Die Technik des Thermotransferdrucks ist allgemein bekannt; als Wärmequellen
kommt neben Laser und IR-Lampe vor allem ein Thermokopf zur Anwendung,
mit dem kurze Heizimpulse der Dauer von Bruchteilen einer Sekunde
abgegeben werden können.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform des Thermotransferdrucks wird ein
Transferblatt, das den zu übertragenden Farbstoff zusammen mit einem oder
mehreren Bindemitteln, einem Trägermaterial und eventuell weiteren Hilfsmitteln
wie Trennmitteln oder kristallisationshemmenden Stoffen enthält,
von der Rückseite her durch den Thermokopf erhitzt. Dabei diffundiert der
Farbstoff aus dem Transferblatt in die Oberflächenbeschichtung des
Substrates, z. B. in die Kunststoffschicht eines beschichteten Papiers.
Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß über die an
den Thermokopf abzugebende Energie die übertragene Farbmenge und damit die
Farbabstufung gezielt gesteuert werden kann.
Beim Thermotransferdruck werden allgemein die drei subtraktiven Grundfarben
Gelb, Magenta und Cyan, gegebenenfalls zusätzlich Schwarz, verwendet,
wobei die eingesetzten Farbstoffe für eine optimale Farbaufzeichnung folgende
Eigenschaften aufweisen müssen: leichte thermische Transferierbarkeit,
geringe Neigung zur Migration innerhalb oder aus der Oberflächenbeschichtung
des Aufnahmemediums bei Raumtemperatur, hohe thermische und
photochemische Stabilität sowie Resistenz gegen Feuchtigkeit und Chemikalien,
keine Tendenz zur Kristallisation bei Lagerung des Transferblattes,
einen geeigneten Farbton für die subtraktive Farbmischung, einen
hohen molaren Absorptionskoeffizienten und leichte thermische Zugänglichkeit.
Diese Anforderungen sind gleichzeitig nur sehr schwer zu erfüllen. Insbesondere
die bislang verwendeten Gelbfarbstoffe können nicht überzeugen.
Dies trifft auch für die aus den EP-A-2 47 737, JP-A-12 393/1986,
JP-A-2 44 595/1986 und JP-A-2 62 191/1986 bekannten und für den Thermotransferdruck
empfohlenen Azopyridone zu, die sich von den Verbindungen I u. a.
durch die Substituenten am Pyridon-Stickstoff unterscheiden.
Die Azofarbstoffe I selbst sind an sich bekannt oder nach bekannten
Methoden erhältlich (EP-B-1 11 236).
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, für den Thermotransferdruck
geeignete Gelbfarbstoffe zu finden, die dem geforderten Eigenschaftsprofil
näherkommen als die bisher bekannten Farbstoffe.
Demgemäß wurde die Verwendung der eingangs definierten Azofarbstoffe I für
den Thermotransferdruck gefunden.
Außerdem wurde ein Verfahren zur Übertragung von Azofarbstoffen durch
Diffusion von einem Träger auf ein mit Kunststoff beschichtetes Substrat
mit Hilfe eines Thermokopfes gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß hierfür einen Träger verwendet, auf dem sich ein oder mehrere der
eingangs definierten Azofarbstoffe I befinden.
Weiterhin wurde eine bevorzugte Ausführungsform dieses Verfahrens gefunden,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß man hierzu Farbstoffe der
Formel Ia
verwendet, in der die Substituenten folgende Bedeutung haben:
R3′ eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy- C₁-C₁₂-alkylgruppe, deren C-Kette durch ein oder zwei Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann;
R4′, R5′ Wasserstoff, Chlor oder eine Cyanogruppe;
Reste der Formel
-CO-OR⁶
R3′ eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy- C₁-C₁₂-alkylgruppe, deren C-Kette durch ein oder zwei Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann;
R4′, R5′ Wasserstoff, Chlor oder eine Cyanogruppe;
Reste der Formel
-CO-OR⁶
Unter den definitionsgemäßen Resten R¹ werden Ethyl und Propyl sowie
besonders Methyl bevorzugt.
Von den definitionsgemäßen Reste R² eignen sich besonders Acetyl sowie
ganz besonders Cyano.
Geeignete Alkylreste R³ sind beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl,
Butyl, Isobutyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, Pentyl, Isopentyl, sec.-
Pentyl, tert.-Pentyl, Hexyl, 2-Methylpentyl, Heptyl, Octyl, 2-Ethylhexyl,
Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl und verzweigte Reste dieser Art, die
jeweils in ω-Stellung eine Phenoxy-, Tolyloxy-, Benzyloxy- oder Cyclohexyloxygruppe
trgen, wie vor allem (dabei bedeutet Ph = Phenyl und
C₆H₁₁ = Cyclohexyl):
-(CH₂)₂-O-Ph, -(CH₂)₂-O-Ph-2-CH₃, -(CH₂)₂-O-Ph-3-CH₃, -(CH₂)₂-O-CH₂-Ph,
-(CH₂)₂-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₃-O-CH₂-Ph, -(CH₂)₃-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₄-O-Ph, -(CH₂)₄-O-CH₂-Ph, -(CH₂)₄-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₁₀-O-Ph und -(CH₂)₄-CH(C₂H₅)-CH₂-O-Ph.
-(CH₂)₂-O-Ph, -(CH₂)₂-O-Ph-2-CH₃, -(CH₂)₂-O-Ph-3-CH₃, -(CH₂)₂-O-CH₂-Ph,
-(CH₂)₂-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₃-O-CH₂-Ph, -(CH₂)₃-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₄-O-Ph, -(CH₂)₄-O-CH₂-Ph, -(CH₂)₄-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₁₀-O-Ph und -(CH₂)₄-CH(C₂H₅)-CH₂-O-Ph.
Die C-Kette der genannten Alkylreste R³ kann durch ein oder zwei nicht
benachbarte Glieder -CO-, -O-CO-, -CO-O- oder besonders -O- unterbrochen
sein und kann bis zu zwei Substituenten wie Brom und Chlor, Hydroxy,
Methyl, Ethyl, Phenyl oder Cyclohexyl tragen; beispielsweise sind hier zu
nennen:
-(CH₂)₄-CO-(CH₂)₄-O-(CH₂)₃-O-Ph;
-(CH₂)₄-CO-(CH₂)₃-O-Ph, -(CH₂)₃-O-CO-(CH₂)₆-O-C₆H₁₁;
-(CH₂)₄-CO-O-(CH₂)₈-O-Ph und -(CH₂)₃-CO-O-(CH₂)₆-O-CH₂-Ph;
besonders bevorzugt -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-Ph, -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-Ph-2-CH₃,
-(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-Ph-3-CH₃,
bevorzugt -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-CH₂-Ph, -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-Ph, -[(CH₂)₂-O]₂-(CH₂)₂-O-Ph,
-(CH₂)₃-O-CH(CH₃)-CH₂-O-Ph,
-(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-Ph, -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₂-O-(CH₂)₃-O-CH₂-Ph, -(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-CH(OH)-(CH₂)₂-O-Ph und -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-CH(C₆H₁₁)-CH₂-O-Ph.
-(CH₂)₄-CO-(CH₂)₄-O-(CH₂)₃-O-Ph;
-(CH₂)₄-CO-(CH₂)₃-O-Ph, -(CH₂)₃-O-CO-(CH₂)₆-O-C₆H₁₁;
-(CH₂)₄-CO-O-(CH₂)₈-O-Ph und -(CH₂)₃-CO-O-(CH₂)₆-O-CH₂-Ph;
besonders bevorzugt -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-Ph, -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-Ph-2-CH₃,
-(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-Ph-3-CH₃,
bevorzugt -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-CH₂-Ph, -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-Ph, -[(CH₂)₂-O]₂-(CH₂)₂-O-Ph,
-(CH₂)₃-O-CH(CH₃)-CH₂-O-Ph,
-(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-Ph, -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-C₆H₁₁,
-(CH₂)₂-O-(CH₂)₃-O-CH₂-Ph, -(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-CH(OH)-(CH₂)₂-O-Ph und -(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-CH(C₆H₁₁)-CH₂-O-Ph.
Reste R⁴ oder R⁵ können vor allem Wasserstoff, Chlor und Cyano, daneben
auch Fluor, Brom, Nitro und Trihalogenmethylgruppen wie Trifluormethyl und
Trichlormethyl sein.
Weiterhin geeignete Reste R⁴ oder R⁵ weisen die Formeln -CO-H, -CO-R⁶,
-O-CO-R⁶, -CO-OR⁶, -SO-OR⁶, -O-SO-OR⁶, -CO-NR⁷R⁸, -O-CO-NR⁷R⁸, -SO₂-NR⁷R⁸
oder -O-SO₂-NR⁷R⁸ auf; dabei sind diejenigen der Formel -CO-OR⁶ besonders
bevorzugt.
Der Rest R⁶ ist dabei eine der oben aufgeführten C₁-C₁₂-Alkylgruppen oder
ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy-C₁-C₁₂-
alkylgruppen, deren C-Kette jeweils durch ein oder zwei Sauerstoffatome in
Etherfunktion unterbrochen sein kann. Geeignete Reste R⁷ oder R⁸ sind die
bereits genannten unsubstituierten C₁-C₁₂-Alkylgruppen.
Als Beispiele für die Reste R⁴ oder R⁵ seien die folgenden Gruppierungen
genannt:
-CO-CH₃, -CO-C₂H₅, -CO-C₆H₁₃, -CO-C₁₁H₂₃, -CO-(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-Ph, -CO-(CH₂)₄-O-C₃H₇ und -CO-(CH₂)₈-O-CH₃;
-O-CO-CH₃, -O-CO-C₄H₉, -O-CO-C₇H₁₅, -O-CO-(CH₂)₃-O-CH₃ und -O-CO-(CH₂)₄-O-C₄H₉;
-CO-O-CH₃, -CO-O-C₂H₅, -CO-O-C₄H₉, -CO-O-C₆H₁₃, -CO-O-C₇H₁₅, -CO-O-(CH₂)₄-O-CH₃, -CO-O-CH(CH₃)-CH₂-O-CH₃, -CO-O-(CH₂)₃-O-C₄H₉, -CO-O-(CH₂)₃-O-C₆H₁₃, -CO-O-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-C₄H₉, -CO-O-(CH₂)₂-O-Ph, -CO-O-(CH₂)₃-O-Ph, -CO-O-(CH₂)₄-O-Ph, -CO-O-(CH₂)₄-O-C₆H₁₁ und -CO-O-(CH₂)₈-O-CH₂-Ph;
-SO-O-CH₃, -SO-O-C₃H₅, -SO-O-C₅H₁₁, -SO-O-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-CH₃ und -SO-O-(CH₂)₄-O-C₂H₅;
-O-SO-O-CH₃, -O-SO-C₄H₉, -O-SO-O-C₁₀H₂₁, -O-SO-O-(CH₂)₃-O-C₄H₉ und -O-SO-O-(CH₂)₅-O-C₃H₇;
-CO-NH-C₄H₉, -CO-NH-C₇H₁₅, -CO-NH-C₉H₁₉, -CO-NH-C₁₀H₂₁, -CO-NH-(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-C₂H₅, -CO-N(CH₃)-C₆H₁₃, -CO-N(C₂H₅)-C₃H₇ und -CO-N(C₃H₇)-C₃H₇;
-O-CO-NH-C₆H₁₃ und -O-CO-N(C₅H₁₁)-C₅H₁₁;
-SO₂-NH-C₇H₁₅, -SO₂-NH-C₁₀H₂₁, -SO₂-NH-(CH₂)₃-O-C₂H₅, -SO₂-N(C₄H₉)-C₄H₉ und -SO₂-N(C₃H₇)-(CH₂)₄-O-C₄H₉;
-O-SO₂-NH-C₇H₁₅ und -O-SO₂-N[(CH₂)₃-O-CH₃]-(CH₂)₃-O-CH₃.
-CO-CH₃, -CO-C₂H₅, -CO-C₆H₁₃, -CO-C₁₁H₂₃, -CO-(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-Ph, -CO-(CH₂)₄-O-C₃H₇ und -CO-(CH₂)₈-O-CH₃;
-O-CO-CH₃, -O-CO-C₄H₉, -O-CO-C₇H₁₅, -O-CO-(CH₂)₃-O-CH₃ und -O-CO-(CH₂)₄-O-C₄H₉;
-CO-O-CH₃, -CO-O-C₂H₅, -CO-O-C₄H₉, -CO-O-C₆H₁₃, -CO-O-C₇H₁₅, -CO-O-(CH₂)₄-O-CH₃, -CO-O-CH(CH₃)-CH₂-O-CH₃, -CO-O-(CH₂)₃-O-C₄H₉, -CO-O-(CH₂)₃-O-C₆H₁₃, -CO-O-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-C₄H₉, -CO-O-(CH₂)₂-O-Ph, -CO-O-(CH₂)₃-O-Ph, -CO-O-(CH₂)₄-O-Ph, -CO-O-(CH₂)₄-O-C₆H₁₁ und -CO-O-(CH₂)₈-O-CH₂-Ph;
-SO-O-CH₃, -SO-O-C₃H₅, -SO-O-C₅H₁₁, -SO-O-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-O-CH₃ und -SO-O-(CH₂)₄-O-C₂H₅;
-O-SO-O-CH₃, -O-SO-C₄H₉, -O-SO-O-C₁₀H₂₁, -O-SO-O-(CH₂)₃-O-C₄H₉ und -O-SO-O-(CH₂)₅-O-C₃H₇;
-CO-NH-C₄H₉, -CO-NH-C₇H₁₅, -CO-NH-C₉H₁₉, -CO-NH-C₁₀H₂₁, -CO-NH-(CH₂)₃-O-(CH₂)₂-O-C₂H₅, -CO-N(CH₃)-C₆H₁₃, -CO-N(C₂H₅)-C₃H₇ und -CO-N(C₃H₇)-C₃H₇;
-O-CO-NH-C₆H₁₃ und -O-CO-N(C₅H₁₁)-C₅H₁₁;
-SO₂-NH-C₇H₁₅, -SO₂-NH-C₁₀H₂₁, -SO₂-NH-(CH₂)₃-O-C₂H₅, -SO₂-N(C₄H₉)-C₄H₉ und -SO₂-N(C₃H₇)-(CH₂)₄-O-C₄H₉;
-O-SO₂-NH-C₇H₁₅ und -O-SO₂-N[(CH₂)₃-O-CH₃]-(CH₂)₃-O-CH₃.
Bevorzugte Azofarbstoffe I sind den Beispielen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe I zeichnen sich gegenüber
den bisher für den Thermotransferdruck eingesetzten Gelbfarbstoffen durch
folgende Eigenschaften aus: leichtere thermische Transferierbarkeit trotz
des relativ hohen Molekulargewichts, verbesserte Migrationseigenschaften
im Aufnahmemedium bei Raumtemperatur, höhere Lichtechtheit, bessere
Resistenz gegen Feuchtigkeit und Chemikalien, bessere Löslichkeit bei der
Herstellung der Druckfarbe, höhere Farbstärke sowie leichtere technische
Zugänglichkeit.
Zudem zeigen die Azofarbstoffe I deutlich bessere Farbtonreinheit, insbesondere
in Farbstoffmischungen, und ergeben verbesserte Schwarz-Drucke.
Die für das erfindungsgemäße Thermotransferdruckverfahren benötigten, als
Farbstoffgeber fungierenden Transferblätter werden folgendermaßen präpariert:
Die Azofarbstoffe I werden in einem organischen Lösungsmittel,
wie z. B. Isobutanol, Methylethylketon, Methylenchlorid, Chlorbenzol,
Toluol, Tetrahydrofuran oder deren Mischungen, mit einem oder mehreren
Bindemitteln sowie eventuell weiteren Hilfsmitteln wie Trennmitteln oder
kristallisationshemmenden Stoffen zu einer Druckfarbe verarbeitet, welche
die Farbstoffe vorzugsweise molekular-dispers gelöst enthält. Die Druckfarbe
wird anschließend auf einen inerten Träger aufgetragen und getrocknet.
Als Bindemittel für die erfindungsgemäße Verwendung der Azofarbstoffe I
eignen sich alle in organischen Lösungsmitteln löslichen Materialien, die
bekanntermaßen für den Thermotransferdruck dienen, also z. B. Cellulosederivate
wie Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Celluloseacetat oder
Celluloseacetobutyrat, vor allem Ethylcellulose, Ethylhydroxyethylcellulose
und Celluloseacetathydrogenphthalat, Stärke, Alginate, Alkydharze
wie Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon sowie besonders Polyvinylacetat
und Polyvinylbutyrat. Daneben kommen Polymere und Copolymere
von Acrylaten oder deren Derivaten wie Polyacrylsäure, Polymethylmethacrylat-
oder Styrolacrylatcopolymere, Polyesterharze, Polyamidharze,
Polyurethanharze oder natürliche Harze wie z. B. Gummi Arabicum in
Betracht.
Häufig empfehlen sich Mischungen dieser Bindemittel, z. B. solche aus
Ethylcellulose und Polyvinylbutyrat im Gewichtsverhältnis 2 : 1.
Das Gewichtsverhältnis von Bindemittel zu Farbstoff beträgt in der Regel
8 : 1 bis 1 : 1, vorzugsweise 5 : 1 bis 2 : 1.
Als Hilfsmittel werden z. B. Trennmittel auf der Basis von perfluorierten
Alkylsulfonamidoalkylestern oder Siliconen, wie sie in der EP-A-2 27 092
bzw. der EP-A-1 92 435 beschrieben sind, und besonders organische Additive,
welche das Auskristallisieren der Transferfarbstoffe bei Lagerung und
Erhitzung des Farbbandes verhindern, beispielsweise Cholesterin oder
Vanillin, verwendet.
Inerte Trägermaterialien sind beispielsweise Seiden-, Lösch- oder Pergaminpapier
sowie Folien aus wärmebeständigen Kunststoffen wie Polyestern,
Polyamiden oder Polyimiden, wobei diese Folien auch metallbeschichtet sein
können.
Der inerte Träger kann auf der dem Thermokopf zugewandten Seiten zusätzlich
mit einem Gleitmittel beschichtet werden, um ein Verkleben des Thermokopfes
mit dem Trägermaterial zu verhindern. Geeignete Gleitmittel sind
beispielsweise Silicone oder Polyurethane, wie sie in der EP-A-2 16 483
beschrieben sind.
Die Stärke des Farbstoffträgers beträgt im allgemeinen 3 bis 30 µm,
bevorzugt 5 bis 10 µm.
Das zu bedruckende Substrat, z. B. Papier, muß seinerseits mit einem Bindemittel
beschichtet sein, welches den Farbstoff beim Druckvorgang aufnimmt.
Vorzugsweise verwendet man hierzu polymere Materialien, deren Glasumwandlungstemperatur
Tg zwischen 50 und 100°C beträgt, also z. B. Polycarbonate
und Polyester. Näheres hierzu ist den EP-A-2 27 094, EP-A-1 33 012,
EP-A-1 33 011, JP-A- 1 99 997/1986 oder JP-A 2 83 595/1986 zu entnehmen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren wird ein Thermokopf eingesetzt, der
auf Temperaturen bis über 300°C aufheizbar ist, so daß der Farbstofftransfer
in einer Zeit von maximal 15 msec erfolgt.
Es wurden zunächst in üblicher Weise Transferblätter (Geber) aus Polyesterfolie
von 8 µm Stärke hergestellt, die mit einer ca. 5 µm starken
Transferschicht aus einem Bindemittel B versehen war, welche jeweils
0,25 g Azofarbstoff I enthielt. Das Gewichtsverhältnis Bindemittel zu
Farbstoff betrug jeweils 4 : 1.
Das zu bedruckende Substrat (Nehmer) bestand aus Papier von ca. 120 µm
Stärke, das mit einer 8 µm dicken Kunststoffschicht beschichtet war
(Hitachi Color Video Print Paper).
Geber und Nehmer wurden mit der beschichteten Seite aufeinander gelegt,
mit Aluminiumfolie umwickelt und für 2 min zwischen zwei Heizplatten auf
eine Temperatur zwischen 70 und 80°C erhitzt. Mit gleichartigen Proben
wurde dieser Vorgang dreimal bei jeweils höherer Temperatur zwischen 80
und 120°C wiederholt.
Die hierbei in die Kunststoffschicht des Nehmers diffundierte Farbstoffmenge
ist proportional der optischen Dichte, die als Extinktion A
photometrisch nach dem jeweiligen Erhitzen auf die oben angegebenen
Temperaturen bestimmt wurde.
Die Auftragung des Logarithmus der gemessenen Extinktionswerte A gegen die
zugehörige reziproke absolute Temperatur ergibt Geraden, aus deren
Steigung die Aktivierungsenergie ΔET für das Transferexperiment zu
berechnen ist:
Der Auftragung kann zusätzlich die Temperatur T* entnommen werden, bei der
die Extinktion den Wert 1 erreicht, d. h., die durchgelassene Lichtintensität
ein Zehntel der eingestrahlten Lichtintensität beträgt. Je kleinere
Werte die Temperatur T* annimmt, um so besser ist die thermische
Transferierbarkeit des untersuchten Farbstoffs.
In der folgenden Tabelle sind die bezüglich ihres Thermotransferverhaltens
untersuchten Azofarbstoffe I mit den zugehörigen in Methylenchlorid
gemessenen Absorptionsmaxima λmax [nm] aufgeführt.
Zudem ist das jeweils verwendete Bindemittel B angegeben. Dabei bedeutet:
EC = Ethylcellulose, PVB = Polyvinylbutyrat, MS = EC : PVB = 2 : 1.
Weiterhin aufgelistete charakteristische Daten sind die bereits erwähnten
Parameter T* [°C] und ΔET [kcal/mol].
Claims (3)
1. Verwendung von Azofarbstoffen der allgemeinen Formel I
für den Thermotransferdruck, in der die Substituenten folgende
Bedeutung haben:
R¹ Wasserstoff, eine Amino-, Hydroxyl- oder C₁-C₃-Alkylgruppe;
R² Wasserstoff, eine Acetyl-, Carbamoyl- oder Cyanogruppe;
R³ eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy- C₁-C₁₂-alkylgruppe, deren C-Kette durch ein oder zwei der folgenden nicht benachbarten Glieder
-O-, -CO-, -O-CO- oder -CO-O-
unterbrochen sein kann und die ein oder zwei der folgenden Substituenten tragen kann: Halogen, Hydroxy, C₁-C₂-Alkyl, Phenyl oder Cyclohexyl;
R⁴, R⁵ Wasserstoff, Halogen, Cyano-, Nitro- oder Trihalogenmethylgruppen;
Reste der Formeln
-CO-H, -CO-R⁶, -O-CO-R⁶, -CO-OR⁶, -SO-OR⁶, -O-SO-OR⁶, -CO-NR⁷R⁸, -O-CO-NR⁷R⁸, -SO₂-NR⁷R⁸ oder -O-SO₂-NR⁷R⁸
wobei R⁶ eine C₁-C₁₂-Alkylgruppe, eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy-C₁-C₁₂-alkylgruppe bezeichnet, wobei die C-Kette der Alkylgruppen bzw. der ω-substituierten Alkylgruppen durch ein oder zwei Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann,
R⁷ eine C₁-C₁₂-Alkylgruppe bedeutet und
R⁸ für Wasserstoff oder einen der Reste R⁷ steht.
R¹ Wasserstoff, eine Amino-, Hydroxyl- oder C₁-C₃-Alkylgruppe;
R² Wasserstoff, eine Acetyl-, Carbamoyl- oder Cyanogruppe;
R³ eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy- C₁-C₁₂-alkylgruppe, deren C-Kette durch ein oder zwei der folgenden nicht benachbarten Glieder
-O-, -CO-, -O-CO- oder -CO-O-
unterbrochen sein kann und die ein oder zwei der folgenden Substituenten tragen kann: Halogen, Hydroxy, C₁-C₂-Alkyl, Phenyl oder Cyclohexyl;
R⁴, R⁵ Wasserstoff, Halogen, Cyano-, Nitro- oder Trihalogenmethylgruppen;
Reste der Formeln
-CO-H, -CO-R⁶, -O-CO-R⁶, -CO-OR⁶, -SO-OR⁶, -O-SO-OR⁶, -CO-NR⁷R⁸, -O-CO-NR⁷R⁸, -SO₂-NR⁷R⁸ oder -O-SO₂-NR⁷R⁸
wobei R⁶ eine C₁-C₁₂-Alkylgruppe, eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy-C₁-C₁₂-alkylgruppe bezeichnet, wobei die C-Kette der Alkylgruppen bzw. der ω-substituierten Alkylgruppen durch ein oder zwei Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann,
R⁷ eine C₁-C₁₂-Alkylgruppe bedeutet und
R⁸ für Wasserstoff oder einen der Reste R⁷ steht.
2. Verfahren zur Übertragung von Azofarbstoffen durch Diffusion von einem
Träger auf ein mit Kunststoff beschichtetes Substrat mit Hilfe eines
Thermokopfes, dadurch gekennzeichnet, daß man hierfür einen Träger
verwendet, auf dem sich ein oder mehrere Azofarbstoffe der Formel I
gemäß Anspruch 1 befinden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man hierzu
einen Azofarbstoff der Formel Ia
verwendet, in der die Substituenten folgende Bedeutung haben:
R3′ eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy- C₁-C₁₂-alkylgruppe, deren C-Kette durch ein oder zwei Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann;
R4′, R5′ Wasserstoff, Chlor oder eine Cyanogruppe; Reste der Formel
-CO-OR⁶
R3′ eine ω-Phenoxy-, ω-Tolyloxy-, ω-Benzyloxy- oder ω-Cyclohexyloxy- C₁-C₁₂-alkylgruppe, deren C-Kette durch ein oder zwei Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann;
R4′, R5′ Wasserstoff, Chlor oder eine Cyanogruppe; Reste der Formel
-CO-OR⁶
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4019419A DE4019419A1 (de) | 1990-06-19 | 1990-06-19 | Verwendung von azofarbstoffen fuer den thermotransferdurck |
DE59103964T DE59103964D1 (de) | 1990-06-19 | 1991-06-06 | Verwendung von Azofarbstoffen für den Thermotransferdruck. |
EP91109225A EP0462447B1 (de) | 1990-06-19 | 1991-06-06 | Verwendung von Azofarbstoffen für den Thermotransferdruck |
US07/714,021 US5204312A (en) | 1990-06-19 | 1991-06-12 | Azo dyes for thermal transfer printing |
JP3145742A JPH04232781A (ja) | 1990-06-19 | 1991-06-18 | 熱転写法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4019419A DE4019419A1 (de) | 1990-06-19 | 1990-06-19 | Verwendung von azofarbstoffen fuer den thermotransferdurck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019419A1 true DE4019419A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6408614
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4019419A Withdrawn DE4019419A1 (de) | 1990-06-19 | 1990-06-19 | Verwendung von azofarbstoffen fuer den thermotransferdurck |
DE59103964T Expired - Lifetime DE59103964D1 (de) | 1990-06-19 | 1991-06-06 | Verwendung von Azofarbstoffen für den Thermotransferdruck. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59103964T Expired - Lifetime DE59103964D1 (de) | 1990-06-19 | 1991-06-06 | Verwendung von Azofarbstoffen für den Thermotransferdruck. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5204312A (de) |
EP (1) | EP0462447B1 (de) |
JP (1) | JPH04232781A (de) |
DE (2) | DE4019419A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6835708B2 (en) | 2001-03-07 | 2004-12-28 | Nippon Shokubai Co., Ltd. | Graft polymer composition and its production process and uses |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5929218A (en) * | 1996-05-08 | 1999-07-27 | Hansol Paper Co., Ltd. | Pyridone-based yellow monoazo dye for use in thermal transfer and ink compositions comprising same |
JP5634019B2 (ja) * | 2008-10-14 | 2014-12-03 | キヤノン株式会社 | 色素化合物並びに該色素化合物を含有するインク |
CN105504858A (zh) * | 2016-01-27 | 2016-04-20 | 杭州福莱蒽特精细化工有限公司 | 一种单偶氮基吡啶酮染料及其制备方法和应用 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951403A1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-06-25 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Pyridonfarbstoffe |
DE3244960A1 (de) * | 1982-12-04 | 1984-06-07 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Pyridonfarbstoffe |
DE3481596D1 (de) * | 1983-07-25 | 1990-04-19 | Dainippon Printing Co Ltd | Blatt zur verwendung im thermotransferdruck. |
JPS6112393A (ja) * | 1984-06-29 | 1986-01-20 | Mitsui Toatsu Chem Inc | 黄色系熱転写用色材 |
GB8504518D0 (en) * | 1985-02-21 | 1985-03-27 | Ici Plc | Thermal transfer dyesheet |
JPH0741746B2 (ja) * | 1985-02-28 | 1995-05-10 | 大日本印刷株式会社 | 熱転写受像シート |
JPS61244595A (ja) * | 1985-04-24 | 1986-10-30 | Mitsubishi Chem Ind Ltd | 感熱転写記録用ピリドンアゾ系色素 |
JPS61262191A (ja) * | 1985-05-16 | 1986-11-20 | Sumitomo Chem Co Ltd | 昇華転写体 |
JPH0714665B2 (ja) * | 1985-06-10 | 1995-02-22 | 大日本印刷株式会社 | 被熱転写シ−ト |
GB8521327D0 (en) * | 1985-08-27 | 1985-10-02 | Ici Plc | Thermal transfer printing |
US4695286A (en) * | 1985-12-24 | 1987-09-22 | Eastman Kodak Company | High molecular weight polycarbonate receiving layer used in thermal dye transfer |
US4740496A (en) * | 1985-12-24 | 1988-04-26 | Eastman Kodak Company | Release agent for thermal dye transfer |
GB8612778D0 (en) * | 1986-05-27 | 1986-07-02 | Ici Plc | Thermal transfer printing |
JPH085253B2 (ja) * | 1986-08-04 | 1996-01-24 | 三菱化学株式会社 | 感熱転写記録用色素及び感熱転写シート |
DE3881450T2 (de) * | 1987-08-04 | 1993-09-09 | Ici Plc | Uebertragungsdruck durch waerme. |
JP2966849B2 (ja) * | 1987-12-03 | 1999-10-25 | 三井化学株式会社 | 黄色系昇華転写用色材 |
US4985396A (en) * | 1987-12-29 | 1991-01-15 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd | Dye transfer type thermal printing sheets |
US5189008A (en) * | 1990-02-14 | 1993-02-23 | Mitsubishi Kasei Corporation | Thermal transfer recording sheet and ink composition for producing the same |
-
1990
- 1990-06-19 DE DE4019419A patent/DE4019419A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-06-06 EP EP91109225A patent/EP0462447B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-06-06 DE DE59103964T patent/DE59103964D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-06-12 US US07/714,021 patent/US5204312A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-06-18 JP JP3145742A patent/JPH04232781A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6835708B2 (en) | 2001-03-07 | 2004-12-28 | Nippon Shokubai Co., Ltd. | Graft polymer composition and its production process and uses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5204312A (en) | 1993-04-20 |
EP0462447A1 (de) | 1991-12-27 |
DE59103964D1 (de) | 1995-02-02 |
JPH04232781A (ja) | 1992-08-21 |
EP0462447B1 (de) | 1994-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0416434B1 (de) | Triazolpyridinfarbstoffe sowie ein Verfahren zum thermischen Transfer von Methinfarbstoffen | |
DE69028997T2 (de) | Thermische Übertragungsschicht | |
EP0441282B1 (de) | Neue bichromophore Methin- und Azamethinfarbstoffe und ein Verfahren zu ihrer Übertragung | |
EP0346729B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Azofarbstoffen mit einer Pyridin-Kupplungskomponente | |
EP0439200B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von bichromophoren Cyanogruppen enthaltenden Methinfarbstoffen | |
DE68908996T2 (de) | Wärmeempfindliches Übertragungsmaterial. | |
EP0437282B1 (de) | Bichromophore Cyanogruppen aufweisende Methinfarbstoffe und ein Verfahren zu ihrer Übertragung | |
EP0460463B1 (de) | Verwendung von Azofarbstoffen für den Thermotransferdruck | |
EP0441208B1 (de) | Verwendung von Azofarbstoffen für den Thermotransferdruck | |
EP0462447B1 (de) | Verwendung von Azofarbstoffen für den Thermotransferdruck | |
EP0344592B2 (de) | Verfahren zur Übertragung von Azofarbstoffen | |
EP0442360B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Azofarbstoffen | |
EP0479076B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Indoanilinfarbstoffen | |
EP0480252B1 (de) | Pyridonfarbstoffe und ein Verfahren zu ihrer thermischen Übertragung | |
EP0480278B1 (de) | Verwendung von Anthrachinonfarbstoffen für den Thermotransferdruck | |
EP0490225B1 (de) | Verwendung von Anthrachinonfarbstoffen für den Thermotransferdruck | |
EP0420036B1 (de) | Verwendung von Azofarbstoffen für den Thermotransferdruck | |
EP0479068B1 (de) | Chinolinmethinfarbstoffe sowie ein Verfahren zu ihrer thermischen Übertragung | |
EP0509302B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Methinfarbstoffen | |
EP0567829B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Anthrachinonfarbstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |