DE4014908A1 - Verfahren zur beeinflussung der gipsreinheit beim betrieb einer rauchgasentschwefelungsanlage - Google Patents
Verfahren zur beeinflussung der gipsreinheit beim betrieb einer rauchgasentschwefelungsanlageInfo
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- B01D53/46—Removing components of defined structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung
der Gipsreinheit beim Betrieb einer Rauchgasentschwefe
lungsanlage eines Kraftwerkes, insbesondere eines Braun
kohlekraftwerkes, mit zumindest einem Absorberkreislauf
mit Waschturm und mit einer Calciumionen enthaltenden
wäßrigen Waschflüssigkeit, einer Einrichtung zum Aus
schleusen einer Gipssuspension aus dem Absorberkreislauf
und einer Hydrozyklonanlage zur Trennung der Gipssuspen
sion aus dem Absorberkreislauf und einer Hydrozyklon
anlage zur Trennung der Gipssuspension, wobei in der Hy
drozyklonanlage ein Gipsrohproduktteilstrom schlammiger
Konsistenz als Hydrozyklonunterlauf und ein feststoff
armer Flüssigkeitsteilstrom als Hydrozyklonoberlauf ab
gezogen werden und wobei fernerhin in den Absorberkreis
lauf zum Ausgleich der Wasserbilanz des Absorberkreis
laufes Flüssigkeit wieder eingeführt wird. Das Rauchgas,
welches in einer Rauchgasentschwefelungsanlage behandelt
wird, ist zuvor durch eine Entstaubungsanlage geführt
worden, insbesondere um die mitgeführte Flugasche zu ent
fernen.
Es versteht sich, daß die Waschflüssigkeit in
kristalliner Form auch den Rohgips mitführt, der über
die Hydrozyklonanlage als Gipsrohproduktteilstrom abge
zogen wird. Zumeist handelt es sich bei dem Rohgips um
Calciumsulfat-Dihydrat. Eine typische Rauchgasent
schwefelungsanlage des vorstehend angegebenen grund
sätzlichen Aufbaus ist beispielsweise beschrieben in der
DE-PS 37 28 128.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen zum Be
trieb einer Rauchgasreinigungsanlage eines Kraftwerkes
und insbesondere eines Braunkohlekraftwerkes wird der
feststoffarme Flüssigkeitsteilstrom, der aus der Hydro
zyklonanlage als Hydrozyklonoberlauf abgezogen wird, zum
Ausgleich der Wasserbilanz des Absorberkreislaufes wieder
in diesen zurückgeführt. Es fällt mit dem Gipsrohpro
duktteilstrom ein Gips an, der durch Verunreinigungen,
die das zu entschwefelnde Rauchgas mitführte, eine Ver
färbung erfahren hat. Diese Verfärbung beruht hauptsäch
lich auf sehr feinen Flugascheresten, die die Entstau
bungsanlage passiert haben und bei der Entschwefelung
aus dem Rauchgas ausgewaschen wurden, Versuche, diese
Verfärbungen durch eine besonders intensive Entstaubung
des zu entschwefelnden Rauchgases zu reduzieren, führten
bisher noch zu keinem eindrucksvollen Erfolg. Tatsächlich
ist der im Gipsrohproduktteilstrom anfallende Rohgips
bereits ein Gips hoher chemischer Reinheit, mit einem
Reinheitsgrad von weit über 90%, nichtsdestoweniger ist
dieser Rohgips in der angegebenen Weise verfärbt, was
für verschiedene Anwendungszwecke stört. Eine nachträg
liche Reinigung, z. B. durch Umkristallisation, ist auf
wendig und erweist sich als wenig wirksam.
Ein Verfahren, mit dem es gelingt, beim Betrieb einer
Rauchgasentschwefelungsanlage eines Kraftwerkes und ins
besondere eines Braunkohlekraftwerkes hochreinen Roh
gips ohne störende Verfärbungen oder Rohgips mit einem
nach Maßgabe besonderer Anwendungen einstellbaren Gehalt
an Begleitstoffen zu erzeugen, ist bisher nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Verfahren anzu
geben.
Zur Lösung dieser Aufgabe zum Zwecke der Erzeugung von
hochreinem Rohgips, der als Gipsrohproduktteilstrom aus
dem Hydrozyklonunterlauf abgezogen wird, lehrt die Erfin
dung, daß zum Ausgleich der Wasserbilanz reines Prozeß
wasser in den Absorberkreislauf eingeführt wird und daß
der feststoffarme Flüssigkeitsteilstrom aus dem Hydro
zyklonoberlauf einer von dem Absorberkreislauf unabhän
gigen Weiterbehandlung zugeführt wird. Dabei kann der
aus dem Hydrozyklonoberlauf abgezogene feststoffarme
Flüssigkeitsteilstrom einem anderen Absorberkreislauf
oder mehreren anderen Absorberkreisläufen zum Ausgleich
der Wasserbilanz zugeführt werden. Es versteht sich, daß
im Rahmen dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen auch Fil
trate einer nachgeschalteten Bandfilteranlage für die
Rohgipsbehandlung nicht in den Absorberkreislauf einge
führt werden.
Erfindungsgemäß wird der feststoffarme Flüssigkeitsteil
strom der aus dem Hydrozyklonoberlauf abgezogen wird,
aber auch das Filtrat einer nachgeschalteten Bandfilter
anlage für die Rohgipsbehandlung, nicht wieder in den
Absorberkreislauf zurückgeführt, aus dem die Gipssuspen
sion abgezogen wurde. Auch eine Rückführung entspre
chender Flüssigkeiten aus anderen Absorberkreisläufen
oder sonstigen Abläufen findet nicht statt. Der Ausgleich
der Wasserbilanz wird erfindungsgemäß mit reinem Prozeß
wasser durchgeführt. Man erhält so überraschenderweise
einen Rohgips mit für die Verwertung wesentlichen Vorzü
gen. Einerseits zeichnet sich dieser Rohgips durch hohe
Reinheit bei sehr niedrigem Carbonatgehalt aus, darüber
hinaus sind auch der Chloridgehalt und der Magnesiumgehalt
sehr niedrig, und zwar ohne daß ein Waschen des Rohgipses
erforderlich wäre. Der erfindungsgemäße anfallende Roh
gips ist leicht auf sehr geringe Restfeuchte entwässer
bar. Überraschend ist sein hoher Weißgrad durch wesent
lich geringeren Einbau von Fremdpartikeln. Der Gips kann
folglich als Rohprodukt für hochwertige Anwendungen ein
gesetzt werden, er ist insbesondere als Füllstoff geeig
net. Werden der aus dem Hydrozyklonoberlauf abgezogene
feststoffarme Flüssigkeitsteilstrom bzw. das Filtrat ei
ner Bandfilteranlage einem anderen Absorberkreis zuge
führt, der, wie bisher üblich, mit Rückführung der ent
sprechenden Flüssigkeiten betrieben wird, so erhöhen sich
in diesem Absorberkreislauf die Gehalte an Feinteilen
sowie an gelösten Salzen. Der Erhöhung der Feinteile und
gelösten Salze im Absorberkreislauf sind verständlicher
weise obere Grenzen gesetzt, und zwar einerseits durch
den Entschwefelungsprozeß und andererseits durch die ver
wendeten Materialien. Ohne Schwierigkeiten kann durch
Versuche ein Kompromiß gefunden werden, bei dem einer
seits ein möglichst hoher Salzgehalt in der Waschflüs
sigkeit und andererseits eine optimale Entschwefelungs
wirkung erreicht werden. Um die Obergrenze an gelösten
Stoffen und Feinteilen in der Waschflüssigkeit eines Ab
sorberkreislaufs, in den der aus dem Hydrozyklonoberlauf
abgezogene feststoffarme Flüssigkeitsteilstrom bzw. das
Filtrat hinter einem Bandfilter wieder eingeführt werden,
nicht zu überschreiten sowie zur Steuerung der Rauchgas
reinigungsanlage insgesamt können die genannten Flüssig
keitsabgänge, wie angegeben, mehreren anderen Absorber
kreisläufen zum Ausgleich der Wasserbilanz zugeführt wer
den. Aus dem Hydrozyklonoberlauf dieser Kreisläufe kann
bei Bedarf ein Teilstrom ausgeschleust werden, welcher
beispielsweise zum Anfeuchten der Kraftwerksasche ver
wendet wird, also ganz dem System entzogen wird, oder
aber so aufgearbeitet wird, daß das von Feststoffen ganz
und von Salzen überwiegend befreite Wasser dem System
wieder zugeführt wird. Bei dieser Aufarbeitung kann mit
den Hilfsmitteln der modernen Wasserreinigungstechnik
ohne Schwierigkeiten gearbeitet werden.
Eine weitere Lösung der Aufgabe der Erfindung zum Zwecke
der Erzeugung von Rohgips mit einstellbarem Gehalt an
Begleitstoffen und Salzen, der als Gipsrohproduktteil
strom aus dem Hydrozyklonunterlauf abgezogen wird, ist
dadurch gekennzeichnet, daß der feststoffarme Flüssig
keitsteilstrom zumindest teilweise gereinigt und zum Aus
gleich der Wasserbilanz in den Absorberkreis wieder ein
geführt wird, wobei die Reinigung dieses Flüssigkeits
teilstromes nach Maßgabe des eingestellten Gehaltes an
Begleitstoffen in dem Rohgips erfolgt. Es versteht sich,
daß der Ablauf hinter einem Bandfilter für die weitere
Rohgipsbehandlung entsprechend behandelt und verwendet
werden kann. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Reinigung des feststoffarmen Flüssigkeits
teilstromes die Filtrierbarkeit und/oder die Kristalli
sation störende Bestandteile entfernt werden, was eben
falls für das Filtrat hinter einem Bandfilter für die
Rohgipsbehandlung erfolgt. Auch hier kann die Reinigung
mit den üblichen Wasserreinigungstechnologien durchge
führt werden.
Von besonderem Vorteil ist im Rahmen der Erfindung, daß
die Entfernung der Feststoffe aus dem vorstehend ange
gebenen feststoffarmen Flüssigkeitsteilstrom in einer
Kläranlage oder in Kläreindickern erfolgen kann. Dabei
wird die Flüssigkeit, z. B. mit Kalkmilch, auf einen
pH-Wert zwischen 7,5 und 9,5 gebracht, was unter anderem
zur Minimierung beim Einsatz von Flockungshilfmitteln
beiträgt. Von Vorteil ist fernerhin, daß dieser Schlamm,
nach Entwässerung, als Rohstoff für die Eisen- und Stahl
erzeugung eingesetzt werden kann. Er enthält als Wert
stoffe Oxidhydrate von Mangan und Eisen, daneben als Zu
schlag für einen Hochofenprozeß einsetzbare Calcium-,
Aluminium- und Silizium-Verbindungen, aber auch das ge
samte Schwermetallinventar. Von Vorteil ist auch, daß
der alkalische Klarlauf in Verdampfern bis zur Kristal
lisation der zu entfernenden Salze eingeengt werden kann.
Die Brüden können z. B. dem Prozeßwasser bzw. der Rauch
gasreinigungsanlage wieder zugeführt werden. Die Konzen
trate können zur Gewinnung weiterer Wertstoffe, z. B.
Brom und Jod, einer entsprechenden Bearbeitungsanlage
zugeführt werden. Die auskristallisierten Salze bestehen
vor allem aus mit Gips verunreinigtem Natriumchlorid so
wie, in Abhängigkeit von der Eindickung, aus Calcium
chlorid, Magnesiumchlorid und Kaliumchlorid. Sie können
einer weiteren Verwendung ohne zusätzliche Raffination
zugeführt werden.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu
sehen, daß einerseits die Herstellung von hochreinem Roh
gips für hochwertige Anwendungen möglich ist, aber auch
die gezielte Herstellung von Rohgips mit Begleitstoffen,
der für definierte Zwecke, z. B. für die Bauindustrie,
besonders geeignet ist. Vom besonderem Vorteil ist, daß
eine Entsorgung mit Verwertung des Mangan- und Eisenge
haltes ebenso eingerichtet werden kann, wie eine Vorkon
zentrierung der feststoffarmen Flüssigkeitsteilströme
zur Gewinnung weiterer Wertstoffe.
Claims (4)
1. Verfahren zur Beeinflussung der Gipsreinheit beim Be
trieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage eines Kraftwer
kes, insbesondere eines Braunkohlekraftwerkes, mit
zumindest einem Absorberkreislauf mit Waschturm und mit einer Calciumionen enthaltenden wäßrigen Waschflüssigkeit,
einer Einrichtung zum Ausschleusen einer Gipssus pension aus dem Absorberkreislauf und
einer Hydrozyklonanlage zur Trennung der Gipssus pension,
wobei in der Hydrozyklonanlage ein Gipsrohproduktteil strom schlammiger Konsistenz als Hydrozyklonunterlauf und ein feststoffarmer Flüssigkeitsteilstrom als Hydro zyklonoberlauf abgezogen werden und wobei fernerhin in den Absorberkreislauf zum Ausgleich der Wasserbilanz des Absorberkreislaufes Flüssigkeit wieder eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Erzeugung von hochreinem Rohgips, der als Gipsroh produktteilstrom aus dem Hydrozyklonunterlauf abgezogen wird, zum Ausgleich der Wasserbilanz reines Prozeßwasser in den Absorberkreislaufeingeführt wird und daß der fest stoffarme Flüssigkeitsteilstrom aus dem Hydrozyklonober lauf einer von dem Absorberkreislauf unabhängigen Weiter behandlung zugeführt wird.
zumindest einem Absorberkreislauf mit Waschturm und mit einer Calciumionen enthaltenden wäßrigen Waschflüssigkeit,
einer Einrichtung zum Ausschleusen einer Gipssus pension aus dem Absorberkreislauf und
einer Hydrozyklonanlage zur Trennung der Gipssus pension,
wobei in der Hydrozyklonanlage ein Gipsrohproduktteil strom schlammiger Konsistenz als Hydrozyklonunterlauf und ein feststoffarmer Flüssigkeitsteilstrom als Hydro zyklonoberlauf abgezogen werden und wobei fernerhin in den Absorberkreislauf zum Ausgleich der Wasserbilanz des Absorberkreislaufes Flüssigkeit wieder eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Erzeugung von hochreinem Rohgips, der als Gipsroh produktteilstrom aus dem Hydrozyklonunterlauf abgezogen wird, zum Ausgleich der Wasserbilanz reines Prozeßwasser in den Absorberkreislaufeingeführt wird und daß der fest stoffarme Flüssigkeitsteilstrom aus dem Hydrozyklonober lauf einer von dem Absorberkreislauf unabhängigen Weiter behandlung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Hydrozyklonoberlauf abgezogene feststoff
arme Flüssigkeitsteilstrom einem anderen Absorberkreis
lauf oder mehreren anderen Absorberkreisläufen zum Aus
gleich der Wasserbilanz zugeführt wird.
3. Verfahren zur Beeinflussung der Gipsreinheit beim Be
trieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage eines Kraft
werkes, insbesondere eines Braunkohlekraftwerkes, mit
zumindest einem Absorberkreislauf mit Waschturm und mit einer Calciumionen enthaltenden wäßrigen Waschflüssigkeit,
einer Einrichtung zum Ausschleusen einer Gipsus pension aus dem Absorberkreislauf und
einer Hydrozyklonanlage zur Trennung der Gipssus pension,
wobei in der Hydrozyklonanlage ein Gipsrohproduktteil strom schlammiger Konsistenz als Hydrozyklonunterlauf und ein feststoffarmer Flüssigkeitsteilstrom als Hydro zyklonoberlauf abgezogen werden und wobei fernerhin in den Absorberkreislauf zum Ausgleich der Wasserbilanz des Absorberkreislaufes Flüssigkeit wieder eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwek ke der Erzeugung von Rohgips mit einstellbarem Gehalt an Begleitstoffen und Salzen, der als Gipsrohprodukt teilstrom aus dem Hydrozyklonunterlauf abgezogen wird, der feststoffarme Flüssigkeitsteilstrom zumindest teil weise gereinigt und zum Ausgleich der Wasserbilanz in den Absorberkreis wieder eingeführt wird, wobei die Rei nigung dieses Flüssigkeitsteilstromes nach Maßgabe des eingestellten Gehaltes an Begleitstoffen in dem Rohgips erfolgt.
zumindest einem Absorberkreislauf mit Waschturm und mit einer Calciumionen enthaltenden wäßrigen Waschflüssigkeit,
einer Einrichtung zum Ausschleusen einer Gipsus pension aus dem Absorberkreislauf und
einer Hydrozyklonanlage zur Trennung der Gipssus pension,
wobei in der Hydrozyklonanlage ein Gipsrohproduktteil strom schlammiger Konsistenz als Hydrozyklonunterlauf und ein feststoffarmer Flüssigkeitsteilstrom als Hydro zyklonoberlauf abgezogen werden und wobei fernerhin in den Absorberkreislauf zum Ausgleich der Wasserbilanz des Absorberkreislaufes Flüssigkeit wieder eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwek ke der Erzeugung von Rohgips mit einstellbarem Gehalt an Begleitstoffen und Salzen, der als Gipsrohprodukt teilstrom aus dem Hydrozyklonunterlauf abgezogen wird, der feststoffarme Flüssigkeitsteilstrom zumindest teil weise gereinigt und zum Ausgleich der Wasserbilanz in den Absorberkreis wieder eingeführt wird, wobei die Rei nigung dieses Flüssigkeitsteilstromes nach Maßgabe des eingestellten Gehaltes an Begleitstoffen in dem Rohgips erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Reinigung des feststoffarmen Flüssigkeits
teilstromes die Filtrierbarkeit und/oder die Kristal
lisation störende Bestandteile entfernt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014908 DE4014908A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Verfahren zur beeinflussung der gipsreinheit beim betrieb einer rauchgasentschwefelungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014908 DE4014908A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Verfahren zur beeinflussung der gipsreinheit beim betrieb einer rauchgasentschwefelungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014908A1 true DE4014908A1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6406047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014908 Ceased DE4014908A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Verfahren zur beeinflussung der gipsreinheit beim betrieb einer rauchgasentschwefelungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014908A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350411A1 (de) * | 2003-10-28 | 2005-06-02 | Stockhausen Gmbh | Verfahren zur Feststoffabtrennung aus Gaswäschern |
AT512479A1 (de) * | 2012-02-10 | 2013-08-15 | Andritz Energy & Environment Gmbh | Verfahren zur feinstoffreduktion im rea-gips |
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---|---|---|---|---|
DE3728128C1 (de) * | 1987-08-22 | 1989-03-02 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Verfahren zur Entschwefelung von Rauchgasen von Kraftwerkskesselfeuerungen |
-
1990
- 1990-05-10 DE DE19904014908 patent/DE4014908A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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Title |
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VGB Kraftwerkstechnik 63, Ht. 4 (1983), S. 335-343 * |
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