DE4017788A1 - Druckluft-versorgungssystem - Google Patents

Druckluft-versorgungssystem

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DE4017788A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckluft-Versorgungssystem für einen Kraftfahrzeugreifen mit einer chassisseitigen Druckluft-Versorgungseinrichtung und einem über eine Drehverbindung zur jeweiligen Felge verlaufenden Druck­ luft-Leitungssystem, wobei die Drehverbindung zwei relativ zueinander drehbare Drehverbindungsbaugruppen aufweist, nämlich eine gegenüber dem Chassis drehfest abgestützte Stator-Baugruppe und eine mit der Felge umlaufende Rotor-Baugruppe, und wobei die Stator-Baugruppe und die Rotor-Baugruppe in mindestens einer Dichtflächenpaarung aneinander anliegen.
In der Praxis ist ein derartiges Druckluft-Versorgungs­ system bekannt, bei dem die Drehverbindung aus zwei konzen­ trisch zueinander angeordneten Rohrabschnitten besteht, von denen der innere Rohrabschnitt mit einem Achstrichter und der äußere Rohrabschnitt mit einer Welle des jeweiligen Kraftfahrzeugrades verbunden ist. In dem Ringraum zwischen den beiden Rohrabschnitten sind Dichtungsringe angeordnet, die Kammern bilden, durch welche die Druckluft von dem stehenden zu dem rotierenden Rohrabschnitt über­ treten kann. Bei dieser Drehverbindung ist es notwendig, die beiden Rohrabschnitte exakt zueinander zu zentrieren, damit zum einen während des Betriebes des Druckluft- Versorgungssystems keine Druckluft durch einen Spalt zwischen einem Dichtungsring und einem der Rohrabschnitte austreten kann und damit zum anderen die Dichtungsringe nicht frühzeitig verschleißen. Auf eine exakte und damit zeitaufwendige Zentrierung muß dabei nicht nur während der Endmontage geachtet werden, sondern auch bei jeder Reparatur. Darüber hinaus kann bei dieser Drehverbindung aufgrund eines während des Betriebes auftretenden, ver­ hältnismäßig großen radialen Versatzes der beiden Rohrab­ schnitte gegeneinander ebenfalls Druckluft entweichen, da die Eigenelastizität der Dichtungsringe einen derartigen Versatz nicht ausgleichen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druck­ luft-Versorgungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Drehverbindung aufweist, die sich einfach montieren läßt und gleichzeitig zuverlässig abdichtet.
Vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dicht­ flächenpaarung in einer zu der Drehachse der jeweiligen Felge im wesentlichen achsnormalen Ebene liegt. Diese Anordnung der Dichtflächenpaarung erfordert bei der Montage lediglich ein aneinandersetzen der beiden Bau­ gruppen, so daß ein aufwendiges Zentrieren der Stator- Baugruppen gegenüber der Rotor-Baugruppe entfallen kann. Darüber hinaus ist ein radialer Versatz der beiden Bau­ gruppen gegeneinander möglich, ohne daß Druckluft aus der Drehverbindung austreten kann.
Um einerseits kompakt bauen zu können und andererseits mögliche Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Dichtflächenpaarung von Teilen der Stator-Baugruppe und der Rotor-Baugruppe gebildet ist, welche elastisch gegeneinander angedrückt sind.
Ein besonders einfacher Aufbau der Drehverbindung wird dadurch erreicht, daß von der Stator-Baugruppe und von der Rotor-Baugruppe eine mit einer im wesentlichen planparallelen Ringscheibe ausgeführt ist und die andere mit einem diese Ringscheibe aufnehmenden Spalt, wobei die Ring­ scheibe elastisch zwischen den Begrenzungsflächen des Spalts aufgenommen ist. Die Ringscheibe kann hierbei der Stator-Baugruppe und der Spalt der Rotor-Baugruppe ange­ hören. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Konfiguration möglich.
Um für die Dichtflächen des Spalts einen an die Ring­ scheibe angepaßten, die Dichtwirkung unterstützenden Werkstoff verwenden zu können, ohne dabei die gesamte dazugehörige Baugruppe aus einem solchen Werkstoff her­ stellen zu müssen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Spalt mindestens einen Gleitringteil umfaßt, welcher durch wenigstens einen elastischen Dichtungsring an der zugehörigen Drehverbindungsbaugruppe drehfest und elastisch abgestützt ist, wobei dieser Dichtungsring die elastische Einspannung zwischen der Ringscheibe und dem Spalt erzeugt. Darüber hinaus hat die Verwendung eines Gleitring­ teiles den Vorteil, daß dieser nach seinem Verschleiß leicht ausgetauscht werden kann.
Bei einem Druckluft-Versorgungssystem mit nur einem Druckluftweg können zur Bildung des Luftweges an einer Seite der Ringscheibe zwei Gleitringteile anliegen, von denen jeder durch einen elastischen Dichtungsring an der jeweiligen Drehverbindungsbaugruppe drehfest und elastisch abgestützt ist. Ein Druckluftweg kann aber auch dadurch gebildet werden, daß der Spalt zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Ringscheibe gelegene Gleitringteile aufweist, von denen jeder an der jeweiligen Drehverbindungsbaugruppe durch einen elastischen Dichtungsring drehfest und elastisch abgestützt ist.
Schließlich besteht die Möglichkeit, daß insgesamt drei Gleitringteile vorgesehen sind, von denen zwei auf der einen Seite der Ringscheibe angeordnet sind und der dritte auf der anderen Seite angeordnet ist, wobei der auf der anderen Seite angeordnete Gleitringteil einem der auf der erstgenannten Seite angeordneten Gleitringteile im wesentlichen in axialer Richtung gegenüberliegt, wobei ein erster Luftweg zwischen einem ersten Paar von Gleitring­ teilen verläuft und durch die zugehörigen elastischen Dichtungsringe abgedichtet ist und ein zweiter Luftweg zwischen einem weiteren Paar von Gleitringteilen verläuft und durch die diesen zugehörigen Dichtungsringe abgedichtet ist. Eine derartig aufgebaute Drehverbindung ermöglicht beispielsweise die Überbrückung je einer Versorgungsluft- und einer Steuerluftleitung. Dabei kann die eine z. B. von der Stator-Baugruppe durch die zu dieser gehörende Ringscheibe hindurch und zwischen den beiden an der Ringscheibe einseitig anliegenden Gleitringteilen hindurch zu einem felgenseitigen Ventilblock und die andere durch eine, bezogen auf die Felgenachse, im wesentlichen radiale Bohrung der Ringscheibe zwischen den beiden auf verschiedenen Seiten der Ringscheibe gelegenen Gleitringteilen hindurch zu dem Ventilblock geführt sein.
Bei allen genannten Alternativen besteht weiterhin die Möglichkeit, daß die Dichtungsringe zwischen jeweils einer Stützfläche der zugehörigen Drehverbindungsbaugruppe und einer Anlagefläche des zugehörigen Gleitringteiles ange­ ordnet sind, deren jeweilige Erzeugende gegen die Achs­ richtung der Felge geneigt ist. Hierdurch wird auf ein­ fache Weise erreicht, daß die bei Betrieb des Druckluft- Versorgungssystems auftretenden, auf den oder die Gleit­ ringteile wirkenden Axial- und Radialkräfte auf einfache Weise von der entsprechenden Drehverbindungsbaugruppe aufgenommen werden. Darüber hinaus erfolgt durch diese Ausbildung eines Selbstzentrierung des oder der Gleitring­ teile gegenüber der zugehörigen Drehverbindungsbaugruppe. Dabei kann die Neigung der Erzeugenden für die Stützflächen und die Neigung der Erzeugenden für die Anlageflächen derart gewählt werden, daß sich die von den Stützflächen und den Anlageflächen jeweils gebildeten, die Dichtungs­ ringe aufnehmenden Zwischenräume sowohl in axialer als auch in radialer Richtung nach außen verjüngen. Hierdurch wird erreicht, daß die Dichtungsringe bei Druckbeauf­ schlagung nicht aus diesen Zwischenräumen hervortreten können.
Die Drehverbindng bei dem bekannten Druckluft-Versor­ gungssystem läßt sich nur schwer ein- und ausbauen. Dagegen bietet die Erfindung die Möglichkeit eines ein­ fachen Ein- und Ausbaus.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die den Spalt bildende Rotor-Baugruppe eine Rotornabe und eine an der Rotornabe angeordnete Hülse umfaßt, welche die Ringscheibe radial innen umgreift, wobei an der Rotornabe die Stütz­ flächen für die elastischen Dichtungsringe der auf der einen Seite der Ringscheibe gelegenen Gleitringteile angebracht sind und an der Hülse die Stützfläche für den elastischen Dichtungsring des an der anderen Seite der Ringscheibe anliegenden Gleitringteiles angebracht ist. Dabei muß die Rotornabe dicht an der Hülse anliegen. Die Rotornabe kann an der Hülse festgeschraubt oder mit dieser verpreßt sein. Es ist aber auch denkbar, daß bei Befestigung der Hülse an der Felge die Hülse das gesamte Paket bestehend aus Rotornabe, Gleitringteilen, Dichtungsringen und Ringscheibe gegen die Felge preßt. Die Befestigung an der Felge kann auch über die Rotornabe hergestellt sein.
Wie auch immer die Befestigung an der Felge erfolgt, gestaltet sich der Anbau der Drehverbindung sehr einfach: die Rotor-Baugruppe wird zusammen mit der Stator-Baugruppe vorab an der Felge angebracht oder beim Anbringen der Felge am Felgenträgerring der Achse mitangebaut. Dann braucht nur noch die Stator-Baugruppe am Chassis abge­ stützt werden etwa durch ein elastisches Stütz- oder Trägerelement. Das Problem der Zentrierung entfällt völlig, wobei selbstverständlich davon ausgegangen wird, daß die relative Lage von Rotor-Baugruppe und Stator-Bau­ gruppe innerhalb solcher Toleranzen liegt, daß die zuge­ hörigen Wegabschnitte der Strömungswege aneinander an­ schließen. Der Ausbau der Drehverbindung gestaltet sich entsprechend ebenfalls sehr einfach.
Der kompakte Aufbau der Drehverbindung des vorgeschlagenen Druckluft-Versorgungssystems ermöglicht auch dessen Verwendung in Bereichen, wo der zur Verfügung stehende Bauraum klein ist, wie dies beispielsweise bei einem gelenkten und angetriebenen Rad eines Kraftfahrzeuges der Fall ist. Es besteht also die Möglichkeit, daß die Stator-Baugruppe an einem ein lenkbares und insbesondere über ein Planetengetriebe angetriebenes Rad tragenden Gelenk­ kopf abgestützt wird, wobei das Planetengetriebe in diesem Gelenkkopf aufgenommen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und ein Ausführungs­ beispiel werden anhand der Zeichnung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Halbschnitt durch ein angetriebenes und gelenktes Vorderrad eines Kraftfahrzeugreifens mit einem erfindungsgemäßen Druckluft-Versorgungs­ system;
Fig. 1a eine vergrößerte Darstellung einer Drehverbindung des Druckluft-Versorgungssystems gemäß Fig. 1;
Fig. 2 einen weiteren gegenüber dem Halbschnitt der Fig. 1 in Umfangsrichtung gedrehten Halbschnitt des Vorderrads; und
Fig. 2a eine weitere vergrößerte Darstellung der Drehverbindung gemäß Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Felge 10 eines lenkbaren, angetriebenen Kraftfahrzeug-Vorderrades gezeigt, auf welche ein Reifen 12 aufgezogen ist. Die Felge 10 ist mittels Schrauben 31b an einem rotierenden Felgenträgerring 11 befestigt, der durch ein in das Achsende integriertes Planetengetriebe 66 angetrieben ist.
An der Felge 10 ist eine Drehvorrichtung 14 eines Druckluft-Versorgungssystems für den Reifen 12 angeordnet, welche aus zwei relativ zueinander drehbaren Drehverbindungs­ baugruppen 16, 18 besteht, nämlich aus einer gegenüber dem Kraftfahrzeug-Chassis drehfest abgestützten Stator- Baugruppe 16 und einer mit der Felge 10 umlaufenden Rotor-Baugruppe 18.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Stator-Bau­ gruppe 16 durch eine Ringscheibe 16a gebildet, wogegen die Rotor-Baugruppe 18 einen die Ringscheibe 16a aufnehmenden Spalt 18a aufweist. Die Seitenflächen 16b, 16c der Ring­ scheibe 16a bilden zusammen mit den ihnen jeweils gegen­ überliegenden Seitenflächen 18b, 18c des Spaltes 18a Dichtflächenpaarungen, die in einer zu der Drehachse D der Felge 10 im wesentlichen achsnormalen Ebene liegen. Die Seitenwände 18b, 18c des Spaltes 18a sind durch drei Gleitringteile, im folgenden genannt Gleitringe 20-24, gebildet, wobei zwei Gleitringe 20, 22 in radialer Richtung nebeneinander auf der einen Seite und der dritte Gleitring 24 auf der anderen Seite der Ringscheibe 16a angeordnet sind. Der dritte Gleitring 24 liegt dabei in axialer Richtung dem zweiten Gleitring 22 gegenüber. Die Gleit­ ringe 20, 22, 24 sind an der Rotor-Baugruppe 18 über elastische, vorzugsweise aus Gummi hergestellte Dichtungs­ ringe 26, 28, 30 drehfest und elastisch abgestützt. Die Dichtungsringe 26, 28, 30 sind jeweils zwischen einer Stützfläche 18d-18f der Rotor-Baugruppe 18 und einer Anlagefläche 20a, 22a, 24a des zugehörigen Gleitrings 20, 22, 24 angeordnet. Die Erzeugenden der Anlageflächen 20a, 22a, 24a und Stützflächen 18d-18f sind gegen die Drehachse D geneigt, wobei der Winkel zwischen der Dreh­ achse D und der Erzeugenden der Anlageflächen 20a, 22a, 24a von dem Winkel zwischen der Drehachse D und der Erzeugenden der Stützflächen 18d-18f verschieden ist derart, daß sich die Zwischenräume zwischen den Anlageflächen 20a, 22a, 24a und den Stützflächen 18d-18f sowohl in axialer als auch radialer Richtung nach außen verjüngen. Zur weiteren Fixierung der Dichtungsringe 26, 28, 30 sind die Stützflächen 18d-18f darüber hinaus wahlweise in umlaufenden Vertiefungen der Gleitringe 20, 22, 24 angeordnet. Die Stützflächen 18d-18e für die Dichtungsringe 26, 28 sind dabei Teil einer mit einer Felge 10 drehfest verbundenen Rotornabe 18g, wogegen die Stützfläche 18f für den Dichtungsring 30 an einer ebenfalls drehfest mit der Felge 10 verbundenen Hülse 18h angeordnet ist. Die Hülse 18h ist zusammen mit der Felge 10 durch Schrauben 31b an dem Felgenträgerring 11 befestigt und vermittelt damit auch die Festlegung der Rotornabe 18g. Diese kann mit der Hülse 18h verpreßt oder auch auf dieser im Schiebesitz angeordnet sein. Ein Dichtungsring 31a vermittelt die Abdichtung zwischen der Hülse 18h und der Rotornabe 18g.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß zwischen der Rotornabe 18g bzw. der Hülse 18h und der Ringscheibe 16a Labyrinthdichtungen vorgesehen werden, wie sie bei 31c in der Fig. 2a gezeigt sind, um hierdurch das Eindringen von grobem Schmutz aus der Außenumgebung zu verhindern, wodurch die Lebensdauer der Dichtungsringe 26, 28, 30 erhöht wird.
Wie aus den Fig. 1-2a hervorgeht, weist die Ringscheibe 16a zwei Bohrungen 32, 34 für Druckluft auf. Die in Fig. 1 bzw. Fig. 1a gezeigte, radial verlaufende Bohrung 32 ist einerseits mit einem ersten Zweig 36a einer Steuerluft­ leitung 36 verbunden und mündet andererseits in einen ersten Luftweg 40, der durch die beiden in axialer Richtung gegenüberstehenden Gleitringe 22, 24 sowie durch die Hülse 18h gebildet ist. Der erste Luftweg 40, der über die beiden Dichtungsringe 28, 30 gegenüber der Außenumgebung abgedichtet ist, mündet in einen Luftkanal 42 der Rotor­ nabe 18g, der durch zwei ineinander übergehende Bohrungen gebildet ist. Der Luftkanal 42 ist seinerseits mit einem zweiten Zweig 36b der Steuerluftleitung 36 verbunden, die zu einem felgenseitigen Ventilblock 46 führt. Die Bohrung 32, der Luftweg 40 sowie der Luftkanal 42 überbrücken also die Steuerluftleitung 36.
Wie die Fig. 2 und 2a zeigen, ist demgegenüber die zweite, gegenüber der Drehachse D geneigt verlaufende Bohrung 34 einerseits mit einem ersten Zweig 48a einer Versorgungs­ luftleitung 48 verbunden und mündet andererseits in einen zweiten Luftweg 50, der durch die beiden auf einer Seite der Ringscheibe 16a radial nebeneinander angeordneten Gleitringe 20, 22 sowie durch die Rotornabe 18g gebildet ist. Der zweite Luftweg 50, der durch die beiden Dichtungs­ ringe 26, 28 gegenüber der Außenumgebung abgedichtet ist, mündet in eine im wesentlichen achsparallel verlaufende Bohrung 52 der Rotornabe 18g. Die Bohrung 52 ist mit einem zweiten Zweig 48b der Versorgungsluftleitung 48 verbunden, welcher ebenfalls zu dem Ventilblock 46 führt. Die Versorgungsluftleitung 48 wird also durch die zweite Bohrung 34, den zweiten Luftweg 50 sowie die Bohrung 52 überbrückt.
Der Ventilblock 46 ist über eine Leitung 56 mit dem Innenraum des Reifens 12 verbunden. Die über die Steuer­ luftleitung 36 dem Ventilblock 46 zugeführte Druckluft dient dabei zur Steuerung dieses Ventilblocks 46, wobei die Steuerung in Abhängigkeit des gewünschten Luftdrucks in dem jeweiligen Reifen 12 erfolgt. Die über die Versor­ gungsluftleitung 48 dem Ventilblock 46 zugeführte Druck­ luft dient demgegenüber zum Aufpumpen des Reifens 12. Ein Aufpumpen erfolgt dabei dann, wenn über einen durch die Steuerluftleitung 36 an den Ventilblock 46 weitergegebenen Druckluftimpuls dieser Ventilblock 46 öffnet. Über die Versorgungsluftleitung 48 kann der Reifen 12 aber auch bei einem entsprechenden Steuerimpuls über die Steuerluftleitung 36 entlüftet werden.
Der Zweig 36a der Steuerluftleitung 36 und der Zweig 48a der Versorgungsluftleitung 48 sind Bestandteil eines nicht weiter gezeigten, an sich bekannten Druckluftleitungs­ systems einer Steuerungs- und Druckluftversorgungseinrichtung des Druckluft-Versorgungssystems. Es sei noch erwähnt, daß in dem Mündungsbereich der ersten Bohrung 32 in den ersten Luftweg 40 und der zweiten Bohrung 34 in den zweiten Luftweg 50 Fettfüllungen 58, 60 angeordnet sind, um ein Eindringen von Schmutz über den Zweig 36a der Steuer­ luftleitung 36 bzw. den Zweig 48a der Versorgungsluftleitung 48 zu vermeiden und die Gleitflächen 18b, 18c mit Schmierstoff zu versorgen.
Die Ringscheibe 16a des Drehverbindungsstators 16 ist an einem das lenkbare und über ein Planetengetriebe 66 angetriebene Vorderrad tragenden Gelenkkopf 62 abgestützt. Zum Abstützen dient hierbei ein elastischer Trag- oder Stützarm 67, der die Ringscheibe 16a, nachdem diese aus ihrer Grundstellung ausgelenkt worden ist, in ihre Grund­ stellung automatisch zurückführt.
Der Antrieb erfolgt über eine Welle 64 und über das in dem Gelenkkopf 62 aufgenommene Planetengetriebe 66, auf dessen Ausgangsteil die Felge 10 befestigt ist.
Selbstverständlich kann aber das oben beschriebene Druck­ luft-Versorgungssystem auch an einem angetriebenen Hinterrad bzw. an einem Rad eines Anhängers vorgesehen werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß zur leichteren Bear­ beitung der Dichtflächen die Gleitringe 20, 22, 24 an ihrer Dichtflächenseite jeweils mit einer Werkzeugauslaufschräge 20b, 22b, 24b versehen sind (vgl. Fig. 2a).
Aus vorstehendem ergeben sich deutlich die Vorteile der Drehverbindung des erfindungsgemäßen Druckluft-Versor­ gungssystems. Bei der Montage der Drehverbindung muß lediglich die Ringscheibe 16a der Stator-Baugruppe 16 in den Spalt 18a der Rotorbaugruppe 18 eingesetzt werden. Ein aufwendiges, gegenseitiges Zentrieren der beiden Baugruppen ist nicht notwendig. Darüber hinaus tritt bei einem radialen Versatz der beiden Baugruppen keine Druckluft aus der Drehverbindung aus, da sich die Ringscheibe 16a und der Spalt 18a gegeneinader radial verschieben können, ohne daß die Berührung und damit die Dichtwirkung der Dichtflächenpaarung aufgehoben wird.
Das erfindungsgemäße Druckluft-Versorgungssystem kann insbesondere bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen, wie beispielsweise Schleppern, verwendet werden, bei denen es notwendig ist, den Luftdruck in den Reifen nach der Beschaffenheit des jeweiligen Fahrbodens einstellen zu können, um eine Verdichtung des Bodens zu vermeiden.

Claims (16)

1. Druckluft-Versorgungssystem für einen Kraftfahrzeug­ reifen mit einer chassisseitigen Druckluft-Versor­ gungseinrichtung und einem über eine Drehverbindung (14) zur jeweiligen Felge (10) verlaufenden Druck­ luft-Leitungssystem, wobei die Drehverbindung (14) zwei relativ zueinander drehbare Drehverbindungs- Baugruppen (16, 18) aufweist, nämlich eine gegenüber dem Chassis drehfest abgestützte Stator-Baugruppe (16) und eine mit der Felge (10) umlaufende Rotor- Baugruppe (18), und wobei die Stator-Baugruppe (16) und die Rotor-Baugruppe (18) in mindestens einer Dichtflächenpaarung aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächenpaarung in einer zu der Drehachse (D) der jeweiligen Felge (10) im wesentlichen achsnormalen Ebene liegt.
2. Druckluft-Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächenpaarung von Teilen (16b, 16c; 18b, 18c) der Stator-Baugruppe (16) und der Rotor-Baugruppe (18) gebildet ist, welche elastisch gegeneinander angedrückt sind.
3. Druckluft-Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stator-Baugruppe (16) und von der Rotor-Baugruppe (18) eine mit einer im wesentlichen planparallelen Ringscheibe (16a) ausge­ führt ist und die andere mit einem diese Ringscheibe (16a) aufnehmenden Spalt (18a), wobei die Ringscheibe (16a) elastisch zwischen den Begrenzungsflächen (18b, 18c) des Spalts (18a) aufgenommen ist.
4. Druckluft-Versorgungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (16a) der Stator-Baugruppe (16) und der Spalt (18a) der Rotor- Baugruppe (18) angehört.
5. Druckluft-Versorgungssystem nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (18) mindestens einen Gleitringteil (20, 22, 24) umfaßt, welcher durch wenigstens einen elastischen Dich­ tungsring (26, 28, 30) an der zugehörigen Drehverbin­ dungsbaugruppe (16, 18) drehfest und elastisch abge­ stützt ist, wobei dieser Dichtungsring (26, 28, 30) die elastische Einspannung zwischen der Ringscheibe (16a) und dem Spalt (18a) erzeugt.
6. Druckluft-Versorgungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Ringscheibe (16a) zwei Gleitringteile (20, 22) anliegen, von denen jeder durch einen elastischen Dichtungsring (26, 28) an der jeweiligen Drehverbindungsbaugruppe (16, 18) drehfest und elastisch abgestützt ist.
7. Druckluft-Versorgungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (18a) zwei auf gegen­ überliegenden Seiten der Ringscheibe (16a) gelegene Gleitringteile (22, 24) aufweist, von denen jeder an der jeweiligen Drehverbindungsbaugruppe (16, 18) durch einen elastischen Dichtungsring (28, 30) drehfest und elastisch abgestützt ist.
8. Druckluft-Versorgungssystem nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Gleitringteile (20, 22, 24) vorgesehen sind, von denen zwei (20, 22) auf der einen Seite der Ringscheibe (16a) angeordnet sind und der dritte (24) auf der anderen Seite angeordnet ist, wobei der auf der anderen Seite angeordnete Gleitringteil (24) einem der auf der erstgenannten Seite angeordneten Gleit­ ringteile (22) im wesentlichen in axialer Richtung gegenüberliegt, wobei ein erster Luftweg (40) zwischen einem ersten Paar von Gleitringteilen (22, 24) verläuft und durch die zugehörigen elastischen Dichtungsringe (28, 30) abgedichtet ist und ein zweiter Luftweg (50) zwischen einem weiteren Paar von Gleitringteilen (20, 22) verläuft und durch die diesen zugehörigen Dichtungsringe (26, 28) abgedichtet ist.
9. Druckluft-Versorgungssystem nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (26, 28, 30) zwischen jeweils einer Stützfläche (18d- 18f) der zugehörigen Drehverbindungsbaugruppe und einer Anlagefläche (20a, 22a, 24a) des zugehörigen Gleitringteils (20, 22, 24) angeordnet sind, deren jeweilige Erzeugende gegen die Achsrichtung der Felge (10) geneigt ist.
10. Druckluft-Versorgungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Erzeugenden für die Stützflächen (18d-18f) und die Neigung der Erzeugenden für die Anlageflächen (20a, 22a, 24a) derart gewählt ist, daß sich die von den Stützflächen (18d-18f) und den Anlageflächen (20a, 22a, 24a) jeweils gebildeten, die Dichtungsringe (26, 28, 30) aufnehmenden Zwischenräume sowohl in axialer als auch in radialer Richtung nach außen verjüngen.
11. Druckluft-Versorgungssystem nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt (18a) bildende Rotor-Baugruppe (18) eine Rotornabe (18g) und eine an der Rotornabe (18g) angeordnete Hülse (18h) umfaßt, welche die Ringscheibe (16a) radial innen umgreift, wobei an der Rotornabe (18g) die Stützflächen (18d, 18e) für die elastischen Dichtungsringe (26, 28) der auf der einen Seite der Ringscheibe (16a) gelegenen Gleitringteile (20, 22) angebracht sind und an der Hülse (18g) die Stütz­ fläche (18f) für den elastischen Dichtungsring (30) des an der anderen Seite der Ringscheibe (16a) anliegenden Gleitringteils (24) angebracht ist.
12. Druckluft-Versorgungssystem nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Bau­ gruppe (16) an dem starren Chassis angebaut ist.
13. Druckluft-Versorgungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Baugruppe (16) durch ein elastisches Trägerelement (67) an dem Chassis gelagert ist.
14. Druckluft-Versorgungssystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Baugrupe (16) an einem ein lenkbares insbesondere über ein Planetengetriebe (66) angetriebenes Rad tragenden Gelenkkopf (62) abgestützt ist, wobei das Planeten­ getriebe (66) in diesem Gelenkkopf (62) aufgenommen ist.
15. Druckluft-Versorgungssystem nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbin­ dung (14) je eine Versorgungsluft- (48) und eine Steuerluftleitung (36) überbrückt.
16. Druckluft-Versorgungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsluftleitung (48) von der Stator-Baugruppe (16) durch die zu dieser gehörende Ringscheibe (16a) hindurch und zwischen den beiden an der Ringscheibe (16) einseitig anliegenden Gleitringteilen (20, 22) hindurch zu einem felgen­ seitigen Ventilblock (46) führt und daß die Steuerluft­ leitung (36) durch eine, bezogen auf die Felgenachse (D), im wesentlichen radiale Bohrung (32) der Ring­ scheibe (16a) zwischen den beiden auf verschiedenen Seiten der Ringscheibe (16a) anliegenden Gleit­ ringteile (22, 24) hindurch zu dem Ventilblock (46) führt.
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