DE4015063A1 - Membrangesteuertes differenzdruck-regelventil - Google Patents
Membrangesteuertes differenzdruck-regelventilInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0663—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator
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Description
Die Erfindung betrifft ein membrangesteuertes
Differenzdruck-Regelventil insbesondere für Warmwasser-Heizungs
anlagen, mit einem Reglergehäuse, in dem ein mit einem
Ventilsitz zusammenwirkender Ventilteller über eine
Kolbenstange mit einer zwischen Membrantellern eingespannten
Membran verbunden ist, von welcher eine Gehäusekammer in eine
ventilsitzseitige Minusdruckkammer, die mit einem Minusdruck
beaufschlagt ist, und eine Plusdruckkammer unterteilt wird, die
mit einem Plusdruck beaufschlagt ist, und welche von einer
einstellbaren Federanordnung in der dem Ventilsitz abgewandten
Richtung belastet ist.
Das erfindungsgemäße Regelventil ist anwendbar zur
Differenzdruckregelung und Mengenregelung von Flüssigkeiten und
Gasen insbesondere in Heizungs- und Klimaanlagen.
Bei bekannten membrangesteuerten Differenzdruck-Regelventilen
ist die Membran belastende Federanordnung außerhalb des
Ventilgehäuses angeordnet, damit sie einstellbar ist, und mit
den Membrantellern über eine Federstange verbunden. Nachteilig
hierbei sind die an der Federstange, die sich während des
Regelbetriebes dauernd gegenüber dem Gehäuse axial bewegt,
auftretende Reibung und Leckage, wodurch die Regelgenauigkeit
und die Betriebssicherheit beeinträchtigt werden und die
Lebensdauer wegen des Verschleißes der Dichtungen verkürzt
wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein
Differenzdruck-Regelventil eingangs erwähnter Art zu schaffen
und so auszubilden, daß die Federanordnung innerhalb des
Ventilgehäuses ohne Beeinträchtigung der Einstellbarkeit
angeordnet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Federanordnung eine in der Minusdruckkammer angeordnete, an dem
Reglergehäuse und den Membrantellern abgestützte erste
Druckfeder und eine in der Plusdruckkammer angeordnete, an den
Membrantellern abgestützte zweite Druckfeder aufweist und daß
die zweite Druckfeder in der Plusdruckkammer an einem in dieser
drehfest gehaltenen, axial verstellbaren Stützteller mit einer
zentralen Gewindebohrung gegengestützt ist, in welche eine
drehbare, axial festgelagerte Schraubspindel eingreift, die
abgedichtet aus der Plusdruckkammer herausgeführt ist und
außerhalb derselben einen Betätigungsansatz aufweist.
Die beiden Druckfedern wirken somit in einander
entgegengesetzten Richtungen auf die Membranteller und damit
auf die Membran ein, so daß sich als resultierende Federkraft
die Differenz der auf die maximal erforderliche Druckkraft
ausgelegten ersten Druckfeder und der schwächer ausgelegten
zweiten Druckfeder ergibt. Die einstellbare zweite Druckfeder
und die Schraubspindel sind an der dem Ventilsitz abgewandten
Seite der Membran angeordnet, wodurch eine gute Zugänglichkeit
des Betätigungsansatzes der Schraubspindel gegeben ist. Da sich
die Schraubspindel lediglich bei dem Vorgang der Verstellung
der Federanordnung gegenüber dem Gehäuse bewegt und hierbei nur
dreht, kann eine statische, verschleißarme Dichtung angewendet
werden, wodurch eine Leckage ausgeschaltet werden kann.
Gleichzeitig entsteht während des Betriebes des Regelventils
keine der Membranbewegung entgegenwirkende Reibung wie bei der
Federstange des bekannten Ventils, so daß die Regelgenauigkeit
des erfindungsgemäßen Regelventils erhöht ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt sich außerdem
eine einfache Möglichkeit, die Regelfunktion des Ventils
auszuschalten und dieses abzusperren, was für
Differenzdruckregler bisher nicht verwirklicht war, denn die
Schraubspindel kann in einfacher Weise so lang ausgeführt
werden, daß die Kolbenstange mittels des Stütztellers durch
Drehen der Schraubspindel bis zum Aufsitzen des Ventiltellers
auf dem Ventilsitz zwangsläufig verstellbar ist. Hierzu kann
der Stützteller einen Anschlag aufweisen, der für das
zwangsläufige Verstellen der Kolbenstange mit einem
Gegenanschlag an dieser oder an den Membrantellern
zusammenwirkt. Es ist aber auch möglich, daß die zweite
Druckfeder für das zwangsläufige Verstellen der Kolbenstange
bis zur Selbstblockierung zusammendrückbar ist.
Bei Membran-Differenzdruck-Regelventilen kommt es in der Praxis
häufig vor, daß die Druckdifferenz zwischen der Plusdruckkammer
und der Minusdruckkammer größer als zugelassen ist, wodurch die
Gefahr eines Reißens der Membran besteht. Diese kann durch
Überdimensionierung der Bauteile des Reglers vermieden werden,
was jedoch aufwendig ist. Demgegenüber wird in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß in der
Kolbenstange oder den Membrantellern ein die Minusdruckkammer
mit der Plusdruckkammer verbindender Verbindungskanal
ausgebildet ist, der von einem in die Minusdruckkammer
öffnenden federbelasteten Sicherheits-Rückschlagventil
beherrscht ist. Die Rückschlagventilfeder ist in ihrer
Federkraft so ausgelegt, daß das Rückschlagventil beim
Erreichen der noch zugelassenen größten Druckdifferenz öffnet,
sodaß sich die Druckdifferenz bis unter den Grenzwert
vermindern kann und eine Überlastung nicht auftreten kann.
Weitere Vorteile eines innenliegenden Sicherheits-Rück
schlagventils liegen auch darin, daß dieses sich von außen
nicht verstellen läßt, es nicht blockiert werden kann und auch
während des Transports nicht beschädigt werden kann.
Bei Regelventilen, an deren Ventilgehäuse zwei Regler, z.B. ein
Differenzdruckregler und ein Temperaturregler, angebaut sind,
deren Ventilsitze hintereinandergeschaltet sind, kann es
geschehen, daß der erste Ventilteller dicht schließt, der
zweite aber nicht. Dann ist der erste Ventilteller mit dem
vollen Differenzdruck belastet. Durch den Einbau des
Sicherheits-Rückschlagventils wird auch hierbei eine
Überlastung der Membran des ersten Reglers zu dessen Schutz
verhindert.
Wenn ein Druckausgleich in beiden Richtungen erfolgen soll,
kann in den Membrantellern ein zweiter die Minusdruckkammer mit
der Plusdruckkammer verbindender Verbindungskanal ausgebildet
sein, der ebenfalls von einem, jedoch in die Plusdruckkammer
öffnenden federbelasteten Sicherheits-Rückschlagventil
beherrscht ist.
Die Erfindung wird anhand einer aus der Zeichnung ersichtlichen
Ausführungsform erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Differenzdruck-Regelventils, und
Fig. 2 ein Detail des Regelventils aus Fig. 1, nämlich dessen
inneren Sicherheits-Rückschlagventils im Längsschnitt.
An dem mit einem Schraubdeckel 1 versehenen Ventilgehäuse 2 des
Durchgangsventils ist gemäß Fig. 1 unten ein Reglergehäuse
angeschraubt, dessen Gehäuseraum von einer außen in der
Gehäusewand und innen zwischen Membrantellern 17, 19
eingespannten Membran 18 in eine obere Minusdruckkammer 8 und
eine untere Plusdruckkammer 10 unterteilt wird. Die
Membranteller 17, 19 sind mit der Kolbenstange 3 eines
Ventiltellers 6 verklemmt, der mit einem Ventilsitz 5 im
Ventilgehäuse 2 zusammenwirkt. Die untere Plusdruckkammer 10
ist über den Anschluß 16 mit dem Plusdruck, dem höheren Druck
stromauf der vom Ventil geregelten Anlage P beaufschlagt,
wohingegen die über der Membran 18 ausgebildete
Minusdruckkammer 8 über die Impulsleitung 4 mit dem Minusdruck,
dem geringeren Druck stromab der geregelten Anlage P,
beaufschlagt ist. Als Sollwertgeber für die Druckdifferenz über
das Ventil ist in dem Reglergehäuse eine Federanordnung
eingebaut, die eine in der Minusdruckkammer 8 angeordnete
erste Druckfeder 9 und eine in der Plusdruckkammer 10
angeordnete zweite Druckfeder 11 aufweist. Die erste Druckfeder
9 ist einerseits an dem Reglergehäuse und andererseits an dem
oberen Membranteller 19 abgestützt, wohingegen die zweite
Druckfeder 11 einerseits an dem unteren Membranteller 17 und
andererseits an einem Stützteller 12 in der unteren
Plusdruckkammer 10 abgestützt ist, der mit einer zentralen
Gewindebohrung in das Gewinde einer koaxial zu der Kolbenstange 3
angeordneten Gewindespindel 14 eingreift und an in Nuten am
Außenumfang des Stütztellers 12 eingreifenden Längsrippen 13
des Reglergehäuses drehfest, jedoch axial verschiebbar geführt
ist. Die Schraubspindel 14, in welcher die Kolbenstange 3 mit
einem in eine obere Bohrung der Schraubspindel 14 drehbar und
axial verschiebbar eingreifenden unteren Ansatz zentriert ist,
ist in der unteren Wand des Reglergehäuses drehbar zentriert
gelagert und aus der Plusdruckkammer durch die untere Wand
hindurch mittels der Dichtung 15 abgedichtet herausgeführt und
endet unter dieser Wand in einen Betätigungsansatz, z.B. einen
Vierkant, so daß sie mit einem Schlüssel od. dergl. verdreht
werden kann.
Die zweite Druckfeder 11 und somit die ganze Sollwertgeber-Feder
anordnung in ihrer resultierenden, auf die Membran 18
einwirkenden Sollwertkraft ist daher von außen einstellbar.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Stützteller 12 mit
einem axial nach oben ragenden Ringansatz 24 versehen, der nach
Verschrauben des Stütztellers in eine obere Lage 25 an einer
die Kolbenstange 3 mit den Membrantellern 17, 19 verspannenden
Mutter anschlägt, sodaß die Kolbenstange 3 durch weiteres
Drehen der Schraubspindel 14 bis zum Aufsitzen des
Ventiltellers 6 auf dem Ventilsitz 5 in der Zentrierbohrung der
Schraubspindel 14 axial verschoben werden kann und dadurch das
Ventil abgesperrt werden kann. In Zwischenstellungen kann
dieser Ansatz 24 auch zur Hubbegrenzung des Ventiltellers
ausgenutzt werden.
in Fig. 1 sind mit "G" die Verstellrichtung des Stütztellers 12
nach oben, und mit "D" die Bewegungsrichtung der Membran 18
nach unten bezeichnet. "PLUS" gibt den Druck des Mediums vor
der von dem Regelventil geregelten Anlage P, und "MINUS" den
Druck hinter der geregelten Anlage P an. "EX" ist die
Strömungsrichtung des Mediums beim Austritt aus dem
Ventilgehäuse 2.
Das Strömungsmedium tritt in Richtung MINUS in das
Ventilgehäuse 2 ein, strömt durch den Ventilsitz 5 und tritt in
Richtung EX aus. Der MINUS-Druck wirkt über die Impulsleitung 4
auf die obere Seite der Membran 18 und will diese zusammen mit
der ersten Druckfeder 9 nach unten bewegen und damit den
Ventilsitz öffnen. Gleichzeitig wirkt das Strömungsmedium mit
dem PLUS-Druck über die äußere Impulsleitung und den Anschluß
16 auf die untere Seite der Membran 18 und will zusammen mit
der zweiten Druckfeder 11 den Ventilsitz 5 schließen. Die
Öffnungsstellung des Ventiltellers 6 wird somit aus dem
Differenzdruck des Strömungsmediums über das Ventil und die
einstellbare Differenzkraft der Druckfedern 9, 11 bestimmt.
In der Kolbenstange 3 ist ein die obere Minusdruckkammer 8 und
die untere Plusdruckkammer 10 verbindender, aus einer
Winkelbohrung zusammengesetzter Verbindungskanal 20
ausgebildet, dessen Mündung 23 (Fig. 2) in die Minusdruckkammer
von einem Sicherheits-Rückschlagventil 21 beherrscht ist, das
mit der Federkraft einer an der Kolbenstange 3 befestigten
Blattfeder 22 belastet ist. Die Federkraft der Blattfeder 22
ist werksseitig so eingestellt, daß das Rückschlagventil 21
erst bei Überschreitung der zulässigen Druckdifferenz öffnet
und diese auf ein zulässiges Maß zurückführt.
Claims (6)
1. Membrangesteuertes Differenzdruck-Regelventil insbesondere
für Warmwasser-Heizungsanlagen, mit einem Reglergehäuse, in
dem ein mit einem Ventilsitz zusammenwirkender Ventilteller
über eine Kolbenstange mit einer zwischen Membrantellern
eingespannten Membran verbunden ist, von welcher eine
Gehäusekammer in eine ventilsitzseitige Minusdruckkammer,
die mit dem Minusdruck beaufschlagt ist, und eine
Plusdruckkammer unterteilt wird, die mit dem Plusdruck
beaufschlagt ist, und welche von einer einstellbaren
Federanordnung in der dem Ventilsitz abgewandten Richtung
belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung
eine in der Minusdruckkammer (8) angeordnete, an dem
Reglergehäuse und den Membrantellern (17, 19) abgestützte
erste Druckfeder (9) und eine in der Plusdruckkammer (10)
angeordnete, an den Membrantellern (17, 19) abgestützte
zweite Druckfeder (11) aufweist und daß die zweite
Druckfeder (11) in der Plusdruckkammer (10) an einem in
dieser drehfest gehaltenen, axial verstellbaren
Stützteller (12) mit einer zentralen Gewindebohrung
gegengestützt ist, in welche eine drehbare, axial
festgelagerte Schraubspindel (14) eingreift, die abgedichtet
aus der Plusdruckkammer herausgeführt ist und außerhalb
derselben einen Betätigungsansatz aufweist.
2. Membrangesteuertes Differenzdruck-Regelventil nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (3)
mittels des Stütztellers (12) durch Drehen der
Schraubspindel (14) bis zum Aufsitzen des Ventiltellers (6)
auf dem Ventilsitz (5) zwangsläufig verstellbar ist.
3. Membrangesteuertes Differenzdruck-Regelventil nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (12)
einen Anschlag (24) aufweist, der für das zwangsläufige
Verstellen der Kolbenstange (3) mit einem Gegenanschlag an
dieser oder an den Membrantellern (17, 19) zusammenwirkt.
4. Membrangesteuertes Differenzdruck-Regelventil nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Druckfeder (11) für das zwangsläufige Verstellen der
Kolbenstange (3) bis zur Selbstblockierung zusammendrückbar
ist.
5. Membrangesteuertes Differenzdruck-Regelventil nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Kolbenstange (3) oder den Membrantellern (17, 19) eine die
Minusdruckkammer (8) mit der Plusdruckkammer (10)
verbindender Verbindungskanal (20) ausgebildet ist, der von
einem in die Minusdruckkammer öffnenden federbelasteten
Sicherheits-Rückschlagventil (21) beherrscht ist.
6. Membrangesteuertes Differenzdruck-Regelventil nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Membrantellern ein zweiter die Minusdruckkammer mit der
Plusdruckkammer verbindender Verbindungskanal ausgebildet
ist, der von einem in die Plusdruckkammer öffnenden
federbelasteten Sicherheits-Rückschlagventil beherrscht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU98389 | 1989-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015063A1 true DE4015063A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=25552276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015063 Withdrawn DE4015063A1 (de) | 1989-05-12 | 1990-05-10 | Membrangesteuertes differenzdruck-regelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015063A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811311A1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-30 | Samson Ag | Regler ohne Hilfsenergie |
DE19824630B4 (de) * | 1997-06-04 | 2004-04-29 | Milan Medvescek | Ventilkombination aus einem Membranregler, einer Drossel und einem Regelventil |
DE102006029823B3 (de) * | 2006-06-28 | 2008-03-13 | Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh | Fluidventil für Heiz- und/oder Kühlanlagen |
-
1990
- 1990-05-10 DE DE19904015063 patent/DE4015063A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19824630B4 (de) * | 1997-06-04 | 2004-04-29 | Milan Medvescek | Ventilkombination aus einem Membranregler, einer Drossel und einem Regelventil |
DE19811311A1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-30 | Samson Ag | Regler ohne Hilfsenergie |
DE102006029823B3 (de) * | 2006-06-28 | 2008-03-13 | Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh | Fluidventil für Heiz- und/oder Kühlanlagen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |