DE4017938A1 - Drehstarre kupplung zur uebertragung hoher drehgeschwindigkeiten und/oder torsionskraefte - Google Patents
Drehstarre kupplung zur uebertragung hoher drehgeschwindigkeiten und/oder torsionskraefteInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
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Description
Die drehstarre Kupplung wird zur Übertragung hoher Drehgeschwin
digkeiten und/oder Torsionskräfte bei der Verbindung von Maschi
nenelementen, insbesondere Wellen, die axial fluchtend oder
nichtfluchtend angeordnet sein können, angewendet.
Kupplungen zur Übertragung hoher Drehgeschwindigkeiten und/oder
Torsionskräfte sind bekannt. In dem Artikel "Querbewegliche
Kupplungen - Strukturelle und kinematische Systematisierung" (An
triebstechnik 10 (1971) Nr. 11, S. 409-419) werden eine Vielzahl
verschiedener Kupplungen beschrieben. Die Alsthom-Kupplung ist in
der Lage, hohe Geschwindigkeiten und hohe Torsionskräfte zu
übertragen, wenn die zu verbindenden Maschinenelemente fluchten.
Ist dies jedoch nicht der Fall, kommt es zu Winkelschwankungen
und Schwingungen im System. Die Kaerger-Kupplung und die
Krawtschenko-Kupplung vermeiden zwar einige Nachteile der
Alsthom-Kupplung, weisen jedoch andere Unzulänglichkeiten auf.
So wird beispielsweise die relative seitliche Bewegung zwischen
benachbarten Eementen bei nichtfluchtender Betriebsweise auf die
Translationsbewegung durch die Anordnung der Verbindungsglieder
der Kupplung zwischen den Drehelementen parallel zueinander be
grenzt, wodurch infolge der Änderung der Verbindungsglieder auch
die Symmetrie geändert wird, so daß derartige Kupplungen bei
fluchtender Betriebsweise nicht symmetrisch bezüglich der Dreh
achse sind, was unter gewissen Umständen zu einem Schwingungs
ungleichgewicht bzw. zur Unwucht führt, die mit wachsender Ab
weichung von der fluchtenden Stellung größer wird. Die Oldham-
Kupplungen haben den Nachteil, daß im Falle großer Achsenabwei
chungen die Gleitgeschwindigkeiten und somit die Reibungsverluste
groß sind. Bei großen Winkelgeschwindigkeiten muß die wirkende
Trägheitskraft ausgewuchtet werden. Dies ist jedoch nicht ein
fach mit Hilfe von Gegengewichten möglich, weshalb diese Kupp
lungen nicht zugleich bei großer Drehzahl und bei großen
Achsenabweichungen eingesetzt werden. Hinzu kommt, daß die
Standzeit derartiger Kupplungen infolge eines hohen Verschleißes
relativ gering ist. Außerdem entstehend durch die bei der
Herstellung der Kupplungen notwendigen Präzisionsarbeit hohe
Fertigungskosten.
In DE-OS 23 55 108 wird eine Kupplung beschrieben, die sowohl bei
fluchtender als auch bei nichtfluchtender Anordnung der zu kup
pelnden Wellen mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und große Tor
sionskräfte übertragen soll. Durch das Auftreten vertikaler
Kräfte jedoch werden die Wellen auf Biegung bzw. die Lager in
vertikaler Richtung stark belastet.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine drehstarre Kupplung vorzu
schlagen, welche im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen sowohl
eines niedrigen Fertigungsaufwandes für ihre Herstellung bedarf
als auch eine höhere Standzeit besitzt, ohne Einbußen besonders
hinsichtlich ihrer Leistungsparameter Arbeitsgeschwindigkeit und
Höhe der Torsionskraftübertragung hinnehmen zu müssen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Kupplung mit großer
Robustheit zu entwickeln, die bei kurzer Einbaulänge eine spiel
freie und weitgehend schwingungsfreie Übertragung der Torsions
kräfte auf die fluchtend oder mit relativ großem Winkel nicht
fluchtend zueinander angeordneten Maschinenelemente gewährlei
stet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der
Stirnseite eines angetriebenen Maschinenelements ein im wesentli
chen ebene Flächen aufweisendes Drehelement und an der Stirn
seite eines abgetriebenen Maschinenelements ebenfalls ein im we
sentlichen ebene Flächen aufweisendes Drehelement torsionssicher
befestigt sind. Die Drehelemente nehmen bei den sich in fluchten
der Lage zueinander befindlichen Maschinenelementen eine paralle
le Stellung zueinander ein. Auf beiden im wesentlichen ebene
Flächen aufweisenden Drehelementen sind auf der dem angetriebe
nen bzw. abgetriebenen Maschinenelement abgewandten Seite Hal
teelemente in axialer Richtung befestigt. Auf jedem dieser Halte
elemente sitzt ein Lagerelement fest auf. Je ein Lagerelement auf
den Halteelementen des im wesentlichen ebene Flächen aufweisen
den Drehelements des angetriebenen Maschinenelements ist mittels
eines Verbindungselements mit je einem Lagerelement auf den Hal
teelementen des im wesentlichen ebene Flächen aufweisenden Drehelements
des abgetriebenen Maschinenelements fest verbunden. Die
Anzahl der notwendigen Verbindungen zwischen den beiden im we
sentlichen ebenen Flächen aufweisenden Drehelemente hängt ab von
dem auszugleichenden Winkel Alpha zwischen den in nichtfluchten
der Lage zueinander befindlichen Maschinenelementen. Dieser Win
kel Alpha wird um so kleiner, je größer die Anzahl der Verbin
dungselemente ist. Bei zueinander ausschließlich in fluchtender
Lage befindlichen Maschinenelementen wird die Anzahl der Verbin
dungselemente lediglich durch die Größe des Umfangs der im
wesentlichen ebene Flächen aufweisenden Drehelemente begrenzt.
Je näher die Halteelemente am Rand der im wesentlichen ebene
Flächen aufweisenden Drehelemente befestigt sind, desto größer
sind die von der Kupplung übertragbaren Kräfte, aber um so
kleiner wird der ausgleichbare Winkel Alpha.
Der Abstand der Drehelemente voneinander ist so festgelegt, daß
die Lagerelemente in fluchtender Lage vertikal mittig übereinan
der stehen und die Höhe der Halteelemente so bemessen ist, daß
die Lagerelemente bei größtmöglich ausgleichbarem Winkel Alpha
zwischen den Maschinenelementen in nichtfluchtender Lage die
Drehelemente nicht berühren.
Die angetriebenen bzw. abgetriebenen Maschinenelemente werden in
den meisten Fällen durch Wellen gebildet. Der Einsatz von
beispielsweise Achsen und dergleichen ist jedoch auch möglich.
Als im wesentlichen ebene Flächen aufweisende Drehelemente wer
den in der Regel Scheiben eingesetzt, wobei aber auch die Verwen
dung von Zahnrädern und dergleichen möglich ist.
Unter Halteelementen sollen beispielsweise Bolzen, Zapfen, Paß
schrauben, Kolbenstangenköpfe (Gelenkköpfe) und dergleichen
verstanden werden.
Als Verbindungselemente werden beispielsweise spezielle
Klemmelemente, feste Verbindungselemente und dergleichen einge
setzt.
Als Lagerelemente kommen insbesondere Pendelkugellager,
Pendelrollenlager oder Kolbenstangenköpfe (Gelenkköpfe) zum
Einsatz.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kupplung gegenüber her
kömmlichen Lösungen kommen besonders dann zum Tragen, wenn das
angetriebene und das abgetriebene Maschinenelement in nicht
fluchtender Lage zueinander arbeiten. Dabei wird eine der beiden
im wesentlichen ebene Flächen aufweisenden Drehelemente bei
spielsweise am unteren Scheitelpunkt über die Senkrechte nach
links und um den gleichen Betrag am oberen Scheitelpunkt nach
rechts geneigt. Dadurch wird immer ein gleicher Abstand der
Lagerelemente des einen vom anderen Drehelement gewährleistet.
Die Lagerelemente werden nicht auf Torsion beansprucht, sondern
dienen nur zum Ausgleich des Winkels des angetriebenen zum abge
triebenen Maschinenelements, d. h. die Lager pendeln nur entspre
chend des Winkels. Dadurch erhöht sich die Standzeit der Lager
wesentlich.
Die drehstarre Kupplung ist zwar für hohe Drehgeschwindigkeiten
und/oder Torsionskräfte besonders geeignet, kann aber natürlich
auch für niedrige Drehgeschwindigkeiten und/oder Torsionskräfte
eingesetzt werden.
Der Aufbau und die Funktionsweise der drehstarren Kupplung sollen
nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2, 3
und 4 durch die Kupplung mit einem Bolzen als Halte
element und einem Pendelkugellager als Lagerelement,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1
durch die Kupplung mit drei Verbindungselementen,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1
durch die Kupplung mit zwei Verbindungselementen,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1
durch die Kupplung mit 12 Verbindungselementen,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2, 3
und 4 durch die Kupplung mit einem Kolbenstangenkopf
(Gelenkkopf) als Halte- und Lagerelement.
An der Stirnseite eines angetriebenen Maschinenelements 1 ist
ein im wesentlichen ebene Flächen aufweisendes Drehelement 3
und an der Stirnseite eines abgetriebenen Maschinenelements 2
ebenfalls ein im wesentlichen ebene Flächen aufweisendes Dreh
element 4 torsionssicher befestigt. Die Maschinenelemente 1 und
2 werden in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 5 in
Form einer Welle gebildet, während das Drehelement 3 bzw. 4
beispielhaft als Scheibe dargestellt ist. Die Drehelemente 3 und
4 nehmen bei den sich in fluchtender Lage zueinander befindli
chen Maschinenelementen 1 und 2 eine parallele Stellung zuein
ander ein. Auf den im wesentlichen ebene Flächen aufweisenden
Drehelementen 3 bzw. 4 sind auf der dem angetriebenen1 bzw.
abgetriebenen Maschinenelement 2 abgewandten Seite Halteele
mente 5 bzw. 6 in axialer Richtung befestigt. Als Halteelemen
te 5 bzw. 6 sind in den Beispieln gemäß der Fig. 1 bis 4
Bolzen bzw. Zapfen und im Beispiel gemäß der Fig. 5
Kolbenstangenköpfe (Gelenkköpfe) dargestellt. Im Ausführungs
beispiel nach Fig. 2 sind je drei Halteelemente 5 bzw. 6 auf den
Drehelementen 3 bzw. 4 in einem Winkel von 120° zueinander
angebracht, womit ein Winkel Alpha von 5° ausgleichbar ist. Die
Ausführungsform mit je zwei Halteelementen 5 bzw. 6 gemäß Fig.
3 ist in der Lage, einen Winkel Alpha von 6° auszugleichen,
während mit der Ausführungsform gemäß Fig. 4 zwar höhere
Torsionskräfte aber nur ein Winkel von 0,5° ausgleichbar sind.
Auf jedem der Halteelemente 5 bzw. 6 sitzt ein Lagerelement 8
bzw. 9 fest auf. In Fig. 1 ist dieses Lagerelement 8 bzw. 9 ein
Pendelkugellager, während es in der Ausführungsform nach Fig. 5
ein Kolbenstangenkopf (Gelenkkopf) ist. Je ein Lagerelement 8
auf den Halteelementen 5 des im wesentlichen ebene Flächen
aufweisenden Drehelements 3 des angetriebenen Maschinenelements
1 ist mittels eines Verbindungselements 7 mit je einem Lager
element 9 auf den Halteelementen 6 des im wesentlichen ebene
Flächen aufweisenden Drehelements 4 des abgetriebenen Maschi
nenelements 2 fest verbunden. Als Verbindungselement 7 wurde im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ein spezielles Klemmelement
eingesetzt, in den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 3 und
4 kamen feste Verbindungselemente zum Einsatz. Der Abstand der
Drehelemente 3 und 4 voneinander ist so festgelegt, daß die
Lagerelemente 8 und 9 in fluchtender Lage vertikal mittig
übereinander stehen und die Höhe der Halteelemente 5 bzw. 6 so
bemessen ist, daß die Lagerelemente 8 bzw. 9 bei größtmöglich
ausgleichbarem Winkel Alpha zwischen den Maschinenelementen 1 und
2 in nichtfluchtender Lage die Drehelemente 3 bzw. 4 nicht
berühren.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 angetriebenes Maschinenelement
2 abgetriebenes Maschinenelement
3 Drehelement des angetriebenen Maschinenelements
4 Drehelement des abgetriebenen Maschinenelements
5 Halteelement auf dem Drehelement des angetriebenen Maschinen elements
6 Halteelement auf dem Drehelement des abgetriebenen Maschinen elements
7 Verbindungselement
8 Lagerelement
9 Lagerelement
2 abgetriebenes Maschinenelement
3 Drehelement des angetriebenen Maschinenelements
4 Drehelement des abgetriebenen Maschinenelements
5 Halteelement auf dem Drehelement des angetriebenen Maschinen elements
6 Halteelement auf dem Drehelement des abgetriebenen Maschinen elements
7 Verbindungselement
8 Lagerelement
9 Lagerelement
Claims (6)
1. Drehstarre Kupplung zur Übertragung hoher Drehgeschwindigkei
ten und/oder Torsionskräfte, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Stirnseite eines angetriebenen Maschinenelements (1) ein
im wesentlichen ebene Flächen aufweisendes Drehelement (3)
und an der Stirnseite eines abgetriebenen Maschinenelements
(2) ebenfalls ein im wesentlichen ebene Flächen aufweisendes
Drehelement (4) befestigt sind, die Drehelemente (3 bzw. 4)
bei den sich in fluchtender Lage zueinander befindlichen
Maschinenelementen (1 bzw. 2) mit ihren ebenen Flächen eine
parallele Stellung zueinander einnehmen, auf beiden im wesent
lichen ebene Flächen aufweisenden Drehelementen (3 bzw. 4)
Halteelemente (5 bzw. 6) in axialer Richtung auf der dem
angetriebenen (1) bzw. abgetriebenen Maschinenelement (2)
abgewandten Seite befestigt sind, auf denen jeweils ein Lager
element (8 bzw. 9) fest aufsitzt, daß je ein Lagerelement (8)
auf den Halteelementen (5) des angetriebenen Maschinenelements
(1) mittels eines Verbindungselements (7) mit je einem Lager
element (9) auf den Halteelementen (6) des abgetriebenen Ma
schinenelements (2) fest verbunden sind und daß der Abstand
der Drehelemente (3 bzw. 4) voneinander so festgelegt ist,
daß die Lagerelemente (8 und 9) in fluchtender Lage
zueinander vertikal mittig übereinander stehen und die Höhe
der Halteelemente (5 bzw. 6) so bemessen ist, daß die
Lagerelemente (8 und 9) bei größtmöglich ausgleichbarem
Winkel Alpha zwischen den Maschinenelementen (1 und 2) in
nichtfluchtender Lage die Drehelemente (3 bzw. 4) nicht
berühren.
2. Drehstarre Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als angetriebene (1) bzw. abgetriebene Maschinenelemente
(2) beispielsweise Wellen, Achsen usw. zum Einsatz kommen.
3. Drehstarre Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen ebene Flächen aufweisende Drehelemente
(3 bzw. 4) beispielsweise Scheiben, Zahnräder und dergleichen
darstellen.
4. Drehstarre Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Halteelementen (5 bzw. 6) zum Beispiel Bolzen,
Zapfen, Paßschrauben, Kolbenstangenköpfe (Gelenkköpfe) und
dergleichen zu verstehen sind.
5. Drehstarre Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungselemente (7) beispielsweise spezielle
Klemmelemente, feste Verbindungselemente und dergleichen dar
stellen.
6. Drehstarre Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lagerelemente (8 bzw. 9) insbesondere
Pendelkugellager, Pendelrollenlager oder Kolbenstangenköpfe
(Gelenkköpfe) eingesetzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD32936289A DD284730A5 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Drehstarre kupplung zur uebertragung hoher drehgeschwindigkeiten und/oder torsionskraefte |
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-
1990
- 1990-06-05 DE DE19904017938 patent/DE4017938A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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