DE4015272A1 - Empfangsanlage - Google Patents

Empfangsanlage

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DE4015272A1
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Germany
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receiver
reserve
receivers
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Withdrawn
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DE4015272A
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English (en)
Inventor
Ruediger Dipl Ing Brodowski
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Telefunken Sendertechnik GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/20Monitoring; Testing of receivers
    • H04B17/21Monitoring; Testing of receivers for calibration; for correcting measurements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/10Monitoring; Testing of transmitters
    • H04B17/15Performance testing
    • H04B17/17Detection of non-compliance or faulty performance, e.g. response deviations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Empfangsanlage mit Reserveempfänger und mehreren auf unterschiedliche Empfangsfrequenzen eingestellten Empfängern.
Im Rundfunknetz sind für die Rundfunkversorgung viele Empfangsstationen enthalten, wobei jede Empfangsstation für jedes der gesendeten Programme einen eigenen Empfänger aufweist. Fällt einer der Empfänger aus, dann können die diesem Empfänger nachgeschalteten Rundfunkteilnehmer dessen Programm nicht mehr empfangen. Um solche Störungsfälle zu überbrücken, kann in der Praxis ein Empfängerpaar für jedes Programm vorgesehen sein und im Diversity-Betrieb arbeiten. Dabei wird der ausgefallene Empfänger selbsttätig durch den anderen Empfänger ersetzt. Eine solche Anordnung ist aufwendig, da in der Empfangsstation dann doppelt so viele Empfänger wie zu empfangende Programme vorgesehen sind. Ein solcher Aufbau ist auch unwirtschaftlich, da im Regelfall die Hälfte der Empfänger ungenutzt bleibt und nur für den etwaigen Störungsfall bereitgehalten werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Empfangsanlage der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der ein einziger Reserveempfänger die Funktion eines unter mehreren Empfängern ausgefallenen Empfängers übernimmt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Empfangsanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Reserveempfänger mindestens ebenso viele Steuereingänge aufweist, wie Empfänger vorgesehen sind, daß ein Signal an einem der Steuereingänge des Reserveempfängers diesen auf eine der Empfangsfrequenzen einstellt, daß ein Meldeausgang jedes der Empfänger an einen der Steuereingänge des Reserveempfängers angeschlossen ist, daß durch einen Ausfall eines der Empfänger an den mit diesem verbundenen Steuereingang des Reserveempfängers das Signal gelegt ist, wodurch der Reserveempfänger auf die Empfangsfrequenz des ausgefallenen Empfängers schaltet, und daß eine Relaisanordnung vorgesehen ist, die bei einem Ausfall eines der Empfänger den Reserveempfänger in dessen Signalweg schaltet.
Dadurch ist erreicht, daß für eine Mehrzahl von auf unterschiedliche Programme eingestellten Empfänger ein einziger Reserveempfänger genügt, wobei dieser gegebenenfalls die Funktion des jeweils ausgefallenen Empfängers übernimmt. Es wird also nicht für jeden der Empfänger ein eigener Reserveempfänger benötigt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß kein übergeordnetes Steuergerät notwendig ist, um die Empfänger zu überwachen und gegebenenfalls den Reserveempfänger einzuschalten.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Relaisanordnung durch einen von mehreren Meldeausgängen des Reserveempfängers schaltbar. Die Meldeausgänge entsprechen dabei den Steuereingängen des Reserveempfängers. Fällt einer der Empfänger aus, dann wird gleichzeitig mit dem betreffenden Steuereingang des Reserveempfängers dessen betreffender Meldeausgang aktiviert, so daß die Relaisanordnung den Reserveempfänger in den Signalweg des jeweils ausgefallenen Empfängers schaltet und dann ausgefallenen Empfänger aus dem Signalweg schaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Empfangsanlage mit vier Empfängern und einem Reserveempfänger und
Fig. 2 einen der Empfänger bzw. den Reserveempfänger gegenüber Fig. 1 vergrößert.
Eine Empfangsanlage weist n Antennen, im Beispielsfalle vier Antennen (1 bis 4) auf. An jeder der Antennen (1 bis 4) liegt ein Empfänger (5 bis 8) mit seinem Hf-Eingang (9). Die Nf-Ausgänge (10) der Empfänger (5 bis 8) sind mit Ausgängen (11 bis 14) der Empfangsschaltung verbunden.
In den Signalwegen zwischen den Antennen (1 bis 4) und den Ausgängen (11 bis 14) liegt eine Relaisanordnung. Diese weist zwischen Antennen (1 bis 4) und den Hf-Eingängen (9) der Empfänger (5 bis 8) eine Relaisgruppe (15) mit n-Relais (16 bis 19) und zwischen den Nf-Ausgängen (10) der Empfänger (5 bis 8) und den Ausgängen (11 bis 14) eine Relaisgruppe (20) mit n Relais (21 bis 24) auf. Jedes Relais (16 bis 19, 21 bis 24) weist einen mittels einer Wicklung (25) betätigbaren Umschaltkontakt (26) auf.
Außer den n-Empfängern (5 bis 8) ist ein Reserveempfänger (27) vorgesehen. Dessen Hf-Eingang (9) liegt an den Umschaltkontakten (26) aller Relais (16 bis 19) der Relaisgruppe (15). Der Nf- Ausgang (10) des Reserveempfängers (27) liegt an allen Umschaltkontakten (26) der Relais (21 bis 24) der Relaisgruppe (20).
Alle Empfänger (5 bis 8) und der Reserveempfänger (27) sind gleich aufgebaut. Die Empfänger (5 bis 8, 27) sind von einem Prozessor gesteuert. Ein solcher Empfänger ist beispielsweise in der DE 29 16 171 C2 gezeigt.
Jeder der Empfänger (5 bis 8, 27) weist jeweils wenigstens n Steuereingänge (28) und wenigstens n Meldeausgänge (29) auf. Der Prozessor des jeweiligen Empfängers (5 bis 8 bzw. 27) steuert diesen so, daß er auf eine der n - im Beispielsfalle vier - Empfangsfrequenzen abgestimmt wird, wenn an dem der vorgesehenen Empfangsfrequenz entsprechenden Steuereingang (28) kein Masseschluß (Signal) vorliegt. Dementsprechend ist beim ersten Empfänger (5) nur der erste Steuereingang (28) ohne Masseschluß, so daß er auf die Empfangsfrequenz des Programms der ersten Antenne (1) abgestimmt ist. Beim zweiten Empfänger (6) liegt am zweiten Steuereingang (28) kein Masseschluß vor, so daß er auf die zweite Antenne (2) abgestimmt ist. Beim dritten Empfänger (7) liegt am dritten Steuereingang (28) kein Masseschluß vor, so daß er auf die Empfangsfrequenz der dritten Antenne (3) abgestimmt ist. Beim vierten Empfänger (8) liegt am vierten Steuereingang (28) kein Masseschluß vor, so daß er auf die Empfangsfrequenz der vierten Antenne (4) abgestimmt ist.
Die den Steuereingängen (28) entsprechenden Meldeausgänge (29) der Empfänger (5 bis 8, 27) erhalten Masseschluß, wenn der zugeordnete Steuereingang (28) Masseschluß hat und der Empfänger störungsfrei arbeitet. Bei Ausfall (Empfänger defekt) wird der entsprechende Ausgang nicht mehr zu Masse gelegt.
Der erste Meldeausgang (29) des ersten Empfängers (5) ist an den ersten Steuereingang (28) des Reserveempfängers (27) angeschlossen. Der zweite Meldeausgang (29) des zweiten Empfängers (6) ist an den zweiten Steuereingang (28) des Reserveempfängers (27) angeschlossen. Der dritte Meldeausgang (29) des dritten Empfängers (7) ist an den dritten Steuereingang (28) des Reserveempfängers (27) angeschlossen. Der vierte Meldeausgang (29) des vierten Empfängers (8) ist an den vierten Steuereingang (28) des Reserveempfängers (27) angeschlossen.
Die n - im Beispielsfalle vier - Meldeausgänge (29) des Reserveempfängers (27) sind jeweils einerseits mit den Relais (16 bis 19) und andererseits mit den Relais (21 bis 24) verbunden. Ein Masseschluß (Signal) an einem der Meldeausgänge (29) des Reserveempfängers (27) führt dazu, daß die Relais (16 und 21 oder 17 und 22 oder 18 und 23 oder 19 und 24) umschalten.
Die Funktionsweise der beschriebenen Empfangsanlage ist im wesentlichen folgende:
Solange keiner der vier Empfänger (5 bis 8) ausgefallen ist, liegt jeweils an ihrem mit den Steuereingängen (28) des Reserveempfängers (27) verbundenen Meldeausgängen (29) Masseschluß vor. Damit haben alle Steuereingänge (28) des Reserveempfängers (27) Masseschluß, so daß der Reserveempfänger (27) nicht aktiviert ist und die Umschaltkontakte (26) in der in Fig. 1 gezeigten Stellung stehen.
Fällt beispielsweise der erste Empfänger (5) aus, dann hat sein mit dem einen Steuereingang (28) des Reserveempfängers (27) verbundener Meldeausgang (29) keinen Masseschluß mehr. Dadurch wird der Reserveempfänger (27) über seinen Prozessor auf die Empfangsfrequenz des ausgefallenen ersten Empfängers (5) abgestimmt. Gleichzeitig bekommt der entsprechende erste Meldeausgang (29) des Reserveempfängers (27) Masseschluß. Dies hat zur Folge, daß die Relais (16, 21) ansprechen, wodurch deren Umschaltkontakte (26) umschalten, so daß der erste Empfänger (5) aus dem Signalweg getrennt ist und statt dessen der Reserveempfänger (26) in diesen Signalweg eingeschaltet ist.
Beim Ausfall eines der anderen Empfänger (6, 7, 8) gilt entsprechendes. In jedem Fall schaltet der Reserveempfänger (27) auf die Frequenz des ausgefallenen Empfängers (5, 6, 7, 8) und schaltet sich statt diesem in dessen Signalweg.

Claims (6)

1. Empfangsanlage mit Reserveempfänger und mehreren auf unterschiedliche Empfangsfrequenzen eingestellten Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß der Reserveempfänger (27) mindestens ebenso viele Steuereingänge (28) aufweist, wie Empfänger (5 bis 8) vorgesehen sind, daß ein Signal an einem der Steuereingänge (28) des Reserveempfängers (27) diesen auf eine der Empfangsfrequenzen einstellt, daß ein Meldeausgang (29) jedes der Empfänger (5 bis 8) an einen der Steuereingänge (28) des Reserveempfängers (27) angeschlossen ist, daß durch einen Ausfall eines der Empfänger (5 bis 8) an den mit diesem verbundenen Steuereingang (28) des Reserveempfängers (27) das Signal gelegt ist, wodurch der Reserveempfänger (27) auf die Empfangsfrequenz des ausgefallenen Empfängers (5 bis 8) schaltet, und daß eine Relaisanordnung (15, 20) vorgesehen ist, die bei einem Ausfall eines der Empfänger (5 bis 8) den Reserveempfänger (27) in dessen Signalweg schaltet.
2. Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisanordnung (15, 20) durch einen von mehreren Meldeausgängen (29) des Reserveempfängers (27) schaltbar ist.
3. Empfangsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Ausfall eines der Empfänger (5 bis 8) am Reserveempfänger (27) derjenige Meldeausgang (29) aktiviert ist, über den die Relaisanordnung (15, 20) statt diesem Empfänger (5 bis 8) den Reserveempfänger (27) in dessen Signalweg schaltet.
4. Empfangsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, auf das der jeweilige Steuereingang (28) den Reserveempfänger (27) aktiviert, der Ausfall des Masseschlusses ist.
5. Empfangsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (5 bis 8) und der Reserveempfänger (27) gleich aufgebaut sind.
6. Empfangsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisanordnung eine Relaisgruppe (15) hochfrequenzseitig vor den Empfängern (5 bis 8, 27) und eine Relaisgruppe (20) niederfrequenzseitig hinter dem Empfänger (5 bis 8, 27) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232691A1 (de) * 1982-09-02 1984-03-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München System zur uebertragung von informationen
DE3642378A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-30 Siemens Ag System zur uebertragung von informationen mit ersatzschalteinrichtungen
DE2916171C2 (de) * 1979-04-21 1989-03-23 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover, De

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