DE4017819A1 - Ringdichtung fuer den kugelkoerper eines im zylinderkopf eines verbrennungsmotors gelagerten kugeldrehschiebers - Google Patents
Ringdichtung fuer den kugelkoerper eines im zylinderkopf eines verbrennungsmotors gelagerten kugeldrehschiebersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringdichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Ringdichtung dieser Art ist in der DE-OS 36 04 137
beschrieben und dargestellt. Der an der Kugelfläche des
Kugelkörpers anliegende Dichtungsring dieser Ringdichtung
ist bei dieser bekannten Ausgestaltung durch zwei koaxial
zueinander angeordnete Federringe gegen die Kugelfläche
vorgespannt, wobei die einander zugewandten Flächen des
Dichtungsrings und der Federringe kegelförmig geformt sind.
Durch eine radiale Vorspannung der Federringe werden
axiale Beaufschlagungs-Kraftkomponenten auf den Dichtungs
ring übertragen, wodurch die vorgespannte Anlage des
Dichtungsrings an der Kugelfläche des Kugelkörpers ge
währleistet ist.
Diese bekannte Ausgestaltung ist von aufwendiger Bauweise
sowie deshalb teurer Herstellung und auch von schwieriger
Funktion, weil schiefe Ebenen dazu benutzt werden, um die
Beaufschlagungskraft für den Dichtungsring zu erzeugen.
Hierdurch sind Funktionsschwierigkeiten insbesondere dann
nicht auszuschließen, wenn der Dichtungsring sich an durch
Temperaturunterschiede hervorgerufene Lageveränderungen
des Kugelkörpers anpassen muß.
Außerdem treten bei dieser bekannten Ausgestaltung erheb
liche Kompressionsverluste auf, weil der Kompressions
druck durch die Fugen der Federringe zu dringen vermag und
deshalb Kompressionsverluste vorgegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringdichtung
der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei
Gewährleistung eines freien Bewegungsspiels des Dichtungs
ringes in der Ringnut Kompressionsverluste an der Ring
dichtung vermieden oder zumindest verringert sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung,
die eine einfache Bauweise und kostengünstige Herstellung
ermöglichen, die Abdichtung und Lebensdauer verbessern und
auch aus Montagegründen von Vorteil sind, sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
Es zeigt:
Fig. 1 im axialen Schnitt einen Zylinderkopf eines Ver
brennungsmotors, der durch einen im Zylinderkopf
gelagerten Kugeldrehschieber gesteuert ist, mit
einer erfindungsgemäßen Ringdichtung zur Ab
dichtung des Kugelkörpers des Kugeldrehschiebers
gegenüber dem Zylinderkopf;
Fig. 2-10 Ausführungsbeispiele der Ringdichtung, jeweils
dargestellt im Teilschnitt.
Von dem mit 1 bezeichneten Zylinderkopf des nicht darge
stellten Verbrennungsmotors ist lediglich der den Kugel
drehschieber 2 lagernde Teil dargestellt, der längs der
Mittelachse des Kugeldrehschiebers 2 geteilt ist und aus
einem Oberteil 1.1 und Unterteil 1.2 besteht.
Der Kugeldrehschieber 2 besteht aus einem Kugelkörper 3
und zwei sich seitlich und rotationssymmetrisch an diesen
anschließenden Lagerzapfen 4, 5 die in Lagerbohrungen 6, 7
mittels geeigneten Wälz- oder Gleitlagern gelagert sind.
Der Zylinderkopf 1 umgibt den Kugelkörper 3 mit einer ent
sprechend der Kugelfläche 8 gekrümmten konkaven Kugelfläche 9
oder Kugelflächenabschnitten, die in die Lagerung des Kugel
körpers einbezogen oder davon freigestellt sein kann. D.h.,
im ersten Fall liegt der Kugelkörper 3 mit seiner konkaven
Kugelfläche 8 an der konkaven Kugelfläche 9 des Zylinder
kopfes 1 an, während im zweiten Fall ein geringer Spalt
zwischen den Kugelflächen 8, 9 vorhanden ist, wodurch die
konkave Kugelfläche 9 von der Lagerung des Kugelkörpers 3
freigestellt ist.
Im Kugeldrehschieber 2 erstrecken sich ein Zuführungskanal
11 und ein Abführungskanal 12 für Verbrennungsluft bzw. ein
Verbrennungsluftgemisch und die Abgase, wobei die Zuführungs-
und Abführungskanäle 11, 12 voneinander getrennt sind, im
mittleren Bereich des Kugelkörpers 3 an dessen Kugelfläche 8
münden bzw. beginnen und nach einer Krümmung axial durch die
Lagerzapfen 4, 5 verlaufen und in nicht dargestellter Weise
mit einer Zuführungsleitung und einer Abführungsleitung
für die Verbrennungsluft bzw. die Abgase in Verbindung stehen.
Die Öffnungen des Zuführungskanals 11 und des Abführungs
kanals 12 im Kugelkörper 3 sind mit 13 und 14 bezeichnet.
Diese Öffnungen 13, 14 befinden sich in einer mittleren
Rotationszone, die sich im Bereich des vom Kugelkörpers 3
begrenzten Verbrennungsraums 15 des Zylinderkopfes befindet.
Im Zylinderkopf 1 und/oder auch im Kugeldrehschieber 2 ver
laufen Kühlmittel- und/oder Schmiermittelkanäle, zur Kühlung
und/oder Schmierung von bestimmten Stellen des Zylinder
kopfes 1 bzw. Kugeldrehschiebers 2, insbesondere von Lager
stellen. Mit 10 ist ein Schneckenantrieb als Drehantrieb für
den Kugeldrehschieber 2 dargestellt, der in Abhängigkeit der
Drehzahl des Verbrennungsmotors gesteuert ist.
Zur Abdichtung des Verbrennungsraumes 15 ist eine Ring
dichtung 16 vorgesehen, die durch einen Ringkörper 17 mit
einer Dichtungsfläche 18 gebildet ist, der in einer den
Verbrennungsraum 15 umgebenden Ringnut 19 angeordnet ist,
die zum Kugelkörper 3 hin offen ist. Innenseitig ist somit
die Ringnut 19 von einer hohlzylindrischen Wand 21 begrenzt,
die sich bis zur konvexen Kugelfläche 8 des Kugelkörpers 3
erstreckt. Die Ringdichtung 16 wirkt mit der Ringzone
22 der Kugelfläche 8 des Kugelkörpers 3 zusammen, die sich
zu beiden Seiten der Öffnungen 13, 14 und des Verbrennungs
raumes 15 befindet. Die dem Verbrennungsraum 15 abgewandte
Seite des Ringkörpers 17, d.h., die dem Lager des Kugel
drehschiebers 2 zugewandte Außenseite des Ringkörpers, auf
der sich ein Freiraum, ein Spalt oder auch ein Gleitspiel
zwischen dem Kugelkörper 3 und dem Zylinder-Unterteil 1.2
befinden kann, ist mit 20 bezeichnet. Der Ringkörper 17 ist
mit radialem Spiel Sr1, Sr2 in der Ringnut 19 aufgenommen.
Infolgedessen vermag er sich radial und axial in der Ring
nut 19 geringfügig zu bewegen, um sich an auf Temperatur
einflüssen beruhenden Längen- bzw. Positionsveränderungen an
passen zu können. Das im Vergleich mit üblichen Lagerungen
vergrößerte radiale Spiel Sr1, Sr2 ist notwendig, damit
der Dichtungsring sich auch dann an den Kugelkörper 3 an
zupassen vermag, wenn letzterer oder andere Teile der
Dichtungsanordnung sich bei Temperaturveränderungen unter
schiedlich weit ausdehnen, wodurch gewisse Positionsver
änderungen der Teile zueinander eintreten.
Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis 10 besteht
der Ringkörper 17 aus wenigstens zwei Teilen, nämlich dem eigent
lichen Dichtungsring 25 und einem Trägerring 26, der den Dichtungs
ring 25 mit einer vorzugsweise zylindrischen Innenwand 27
vorzugsweise spielfrei umgibt, wobei der Dichtungsring 25
form- oder kraftschlüssig am Trägerring 26 gehalten ist.
Eine solche Halterung kann durch Einpressen, Kleben, beid
seitiges formschlüssiges Übergreifen oder durch Arretieren
mittels Schrauben oder Stiften gebildet sein.
Der Ringkörper 17 ist durch eine Feder gegen den Kugel
körper 3 gedrückt, so daß er nicht nur radial, sondern auch
axial anpassbar ist.
Aufgrund eines Gleitspiels oder vorzugsweise eines kleinen
Spaltes S3 zwischen der Wand 21 und der Kugelfläche 8 des
Kugelkörpers 3 kann sich der Verbrennungsdruck mehr oder
weniger stark in die Ringnut 19 fortsetzen. Es bedarf somit
einer Abdichtung zwischen dem Ringkörper 17 und der allge
mein mit 28 bezeichneten Wandung der Ringnut 19. Hierzu
dient bei jedem Ausführungsbeispiel ein sekundärer Dichtungsring 29,
der auf der Innenseite, auf der Außenseite oder auf der
dem Kugelkörper 3 abgewandten Seite des Ringkörpers 17 an
geordnet sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Dichtungsring
29 einen L-förmigen Querschnitt auf mit einem radialen
Schenkel 31 und einem axialen Schenkel 32, der sich zunächst
im wesentlichen rechtwinklig zum Schenkel 31 und dann schräg
nach außen zu einer zylindrischen Innenfläche 33 am Dichtungs
ring 25 erstreckt und gegebenenfalls mit einer Dichtungs
lippe 34 an der Innenfläche 33 anliegt. Die Innenfläche 33 be
findet sich in einem verhältnismäßig großen radialen Abstand S4 von
der Wand 21, wodurch die schräge Erstreckung des Schenkels
32 möglich ist. Zwischen der Dichtungslippe 34 und der
Dichtungsfläche 18 ist eine radiale Stufe am Dichtungsring 25
vorgesehen, deren Stufenfläche 35 dem Kugelkörper 3 abge
wandt ist. Zwischen der Stufe und der Wand 21 befindet sich
ein Spalt S5. Der Ringkörper 17 wird durch eine Druckfeder,
insbesondere eine Wellfeder 36 gegen den Kugelkörper 3
vorgespannt. Bei der Wellfeder 36 handelt es sich vorzugs
weise um eine doppelte Wellfeder, nämlich zwei Wellfedern 36,
die in spiegelsymmetrischer Anordnung aneinander angelegt
und im Bereich ihrer einander berührenden Wellenscheitel
aneinander befestigt, vorzugsweise verschweißt oder verlötet
sind. Die Wellfeder 36 ist zwischen dem dem Nutgrund 37
zugewandten Ende des Ringkörpers 17 und dem radialen Schenkel 31 ange
ordnet, so daß der Dichtungsring 29 durch die Wellfeder 36
gegen den Nutgrund gespannt wird, wodurch der Dichtungsring
29 in der Ringnut 19 in einfacher Weise positioniert ist.
Im Funktionsbetrieb wirkt der Verbrennungsdruck nicht nur
gegen den Schenkel 32 des Dichtungsrings 29, wodurch dieser
gegen die Innenfläche 33 gespannt wird, sondern auch gegen
die Stufenfläche 35, wodurch der Ringkörper 17 zusätzlich
zur Federspannung pneumatisch gegen die Kugelfläche 8 des
Kugelkörpers 3 beaufschlagt wird. Diese zusätzliche Spann
kraft ist mit FZ bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 erstreckt sich der
Dichtungsring 25 über die gesamte Länge 1 des Träger
rings 26. Die Dichtungsfläche 18 beginnt an der vorderen
lnnenkante des Dichtungsringes 25 und sie erstreckt sich
als kegelige Schrägfläche oder als an die Form der Kugel
fläche 8 angepaßte konkave Kugelabschnittsfläche divergent
um die mit a bezeichnete Dichtungsflächenlänge. An die
Dichtungsfläche 18 schließt sich eine Freifläche 18.1,
die durch eine gegenüber der Dichtungsfläche 18 nach außen
abgeknickte bzw. abgeschrägte Kegelfläche gebildet ist,
die mit der Kugelfläche 8 des Kugelkörpers 3 einen spitzen
Winkel einschließt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Dichtungsring
25 in seiner axialen Länge kürzer bemessen und etwa quadra
tisch geformt, wobei er frontseitig an einer im Sinne des
Kugelkörper 3 abgeschrägten Ringschulter 38 anliegt, die
vom den Dichtungsring 25 frontseitig überragenden Träger
ring 26 radial einwärts vorspringt und den Dichtungsring
25 übergreift. Der sekundäre Dichtungsring 29 liegt rück
seitig am Dichtungsring 25 und an der Innenfläche 33 des
Trägerrings 26 an, und er erstreckt sich bis zur Rückseite
des Trägerrings 25, wobei vom rückseitigen Ende des so
gebildeten Trägerkörpers 29.1 des Dichtungsringes 29 schräg
nach innen in Richtung auf den Kugelkörper 3 ein Dich
tungsschenkel 39 oder eine Dichtungslippe vorspringt, die
an der zylindrischen Innenwand 28.1 der Ringnut 19 oder
an einer zylindrischen Außenfläche 41 eines auf die
zylindrische Innenwand 28.1 aufgesetzten Schutzringes 42
anliegt, der vorzugsweise an seiner Innenseite eine Ring
nut 43 aufweist und somit im Querschnitt U-förmig geformt
ist, wodurch eine Wärmebarriere für die im Funktionsbetrieb
vom Verbrennungsraum 15 ausgehende Wärme geschaffen und
somit die auf den Dichtungsschenkel 39 wirksame Wärme ver
ringert werden soll. Der Schutzring 42 liegt am Nutgrund
37 an und ist axial so lang bemessen, daß ein Abstand d
zwischen seinem frontseitigen Ende und dem rückseitigen
Ende des Dichtungsringes 25 besteht, der die vorbeschriebe
ne Beweglichkeit des Ringkörpers 17 gewährleistet. Bei
beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Well
feder 36 in einer rückseitigen äußeren Aussparung 44 auf
genommen, wodurch die erforderliche Baulänge verringert
wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 liegt der Dichtungs
ring 25 rückseitig an einer radialen Stegwand 45 des
Trägerrings 26 an, die den Dichtungsring 25 rückseitig
hintergreift und sich bei Wahrung des hier geringen Ab
standes S4 bis zur Innenwand 28.1 der Ringnut 19 er
streckt. Zwischen dem Nutgrund 37 und der das rückseitige
Ende des Trägerrings 26 bildenden Stegwand 45 ist der
sekundäre Dichtungsring 29 in Form eines Wellbalgs 46 an
geordnet, dessen U-förmiger Querschnitt radial einwärts
offen ist, wobei sein frontseitiger Schenkel 47 an der
Stegwand 45 und sein rückseitiger Schenkel 48 am Nut
grund 37 anliegt. Der Abstand S4 besteht auch zwischen
dem vorderen Schenkel 47 und der Innenwand 28.1 der
Ringnut 19, so daß der Verbrennungsdruck sich in den mit
49 bezeichneten Hohlraum des Wellbalgs fortsetzen kann.
Die Schenkel 47, 48 des Wellbalgs 46 stellen nicht nur
Dichtungselemente dar, sondern es dehnt sich der Wellbalg 46
im Funktionsbetrieb aufgrund des sich in den Hohlraum 49
fortpflanzenden Druckes axial aus,
wodurch der Ringkörper 17 mit einer zusätzlichen Kraft FZ
gegen den Kugelkörper 3 beaufschlagt wird. Beim vorliegen
den Ausführungsbeispiel ist die Innenseite des Dichtungs
ringes 25 in Richtung auf den Kugelkörper 3 schräg nach
außen abgeschrägt, wobei diese Schrägfläche 51 einen zum
Verbrennungsraum 15 offenen spitzen Winkel mit der Kugel
fläche 8 des Kugelkörpers 3 einschließt. Infolgedessen
liegt der Dichtungsring 25 mit einer frontseitigen mitt
leren Ecke an der Kugelfläche 8 an, wobei an dieser Be
rührungsstelle eine tangentiale oder an die Kugelfläche 8 an
gepaßte konkave Dichtungsfläche 18 mit der Dichtungs
flächenlänge a vorgesehen ist. Aufgrund der Wirkung des
sich fortpflanzenden Verbrennungsdrucks an der Schräg
fläche 51 wird der Ringkörper 17 mit einer Gegenkraft FG
axial beaufschlagt, die der durch den Druck im Hohlraum 49 erzeugten
zusätzlichen Beaufschlagungskraft FZ und der aufgrund einer
Vorspannung vorhandenen Federkraft des Wellbalgs 46
entgegengerichtet ist und den Ringkörper 17 parmanent
gegen den Kugelkörper 3 vorspannt. Diese entgegengesetzt
wirksame Kraft FG ist im vorliegenden Fall erwünscht,
weil die radiale Abmessung des Wellbalgs 46 an die radiale
Breite Br der Ringnut 19 angepaßt ist und deshalb die
Federkraft des Wellbalgs 46 verhältnismäßig groß ist.
Gemäß Fig 4 ist der Dichtungsring 25 frontseitig von
Haltenasen oder einem Haltering 52 übergriffen, der an
der frontseitigen Innenkante des Trägerringes 26 ange
ordnet ist, ursprünglich axial vorsteht und nach dem
Einsetzen des Dichtungsrings 25 in den Trägerring 26 nach
innen gegen den Dichtungsring 25 umgebogen worden ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6
ist der sekundäre Dichtungsring 29 jeweils durch einen
U-förmigen Dichtungsring gebildet, der mit der zylindri
schen Innenwand 28.1 der Ringnut 19 zusammenwirkt. Gemäß
Fig. 5 ist ebenfalls ein winkelförmiger Trägerring 26 vor
gesehen, der den Dichtungsring 25 außenseitig umgibt und
rückseitig mit der Stegwand 45 hintergreift. Gemäß Fig. 5
ist rückseitig vom Trägerring 26 ein Druckring 53 vorge
sehen, der mittels der sich am Nutgrund abstützenden Well
feder 36 gegen den Trägerring 26 vorgespannt ist, wobei
er einen winkel- oder z-förmigen Querschnitt aufweist und
mit einem sich radial erstreckenden Schenkel 54 gegen einen
an der Stegwand 45 des Trägerrings 26 rückseitig angeord
neten Ringansatz 55 drückt. Die aneinanderliegenden Gleit
flächen des Druckrings 53 und des Ringansatzes 55 sind
mit 56 bezeichnet. Vom Druckring 53 springt radial
außen ein Ringansatz 57 frontseitig vor, der sich in eine
rückseitige äußere Ausnehmung 58 des Trägerrings 26 hinein
erstreckt. Zwischen der Innenfläche des Ringansatzes
57 und der Außenfläche des Ringansatzes 55 besteht ein
Ringspalt S6, der dem radial äußeren Bewegungsspiel Sr2 entsprechen
oder geringfügig kleiner bemessen sein kann, so daß
die Beweglichkeit des Ringkörpers 17 durch den Ringansatz
57 radial begrenzt ist. Der mit 62 bezeichnete
U-förmige Dichtungsring ist zwischen der zylindrischen Innen
fläche 63 des Druckrings 53 und der zylindrischen Innen
wand 28.1 der Ringnut 19 angeordnet, wobei die Schenkel
64, 65 des in Richtung auf den Kugelkörper 3 offenen Dichtungsringes
62 an der Innenwand 28.1 und an der Innenfläche 63 anliegen, während
der Dichtungsring 62 insgesamt mit seinem rückseitigen Scheitel
am Nutgrund 37 anliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann
sich der Verbrennungsdruck aufgrund des Abstandes S4 zwischen der zylin
drischen Innenwand 28.1 und dem Dichtungsring 25 sowie dem Träger
ring 26 bis in den Hohlraum 66 des Dichtungsringes 62 fort
pflanzen. Vor dem Dichtungsring 62 bildet der Trägerring
26 eine den Druckring 53 radial einwärts überragende, den
Kugelkörper 3 abgewandte, hier schräge Schulterfläche 67,
an der der im Funktionsbetrieb aufbauende Druck eben
falls wirkt und die zusätzliche Beaufschlagungskraft FZ
erzeugt. Bei dieser Ausgestaltung ist der Ringkörper 17 aufgrund der
Zweistöckigkeit mit dem Druckring 53 besonders geeignet, um seine Mittel
achse zu rotieren.
Gemäß Fig. 6 ist der Dichtungsring 62 nach vorne versetzt
angeordnet, so daß er mit der zylindrischen Innenwand
28.1 und dem Dichtungsring 25 zusammenwirkt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die Schulterfläche am Dichtungs
ring 25 ausgebildet und mit 67.1 bezeichnet. Bei dieser
Ausgestaltung ist der Dichtungsring 62 rückseitig durch
einen Stützring 68 abgestützt, der am Nutgrund 37 anliegt
und vorzugsweise auf die Innenwand 28.1 aufgepreßt oder
aufgeschrumpft sein kann. Beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 6 ist kein Druckring 53 vorhanden, sondern die Well
feder 36 beaufschlagt den Trägerring 26 unmittelbar. Der Dichtungs
ring 25 liegt mit seiner durch eine Kantenbrechung seiner frontseitigen
Innenkante gebildeten Dichtungsfläche 18 an der Kugelfläche 8 des Kugel
körpers 3 an. Der Dichtungsring 25 ist im Trägerring 26 fixiert. Zur
frontseitigen Sicherung des Dichtungsrings 25 kann auch hier ein Halte
ring 52 gemäß Fig. 5 vorgesehen sein. Der Dichtungsring 62 ist jeweils
pneumatisch in Richtung auf den Nutgrund 37 vorgespannt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der sekundäre
Dichtungsring 29 auf der radialen Außenseite des Träger
rings 26 angeordnet. Dieser weist hier eine Z-förmige
Querschnittsform auf, wobei sich vom radial inneren Ende
der Stegwand 45 eine hohlzylindrische Ringwand 69 rück
wärts erstreckt, an deren Außenfläche 71 der sekundäre
Dichtungsring 29 anliegt, und die im Abstand Sr1 von der
Innenwand 28.1 der Ringnut 19 sowie in einem Abstand S6
vom Nutgrund 37 angeordnet ist, so daß der Verbrennungs
druck sich im Funktionsbetrieb bis zum sekundären Dichtungs
ring 29 fortpflanzen kann, der hier durch einen elastischen
O-Ring 71 gebildet und in einer Ringnut 73 viereckigen Querschnitts der
Außenwand 28.2 der Ringnut 19 aufgenommen ist. Bei diesem Ausführungs
beispiel befindet sich die Wellfeder 36 in einem zwischen
der Stegwand 45 des Trägerrings 26 und einer die Ringnut
73 frontseitig begrenzenden Schulterwand 74 angeordneten
Ringraum 75, wobei die Wellfeder 36 den Ringkörper 17
entsprechend beaufschlagt. Die zylindrische Ringwand 69
springt gegenüber dem Dichtungsring 25 radial einwärts vor,
wodurch eine beim vorliegenden Ausführungsbeispiel schräge,
dem Kugelkörper 3 zugewandte Schulterfläche 78 gebildet
ist, an der der sich im Funktionsbetrieb aufbauende Druck
eine Gegenkraft FG erzeugt, die immer kleiner sein muß, wie
eine an der rückseitigen Stirnfläche der Ringwand 69
wirksame zusätzliche Beaufschlagungskraft FZ.
Die Dichtungsfläche 18 am Dichtungsring
25 entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel der Ausge
staltung nach Fig. 2 oder 5 wie vorbeschrieben.Anstelle des
O-Ringes kann alternativ ein sog. Radialdichtring eingesetzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 7 ist die Ringnut 19
in einem Ringgehäuse 81 U-förmigen, zum Kugelkörper 3 hin
offenen Querschnitts angeordnet, wobei das Ringgehäuse 81
in einer entsprechenden Ringnut 19.1 angeordnet und darin
in nicht dargestellter Weise fixiert ist, z.B. durch Ein
pressen. Bei dieser Ausgestaltung kann die Ringdichtung
16 mit ihren Einzelteilen im Ringgehäuse 81 vormontiert
und als vorgefertigte Baueinheit in die Ringnut 19.1 ein
gesetzt werden. Zur Sicherung der Einzelteile ist in der
zylindrischen Außenwand 28.2 und in der Nähe des freien
Randes des Ringgehäuses 81 eine Ringnut 82 vorgesehen, in
der ein Sicherungs-Federring 83 eingesetzt ist. In dieser
Weise könnte auch das Ringgehäuse 81 in der Ringnut 19.1
gesichert werden, wobei eine entsprechende Ringnut mit
einem Federring in der Außenwand der Ringnut 19.1 vor
deren freiem Rand vorzusehen wäre. Eine solche Aufnahme
der Ringdichtung 16 in einem Ringgehäuse ist auch bei
allen anderen Ausführungsbeispielen möglich.
Bei einer Anordnung des sekundären Dichtungsrings 29 an
der Innenseite des Ringkörpers 17 kann der Dichtungs
ring 29 in einer Ringnut aufgenommen werden, die in der
lnnenfläche des Ringkörpers 17 oder in der zylindrischen
Innenwand 28.1 der Ringnut 19 bzw. in der Wand 21 ange
ordnet ist, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind in einer in die zylindrische
Innenwand 28.1 eingearbeiteten Ringnut 84 rechteckigen
Querschnitts zwei geschlitzte Kolbenringe 85 eingesetzt,
die mit der Innenfläche des Ringkörpers 17 dichtend zu
sammenwirken. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
der Ringkörper 17 im Querschnitt ebenfalls Z-förmig ausge
bildet, wobei die Kolbenringe 85 mit der Innenfläche der
nach innen versetzten Ringwand 69 zusammenwirken. Die
Außenfläche 86 der Ringwand 69 ist von einer hohlzylindri
schen Führungswand 87 mit einem dem Bewegungsspiel Sr2
entsprechenden Bewegungsspiel umgeben, wobei zwischen der
Ringwand 69 und der zylindrischen Innenwand 28.1 ein
Bewegungsspiel Sr1 vorgesehen ist, um den gewissen Bewegungs
spielraum für den Ringkörper 17 zu gewährleisten. Die
Führungswand 87 erstreckt sich einstückig von einer am
Nutgrund 37 anliegenden Scheibe 88. Zwischen der Scheibe
88 und der radialen Stegwand 45 des Ringkörpers 17 ist
ein Metallfaltenbalg 89 angeordnet, der aufgrund seiner axialen
Federkraft am Ringkörper 17 angreift und diesen in Richtung
auf den Kugelkörper 3 vorspannt. Die Ausgestaltung der
Dichtungsfläche 18 des Dichtungsrings 25 entspricht der
in Fig. 2 dargestellten und beschriebenen Ausgestaltung.
Die Scheibe 88 muß am Nutgrund 37 sehr plan sein, was vorzugsweise durch
Schleifen oder Läppen geschaffen wird. Zur zylindrischen lnnenwand 28.1
hin wird die Scheibe vorzugsweise eingepreßt, um zu verhindern, daß der
Verbrennungsdruck zwischen Scheibe 88 und Nutgrund 37 gelangen kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist als sekundäre
Dichtung zwischen dem Ringkörper 17 und der Wandung der
ihn aufnehmenden Ringnut 19 eine Labyrintdichtung 92 vor
gesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Ring
körper 17 auf seiner dem Kugelkörper 3 abgewandten Seite
drei konzentrisch angeordnete sägezahnförmige Dichtungs
ringstege 93, 94, 95 auf, die mit ihren zylindrischen
Innenflächen mit Gleitspiel jeweils an zylindrischen
Innenflächen von sägezahnförmigen, konzentrischen Dich
tungsringausnehmungen 97, 98, 99 anliegen, wobei die
Dichtungsringausnehmungen 97, 98, 99 an einem stationären
Gegenringkörper 101 ausgebildet sind, der am Nutgrund
37 angeordnet ist und durch einen zusätzlichen Dichtungs
ring 102 gegenüber der zylindrischen Innenwand der
Ringnut 19 abgedichtet ist, wobei der Dichtungsring
102 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen
elastischen O-Ring gebildet ist und in einer Ringnut
103 rechteckigen Querschnitts in der lnnenfläche
des Ringkörpers 101 angeordnet ist. Die Wellfeder
36 ist hier zwischen dem Ringkörper 17 und dem Gegen
ringkörper 101 eingespannt, wobei sie sich in einer
äußeren Ausnehmung 104 auf der dem Gegenringkörper 101
zugewandten Seite des Ringkörpers 17 befindet. Der
Ringkörper 17 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit
dem Dichtungsring 25, dem Trägerring 26 und einem
Haltering 105 dreiteilig ausgebildet, wobei der im
Querschnitt winkelförmige Haltering 105 in einer front
seitigen Umfangsausnehmung 106 des Trägerrings 26 von
vorn aufgeschoben ist, so daß eine radial einwärts ge
richtete Ringschulter 107 des Halterings 105 den
Dichtungsring 25 frontseitig übergreift. Der Trägerring
26 und der Haltering 105 sind unlösbar miteinander ver
bunden, vorzugsweise durch Schweißen wie eine Elektro
nenstahl-Schweißung an der mit 108 bezeichneten Ring
fuge.
Die Innenseite des Ringkörpers 17 ist am meisten der
Wärme des Verbrennungsraumes 15 augesetzt. Um den aus
Kunststoff oder Gummi bestehenden O-Ring 102 vor Über
wärmung zu schützen, ist es wie beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 vorteilhaft, einen hohen Schutzring 42
zwischen der Innenwand 28.1 der Ringnut 19 und dem O-Ring
102 zu fixieren, vorzugsweise aufzuschrumpfen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 bezieht sich auf
eine besondere Formgebung der Öffnung 13 und/oder 14
des Zuführungs- und/oder Abführungskanals 11, 12 im Kugel
drehschieber 2. Wesentlich ist der zur mittleren Querebene
QE unsymmetrisch oder schräg verlaufende Öffnungsrand
109, der durch eine entsprechend unsymmetrisch bzw. schräge
Anordnung der betreffenden Wandung 110 des Zuführungs-
oder Abführungskanals 11, 12 gebildet ist. Es ist auch
möglich, den Verlauf des gegenüberliegenden Öffnungsrandes
111 oder beide Öffnungsränder 109, 111 entsprechend un
symmetrisch oder schräg zur Querebene QE anzuordnen. Vor
zugsweise ist der in der Drehrichtung des Kugeldrehschiebers
2 hintere Öffnungsrand 109 entsprechend ausgebildet. Auf
grund des schrägen Verlaufs des Öffnungsrandes wird der
Dichtungsring 25 im Funktionsbetrieb des Kugeldrehschiebers
2 während des Vorbeilaufs am Öffnungsrand aufgrund von
Haftreibung einseitig beaufschlagt, wodurch er in Rotation
versetzt wird. Außerdem wird durch den schrägen Verlauf
des Öffnungsrandes ein verhältnismäßig weicher Übergang
zwischen dem geschlossenen und dem geöffneten Zustand
des Verbrennungsraums 15 erreicht, was aus strömungstech
nischen Gründen von Vorteil ist. Eine Rotation des Dichtungs
ringes 25 bzw. der Ringdichtung 16 führt zu einem gleich
mäßigen Verschleiß an den vorhandenen Verschleißzonen,
wodurch die Dichtungsfähigkeit des Kugeldrehschiebers
verbessert und die Lebensdauer verlängert wird.
Claims (37)
1. Ringdichtung (16) für den Kugelkörper (3) eines im
Zylinderkopf (1) eines Verbrennungsmotors drehbar
gelagerten und dessen Gasladungswechselvorgänge steuern
den Kugeldrehschiebers (2), mit einem Ringkörper (17),
der ein Dichtungselement (18) für das Zusammenwirken
mit dem Kugelkörper (3) aufweist, der mit Bewegungs
spiel in einer zum Kugelkörper (3) hin offenen Ring
nut (19) aufgenommen ist, die in der den Verbrennungs
raum (15) umgebenden Wand (21) des Zylinderkopfes (1)
ausgebildet ist, und der durch die Kraft einer Feder
(36) gegen den Kugelkörper (3) vorgespannt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (17) in der
Ringnut (19) durch einen zwischen dem Ringkörper (17)
und der Wandung der Ringnut (19) wirksame flexible
Dichtung (29) abgedichtet ist.
2. Ringdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (29) an der
Innenseite, an der Außenseite und/oder an der dem
Kugelkörper (3) abgewandten Seite des Ringkörpers (17)
angeordnet ist.
3. Ringdichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (29) eine
Labyrinthdichtung ist (Fig. 9).
4. Ringdichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (29) ein
zwischen den Wandungen des Ringkörpers (17) und der
Ringnut (19) wirksamer Dichtungsring ist.
5 Ringdichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring ein
O-Ring (71), Kolbenring (85) oder Lippenring ist,
der in einer im Ringkörper (17) oder in der Wandung
der Ringnut (19) für den Ringkörper (17) vorgesehenen
Ringnut (73) sitzt.
6. Ringdichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kolbenringe (85)
nebeneinander in einer Ringnut (73) angeordnet sind.
7. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (17) durch
eine sich gegebenenfalls am Nutgrund (17) der Ringnut
(19) abstützende, axial wirksame Druckfeder, insbeson
dere Wellfeder (36) gegen den Kugelkörper (3) vorge
spannt ist.
8. Ringdichtung nach Anspruch 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring ein
L-Ring ist, dessen radialer Schenkel (31) am Nutgrund
(17) der Ringnut (19) anliegt und dessen im wesentlichen
axialer Schenkel (32) sich gegen die Innenfläche (33)
des Ringkörpers (17) erstreckt (Fig. 2).
9. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (29.1)
des Dichtungsringes an der Innenseite des Ringkörpers
(17) anliegt und eine Dichtlippe (39) sich gegen die
Innenwand (28.1) der Ringnut (19) erstreckt (Fig. 3).
10. Ringdichtung nach Anspruch 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring ein
U-Ring (46, 62) ist, dessen Hohlraum zum wenigstens
einen Teil des Verbrennungsdrucks weiterleitenden
Fuge (S3, S4, S5, Sr1) hin offen ist (Fig. 4, 5, 6).
11. Ringdichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der U-Ring (46) auf der
dem Ringkörper (3) abgewandten Seite des Ringkörpers
(17) angeordnet ist (Fig. 4).
12. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (17) einen
dem Kugelkörper (3) abgewandten, hohlzylindrischen
Ringkörperteil (69) aufweist, dessen Außendurchmesser
gegenüber dem anderen Ringkörperteil (45) verjüngt
ist (Fig. 7 und 8).
13. Ringdichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (28.2)
der Ringnut (19) der Stufe des verjüngten Ringkörper
teils (69) wenigstens teilweise folgt (Fig. 7).
14. Ringdichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (71)
in einer in der äußeren Wand (28.2) der Ringnut (19)
vorgesehenen Ringnut (73) sitzt und die Druckfeder
(36) zwischen dem anderen Ringkörperteil (45) und
der die Ringnut (73) für den Dichtungsring (71) be
grenzenden Wand (74) angeordnet ist (Fig. 7).
15. Ringdichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (36) in
dem dem verjüngten Ringkörperteil (69) umgebenden
Hohlraum angeordnet und vorzugsweise durch einen Falten
balg, insbesondere durch einen Metallfaltenbalg (89)
gebildet ist (Fig. 8).
16. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Ringkörper
teil (69) bei Wahrung eines radialen Bewegungsspiels
von einer hohlzylindrischen Führungswand (87) umgeben
ist, die von einem flanschförmigen Wandteil (88) aus
geht, das gegebenenfalls am Nutgrund (37) anliegt
(Fig. 8).
17. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kugelkörper
(3) abgewandten Seite des Ringkörpers (17) ein ge
gebenenfalls den flanschförmigen Wandteil (88) bilden
der Druckring (53) angeordnet ist, der mit einer Gleit
fläche (56) am Ringkörper (17) anliegt und durch die
Druckfeder (36) gegen den Ringkörper (17) vorgespannt
ist (Fig. 5).
18. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung
zwischen einem auf der dem Kugelkörper (3) abgewandten
Seite des Ringkörpers (27) angeordneten Ringteil (101)
und dem Ringkörper (17) vorgesehen ist.
19. Ringdichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung
mehrere miteinander zusammenwirkende, konzentrisch
angeordnete zylindrische Dichtungsflächen aufweist.
20. Ringdichtung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringkörper
(17) und dem Ringteil (101) eine axialwirksame Druck
feder (36) eingespannt ist.
21. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (53)
oder das Ringteil (101) gegenüber der Wandung (28)
der Ringnut (19) durch einen Dichtungsring (62) ab
gedichtet ist (Fig. 5 und 9).
22. Ringdichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring vorzugs
weise zwischen der Innenfläche des Druckrings (53)
oder Ringteils (101) und der Innenwand (28.1) der
Ringnut (19) angeordnet und insbesondere ein U-Ring
oder O-Ring ist (Fig. 5 und 9).
23. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring aus
Gummi, Kunststoff oder Metall besteht.
24. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Dich
tungsringes an der Innenseite des Ringkörpers (17) ,
Druckringes (53) oder Ringteiles (101) ein vorzugs
weise hohler Schutzring (42) zwischen dem Dichtungsring
und der Innenwand (28.1) der Ringnut (19) angeordnet
ist.
25. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24,
insbesondere nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rand (109)
der quer zur Querebene (QE) des Kugelkörpers (3) ver
laufenden Ränder (110) der Öffnungen (13, 14) im Kugel
körper (3) unsymmetrisch oder schräg zur Querebene
(QE) verläuft.
26. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (17) aus
einem Dichtungsring (25) und einem Trägerring (26)
besteht, wobei der Dichtungsring (25) an der zylin
drischen Innenfläche (61) des Trägerrings (52) ge
lagert ist und der Trägerring (26) vorzugsweise den
Dichtungsring (25) frontseitig mit einem insbesondere
ringförmigen, radial einwärts vorspringenden Ansatz
(55) übergreift.
27. Ringdichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (38, 52) umge
bogen ist.
28. Ringdichtung nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (25)
rückseitig durch eine radiale Wand (45) des Träger
ringes (26) oder einen Gegenlagerring begrenzt ist,
der vorzugsweise ebenfalls an der zylindrischen Innen
fläche des Trägerrings (26) gelagert ist und mit dem
Trägerring (26) starr verbunden, vorzugsweise verlötet
oder verschweißt ist.
29. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Ringnut
(19) innenseitig begrenzenden zylindrischen Wand (21)
und der Kugelfläche (8) des Kugelkörpers (3) ein Spalt
(S3) vorgesehen ist.
30. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (25)
oder der Ringkörper (17) zwischen dem Dichtungselement
(18) und der Dichtung (29) eine Ring-Schulterfläche
(35, 67) aufweist, die dem Dichtungselement (18) ab
gewandt ist.
31. Ringdichtung nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich von der Ring-
Schulterfläche (35, 67) zum Dichtungselement (18) er
streckende Innenflächenabschnitt des Ringkörpers (17)
zylindrisch und im Innendurchmesser verringert ist.
32. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26
bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (25) oder
Trägerring (26) aus Kohle oder Keramik besteht.
33. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement durch
eine Fase an der Frontseite des Ringkörpers (17) ge
bildet ist.
34. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement
(18) an der lnnenkante des Dichtungsringes (25) ange
ordnet ist oder einen Abstand von der Innenkante auf
weist.
35. Ringdichtung nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die neben dem
Dichtungselement vorhandenen Flächen des Dichtungsringes
(25) mit dem Kugelkörper (3) spitze, dem Dichtungselement
(18) abgewandte Winkel einschließen.
36. Ringdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringkörper (17)
aufnehmende Ringnut (19) in einem Ringgehäuse (81) an
geordnet ist, das in eine Ringnut (19.1) des Zylinder
kopfes (1) einsetzbar ist.
37. Ringdichtung nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Wand (28.2)
der Ringnut (19.1) nahe deren Rand eine Sicherungs-Ringnut
(82) angeordnet ist, in der ein Sicherungsring (83)
einsetzbar ist (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017819 DE4017819A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-06-01 | Ringdichtung fuer den kugelkoerper eines im zylinderkopf eines verbrennungsmotors gelagerten kugeldrehschiebers |
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DE8907606U DE8907606U1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Ringdichtung für den Kugelkörper eines im Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors gelagerten Kugeldrehschiebers |
DE19904017819 DE4017819A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-06-01 | Ringdichtung fuer den kugelkoerper eines im zylinderkopf eines verbrennungsmotors gelagerten kugeldrehschiebers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4017819A1 true DE4017819A1 (de) | 1991-01-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904017819 Withdrawn DE4017819A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-06-01 | Ringdichtung fuer den kugelkoerper eines im zylinderkopf eines verbrennungsmotors gelagerten kugeldrehschiebers |
Country Status (1)
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- 1990-06-01 DE DE19904017819 patent/DE4017819A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |