DE4017630A1 - Einrichtung zum spannen eines endlos-transmissionselements - Google Patents
Einrichtung zum spannen eines endlos-transmissionselementsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Span
nen eines Endlos-Transmissionselements, wie eines Riemens,
eines Zahnriemens oder einer Kette einer Antriebseinheit,
mit einer Rolle, die an dem Transmissionselement anliegt
und die an einer Schwinge gelagert ist, die eine Feder in
Richtung auf den Transmissionselement beaufschlagt.
Antriebseinheiten, die mit Riemen, Zahnriemen, Ketten oder
dgl. arbeiten, werden beispielsweise im Automobilbau, aber
auch in einer Vielzahl von weiteren Anwendungsfällen ein
gesetzt. Die Endlos-Transmissionselemente müssen dabei mit
einer bestimmten Mindestkraft gespannt werden. Insbesonde
re für Flachriemen bzw. Keilrippenriemen, aber auch für
andere Riemen oder Ketten werden hierzu Spannsysteme ein
gesetzt, die im wesentlichen folgenden Aufbau haben:
Eine Rolle, die das Transmissionselement, wie den Riemen
führt, ist an einem Hebel bzw. einer Schwinge gelagert.
Dieser Hebel bzw. diese Schwinge ist entweder direkt bei
spielsweise am Motorblock oder an einer Grundplatte gela
gert, die dann am Motorblock oder dgl. befestigt ist.
Ferner sind ein Federelement, das z. B. eine Zugfeder, eine
Druckfeder oder eine auf Drehung beanspruchte Feder auf
weisen kann, das den Hebel bzw. die Schwinge vor
spannt, sowie ein Dämpferelement, das Schwingungen des
Spannsystems minimieren soll, vorgesehen. Weiterhin weist
das Spannsystem Lager-, Führungs- und Spannelemente auf.
Derartige Spannsysteme sollen nicht nur eine konstante
Vorspannung im Riemen bzw. der Kette erzeugen, sondern
auch die Längenänderungen und insbesondere Dehnungen des
Riemens ausgleichen, die eine Funktion der Einsatzzeit
des Riemens sowie der Umgebungstemperatur
sind. Insbesondere soll der Dämpfer Schwingungen und ins
besondere Schwingungen des Spannhebels selbst dämpfen.
Dabei stellt bei bekannten Spannsystemen der Dämpfer, der
häufig ein Gasdruckdämpfer ist, das bei weitem teuerste
Bauteil dar, das die - gerade für Automobilbau-Verhältnis
se vergleichsweise hohen - Gesamtkosten des Spannsystems
wesentlich bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Spannen eines Endlos-Transmissionselements, wie bei
spielsweise eines Riemens eines Riementriebs anzugeben,
deren Herstellkosten deutlich unter den Herstellkosten der
vorstehend beschriebenen Spannsystemen liegt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im An
spruch gekennzeichnet.
Überraschenderweise kann diese Aufgabe dadurch gelöst
werden, daß weiterhin von einer Einrichtung zum Spannen
eines Endlos-Transmissionselements, wie eines Riemens,
eines Zahnriemens oder einer Kette einer Antriebseinheit,
mit einer Rolle, die an dem Transmissionselement anliegt
und die an einer Schwinge gelagert ist, die eine Feder in
Richtung auf den Transmissionselement beaufschlagt, ausge
gangen, und diese Einrichtung dadurch weitergebildet wird,
daß eine Sperreinheit vorgesehen ist, die einen Rückhub
der Schwinge verhindert.
Erfindungsgemäß ist statt des Dämpfer-Elementes, das die
Schwingungen des Riemenspannhebels unterbinden soll, eine
als Rückhubsperre dienende Sperreinheit vorgesehen, die
sehr einfach und damit kostengünstig in der Herstellung
aufgebaut sein kann. Damit kann sich der Spannhebel, vor
belastet durch eine Feder, nur noch in eine Richtung bewe
gen. Eine auftretende "Schwingung" wird damit zur nichtum
kehrbaren Bewegung reduziert.
Durch den Ersatz des Dämpfers durch eine Sperreinheit
ergibt sich eine starke technische Vereinfachung, durch
die wenigstens 20 bis 30% der Herstellungskosten einer
Antriebseinheit eingespart werden können. Darüberhinaus
kann die Baugröße gegenüber bekannten Systemen reduziert
werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet:
Gemäß Anspruch 2 erlaubt die Sperreinheit einen Rückhub
bis zu einer bestimmten Rückfeder-Stellung; bei Über
schreiten einer bestimmten Stellung der Schwinge wird dann
eine neue Rückfeder-Stellung einstellt. Je nach Ausführung
der Sperreinheit kann dadurch der Einrichtung zum Spannen
eines Endlos-Transmissionselements eine gewisse Elastizi
tät gegeben werden, so daß nicht bereits kleine Auslenkun
gen zu einer dauerhaften Erhöhung der Vorspannung bzw.
Längung beispielsweise eines Riemens führen.
Im Anspruch 3 ist eine einfache Ausbildung der Sperrein
heit gekennzeichnet, durch die diese Eigenschaft der Sper
reinheit in technisch einfacher Weise und damit kostengün
stig realisiert werden kann: Hierzu weist die Sperreinheit
wenigstens ein Rastelement auf, das in eine Verzahnung
eingreift.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Verzahnung
keilförmige Abschnitte aufweist, da dann ein "weicher"
Übergang von einer Raststellung zur nächsten gewährleistet
ist.
Hierzu trägt ferner die im Anspruch 5 angegebene Ausbil
dung bei, gemäß der das Rastelement ein Raststift, ein
Rasthacken, eine Kugelraste oder eine Ringraste ist.
Eine alternative Ausbildung der Sperreinheit ist im An
spruch 6 angegeben: Bei dieser Ausbildung ist die Sperre
inheit ein federvorgespannter Reibkeil, der an einer zy
lindrischen Fläche an der Schwinge anliegt.
In jedem Fall ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 7
die Sperreinheit in dem Innenbereich der als Zug- oder
Druckfeder ausgebildeten Feder angeordnet ist, da hier
durch die Baugröße der erfindungsgemäß ausgebildeten Ein
richtung weiter reduziert werden kann.
Hierzu dient auch die im Anspruch 8 angegebene Ausbildung,
gemäß der die Sperreinheit in die Abdeckung der Feder
integriert ist, oder die Ausbildung gemäß Anspruch 9.
gemäß der die Sperreinheit zwischen der Schwinge und einer
Grundplatte, an der die Schwinge gelagert ist, angeordnet
ist.
Bei neu entwickelten Riemen, die auf dem Grundwerkstoff
Kevlar anstelle von beispielsweise Polyester basieren, ist
die Länge des Riemens bei unterschiedlichen Temperaturen
praktisch konstant. Damit ist es bei derartigen Riemen
nicht erforderlich, irgendwelche Maßnahmen zum Ausgleich
der Längenänderung des Riemens im Einsatz-Temperaturbe
reich vorzusehen. Aber auch bei vielen Einsatzfällen für
Riemen, die aus Polyester oder ähnlichen Werkstoffen be
stehen, sind Maßnahmen zur Temperaturkompensation nicht
erforderlich:
Mit zunehmender Temperatur verkürzen sich Riemen, die
beispielsweise aus Polyester als Grundwerkstoff herge
stellt sind. Durch die Riemenverkürzung erhöht sich zwar
die Vorspannung. In der Regel ist aber eine gewisse Über
spannung der Riemen völlig unbedenklich.
Weiterhin ist folgendes zu berücksichtigen: Bei herkömm
lichen Spannsystemen wird mit sehr hohen Vorspannung gear
beitet, um Schwingungen zu unterdrücken. Da derartige
Schwingungen bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung prin
zipiell nicht auftreten können, erübrigt sich diese über
höhte Spannung bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
Sollte es im Einzelfall erforderlich sein, die Längenände
rung des Riemens aufgrund von Umgebungstemperaturänderun
gen zu kompensieren, ist es möglich, die Schwinge, die
Sperreinheit und/oder die Grundplatte wenigstens teilweise
aus Werkstoffen herzustellen, deren Ausdehnungskoeffizient
so gewählt ist, daß die Temperaturausdehnung der Schwinge,
der Sperreinheit und der Grundplatte die durch eine Tempe
raturänderung verursachte Längenänderung des Riemens kom
pensiert. Geeignete Werkstoffe sind beispielsweise Bime
talle im Bereich der Schwinge oder dgl.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all
gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch
beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung
aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen
Fig. 1a bis 1c eine Aufsicht und Schnitte durch ein
erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2a bis 2d eine Aufsicht und Schnitte durch ein
zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3a bis 3c eine Aufsicht und Schnitte durch ein
drittes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 4a und 4b eine Aufsicht und einen Schnitt durch ein
viertes Ausführungsbeispiel.
In den Figuren ist ohne Beschränkung der allgemeinen An
wendbarkeit ein Riementrieb dargestellt. Selbstverständ
lich kann die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei anderen
Antriebseinheiten, wie beispielsweise Kettentrieben einge
setzt werden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem eine Rolle 1 zur Führung eines nicht dargestellten
Riemens an einer Schwinge 2 gelagert ist, die wiederum
mittels einer einfachen Lagerung, z. B. einem Gleitlager 6
an einer Grundplatte 5, die eine getrennte Platte oder ein
Teil beispielsweise eines Motorblocks sein kann, gelagert
ist. Die Schwinge 2 ist durch eine Feder 3, die je nach
Riemenführung eine Zug- oder Druckfeder ist, derart be
lastet, daß der Riemen vorgespannt ist. Ferner ist eine
Rückhubsperre 4 vorgesehen, die einen Rückhub der Schwinge
2 verhindert.
Diese Rückhubsperre ist in Fig. 1b und 1c in zwei Ausfüh
rungsformen näher dargestellt, die einen Schnitt bei A-A
der Schwinge 2 zeigen. Die Rückhubsperre 4 weist mehrere
(bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei) Raststifte 7
auf, die in eine - bei den zwei Ausführungsformen unter
schiedliche - Verzahnung 8 an der Schwinge 2 eingreifen.
Bei einer Schwenkbewegung der Schwinge 2 um die Achse des
Gleitlagers 6 kommen nacheinander die drei Raststifte 7 in
Anlage an einer Flanke der Verzahnung 8, so daß eine Rück
bewegung der Schwinge 2 verhindert wird. Der Abstand der
einzelnen Flanken der Verzahnung und der Abstand der Rast
stifte bestimmt den Schwenkwinkel der Schwinge 2, nach
dessen Überschreiten eine neue Raststellung erreicht wird,
die einen Rückhub verhindert. Durch geeignete Bemessung
der einzelnen Größen, wie beispielsweise der Abstand der Rast
stifte und/oder der Verzahnung, kann die Sperr-Charakteri
stik der als Sperreinheit dienenden Rückhubsperre 4 einge
stellt werden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, das sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel im wesentlichen nur in der Ausbildung der
Sperreinheit unterscheidet, die in eine Abdeckung 9 der
Feder 3 integriert ist. Deshalb ist die Einrichtung zum
Spannen eines Riemens nur zum Teil dargestellt; im übrigen
bezeichnen in sämtlichen folgenden Figuren gleiche Bezugs
zeichen gleiche oder äquivalente Elemente wie in Fig. 1,
so daß auf eine neuerliche Beschreibung verzichtet wird.
In den Fig. 2b bis 2d, die den von einem Kreis in Fig. 2a
eingeschlossenen Bereich vergrößert darstellen, sind mög
liche Ausführungsformen der Rückhubsperre 4 dargestellt:
Insbesondere zeigt Fig. 2b eine Ausführungsform, bei der
ein Rasthaken 10 an einem Teil der zweigeteilten Abdeckung
9 in eine Verzahnung an dem anderen Teil der Abdeckung
eingreift, so daß sich in ähnlicher Weise wie in Fig. 1
eine Sperrcharakteristik ergibt, die eine gewisse Elastizi
tät aufweist, so daß nicht bereits kleine Auslenkungen zu
einer dauerhaften Erhöhung der Vorspannung bzw. Längung
des Riemens führen.
Bei der in Fig. 2c dargestellten Ausführungsform wird
anstelle eines Rasthakens eine Kugelraste 11 verwendet,
während bei der in Fig. 2c dargestellten Ausführungsform
eine Ringraste 12 eingesetzt wird.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Sperr
einheit bzw. die Rückhubsperre 4 in den Innenbereich der
Zug- bzw. Druckfeder gelegt ist. Ähnlich wie bei dem in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Rück
hubsperre 4 aus zwei Teilen 41 und 42, von denen eines ein
Rastelement und das andere ein Gegenelement trägt.
In den Fig. 3b und 3c, die den von einem Kreis in Fig. 3a
eingeschlossenen Bereich vergrößert darstellen, sind mög
liche Ausführungsformen des Rastelements und des Gegenele
ments dargestellt:
Bei der in Fig. 3b dargesteilten Ausführungsform greift
ein Rasthaken 10 an dem Teil 41 in eine Verzahnung an dem
Teil 42 ein, während bei der in Fig. 3c dargestellten Aus
führungsform eine Kugelraste 11 verwendet wird.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, bei dem als Rückhubsperre 4 ein mittels einer Feder
14 vorgespannter Reibkeil 13 verwendet wird (Fig. 4a).
Wie der in Fig. 4b dargestellte Schnitt durch die Einrich
tung zum Spannen eines Riemens zeigt, wird bei diesem
Ausführungsbeispiel zur Beaufschlagung der Schwinge 2 eine
drehbeanspruchte Feder 3 verwendet.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens und der allgemeinen Anwendbarkeit der Erfindung auf
die unterschiedlichsten Antriebssysteme beschrieben wor
den.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Spannen eines Endlos-Transmissionsele
ments, wie eines Riemens, eines Zahnriemens oder einer
Kette einer Antriebseinheit, mit einer Rolle, die an dem
Transmissionselement anliegt und die an einer Schwinge
gelagert ist, die eine Feder in Richtung auf den Transmi
ssionselement beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinheit vorgesehen
ist, die einen Rückhub der Schwinge verhindert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinheit einen Rückhub
bis zu einer bestimmten Rückfeder-Stellung erlaubt, und
bei Überschreiten einer bestimmten Stellung der Schwinge
eine neue Rückfeder-Stellung einstellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinheit wenigstens
ein Rastelement aufweist, das in eine Verzahnung ein
greift.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung keilförmige
Abschnitte aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein Raststift,
ein Rasthacken, eine Kugelraste oder eine Ringraste ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinheit ein federvor
gespannter Reibkeil ist, der an einer zylindrischen Fläche
an der Schwinge anliegt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinheit in dem In
nenbereich der als Zug- oder Druckfeder ausgebildeten
Feder angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinheit in die Abdek
kung der Feder integriert ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinheit zwischen der
Schwinge und einer Grundplatte, an der die Schwinge gela
gert ist, angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge, die Sperreinheit
und/oder die Grundplatte wenigstens teilweise aus Werk
stoffen bestehen, deren Ausdehnungskoeffizient so gewählt
ist, daß die Temperaturausdehnung der Schwinge, der Sperr
einheit, der Rolle und der Grundplatte die durch eine
Temperaturänderung verursachte Längenänderung des Trans
missionselements kompensiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904017630 DE4017630C2 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Einrichtung zum Spannen eines Endlos-Transmissionselements |
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DE4017630C2 DE4017630C2 (de) | 1995-06-01 |
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ID=6407596
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904017630 Expired - Fee Related DE4017630C2 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Einrichtung zum Spannen eines Endlos-Transmissionselements |
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