DE4019382C2 - Tremolozusatzeinrichtung für elektrische Gitarren und Bässe mit Tremolosystem - Google Patents

Tremolozusatzeinrichtung für elektrische Gitarren und Bässe mit Tremolosystem

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/14Tuning devices, e.g. pegs, pins, friction discs or worm gears
    • G10D3/147Devices for altering the string tension during playing
    • G10D3/153Tremolo devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tremolozusatzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der DE-OS 35 26 928 ist eine Gitarre bekannt, die mit einem Tremolosystem versehen ist. Im Tremoloblock sind die Saiten der Gitarre gehaltert und eine Gegenkraft wird mit Hilfe einer Zugfeder auf den Tremoloblock ausgeübt. Es ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die bei einem Reißen einer Saite eine Ausgleichsbewegung des Tremoloblockes in eine horizontale Orientierung begrenzt. Bei einem üblichen Betrieb ist die Verriegelungseinrichtung ohne Funktion.
Aus der US-PS 4 688 461 ist eine justierbare Brücke für eine Gitarre bekannt. Darüber hinaus wird eine Tremoloeinrichtung beschrieben, die mit einer justierbaren Arretierung versehen ist. Die Arretierung wird dabei derart realisiert, daß der Tremoloarm in eine u-förmige Halteklammer einschwenkbar ist, die fest mit dem Korpus der Gitarre verbunden ist.
Aus der US-PS 4 697 493 ist eine weitere Arretiervorrichtung für einen Tremoloarm bekannt. Der Tremoloarm wird hierbei in eine u-förmige Halterung verschwenkt und dort mit Hilfe einer Andruckschraube fixiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für einen Spielbetrieb wahlweise einen freien Tremolohub oder einen begrenzten Tremolohub vorgeben zu können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll den präzisen Umgang mit Tremolobrücken verbessern und vereinfachen. Durch die Vorrichtung kann ein präziser Tremolointervall selbst bei schwierigen Bedingungen (Sprüngen) auf der Bühne erreicht werden. Die Kraft, mit der am Tremolohebel gezogen bzw. gedrückt wird, braucht nicht mehr genau dosiert zu werden. Außerdem soll mit der Vorrichtung ein schnelles Entspannen der Saiten ermöglicht werden. Die Begrenzerfunktionen können leicht und schnell aufgehoben werden, damit ein freier Betrieb der Tremolobrücke möglich werden kann.
Zusätzlich können folgende Anforderungen erfüllt werden:
  • 1. Das Arbeiten mit Tremolobrücken soll vereinfacht werden.
  • 2. Ein Präzisionstremolo soll ermöglicht werden.
  • 3. Das schnelle Entstimmen zur hohen Tonhöhe soll getrennt möglich sein.
  • 4. Eine Begrenzung zur hohen Tonhöhe soll getrennt möglich sein.
  • 5. Eine Begrenzung zur tiefen Tonhöhe soll getrennt möglich sein.
  • 6. Eine Begrenzung in beide Richtungen soll möglich sein.
  • 7. Ein Umschalten auf freien Tremolobetrieb soll leicht und schnell möglich sein.
  • 8. Der Verstimmungsintervall, der mit der Tremolobrücke zu erzeugen ist, soll durch ein präzises Einstellen der Begrenzervorrichtung genau einzustellen sein.
  • 9. Die Vorrichtung soll leicht und billig herzustellen sein.
  • 10. Die Vorrichtung soll aus leichtem Material (Aluminium) zu fertigen sein.
  • 11. Das Einstellen der Vorrichtung soll leicht und schnell möglich sein.
  • 12. Der Einbau in Instrumente soll auch nachträglich leicht zu erreichen sein.
  • 13. Ein Zusammenbauen der Vorrichtung soll leicht und schnell zu erreichen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den einen Begrenzerhebel, mit dem eine Bewegungseinschränkung der Tremolobrücke in die obere Bewegungsrichtung erreicht wird,
Fig. 2 den zweiten Begrenzerhebel, mit dem eine Bewegungseinschränkung der Tremolobrücke in die obere Bewegungsrichtung erreicht wird.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
Beschreibung (Fig. 1 und 2)
Zum Aufnehmen der nebeneinander angebrachten Begrenzerdrehvorrichtungen dient eine Grundplatte (18). Die Anordnung der Begrenzerhebel bleibt für die Funktionen der Tremolobegrenzung unerheblich.
Diese rechteckige Grundplatte (18) wird mit Schrauben in einer Fräsung versenkt in den Gitarrenkörper befestigt. In dieser Grund­ platte (18) befinden sich zwei Löcher, durch die die zwei Achsen (6) der Umleghebel (2) gesteckt werden. Diese Umleghebel (2) sind drehbar. Damit diese Umleghebel (2) nicht verkanten bzw. nicht herausrutschen können, sind für jeden der zwei Umleghebel (2) je zwei Umleghebel­ halteringe (11 und 12) mit Gewindestiften (4 und 5) am Umleghebel (2) selbst befestigt (festgeklemmt) . Diese Umleghebelhalteringe befinden sich ober- und unterhalb der Grundplatte (18). Zwischen den Umleg­ hebelhalteringen und der Grundplatte (18) befinden sich Zwischenleg­ scheiben (7 und 8). Je nach Griffigkeit des Zwischenlegscheiben­ materials kann die Drehbewegungsfähigkeit der Umleghebel (2) reguliert werden. Zum Begrenzen des Tremolobrückenteils (15) dienen die Tremolo­ begrenzerplatten (16 und 10). Diese Tremolobegrenzerplatten sind auf die Umleghebelachsen (6) gesteckt und können nach Lösen der Gewinde­ stifte (1) durch die Justierstifte (9) in ihrer Höhe verstellt werden. Wenn die Gewindestifte (1) festgezogen und die Höhe der Begrenzer­ platten (der Tremolointervall) eingestellt ist, können die Gewinde­ stifte (4) gelöst werden und die Justierstifte (9) nach unten gegen die oberen Umleghebelhalteringe und somit gegen die mehr oder weniger griffigen Zwischenlegscheiben gedrückt werden. Die Drehfähigkeit bishin zum Feststellen kann durch diese Einstellung vorgenommen werden. Nach Regulieren der Drehbarkeitsfähigkeit werden die Gewindestifte (4) wieder festgezogen. Nach Festziehen der Gewindestifte (4) können mit den Justierstiften (9) und den Begrenzerfeststellstiften (1) eine andere Begrenzung der Brücke eingestellt werden, falls dies irgend­ wann notwendig werden sollte. Die Tremolobrückeneinheit (15) ist drehbar gelagert und verstimmt alle Saiten gleichzeitig. Bei Bewe­ gung des Brückenteils (15) nach oben, werden die Saiten nach unten gestimmt (tiefe Tonhöhe). Bei Drehbewegung des Brückenteils (15) nach unten (siehe Zeichnung) werden die Saiten nach oben gestimmt (hohe Tonhöhe). Die Tremolobegrenzerplatte (16) begrenzt die Ver­ stimmung der Saiten bei Tremolobetrieb nach unten. Die Tremolobegren­ zerplatte (10) begrenzt die Verstimmung nach oben. Durch die Verschieb­ barkeit der Tremolobegrenzerplatten (16) und (10) kann der Bereich, in dem die Tremolobrückeneinheit (15) tremolieren soll, genau einge­ stellt werden. Durch Drehen der Umleghebel (2) um 45-90 Grad kann die Begrenzung des Tremolobrückenteils (15) aufgehoben werden.
Der Einbau bei anderen Tremolosystemen wäre möglich (Extrapatent). Dort richten sich die Funktionen der Begrenzerplatten nach der Funktionsweise der Tremolobrücke (eventuell umgedrehte Funktionen der Brücke und der Begrenzerplatte) (Extrapatent).
Möglichkeit 1
Begrenzung nach oben und unten mit Begrenzer für oben und unten (16 und 10).
Möglichkeit 2
Freier Tremolobetrieb ohne Begrenzer.
Möglichkeit 3
Begrenzung der Bewegungsrichtung der Tremolobrücke (15) nach oben (mit Begrenzer (16)).
Möglichkeit 4
Begrenzung der Bewegungsrichtung der Tremolobrücke (15) nach unten (mit Begrenzer (10)).
An den Berührungspunkten der Tremolobegrenzerplatten (16 und 10) mit der Tremolobrückeneinheit (15) befindet sich Gummi (13, 14 und 17) an den Tremolobegrenzerplatten (16 und 10) oder auch an der Tremolo­ brücke zur Geräuschverminderung. Die zweite grundlegenste Aufgabe dieses Zusatzteiles besteht darin, die Tremolobrückenplatten (15) in ihrer obersten Drehposition zu blockieren. Die Tremoloplatte (15) wird nach oben bewegt und dann wird die Begrenzerplatte (16) unter die Brücken­ platte (15) gedreht. so sind die Saiten mit einem Handgriff zu ent­ spannen.
Vorteile
  • 1. Durch die Begrenzung des Tremoloteiles durch die Begrenzer­ vorrichtung muß der Druck bzw. der Zug auf den Tremoloarm in gleiche Intervalle eingeteilt werden, um ein präzises Tremolo zu erreichen. Die Stärke, mit der man am Tremolohebel selbst zieht, bzw. drückt, bleibt unerheblich. Bei schwierigen Aktionen auf der Bühne kann trotzdem präzise tremoliert werden.
  • 2. Die Begrenzerplatte (16) kann als Saitenentspannvorrichtung ein­ gesetzt werden.
  • 3. Man kann zwischen Begrenzung oder auch freien Tremolobetrieb wählen (durch Aufheben der Tremolobegrenzungsfunktion, durch Verdrehen um 45-90 Grad) (Möglichkeiten 1-4 andere Seite).
  • 4. Die Verstimmungshöhe bzw. -tiefe der Saiten durch das Brücken­ tremoloteil erzeugt, kann durch ein Höheneinstellen der Begrenzer­ platten (16 u. 10) unabhängig voneinander genau eingestellt werden.
  • 5. Die Drehfähigkeit der Umleghebel (2) kann reguliert werden.
  • 6. Die Vorrichtung kann auch nachträglich bei Tremolobrücken eingebaut werden.

Claims (14)

1. Tremolozusatzeinrichtung für elektrische Gitarren oder Bässe, mit einer am Randbereich einer Tremolobrücke (15) im Instrumentenkorpus versenkt montierbaren Grundplatte (18), mit zwei in der gemeinsamen Grundplatte (18) unabhängig voneinander drehbar gelagerten Umlenkhebeln (2), die um ihre etwa senkrecht zur Saitenebene ausgerichteten Umlenkhebelachsen (6) schwenkbar sind, mit zwei Tremolobegrenzerplatten (10, 16), die in Längsrichtung der Umlenkhebelachsen (6) höhenverstellbar getrennt voneinander auf den Umlenkhebelachsen (6) befestigt sind, wobei die Tremolobegrenzerplatten (10, 16) so ausgebildet sind, daß sie in einer ersten Schwenkstellung des Umlenkhebels (2) mit der Tremolobrücke (15) bei einem vorgebbaren Tremolohub in Anschlag gelangen, und in einer zweiten Schwenkstellung des Umlenkhebels (2) außer Eingriff an der Tremolobrücke bringbar sind.
2. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzung der Tremolobrücke in die obere Bewegungsrichtung durch ein geknicktes Begrenzerteil erreichbar ist.
3. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein gerades Begrenzerteil eine Begrenzung der Drehbewegung der Brücke nach unten erreichbar ist.
4. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Geräuschen Gummi an der Tremolobrücke und/oder dem Begrenzerteil angeordnet ist.
5. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Umleghebel jeweils in Bohrungen von zwei Begrenzerteilen befinden.
6. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Feineinstellen der Höhe der Begrenzerteile auf den Umleghebeln eine Verschieblichkeit vorgesehen ist.
7. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feststellen der Begrenzerteile durch Gewindestifte erreicht ist.
8. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Umleghebel nebeneinander in Bohrungen in einer gemeinsamen Grundplatte befinden, die wiederum mit Schrauben an dem Instrumentenkörper befestigt ist.
9. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Feinjustieren, insbesondere Verschieben, der Begrenzerteile durch Gewindestifte, die sich wiederum in Gewinden der Begrenzerteile befinden, nach Losdrehen der Begrenzerfeststellstifte ermöglicht ist.
10. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Feinjustierstifte an der Unterseite kugelförmig abgerundet sind, und insbesondere sich drehbare Kugeln in ihrer Spitze befinden.
11. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich ober- und unterhalb der Grundplatte auf den Umleghebeln jeweils ein Umleghaltering befindet.
12. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gelösten Anordnung der Gewindestifte der Umleghalteringe eine Grundhöheneinstellung der Umleghebel einstellbar ist und die Umleghebel innerhalb der Grundplatte zu verschieblich sind.
13. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenzeichnet, daß nach der Grundhöheneinstellung der Umleghebel ein Höhenfeststellen der Umleghalteringe mit Gewindestiften auf der Achse der Umleghebel realisierbar ist.
14. Tremolozusatzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundplatte und Halteringen Gummiringe auf die Umleghebelachse gesteckt sind.
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