DE4019416C2 - Musikinstrument mit Tragegurt - Google Patents

Musikinstrument mit Tragegurt

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    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments
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Description

Die Erfindung betrifft ein Musikinstrument mit Traggurt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gurte sollen ein bequemes Befestigen der Instrumente am bzw. vor dem Musiker ermöglichen.
Es ist bekannt, z. B. elastische Gurte einzusetzen, die über eine Schulter des Musikers verlaufen und die bei Bewegung des Musikers nachgeben und das Instrument nach unten abfedern lassen. Außerdem wurden starre Ledergurte eingesetzt.
Allerdings ist ein bequemes längeres Spielen von relativ schweren E. Gitarren und Bässen im Stehen nicht möglich.
In der US 4 254 901 wird eine Gitarre mit einem Schultergurt beschrieben, bei dem die über die Schulter nach vorne verlaufenden Enden an einem gemeinsamen Punkt mit der Gitarre verbunden sind, der im Bereich eines bei einer normalen Spielhaltung oberen Randes der Gitarre angeordnet ist. Im Bereich des Rückens des Spielers sind die Gurte derart miteinander verbunden, daß der kürzere Gurt über eine Schnalle am längeren Gurt befestigt ist. Der längere Gurt wird um den Rücken des Spielers herum zu einem weiteren Befestigungspunkt am Instrument geführt, der in einem seitlichen Bereich des Instruments ungefähr in einem Schnittpunkt der Längsachse des Instrumentes mit dem Instrumentenrand vorgesehen ist. Es ist somit keine Befestigung der Gurtenden im Bereich des Schwerpunktes des Instrumentes vorgesehen, und nur einer der "hinteren" Gurtenden ist unmittelbar am Instrument befestigt. Darüber hinaus ist kein Rückengurt vorgesehen, der die Schaltergurte miteinander verbindet.
Bei dem in der CH 667 935 A5 beschreibenen Schultergurt wird über jede Schulter ein Riemen gespannt. Die untere Rückführung der Schultergurte erfolgt jedoch unmittelbar unterhalb der jeweiligen Arme. Hierdurch wird eine Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit hervorgerufen. Darüber hinaus sind jeweils die beiden Enden der Gurte in einer Öse zusammengefaßt. Die Endösen der beiden Gurte sind über eine Verspannung an einem einzigen Aufhängungspunkt des Saxophons befestigt, für das dieser Schultergurt vorgesehen ist. Hierdurch wird das Saxophon sehr starr relativ zum Körper des Benutzers fixiert. Eine Bewegungsfreiheit besteht im wesentlichen nur als Drehbewegung in einer Ebene parallel zum Körper des Benutzers.
In der CH 667 935 A5 werden zunächst die Enden jedes der Schultergurte in einer gemeinsamen Öse zusammengefaßt und die Ösen werden über ein Spannband miteinander verbunden, in das ein Haken eingehängt ist, der seinerseits wieder in eine Öse einhängbar ist, die an einem Instrument angeordnet ist. Die Schultergurte sind relativ kurz ausgebildet, so daß eine Rückleitung des Rückenbereiches in den vorderen Bereich unmittelbar unterhalb einer Achselhöhle des Benutzers erfolgt. Über den Haken sind alle Gurtenden letztlich an einem gemeinsamen Aufhängungspunkt am Instrument befestigt.
In der DE 88 05 447 U1 wird ein weiterer Schultergurt beschrieben, bei dem jeweils die Enden jedes der Schultergurte in einer gemeinsamen Öse zusammengefaßt sind und die Ösen von einem Querband miteinander verbunden sind. Entlang des Querbandes ist eine Aufhängevorrichtung verschieblich angeordnet, an der das Instrument befestigt werden kann.
In der EP 59 302 B1 wird eine akustische Gitarre mit einem einzigen Schultergurt beschrieben. Ein Ende des Schultergurtes wird im Bereich des Gitarrenhalses und das andere Ende in einem Bereich des Gitarrenkörpers angeordnet, der dem Halt abgewandt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein angenehmeres, längeres Spielen von schweren Instrumenten, z. B. E-Gitarren und E-Bässen, im Stehen zu ermöglichen, ohne dabei Schmerzen im Schulterbereich zu bekommen. Das Gewicht des Instrumentes soll exakt auf zwei Gurthälften verteilt werden. Bei Bewegungen des Musikers soll das Instrument nach unten abfedern und nicht auf den Schultern des Musikers lasten.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Gitarre mit der Gurtbefestigung auf der Rückseite.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Gurtschwerpunktverschiebevorrichtung, die in dem Body versenkt untergebracht ist.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
Fig. 1
Das eine Ende der dehnbaren Gurthälften 5, 7 ist am Schwerpunkt des Instrumentes 3 befestigt (evtl. mit Verschiebevorrichtung), während die anderen Gurtenden an zwei weiteren Punkten 1 und 2 am Instrument angebracht sind. Durch Verstellen der Gurthälften, durch Gurtlängenversteller 4 und 6 kann jede Gurthälfte der Größe des Musikers angepaßt werden. Denkbar wäre z. B., daß die Schwerpunktbefestigung 3 in einer Vorrichtung nach links oder rechts verschoben werden kann. So wäre das Instrument den Wünschen des Gitarristen anpassungsfähig auszubalancieren. Durch Verstellung der Gurtlängenversteller 6 und 4 in Verbindung mit der Schwerpunktausbalancierung ist die Position des Instrumentes vor dem Gitarristen genau einzustellen (schräg oder gerade). Ein weiterer Teils des Gurtes 8 verhindert, daß die Gurthälften 5 und 7 über die Schultern rutschen. Diese Gurtsicherung 8 kann in seiner Länge verstellt werden 9. Die verschiebbaren Schulterpolster 10 verbreitern die Auflage auf den Schultern und schaffen zusätzlich Annehmlichkeiten. Durch die Längen-Zahlen-Markierungen an der Innenseite des Gurtes kann leichter eine gleiche Längeneinstellung der beiden Gurthälften 7 und 5 ermöglicht werden. Ein präzises Längeneinstellen der Gurthälften bzw. auch ein Ausbalancieren des Instrumentes um den Schwerpunkt herum ist für ein präzises Teilen des gesamten Gewichtes des Instrumentes auf zwei Gurthälften von Bedeutung. Eine Symmetrie der Gewichtsverteilung des Instrumentes auf zwei Schultern soll erreicht werden.
Fig. 2
In einer mit Schrauben im Instrumentenkörper versenkt liegenden befestigten längeren Schiebeschiene 15 befindet sich ein verschiebbares Schiebeplättchen 16. In einem Gewinde des Schiebeplättchens 16 befindet sich eine Senkschraube 13. Bei Drehbewegung der Schraube wird das Schiebeplättchen 16 durch die Schraube 13 in der Schiebeschiene festgeklemmt und kann in seiner Schiebefähigkeit eingestellt bzw. blockiert werden. Die beiden Gurthälften 12 werden durch eine Haltescheibe 17 gehalten.
Vorteile
  • 1. Die Gewichtsverteilung des Instrumentes auf zwei Schultern schafft eine Voraussetzung für eine längere problemlosere Bespielbarkeit.
  • 2. Durch die Dehnbarkeit der Gurthälften kann bei schwierigen Aktionen auf der Bühne das ganze Instrument nach unten abfedern und lastet nur zum Teil auf den Schultern.
  • 3. Eine genaue Positionierung des Instrumentes vor dem Gitarristen ist durch eine Schwerpunkt- sowie Gurtteilhälfteneinstellung möglich.
  • 4. Eine breite, harte, nicht dehnbare, verschiebbare, gepolsterte Auflagefläche im Bereich der Schultern entlastet die Schultern zusätzlich.
  • 5. Insgesamt ist ein längeres und angenehmeres Spielen des Instrumentes möglich (Spielkomfort).
  • 6. Eine verlängerbare einhängbare Gurtsicherung verhindert, daß der Gurt über die Schultern rutscht.

Claims (16)

1. Musikinstrument, insbesondere Gitarre mit einem Tragegurt, mit mindestens zwei Schultergurten und mindestens einem die Schultergurte verbindenden Rückengurt, wobei die beiden von einem Spieler aus gesehenen vorderen Enden der über beide Schultern führenden Schultergurte gemeinsam an einem ungefähr am Schwerpunkt des Instrumentes angeordneten Element gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hinteren Enden der Schultergurte an getrennten Stellen am Instrumentenkörper befestigt sind und daß die getrennten Stellen der Befestigung der hinteren Gurtenden am Instrument getrennt vom Element für die Befestigung der vorderen Enden der Gurte angeordnet sind.
2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dehnbarkeit des Gurtes das Instrument bei Bewegung des Musikers nach unten abfedern läßt und so die Schulterbelastung verringert.
3. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Verschieben der Gurtaufhängung in einer Vorrichtung sich die Gurtaufhängung immer exakt im Schwerpunkt des Instrumentes befindet und so das Gewicht des Instrumentes immer auf zwei Gurte symmetrisch verteilen läßt.
4. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtlängen durch Gurtlängenversteller in ihrer Länge auf die Größe des Musikers abgestimmt werden können.
5. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegrutschen der Gurte über die Schulter hinaus durch ein Zusatzteil, das die Gurte miteinander verbindet, vermindert ist.
6. Musikinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch numerierte Markierungen auf der Gurtrückseite, sich die Gurtlängen immer identisch verstellen lassen.
7. Musikinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zusatzteil (Verbindungsgurt) durch einen Gurtlängenversteller in seiner Länge verstellt werden kann.
8. Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Gurte im Schwerpunktbereich des Instrumentes angebracht sind, während die anderen Enden der Gurte an weiter außen liegenden Punkten des Instrumentes befestigt sind.
9. Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schulterpolster verschiebbar an den Tragegurten angebracht sind und sich dadurch ein bequemeres und längeres Spielen des Instrumentes ermöglichen läßt.
10. Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine im Schwerpunkt des Instrumentes angebrachte Schiebeschiene in einer Fräsung des Instrumentenkörpers befindet.
11. Musikinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschiebevorrichtung aus mehreren Teilen zusammensetzt.
12. Musikinstrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem länglichen Vierkantrohr zur Ausbildung der Verschiebevorrichtung ein Schraubenverschiebeschlitz befindet.
13. Musikinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Vierkantrohres ein Verschiebeschlitten befindet, in dessen Mitte sich ein Gewinde und eine Schraube befindet und daß die Schraube in dem Schraubenverschiebeschlitz angeordnet ist.
14. Musikinstrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube an der Spitze spitz geformt ist, um eine noch bessere Feststellung des Schiebeschlittens in dem Vierkantrohr zu ermöglichen.
15. Musikinstrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtenden an der Feststellschraube durch eine Haltescheibe gesichert werden.
16. Musikinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Gurtenden Löcher befinden, in die wiederum die Feststellschraube gesteckt wird.
DE4019416A 1989-07-22 1990-06-18 Musikinstrument mit Tragegurt Expired - Lifetime DE4019416C2 (de)

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DE4019416A1 DE4019416A1 (de) 1991-02-07
DE4019416C2 true DE4019416C2 (de) 1997-07-17

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