DE4015476A1 - Anordnung zur dreidimensionalen optischen formerfassung - Google Patents
Anordnung zur dreidimensionalen optischen formerfassungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Optikanordnung zur dreidimensiona
len Formerfassung der Struktur eines zu untersuchenden Objekts,
beispielsweise für die industrielle Kontrolle von Oberflächen
aus Metall, Glas, Kunststoff, Email oder Lack, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
In der europäischen Patentanmeldung 89 120 633.6 wird vorge
schlagen, zur Untersuchung der Oberflächenstruktur eines re
flektierenden Objekts oder der Beschaffenheit eines transpa
renten Objekts eine Anordnung zu verwenden, bei der das Objekt
unter einem vorgegebenen Winkel beleuchtet wird, die vom Objekt
reflektierten bzw. durchgelassenen Lichtstrahlen von einem
Retroreflektor auf das Objekt zurückgeworfen und dort reflek
tiert bzw. durchgelassen werden und auf eine Videokamera mit
nachgeschalteter Auswerteeinrichtung auftreffen. Ein konstanter
Maßstab der Abbildung der Oberfläche auf dem Sensorfeld der
Videokamera sowie eine gute Kontrastierung von Oberflächen- und
Beschaffenheitsfehlern werden erreicht, indem im Strahlengang
der Lichtstrahlen vor und nach dem zu untersuchenden Objekt
jeweils eine Feldlinse angeordnet wird. Diese Optikanordnung
ermöglicht die Erfassung und Darstellung räumlicher Uneben
heiten des zu untersuchenden Objekts als Kontrastwerte der Ab
bildung der Oberfläche. Dies entspricht einer qualitativen Aus
sage über die Oberflächengüte, aus der aber kaum eine quantita
tive Bewertung der Oberflächenstrukturen abgeleitet werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Optikanordnung
zur dreidimensionalen Formerfassung zu schaffen, welche die
Vermessung von Oberflächenprofilen und die Bewertung von Ober
flächenstrukturen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Optikanordnung der ein
gangs angegebenen Art die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 bzw. 2 genannten Merkmale auf. In den weiteren An
sprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildun
gen der Erfindung angegeben.
Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Optikanordnung mit
einer Objektivgruppe vor dem optischen Empfänger sind die weit
gehende Unempfindlichkeit der Messungen und Bewertungen von der
absoluten Oberflächenneigung des zu untersuchenden Objekts und
die Möglichkeit der optischen Signalaufbereitung durch geeig
nete Transmissionsfunktionen der Blenden. Desweiteren sind
optische Empfänger mit geringer Bildauflösung einsetzbar, und
der Aufwand für die elektronische Bildverarbeitung ist niedrig,
da durch die optische Vorverarbeitung einfache Bildmuster auf
dem optischen Empfänger entstehen. Die Optikanordnung erfordert
keine allzu kleinen Distanzen zur Oberfläche des zu untersu
chenden Objekts und ist daher auch in der industriellen Serien
prüfung ohne Gefährdung der Prüfobjekte durch Kollision sinn
voll einzusetzen.
Anhand der Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt sind, werden im folgenden die Erfindung
sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Optikanordnung mit skizziertem Strahlengang für
eine ebene Oberfläche,
Fig. 2 eine Optikanordnung mit eingefügter Blende,
Fig. 3 die Optikanordnung mit eingefügter Blende nach Fig. 2
und den Strahlengang für eine wellige Oberfläche, von welcher
ein konvex gekrümmter Bereich abgetastet wird, und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Optikanordnung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Optikanordnung wird von einer
Lichtquelle 2, beispielsweise einem Laser, ein fadenförmiges
Lichtstrahlbündel 9 auf einen Halbspiegel 18 geworfen, der
einen Teil des Lichtstrahlbündels 9 zu einer Lichtfalle 19
durchläßt, die ihn weitgehend absorbiert. Ein weiterer Teil
des fadenförmigen Lichtstrahlbündels 9 wird von dem Halb
spiegel 18 reflektiert und durch eine Feldlinse 10 auf ein
Oberflächenelement P0 einer Oberfläche 8 eines zu untersuchen
den Objekts 1 geleitet. Die Oberfläche 8 reflektiert den größ
ten Teil des auftreffenden Lichtstrahlbündels durch eine Feld
linse 11 hindurch zu einem Retroreflektor 7, der das Licht
strahlbündel in der gleichen Richtung, jedoch aufgrund seiner
nicht idealen Eigenschaften um einen kleinen Winkel aufgefä
chert, wieder zurückwirft. Das nun aufgefächerte Strahlenbündel
wird durch die Feldlinse 11 gebündelt, trifft aber aufgrund
seines größeren Durchmessers in einem Bereich, dessen Rand in
der Schnittebene der Fig. 1 zwischen den Oberflächenelementen
P1 und P2 liegt, auf die Oberfläche 8. Von dieser wird es
reflektiert, durch die Feldlinse 10 fokussiert, es durchdringt
teilweise den Halbspiegel 18 und entwirft in der Blendenebene
eines Objektivs 12 einer Objektivgruppe 12, 13 ein Abbild der
Lichtquelle 2. Durch das Objektiv 12 entsteht, wie durch die
Strahlen 4, 5 und 6 des Lichtstrahlbündels angedeutet, in der
Blendenebene eines Objektivs 13 ein Abbild des Oberflächen
bereichs zwischen den Punkten P1 und P2. Das Objektiv 13 ent
wirft wiederum ein Bild der Lichtquelle 2 auf einem optischen
Empfänger 3.
Die beiden Feldlinsen 10, 11 in der Optikanordnung haben die
Aufgabe, für eine gleichmäßige Ausleuchtung des zu untersuchen
den Objekts 1 und einen konstanten, von der Entfernung der
Optikanordnung zum Objekt 1 unabhängigen Abbildungsmaßstab zu
sorgen. Desweiteren entwerfen sie ein erstes Bild der Licht
quelle 2 auf dem Retroreflektor 7. Lösungsvarianten mit nur
einer der beiden Feldlinsen 10, 11, die dann eine entsprechend
höhere Brechkraft haben muß, sind ebenfalls realisierbar.
Allerdings geht dann der Vorteil eines konstanten Abbildungs
maßstabes verloren.
Vorteilhaft für die erfindungsgemäße Optikanordnung ist die
Aufnahme eines Abbildes der Lichtquelle 2 durch den optischen
Empfänger 3, das durch die Oberflächenstruktur in charakteri
stischer Weise verändert ist. Das Objektiv 12, dessen Blenden
öffnung sich am Ort des zweiten Lichtquellenbildes befindet,
hat die Aufgabe, ein Oberflächenbild am Ort der Blendenöffnung
des Objektivs 13 zu entwerfen, das ein Abbild der Lichtquelle 2
auf dem optischen Empfänger 3 erzeugen soll. Um die aktive
Fläche des optischen Empfängers 3 optimal zu nutzen, muß für
das Objektiv 13 ein angepaßter Abbildungsmaßstab gewählt
werden. Die Erzeugung eines Abbildes der Oberfläche 8 mit der
erfindungsgemäßen Optikanordnung in der Blendenebene des Ob
jektivs 13 bietet die Möglichkeit der optischen Signalaufbe
reitung durch geeignete Transmissionsfunktionen der Blenden.
Aber bereits ohne zusätzlich eingefügte Blende in der Blenden
ebene des Objektivs 13 ergibt sich ein annähernd linearer Zu
sammenhang zwischen dem Durchmesser des Lichtflecks auf dem
optischen Empfänger 3 und der Krümmung der Oberfläche 8 des zu
prüfenden Objekts 1. Mit einer Loch- oder Zentralblende in der
Blendenebene des Objektivs 12 können Störeinflüsse durch Streu
licht unterdrückt werden.
Fig. 2 zeigt noch einmal das Ausführungsbeispiel der Erfindung
nach Fig. 1, jedoch ist in der Blendenebene des Objektivs 13
eine Lochblende 17 angeordnet, die lediglich an der Stelle, auf
welche das Oberflächenelement P1 abgebildet wird, geöffnet ist.
Das Abbild der Lichtquelle 2 auf dem optischen Empfänger 3
entsteht daher ausschließlich aufgrund des Lichtstrahls 4, der
durch diese Öffnung an der Blende 17 tritt. Streulicht, das
aufgrund der Bestrahlung des Oberflächenelementes P0 mit dem
fadenförmigen Lichtstrahlbündel 9 entsteht, wird durch die so
ausgebildete Blende 17 vom optischen Empfänger 3 ferngehalten.
Fig. 3 zeigt am Beispiel einer konvexen Krümmung im Ober
flächenbereich zwischen den Elementen P1 und P2 das der Optik
anordnung zugrundeliegende Meßprinzip. Die Neigungsdifferenz
der Oberflächenelemente P0 und P1 äußert sich in einem Versatz
des Abbildes der Lichtquelle 2 auf dem optischen Empfänger 3 um
den Betrag x. Eine konkave Krümmung der Oberfläche würde ent
sprechend zu einem Versatz des Lichtquellenbildes in entgegen
gesetzter Richtung führen. Bei nicht zu großer Krümmung der
Oberfläche 8 besteht in erster Näherung zwischen der Neigungs
differenz und diesem Versatz ein linearer Zusammenhang. Auch
Neigungsdifferenzen senkrecht zur dargestellten Ebene verur
sachen in entsprechender Weise einen Versatz des Abbildes
senkrecht zur optischen Achse. Somit sind Neigungsänderungen in
zwei Dimensionen erfaßbar.
Oberflächenprofile lassen sich also mit der erfindungsgemäßen
Optikanordnung vermessen. Dabei ist es erforderlich, wie be
reits beschrieben, die Oberfläche nur an einem Punkt P0 zu
beleuchten und das reflektierte Licht an einem benachbarten
Punkt P1 aufzunehmen. Um die Oberfläche abzutasten, können das
fadenförmige Lichtstrahlbündel 9 und gleichzeitig auch das
abbildende, aufgefächerte Lichtstrahlbündel linienförmig über
die Oberfläche 8 geführt werden. Dies ist beispielsweise durch
eine entsprechende Drehbewegung des Halbspiegels 18 möglich.
Um die zweite Dimension für eine komplette Bildabtastung zu
erhalten, ist eine Relativbewegung der Oberfläche, z. B. durch
eine Transportbewegung des Prüfobjektes 1 oder eine Bewegung
der Optikanordnung mit Hilfe einer Kinematik, senkrecht zur
Abtastlinie erforderlich. Die Abtastlinie kann vorteilhaft
senkrecht zur dargestellten Bildebene orientiert werden.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
kann anstelle des Halbspiegels 18 ein sehr kleiner, vollreflek
tierender Ablenkspiegel eingesetzt werden. Damit wäre die
Lichtfalle 19 überflüssig. Dieser Ablenkspiegel muß dann aber
so klein sein, daß ihn der vom Oberflächenelement P1 reflek
tierte Lichtstrahl 4 passieren kann. Wird auf die Blende 17
verzichtet, so erlaubt dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung
durch Auswertung des Abbildes der Lichtquelle 2 auf dem opti
schen Empfänger 3 auch die Bewertung feinerer Oberflächen
strukturen. In diesem Fall werden von einem ringförmigen Ober
flächenbereich um den Punkt P0 der Oberfläche 8 reflektierte
Lichtstrahlen zum optischen Empfänger 3 durchgelassen. Meh
rere unterschiedlich geneigte Oberflächenelemente, die zur Ab
bildung beitragen, bewirken eine entsprechende Anzahl gegen
einander versetzter Lichtquellenbilder, die sich einander
überlagern und im allgemeinen nicht mehr voneinander trennbar
sind. In diesem Falle liefert die Helligkeitsverteilung auf dem
optischen Empfänger 3 nur noch Mittelwerte der Neigungs
differenzen von Oberflächenpunkten. Obwohl sich aus diesen
Informationen kein exaktes Oberflächenprofil mehr ableiten
läßt, ist es dennoch möglich, daraus Bewertungsgrößen für die
Oberflächenstruktur, speziell die Welligkeit, abzuleiten. In
einem weiteren Ausführungsbeispiel könnte dazu bei Verwendung
des Halbspiegels 18 der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
eine ringförmige Zentralblende in der Blendenebene des Objek
tivs 13 angeordnet werden, die beispielsweise für die Licht
strahlen 4 und 6 durchlässig ist, den Lichtstrahl 5 jedoch
ausfiltert. Ein vergleichbares Ergebnis kann auch erreicht
werden, indem man die Oberfläche 8 mit einem linear aufge
fächerten Laserstrahl 9 beaufschlagt und in der Blendenebene
des Objektivs 13 eine streifenförmige Blende vorsieht, deren
Öffnungsschlitz in geringem Abstand parallel zum Abbild des
beaufschlagten Oberflächenstreifens verläuft. Dieses Ausfüh
rungsbeispiel entspricht ebenfalls der Fig. 3, wenn man sich
die Auffächerung des Laserstrahls senkrecht zur Darstellungs
ebene vorstellt.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel ist besonders vor
teilhaft für die Bewertung von Oberflächenstrukturen einsetz
bar. Mit dem Licht einer Lichtquelle 23, die hier aus einer
Punktlichtquelle 14 mit einer nachgeschalteten Kondensor- 15
und Projektionsoptik 16 besteht, wird hier nicht nur der
Oberflächenpunkt P0, sondern der gesamte Oberflächenbereich
zwischen den Punkten P1 und P2 mit Lichtstrahlen 20, 21 und 22
beleuchtet. Dieser Bereich wird bevorzugt größer gewählt als
derjenige, den ein durch den Retroreflektor 7 aufgefächertes
Lichtstrahlbündel als Reflexion eines fadenförmigen Licht
strahls wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ab
decken würde. In dieser Optikanordnung besteht die Möglichkeit,
durch eine geeignete Rasterblende in der Blendenebene der Kon
densoroptik 15 ein Raster auf die Oberfläche 8 zu projizieren
und eine hierzu passende komplementäre Rasterblende in die
Blendenebene des Objektivs 13 einzuführen. Beispiele hierfür
wären ein projiziertes Punktraster auf der Oberfläche 8 in
Kombination mit einer Rasterblende mit Ringöffnungen in der
Blendenebene des Objektivs 13, wobei die Ringöffnungen die
Bildpunkte umgeben, oder ein projiziertes Streifenraster und
ein dazu parallel versetztes Streifenraster in der Blendenebene
des Objektivs 13.
Die Erfindung ist ebenso bei der Untersuchung der Beschaf
fenheit transparenter Objekte anwendbar. Hierzu müssen nur der
Retroreflektor 7 und eventuell auch die Feldlinse 11 auf der
gegenüberliegenden Seite angeordnet werden. Der Strahlengang
verläuft dann von der Lichtquelle 23 durch das zu unter
suchende, transparente Objekt zum Retroreflektor 7, von dort
wieder zu dem zu untersuchenden, transparenten Objekt und dem
optischen Empfänger 3.
Claims (9)
1. Anordnung zur dreidimensionalen optischen Formerfassung der
Oberflächenstruktur eines zu untersuchenden Objekts (1),
- - mit einer Lichtquelle (2), die das Objekt in einem vorge gebenen Winkel beleuchtet,
- - mit einem optischen Empfänger (3) mit nachgeschalteter elek tronischer Auswerteeinrichtung, mit der die vom Objekt (1) beeinflußten Lichtstrahlen (4, 5, 6) der Lichtquelle (2) erfaß- und auswertbar sind,
- - mit einem Retroreflektor (7), der im Strahlengang der Licht strahlen derart angeordnet ist, daß
- - bei der Untersuchung einer reflektierenden Oberfläche (8) des Objekts (1) die Lichtstrahlen (9) der Lichtquelle (2) von der Oberfläche (8) zum Retroreflektor (7), von diesem zurück zur Oberfläche (8) und von dort zum optischen Emp fänger (3) reflektiert werden, und
- - mit mindestens einer Feldlinse (10, 11), die im Strahlengang der Lichtstrahlen (4, 5, 6, 9) vor oder nach der reflektie renden Oberfläche (8) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß vor dem optischen Empfänger eine Objektivgruppe (12, 13) vorhanden ist, in deren Blendenebene ein Abbild der Ober fläche (8) entworfen wird und die auf dem optischen Empfänger (3) ein Bild der Lichtquelle (2) erzeugt.
2. Anordnung zur dreidimensionalen optischen Erfassung der Be
schaffenheit eines zu untersuchenden, transparenten Objekts,
- - mit einer Lichtquelle (2), die das Objekt in einem vorge gebenen Winkel beleuchtet,
- - mit einem optischen Empfänger (3) mit nachgeschalteter elek tronischer Auswerteeinrichtung, mit der die vom Objekt (1) beeinflußten Lichtstrahlen (4, 5, 6) der Lichtquelle (2) erfaß- und auswertbar sind,
- - mit einem Retroreflektor (7), der im Strahlengang der Licht strahlen derart angeordnet ist, daß
- - bei der Untersuchung eines transparenten Objekts die Lichtstrahlen (9) der Lichtquelle (2) durch das Objekt zum Retroreflektor (7) gelangen, von diesem zurück zum Objekt reflektiert werden und von dort zum optischen Emp fänger (3) gelangen, und
- - mit mindestens einer Feldlinse (10, 11), die im Strahlengang der Lichtstrahlen (4, 5, 6, 9) vor oder nach dem transparen ten Objekt angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß vor dem optischen Empfänger eine Objektivgruppe (12, 13) vorhanden ist, in deren Blendenebene ein Abbild des Objekts entworfen wird und die auf dem optischen Empfänger (3) ein Bild der Lichtquelle (2) erzeugt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß die Lichtquelle (2) ein Laser ist, der ein fadenförmiges Lichtstrahlbündel (9) emittiert.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß die Lichtquelle (2) eine Punktlichtquelle (14) mit einer nachgeschalteten Kondensor- (15) und Projektionsoptik (16) ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
- - daß die Blende (17) in der Blendenebene des zweiten Objektivs (13) derart ausgebildet ist, daß sie das reflektierte Licht (5) der von der Lichtquelle (2) direkt beleuchteten Ober flächenbereiche (P0) ausfiltert.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
- - daß die Lichtquelle (2) eine Strahlablenkeinrichtung auf weist, derart, daß der Lichtstrahl (9, 20, 21, 22) die Oberfläche (8) linienförmig abtastet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß sie relativ zum untersuchten Objekt (1) senkrecht zur Strahlablenkung beweglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015476 DE4015476C2 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Anordnung zur dreidimensionalen optischen Formerfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015476 DE4015476C2 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Anordnung zur dreidimensionalen optischen Formerfassung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015476A1 true DE4015476A1 (de) | 1991-11-21 |
DE4015476C2 DE4015476C2 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6406382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015476 Expired - Fee Related DE4015476C2 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Anordnung zur dreidimensionalen optischen Formerfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015476C2 (de) |
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