DE4017232A1 - Naeherungssensor-anordnung - Google Patents
Naeherungssensor-anordnungInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
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Description
Die Erfindung betrifft eine Näherungssensor-Anordnung für
schwer zugängliche Näherungspositionen, insbesondere in kompak
ten Maschinenteilen, die rauhen Betriebsbedingungen unter
worfen sind, mit einem an einem relativ zur Näherungsposition
bewegbaren ersten Element angebrachten Permanentmagneten und
mit einem das Erreichen der Näherungsposition durch den Perma
nentmagneten erfassenden, magnetfeldsensitiven Sensor.
Näherungssensor-Anordnungen werden für die verschiedensten
Zwecke überall dort eingesetzt, wo eine bestimmte Relativ
position zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Teilen
erfaßt werden muß, um beispielsweise Steuer- oder Kontroll
vorgänge auszulösen. Vor allem kommen derartige Näherungs
sensor-Anordnungen in Maschinen- und Robotersteuerungen zum
Einsatz. Es ist bekannt, hierfür an einem Element, vorzugs
weise an einem feststehendem Element, einen magnetfeldempfind
lichen Sensor anzubringen, während an einem relativ zu diesem
Element bewegbaren anderen Element ein Permanentmagnet ange
bracht ist. Gelangt der Permanentmagnet in eine bestimmte
Näherungsposition zum Sensor, so wird in diesem ein Positions
signal erzeugt, das das Erreichen der Näherungsposition an
zeigt. Von dem an der Näherungsposition angeordneten Sensor
führen dann Signalleitungen durch das entsprechende Element
hindurch oder an diesem entlang bis zu einer Auswertevorrich
tung.
Bei rauhen Betriebsbedingungen müssen die Signalleitungen in
jedem Falle innerhalb des entsprechenden Elements verlegt
werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Bei schwer zugäng
lichen Näherungspositionen müssen in konstruktiv aufwendiger
Weise Kanäle durch das Element oder mehrere Elemente bis zur
Näherungsposition geschaffen werden, in die dann die Signal
leitungen gelegt werden. Bei etwaigen Defekten der Signal
leitungen oder des Sensors muß in aufwendiger Weise eine
Demontage der entsprechenden Maschine erfolgen, um zum schwer
zugänglichen Näherungssensor zu gelangen. Bei Defekten der
Signalleitungen müssen die entsprechenden Kanäle in vielen
Fällen neu hergestellt werden, da die Leitungen vergossen
sind. Durch Erschütterungen bei rauhen Betriebsbedingungen,
oft noch unter Einflüssen agressiver Substanzen, kann es
leicht zu Defekten des Sensors oder Signalleitungen führen,
so daß jedesmal aufwendige Reparaturarbeiten zu leisten sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Näherungssensor-Anordnung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen bei der der Näherungssensor trotz schwer zugäng
licher Näherungsposition leicht zugänglich und geschützt
angeordnet werden kann, wobei im die Näherungsposition fest
legenden Element keine empfindlichen Bauteile, wie der Sensor
oder Signalleitungen angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor
von der Näherungsposition entfernt angeordnet ist, wobei ein weich
magnetisches, vorzugsweise langgestrecktes Verbindungsele
ment die Näherungsposition mit dem Sensor verbindet.
Das weichmagnetische Verbindungselement kann als robustes,
praktisch unzerstörbares Element das magnetische Feld des
Permanentmagneten von der Näherungsposition zu einer ent
fernten Position übertragen, wo der Sensor geschützt und
leicht zugänglich angeordnet werden kann. Da der Sensor und
die Signalleitungen zum vorzugsweise außerhalb des die Näherungs
position festlegenden Elementes angeordnet sind, können sie
zum einen leicht ausgewechselt oder repariert werden und sie
sind zum anderen nicht den rauhen Betriebsbedingungen im
Bereich der Näherungsposition unterworfen. Eine Demontage
einer Maschine oder eines Roboters zum Auswechseln von Ele
menten der Näherungssensor-Anordnung ist nicht mehr erforder
lich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im An
spruch 1 angegebenen Näherungssensor-Anordnung möglich.
Das Verbindungselement kann zweckmäßigerweise flach, draht- oder
stabförmig ausgebildet werden, wodurch ein Einsetzen in eine
bis zur Näherungsposition reichende Bohrung durch das Element
hindurch leicht möglich ist.
Um ein längeres und sichereres Signal beim Erreichen oder
Passieren der Näherungsposition durch den Permanentmagneten
zu erreichen, ist das Verbindungselement teilweise parallel
zur Bewegungsrichtung des Permanentmagneten angeordnet. Hier
durch bleibt es beim Passieren des Permanentmagneten länger
im Einflußbereich von dessen Magnetfeld.
Der Sensor ist zweckmäßigerweise an einem von der Näherungs
position entfernten Randbereich des zweiten Elements angeordnet,
wobei das Verbindungselement durch das zweite Element verläuft.
Sind agressive Mittel oder Substanzen im Bereich der Näherungs
postion vorhanden, so ist das Verbindungselement dichtend im
zweiten Element angeordnet, damit diese Substanzen nicht zum
Sensor oder außerhalb der gesamten Anordnung gelangen können.
Zur Erhöhung der Wartungsfreudigkeit ist der Sensor am Rand
bereich des zweiten Elements anschraubbar oder ansteckbar
ausgebildet.
Besteht das zweite Element nicht aus einem nichtmagnetischen,
sondern aus einem hartmagnetischen Werkstoff, so bildet das in
einem Verbindungskanal im zweiten Element angeordnete Verbindungs
element über wenigstens den wesentlichen Teil seiner Länge einen
Abstand zum zweiten Element, damit die Übertragung des magne
tischen Felds nicht zu sehr gedämpft wird. Zur Festlegung des Ab
standes wird das Verbindungselement zweckmäßigerweise von einem
nichtmagnetischen Werkstoff, wie Aluminium, Kunststoff, oder
einem den magnetischen Fluß abweisenden und abschirmenden Werk
stoff, wie z. B. Mu-Metall, umgeben.
Der Sensor ist zweckmäßigerweise als insbesondere elektro
nischer Magnetschalter ausgebildet, der mit einer Schaltungs
anzeige versehen ist.
Besonderes geeignet ist die erfindungsgemäße Näherungssen
sor-Anordnung für eine Vorrichtung, bei der das zweite Ele
ment als Führungsschiene ausgebildet ist, an der das erste
Element verschiebbar geführt ist. Da eine derartige Führungs
schiene im allgemeinen mit Abstandshalteelementen fixiert
ist, verläuft das Verbindungselement wenigstens durch die
Führungsschiene und ein Abstandshalteelement. Der Sensor wird
dabei weit außerhalb der einer hohen Belastung und Erschüt
terungen ausgesetzten Führungsschiene in einer sicheren Posi
tion angeordnet, während das robuste und selbst bei Beschädi
gungen noch seine Funktion beibehaltende Verbindungselement
zur Näherungsposition in der Führungsschiene verläuft.
Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Näherungssen
sor-Anordnung für Harpunenförderer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Harpunenförderer
mit einer Näherungssensor-Anordnung als Aus
führungsbeispiel,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt durch den
Harpunenförderer und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Harpunenförderer
in schematischer Darstellung.
Bei dem in den drei Figuren dargestellten Harpunenförderer
ist eine Harpunenstange 10 mit teilringförmigen Querschnitt
an einer Führungsschiene 11 mit runden Querschnitt geführt.
Die Führungsschiene 11 ist mittels einer vertikalen Abstands
platte 12 beabstandet am Boden 13 einer wannenförmigen Förder
rinne 14 fixiert. Übliche Harpunenförderer sind zwischen
20 und 150 m lang, wobei die Führungsschiene 11, die Abstands
platte 12 und die Förderrinne 14 im wesentlichen dieselbe
Länge aufweisen, sie können jedoch selbstverständlich aus
Teilelementen zusammengesetzt sein.
Ein derartiger Harpunenförderer ist üblicherweise unter einer
Transferstraße angeordnet, die aus verschiedenen Fertigungs
stationen besteht. Dabei fallen bei der Fertigung entstan
dene Späne oder sonstige Abfallprodukte vermischt mit Schmier-
und Ölmitteln zur Entsorgung in die Förderrinne 14. Diese ist
leicht geneigt, so daß die Schmier- und Kühlmittel abfließen
können. Zum Abtransport der oft als Spiralen oder Knäuel vor
liegenen Späne dienen V-förmig sich nach vorne in die Förder
richtung F erstreckende Förderstreben 16 an der Harpunen
stange 10. Etwas nach unten versetzt sind an den seitlichen
Wandungen der Förderrinne 14 ebenfalls sich nach vorne er
streckende Rückhaltestreben 17 befestigt, die bei einer Rück
bewegung der Harpunenstange 10 verhindern, daß die Späne
wieder mit zurückgezogen werden.
Am vom Antriebszylinder 15 entfernten Endbereich des Harpunenför
derers ist eine Näherungssensor-Anordnung gemäß der Fig. 1
und 2 angeordnet, die den ordnungsgemäßen Zustand der Har
punenstange 10 überprüft. Bei einem Bruch der Harpunenstange
10 wird nämlich ab der Bruchstelle nicht mehr gefördert, so
daß sich durch die weiter ablaufende Zuförderung bis zu dieser
Stelle ein Stau bilden kann, der zu einer völligen Verstopfung
des Harpunenförderers führen kann. Durch die Verfestigung der
Späne ist eine Reparatur dann nur noch mit sehr großem tech
nischen Aufwand und Kostenaufwand möglich. Das Prüfprinzip
besteht darin, daß durch die Nährungssensor-Anordnung fest
gestellt wird, ob die Hin- und Herbewegung der Harpunenstange
10 auch im Endbereich noch stattfindet.
Hierzu ist ein Permanentmagnet 18 im oberen mittleren Bereich
der Harpunenstange 10 eingelassen. Senkrecht zur Förderrich
tung erstreckt sich ein Kanal durch die Abstandsplatte 12 und
die Führungsschiene 11. In diesem Kanal ist ein weichmagne
tischer Stab 19 eingesetzt, dessen oberer Endbereich abgewin
kelt ist. Der abgewinkelte Bereich erstreckt sich entlang der
Oberseite der Führungsschiene 11 parallel zur Förderrichtung.
Der Stab 19 ist von einer Kunststoffschicht 20 umgeben, wo
durch ein Abstand zwischen dem weichmagnetischem Stab 19 und
dem üblicherweise hartmagnetischem Edelstahlmaterial der Ab
standsplatte 12 und der Führungsschiene 11 gebildet wird.
Diese Kunststoffschicht 20 übt auch eine Dichtwirkung aus und
verhindert, daß Schmier- und Kühlmittel sowie Schmutz durch
den Kanal nach außen gelangt. Es genügt selbstverständlich
auch, wenn nur die Endbereiche oder einer der Endbereiche
abgedichtet wird, zum Beispiel durch Verschweißen des weich
magnetischen Stabes 19 im Endbereich mit dem umgebenenden
Metall.
Am unteren Ende reicht der weichmagnetische Stab 19 durch die
Förderrinne 14 hindurch bis zu deren Außenfläche. Eine das
untere Ende des Stabes 19 umgreifende Halterung 21 dient zur
Fixierung eines elektronischen Magnetschalters 22, der hier
durch mit dem weichmagnetischen Stab 19 verbindbar ist. Die
Halterung 21 kann dabei eine Schraub-, Bajonett -, Klemm-
oder Steckhalterung sein. Dieser Magnetschalter 22 ist mit
einer optischen Schaltungsanzeige 23 versehen, zum Beispiel
einer Leuchtdiode. Weiterhin ist der Magnetschalter 22 über
ein Signalkabel 24 mit einer elektronischen Auswerte- und
Steuervorrichtung 25 verbunden.
Gelangt der Permanentmagnet 18 durch Verschieben der Harpunen
stange 10 in den Bereich des weichmagnetischen Stabes 19, so
wird dieser magnetisiert- bzw. ummagnetisiert, wodurch der am
anderen Ende angeordnete Magnetschalter 22 anspricht und ein
Positionssignal der Auswerte- und Steuervorrichtung 25 zu
führt. Beim Zurückfahren der Harpunenstange 10 überfährt der
Permanentmagnet 18 erneut die Näherungsposition des weich
magnetischen Stabes 19, wodurch ein erneutes Signal vom Mag
netschalter 22 erzeugt wird. Zyklisch erzeugte Sensorsignale
zeigen daher die ordnungsgemäße Funktion des Harpunenförderers
an, während der der Permanentmagnet 18 zyklisch den weichmag
netischen Stab 19 überfährt.
Bei einer einfacheren Ausführung kann der parallel zur Förder
richtung verlaufende Bereich des weichmagnetischen Stabes 19
auch entfallen, was zu einer Signalverkürzung führt. Anstelle
einer Kunststoffschicht 20 kann auch eine andere Schicht aus
nichtmagnetischem Material treten, zum Beispiel eine Aluminium
schicht. Je weichmagnetischer das umgebende Material ist,
desto dicker sollte eine derartige Schicht sein. Andererseits
kann sie dünner werden, je hartmagnetischer dieses Material
wird, und schließlich auch ganz entfallen, insbesondere wenn
das umgebende Material ein nichtmagnetisches Material ist,
zum Beispiel Aluminium.
Anstelle eines elektronischen Magnetschalters kann selbstver
ständlich auch ein anderer bekannter Magnetsensor treten.
Die Anwendung der beschriebenen Näherungssensor-Anordnung ist
selbstverständlich nicht auf Harpunenförderer beschränkt,
sondern ist überall dort möglich, wo eine Näherungsposition
eines mit einem Permanentmagneten versehenen beweglichen
Teils erfaßt werden soll. Es ist lediglich erforderlich,
eine weichmagnetische Verbindung über einen Stab, einen Draht
oder ein anderes Formteil zwischen einer Näherungsposition
und einem entfernt davon angeordneten Magnetsensor herzu
stellen.
Claims (14)
1. Näherungssensor-Anordnung für schwer zugängliche Näherungs
positionen, insbesondere in kompakten Maschinenteilen, die
rauhen Betriebsbedingungen unterworfen sind, mit einem an
einem relativ zur Näherungsposition bewegbaren ersten Element
angebrachten Permanentmagneten und mit einem das Erreichen
der Näherungsposition durch den Permanentmagneten erfassenden,
magnetfeldsensitiven Sensor, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (22) von der Näherungsposition entfernt angeordnet
ist, wobei ein weichmagnetisches, Verbindungselement (19)
die Näherungsposition mit dem Sensor (22) verbindet.
2. Näherungssensor-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (19) flach, draht
oder stabförmig ausgebildet ist.
3. Näherungssensor-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (19) teil
weise parallel zur Bewegungsrichtung des Permanentmagneten
(18) verläuft.
4. Näherungssensor-Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) an
einem von der Näherungsposition entfernten Randbereich eines
zweiten Elements (11, 12, 13) angeordnet ist, wobei das Ver
bindungselement (19) durch das zweite Element (11, 12, 13)
verläuft.
5. Näherungssensor-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (19) dichtend im
zweiten Element (11, 12, 13) angeordnet ist.
6. Näherungssensor-Anordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) am Randbereich
des zweiten Elements (11, 12, 13) anschraubbar oder ansteckbar
ausgebildet ist.
7. Nährungssensor-Anordnung nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Verbindungs
kanal im zweiten Element (11, 12, 13) angeordnete Verbindungs
element (19) über wenigstens den wesentlichen Teil seiner
Länge einen Abstand zum aus hartmagnetischem Werkstoff be
stehenden zweiten Element (11, 12, 13) bildet.
8. Näherungssensor-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand durch einen nichtmagnetischen
Werkstoff (20), wie Aluminium, Kunststoff oder einen den mag
netischen Fluß abweisenden und abschirmenden Werkstoff ge
bildet wird.
9. Näherungssensor-Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) als
insbesondere elektronischer Magnetschalter ausgebildet ist.
10. Näherungssensor-Anordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor mit einer Schaltungsanzeige
(23) versehen ist.
11. Näherungssensor-Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element
(11) wenigstens teilweise als Führungsschiene ausgebildet
ist, an der das erste Element (10) verschiebbar geführt ist.
12. Näherungssensor-Anordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) mit Abstands
halteelementen (12) fixiert ist, wobei das Verbindungselement
(19) wenigstens durch die Führungsschiene (11) und ein Abstands
halteelement (12) verläuft.
13. Näherungssensor-Anordnung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (19) im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Führungsschiene
(11) verläuft.
14. Näherungssensor-Anordnung nach einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11)
und das als Harpunenstange ausgebildete erste Element (10)
Bestandteile eines Harpunenförderers sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017232 DE4017232A1 (de) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Naeherungssensor-anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017232 DE4017232A1 (de) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Naeherungssensor-anordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017232A1 true DE4017232A1 (de) | 1991-12-05 |
DE4017232C2 DE4017232C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6407391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017232 Granted DE4017232A1 (de) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Naeherungssensor-anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017232A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001065694A2 (de) * | 2000-03-02 | 2001-09-07 | Abb Research Ltd. | Näherungssensor und baukastensystem zur bildung von näherungssensoren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346340C1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-03-21 | Werner Turck Gmbh & Co Kg, 5884 Halver | Sensorvorsatz für einen induktiven Näherungsschalter |
-
1990
- 1990-05-29 DE DE19904017232 patent/DE4017232A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346340C1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-03-21 | Werner Turck Gmbh & Co Kg, 5884 Halver | Sensorvorsatz für einen induktiven Näherungsschalter |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001065694A2 (de) * | 2000-03-02 | 2001-09-07 | Abb Research Ltd. | Näherungssensor und baukastensystem zur bildung von näherungssensoren |
WO2001065694A3 (de) * | 2000-03-02 | 2002-04-25 | Guntram Scheible | Näherungssensor und baukastensystem zur bildung von näherungssensoren |
US6798217B2 (en) | 2000-03-02 | 2004-09-28 | Abb Research Ltd. | Proximity sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4017232C2 (de) | 1993-08-26 |
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