DE4017129A1 - Einrichtung zum sortieren von glasbruchstuecken - Google Patents
Einrichtung zum sortieren von glasbruchstueckenInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/342—Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
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- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/344—Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties
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- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sortieren von
Glasbruchstücken nach ihrer Farbe. Eine solche Einrichtung ist
durch die DE-OS 38 04 391.2 bekannt. Sie dient dazu Altglas, das
meist in einem Gemisch aus verschiedenfarbigem Glas vorliegt,
einer wirtschaftlichen Wiederverwertung zuzuführen. Das Altglas
wird in Bruchstücke mit einer Kantenlänge von etwa 5 bis 50 mm
zerkleinert. Die Bruchstücke werden dann über eine U-förmige
Rutsche an einer Farberkennungseinheit vorbeigeführt. Die
Farberkennungseinheit sendet Licht durch das Bruchstück und
ermittelt die Absorbtion des Lichtes in dem Bruchstück. Dabei
wird ermittelt, ob das Bruchstück farbig, klar oder
undurchsichtig ist.
Zur Sortierung der Bruchstücke sind mehrere Rinnen übereinander
angeordnet. Die Verteilung der Bruchstücke auf die einzelnen
Rinnen je nach Art des Bruchstückes erfolgt über Bodenöffnungen
im Boden der Rutsche. Die Bodenöffnungen sind mit Klappen
versehen, die von Elektromagneten betätigt werden können. Die
tieferliegenden Rinnen sind jeweils wieder mit Bodenöffnungen
versehen. Durch ganz bestimmte Betätigung der Bodenklappen kann
erreicht werden, daß die Bruchstücke über die gewünschte Rinne
ausgeführt und entsprechenden Fördereinrichtungen zugeführt
werden.
Bei dieser Einrichtung muß ein Bruchstück nach der Erkennung bis
zur Ausförderung über die letzte Bodenklappe durch Steueraktionen
begleitet werden. Das hat einen relativ geringen Durchsatz der
Einrichtung zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst schnelle
und sicher arbeitende Sortiereinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen und
vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das bekannte Prinzip,
einer Erkennungsstation mehrere nachgeschaltete Weichen
zuzuordnen, verlassen. Dagegen werden jeder Weiche eigene
Erkennungssensoren zugeordnet. Damit werden lange Wege vermieden,
über die das erkannte Bruchstück begleitet werden muß.
Damit ist eine hohe Durchsatzmenge erreichbar. Es dürfen sich
mehrere Bruchstücke gleichzeitig auf der Rutschfläche befinden,
da die Ausfördereinrichtungen gewissermaßen unabhängig
voneinander arbeiten.
Bei dem besonders voteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch
2 wird zusätzliche Sicherheit beim Aussortieren dadurch erreicht,
daß die Bruchstücke in der Reihenfolge ihrer Wertigkeit
ausgefördert werden. Reines klares Altglas hat den höchsten Wert,
gefolgt von Braunglas und schließlich dem Grünglas. Bei der Wahl
dieser Reihenfolge wird berücksichtigt, welche fremden Farben in
geringen Mengen in die einzelnen Glassorten hineingeraten dürfen,
ohne den Wert der Glassorte zu mindern. Dieser Zusammenhang ist
in der folgenden Tabelle dargestellt:
erlaubte Fremdanteile:
klares Glas: keine,
braunes Glas: klares Glas,
grünes Glas: klares Glas und braunes Glas.
klares Glas: keine,
braunes Glas: klares Glas,
grünes Glas: klares Glas und braunes Glas.
Daran schließen gemäß weiterer Unteransprüche die metallischen
Bruchstücke und schließlich bis dahin nicht aussortierte
Bruchstücke an, insbesondere keramische Bestandteile, die häufig
in Altglas hineingeraten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sortiereinrichtung und
Fig. 2 zwei nebeneinanderliegende Sortiereinrichtungen in
Draufsicht.
Die Sortierrutsche in Fig. 1 ist aufgebaut aus einem
Metallwinkel mit einem in der Zeichnungsebene liegenden Schenkel
1 und einem in Richtung des Betrachters aus der Zeichnungsebene
herausragenden Schenkel 2. Der Schenkel 2 ist mit einer
Glasplatte 3 belegt, auf der die Bruchstücke flach aufliegen und
von rechts oben in der Zeichnung nach links unten rutschen. Der
Neigungswinkel der Rutsche beträgt etwa 30 Grad. Die Rutsche 1, 2
ist so gekippt, daß die Bruchstücke 4 sich beim Rutschen an die
dem Schenkel 1 zugewandten Kante (38 in Fig. 2) des Schenkels 2
anlegen. Dazu genügt eine Neigung des Winkels von circa 4 Grad.
Damit der Schenkel 1 sich nicht abnutzt, ist dieser ebenfalls mit
Glasscheiben 5-9 belegt.
Entlang der Rutsche 1, 2 sind an mehreren Orten 10-17
Bruchstück-Erkennungssensoren vorgesehen. An den Stellen 10, 12,
14 und 16 sind z. B. Farberkennungssensoren und an den Stellen
11, 13, 15 und 17 Metallerkennungssensoren vorgesehen. Jeweils zu
einem Farberkennungssensor und einem Metallerkennungssensor
gehört ein Impulsgeber 18-21. Die Impulsgeber sind in der Lage,
das Bruchstück mit einem mechanischen Impuls zu beauflagen, der
so gerichtet ist, daß das Bruchstück von dem Schenkel 1 fort
beschleunigt werden kann. Die Impulsgeber 18-21 sind so
angeordnet, daß der Impuls die schmale Bruchkante des
Bruchstückes trifft. Das Bruchstück 4 wird damit auf der Höhe des
Masseschwerpunktes getroffen. Das hat zur Folge, daß das
Bruchstück 4 auch wirklich in Richtung des Impulses bewegt wird
und nicht irgendwelche unkontrollierbaren Drehbewegungen
ausführt.
In einem realisierten Beispiel sind die Impulsgeber 18-21
Luftdüsen, die das Bruchstück 4 beim Vorbeirutschen an der
Luftdüse für eine sehr kurze Zeit von z. B. 0,1 Sekunden mit
einem Druckimpuls beaufschlagen können. Durch diesen Impuls wird
das Bruchstück 4 senkrecht zur normalen Bewegungsrichtung des
Bruchstückes beschleunigt. Es fällt über die Kante des Schenkels
2 von der Rutsche herunter.
Jedem Impulsgeber 18-21 ist ein Fallschacht zugeordnet. Die
Fallschächte sind durch Trennwände 22 voneinander getrennt und
enden unten auf Fördereinrichtungen, die hier nicht dargestellt
sind.
Dem Fallschacht ganz links in der Fig. 1 ist kein Impulsgeber
zugeordnet. Hier werden Teile ausgefördert, die an keiner
Erkennungsstation für ausförderungswürdig gehalten worden sind.
Die Rutsche 1, 2 weist an ihrem unteren Ende einfach eine
Begrenzungswand 23 auf. Die vorher nicht ausgeförderten Teile
prallen gegen diese Wand 23 und fallen, da sich die Teile häufen,
von der Rutsche herunter in den darunterliegenden Fallschacht.
Durch diesen erwünschten Staueffekt an der Wand 23 wird
verhindert, daß die Teile der Einrichtung durch den Aufprall
verschlissen werden.
Bei der Abnahme von Altglas durch die Glashütten werden bei den
verschiedenen Farben unterschiedliche Reinheitsanforderungen
gestellt. Während z. B. Grünglas ohne weiteres Gläser der Farben
braun und weiß enthalten darf, darf Weißglas nur sehr geringe
Anteile der anderen Farben enthalten. Braunglas darf zwar Anteile
von Weißglas enthalten, jedoch nur geringe Anteile Grünglas. Bei
der beschriebenen Sortiereinrichtung wird dieser Tatsache
Rechnung getragen, indem die einzelnen Farben und Bestandteile in
einer ganz bestimmten Reihenfolge aussortiert werden.
An erster Stelle (Impulsgeber 18) wird Weißglas aussortiert.
An zweiter Stelle (Impulsgeber 19) wird Braunglas und eventuell
noch auf der Rutsche verbliebenes Weißglas aussortiert. Das hier
noch auftretende Weißglas kann entweder an der ersten Lesestelle
übersehen worden sein, oder es kann das Ausstoßen mit dem
Impulsgeber 18 durch unglückliche Umstände mißlungen sein. Auch
können die Anforderungen an das Weißglas (Lichtabsorption,
Einfärbung) an den beiden Aussortierstellen unterschiedlich sein.
An dritter Stelle wird Grünglas aussortiert, einschließlich der
bei den ersten beiden Aussortierstellen nicht aussortierten
anderen Glasfarben.
Die ersten drei Stellen sind jeweils mit einer
Metallerkennungssensor 11, 13 und 15 ausgestattet, um
Bruchstücke, die mit Metallresten behaftet sind, von der
Aussortierung auszuschließen. Solche Bruchstücke, die noch Reste
von Metall tragen, und auch einzelne Metallstücke sollen erst an
dem vierten Impulsgeber 21 aussortiert werden. Dieser vierte
Aussortierungspunkt kann wieder mit einem Farbsensor 16 und einem
Metallerkennungssensor 17 ausgestattet sein. Es genügt jedoch,
hier lediglich eine Lichtschranke vorzusehen, die den Durchgang
des Bruchstückes registriert und den Impulsgeber 21 zur richtigen
Zeit ansprechen läßt. Die Tatsache, daß es sich um ein Metall
enthaltendes Bruchstück handelt, ist ja bereits von der
vorhergehenden Sortierstelle 14, 15, 20 mit dem dort vorhandenen
Metalldetektor 15 erkannt worden. Die Lichtschranke dient dann
nur zur genauen Ermittlung des Ausstoßzeitpunktes.
Im Idealfall dürften in dem fünften Fallschacht nur noch
undurchsichtige Bruchstücke z. B. aus Keramik, Porzellan oder
Stein erscheinen.
Die Scheiben 5-9, an denen die Bruchstücke 4 während des
Rutschens anliegen, sind mit einem Zwischenraum 24 nebeneinander
angeordnet. Der Zwischenraum 24 ist so groß, daß die Impulsgeber
18-21 durch diesen Schlitz hindurchpassen. Die Bruchstücke 4
könnten jeweils an der Vorderkante jeder Glasscheibe 5-9
anstoßen. Eine solche Kollision könnte das Bruchstück 4 zu
unkontrollierten Bewegungen veranlassen und die Rutschbewegung
behindern.
Um dieses zu verhindern, ist das Ende der Glasscheiben 6, 7, 8, 9
um einige Zehntel Millimeter von dem Schenkel 1 des Winkels 1, 2
abgehoben, z. B. durch Unterlegen eines Abstandhalters. Die
Glasscheiben sind also schuppenartig angeordnet. Jeweils zum Ende
der Glasscheibe hin, wird das Bruchstück 4 etwas mehr von dem
Schenkel 1 abgewiesen als am Anfang der Scheibe. Damit ist eine
Kollision mit der Vorderkante der Scheibe vermieden.
Fig. 2 zeigt die gleiche Sortiereinrichtung wie Fig. 1 in
Draufsicht. Es sind zwei Sortiereinrichtungen parallel zueinander
dargestellt, um ein weiteres Detail der Sortiereinrichtungen zu
beschreiben. Die gleichen Teile enthalten die gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1. In dieser Ansicht sind Ventilblöcke
27-30 sichtbar, die über einen Luftzufuhrschlauch 31 mit Luft
versorgt sind. Die Ventilblöcke sind untereinander mittels
Verbindungsrohren 33 zur Luftzufuhr verbunden. Die Ventilblöcke
27-30 enthalten Luftkanäle und elektromagnetisch betätigbare
Ventile, die den Luftstrom zu den in Fig. 1 erwähnten
Impulsgeberdüsen 18-21 freigeben können. Der Ventilblock 30
enthält einen zusätzlichen Abgangsschlauch 32 und ein
zusätzliches Ventil zur Steuerung der Zufuhr von Bruchstücken zum
Sortierkanal. Die Zuführeinrichtung ist hier nicht näher
beschrieben.
Die Linie 34 zeigt den Weg eines Weißglasbruchstückes. An dem
Farberkennungssensor 10 wird das Bruchstück als Weißglas erkannt.
An dem Metalldetektor 11 wird erkannt, daß es kein Metallstück
und auch nicht mit Resten von Metall behaftet ist. Weil diese
beiden Bedingungen erfüllt sind, wird die Düse 18 zum richtigen
Zeitpunkt angesteuert und und das Bruchstück 4 entlang der Linie
34 abgelenkt. Das Bruchstück 4 wird auf eine Platte 35
geschleudert, wo sich schon ein Haufen 36 von
Weißglasbruchstücken angesammelt hat. Der angesammelte Haufen 36
der Bruchstücke schützt die Platte 35 vor Verschleiß durch den
Aufprall. Wenn der Haufen 36 hoch genug aufgeschüttet ist, fallen
die Bruchstücke in Richtung des Pfeiles 37 in den
darunterliegenden Fallschacht hinein. In gleicher Weise sind bei
den anderen Fallschächten Auffangplatten 35 vorgesehen, die
jedoch nicht dargestellt sind.
Alle beschriebenen Funktionen werden mittels eines
Einplatinen-Computers gesteuert. An den Computer sind über
Analogkanäle geeignete Sensoren angeschlossen zur Ermittlung der
Art der Bruchstücke und Ausgangstreiber zur Ansteuerung der
Ventilblöcke 27-30.
Zur Farberkennung wird bei einem realisierten Beispiel das
Bruchstück von unten mit einem weißen Lichtstrahl beschienen.
Oberhalb der Rutsche 2 sind optische Sensoren angeordnet, die für
die Spektralbereiche "Rot", "Grün" und "Blau" analoge
Intensitätssignale liefern. Diese Signale sind den Analogkanälen
des Einplatinencomputers zugeführt und werden zur Ansteuerung der
Impulsgeber 18-21 ausgewertet. Von der Relation der Signale
zueinander wird dabei auf die Glasfarbe geschlossen.
Als Metallerkennungssensoren 11, 13, 15 und 17 können bekannte
Schaltungsanordnungen verwendet werden die zur Erkennung den
Wirbelstromverlust einer mit Wechselstrom gespeisten Spule
ausnutzen.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Sortieren von Glasbruchstücken (4), bei der
die Bruchstücke (4) einzeln auf einer Rutschfläche (2) geführt
sind, mit einem Bruchstück-Erkennungssensor,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mehreren nacheinander folgenden Stationen der Rutschfläche
(2) Ausfördereinrichtungen (18; 19; 20; 21) mit jeweils diesen
zugeordneten Bruchstück-Erkennungssensoren (10, 11; 12, 13; 14, 15;
16, 17) vorgesehen sind, die den unterschiedlichen Bruchstücken
zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfördereinrichtungen (18-21) in Bewegungsrichtung der
Bruchstücke (4) gesehen in folgender Reihenfolge den
Bruchstücksorten zugeordnet sind:
- a) klares Glas,
- b) braunes Glas,
- c) grünes Glas.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ausfördereinrichtung für braunes Glas (19) auch
gegebenenfalls noch vorhandene Bruchstücke aus klarem Glas
ausgefördert werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ausfördereinrichtung für grünes Glas (20) auch
gegebenenfalls noch vorhandene Bruchstücke aus klarem Glas
und/oder braunem Glas ausgefördert werden.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vohergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine sich anschließende Ausfördereinrichtung (21) der
Bruchstücksorte "Metall" zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bruchstück-Erkennungssensoren an jeder der drei
Ausfördereinrichtungen (18, 19, 20) jeweils einen
Farberkennungssensor (10, 12, 14) und einen Metallerkennungssensor
(11, 13, 15) umfassen und daß die Ausfördereinrichtungen (18, 19, 20)
so angesteuert sind, daß ein Bruchstück (4) nur ausgefördert
wird, wenn die gewünschte Farbe vorliegt und keine meßbaren
Metallreste vorhanden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfördereinrichtung für die Bruchstücksorte "Metall"
(21) keinen eigenen Metallerkennungssensor aufweist, sondern in
Abhängigkeit von dem Erkennungsergebnis eines oder mehrerer der
vorgehenden Metallerkennungssensoren (11, 13, 15) gesteuert wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Ausfördereinrichtungen für Metall eine
Ausförderstelle für vorher nicht ausgeförderte Teile,
insbesondere Keramik und Steinchen anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017129 DE4017129A1 (de) | 1990-05-28 | 1990-05-28 | Einrichtung zum sortieren von glasbruchstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017129 DE4017129A1 (de) | 1990-05-28 | 1990-05-28 | Einrichtung zum sortieren von glasbruchstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017129A1 true DE4017129A1 (de) | 1991-12-05 |
DE4017129C2 DE4017129C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6407328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017129 Granted DE4017129A1 (de) | 1990-05-28 | 1990-05-28 | Einrichtung zum sortieren von glasbruchstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017129A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5791489A (en) * | 1995-05-05 | 1998-08-11 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus for separating foreign bodies from a fiber tuft stream |
DE10003562A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-16 | Commodas Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Aussortieren von metallischen Fraktionen aus einem Schüttgutstrom |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3119329A1 (de) * | 1981-05-15 | 1982-11-25 | Gerresheimer Glas AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur farbsortierung von althohlglas |
DE3612076A1 (de) * | 1985-01-16 | 1987-10-15 | Bsn Sa | Vorrichtung und anlage zum optischen sichten von unreinem glasbruch |
DE3827024A1 (de) * | 1988-08-05 | 1990-02-08 | S & S Elektronik Geraetebau | Vorrichtung zum erkennen und trennen von verunreinigungen aus einem kunststoff- oder glasmaterialstrom |
-
1990
- 1990-05-28 DE DE19904017129 patent/DE4017129A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4017129C2 (de) | 1992-10-08 |
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